Gesellschaft

Die Stadt Verviers gerät in Verruf: „Nährboden für junge Dschihadisten“

Die Rue de la Colline in Verviers 1 oder 2 Tage nach der spektakulären Polizeiaktion. Foto: dpa

Verviers ist Eupen so nah und doch vielen Eupenern so fremd. Die Polizeiaktion von Donnerstagabend bestätigt so manche in der Annahme, dass die einst blühende Textilstadt inzwischen eine Risikostadt ist. Die Tageszeitung „Le Soir“ nannte Verviers am Freitag „terreau pour jeunes djihadistes“ (Nährboden für junge Dschihadisten).

Die meisten Dschihadisten in Belgien leben zwar in Flandern, doch sei Verviers die wallonische Stadt mit den meisten Dschihad-Kämpfern, so die Zeitung.

Dass die Stadt von rund 56.000 Einwohnern für Dschihadisten so interessant ist, hat laut „Le Soir“ gleich mehrere Gründe. Da wäre zum einen die geografische Lage in unmittelbarer Nähe zu Deutschland und den Niederlanden. Verviers eigne sich damit als Transitstadt.

Multikulturelle Stadt mit 117 Nationalitäten

Die Stadt Verviers (dieses Bild wurde auf der Place des Martyrs gemacht) belegt in der Liste der ärmsten Gemeinden Belgiens Platz 20. Foto: OD

Die Stadt Verviers (dieses Bild wurde auf der Place des Martyrs gemacht) belegt in der Liste der ärmsten Gemeinden Belgiens Platz 20. Foto: OD

Zudem ist Verviers schon lange eine ausgeprägt multikulturelle Stadt. Einer Studie der Universität Lüttich zufolge beherbergt Verviers 117 verschiedene Nationalitäten. Es gibt ferner ein kleines Dutzend Moscheen, wobei sich einige Glaubensgemeinschaften inzwischen durchaus radikalisiert haben.

Eine Gruppe, die in Verviers relativ stark vertreten ist, ist die der Tschetchenen, von denen man annimmt, dass einige von ihnen nach Syrien gegangen sind.

Was aber Verviers laut „Le Soir“ vor allem zu einem Nährboden für junge Dschihadisten macht, ist der wirtschaftliche Kontext. Verviers ist eine arme Stadt. Wie neulich eine Untersuchung ergab, belegt Verviers in der Liste der ärmsten Gemeinden Belgiens den 20. Platz. Die Rue de Dison in Verviers gilt als die ärmste Straße der Wallonie, wenn man das Einkommen ihrer Bewohner berücksichtigt.

Polizeipräsenz wird zusätzlich verstärkt

Nach den Anschlägen von Paris berichtete die Zeitung "La Meuse" über Vervierser Dschihadisten, die nach Syrien gegangen sind.

Nach den Anschlägen von Paris berichtete die Zeitung „La Meuse“ über Vervierser Dschihadisten, die nach Syrien gegangen sind.

Nach der Polizeiaktion von Donnerstagabend hat Bürgermeister Marc Elsen jedenfalls beschlossen, die Polizeipräsenz in Verviers zusätzlich zu verstärken.

“Nach den Vorfällen in Paris ist die Polizeipräsenz bereits erhöht worden, die Attentate haben natürlich hohe Wellen geschlagen”, erklärte Elsen in einem BRF-Interview: „Aber jetzt wird die Präsenz noch einmal verstärkt.“ (cre)

Siehe auch Artikel „Verviers: Zwei Tote bei Polizeiaktion gegen mutmaßliche Terroristen (Aktualisierung)“

49 Antworten auf “Die Stadt Verviers gerät in Verruf: „Nährboden für junge Dschihadisten“”

    • Verviers-Muffel

      „Das Stadtzentrum von Verviers geht noch, aber in den anderen Vierteln fühlt man sich nicht sicher.“

      Na ja, die „rue de la colline“ ist auch nicht SOOO weit vom Stadtzentrum entfernt. Schnellen Schrittes schafft man das unter 10 Minuten

  1. Mischutka

    @ GGG :
    Zuhause ist der Beschluss gefasst worden : NIEMAND fährt mehr nach Verviers ! Punkt.
    Man kann sich nirgendwo mehr sicher fühlen. In den Vierteln ausserhalb des Zentrums schon garnicht – aber wer sagt, dass da nicht gewisse „Vorlieben“ bestehen, Anschläge im Zentrum zu verüben, wo doch da die meisten Menschen sind……
    MfG.

    • @ Mischutka

      Nicht weitersagen, die Terroristen haben ihre Taktik von Quantität anf Qualität geändert. Wenn Sie also keine Mohammed Karikaturen zeichnen, nicht in die Politik involviert sind und keine Uniform tragen stehen die Chancen gut das Sie überleben.

  2. R.Knippenberg

    Wenn jeder so reagieren würde , dann wird es still in den Stadte wie Lüttich,Maastricht , Aachen ……Eupen .Massenpanik ist doch genau was diese Leuten wollen .Ich fahre weiterhin dorthin !

    • Mischutka

      @ ganz gemein :
      Hallo – und vielen herzlichen Dank für den Kommentar !
      Es freut mich immer wieder, wenn jemand, so wie ich es tue, immer alle Berichte und Kommentare genau studiert….
      Es stimmt (fast) genau : aber meine REINRASSIGE Mali-Hündin ist nicht „gedrillt“ sondern durchtrainiert… denn das braucht diese Rasse um „glücklich“ zu sein. Und das ist sehr viel Arbeit. Es gibt allerdings Malis die auf „Suche“, andere auf „Rettung“ usw. ausgebildet. Meine ist eine Schutzhündin. Zur Info : da können 100 Personen (auch Unbekannte) bei mir in „guter Absicht“ auftauchen : die werden einfach nur „beobachtet“… das Gleiche auf der Strasse. Aber wenn jemand mich mit BÖSER Absicht angreifen sollte, egal wo, sollte der Angreifer besser vorher den Krankenwagen bestellen…. (:-). Das gilt auch für die Neustrasse…. Da sie noch nie im Leben Sprengstoff gesehen (bzw. gerochen) hat, würde sie diesen nicht beachten. Dazu muss ein Hund eine Spezial-Ausbildung haben. OK ?
      MfG. und schönes Wochenende.

  3. heimatloser

    Ich gebe Eupen noch ein paar Jahre, dann wird’s hier auch nicht anders aussehen.
    Man muss ja schon angst haben die Neustrasse zu begehen oder auch die Unterstadt zu besuchen, was wünsche ich mir die Verhältnisse meiner Kindheit zurück….

    • Bin vorgestern und gestern spätabends die Neustraße rauf und runter. Hatte tatsächlich Angst, dass mich die ganze Nacht keiner auffindet, falls ich nen Herzinfarkt erleide. So gefährlich ist es in Eupen abends auch in anderen Straßen nach Geschäftsschluss geworden. Der Tod lauert in Form gähnender Leere an jeder Ecke.

    • @heimatloser: betreff Neustrasse,

      vor etwa 2 Jahren bat eine muslimische – in Eupen wohnende – Familie die Einheimischen um Hilfe zwecks Wohnungssuche. Man engagierte sich und fand u.a. eine Wohnung, WO? in besagter Neustrasse!!! Sie wurde, man höre und staune , sogar von Muslimen abgelehnt, denke, sie wussten schon, weshalb, wenn sie den Grund auch nicht direkt genannt haben!

  4. Mehr Polizeipräsenz...nicht nur in Verviers

    Nach der Polizeiaktion von Donnerstagabend hat Bürgermeister Marc Elsen jedenfalls beschlossen, die Polizeipräsenz in Verviers zusätzlich zu verstärken.

    “Nach den Vorfällen in Paris ist die Polizeipräsenz bereits erhöht worden, die Attentate haben natürlich hohe Wellen geschlagen”, erklärte Elsen in einem BRF-Interview: “Aber jetzt wird die Präsenz noch einmal verstärkt.” (cre)

    Richtig so! Wann sieht man denn überhaupt noch einen „echten“ Polizisten? Hoffe das endlich mehr Präsenz gezeigt wird.

  5. Öppe Alaaf

    Also nach all den Weisheiten frage ich mich nur noch eines:

    Müssen sich die Eupener Geschäftsleute jetzt bei den Djihadisten bedanken oder gehen die Eupener jetzt nach Aachen einkaufen und das Dorf stirb trotzdem aus?

  6. Frankenbernd

    Als ich klein war fuhren wir oft nach Verviers zum einkaufen, war damals eine gute (auch preisliche) Alternative zu Aachen. Ausserdem fuer meine Eltern eine schoene Gelegenheit, die nur wenig vorhandenen Franzoesischkenntnisse anzuwenden:).
    Heute wuerde ich ueberhaupt nicht mehr auf den Gedanken kommen, nach Verviers zu fahren, Distresse ueberall, erinnert einen an Ostdeutschland kurz nach der Wende.
    Schade, die Stadt hat durchaus nette, gemuetliche Ecken, aber wo alles leer steht und ‚1Euro‘ Shops einziehen, da verschwindet auch die Gemuetlichkeit.

  7. gerhards

    Ich glaube den Ruf hat mittlerweile ganz Belgien. Dies war übrigens auch einem Kommentar der ARD gestern zu entnehmen.
    Trotzdem finde ich es nicht gut das jetzt alle nach der NVA Ausschau halten. Ich fürchte wir stehen kurz vor der Gründung der Afd Ostbelgien.

  8. Erfahrener

    Vor zehn Jahren sagte mir ein Geschäftsmann aus Verviers, ab 19 Uhr kann man als ältere Person sich nicht mehr riskieren aus dem Hause zu gehen in Verviers. Dann muss man sich nicht fragen wie es heute aussieht. Die Lage der Stadt spielt natürlich auch eine Riesenrolle (Nahe der Autobahn und nahe an Deutschland) und für mich sind die Mieten in den alten Häusern auch nicht so hoch wie anderswo. In dieser Hinsicht ist Verviers das gefundene Fressen für Banditen und Dschihadisten.

  9. Bis Mitte der 90er kauften wir gerne im Zentrum von Verviers ein, so einmal im Monat, danach immer seltener und seltener, jetzt noch ein Mal alle 1-2 Jahre……..

    Neben dem schwindenden Anbebot, fühlten uns in gewissen ehemaligen Hauptgeschäftsstraßen nicht mehr wohl.

  10. Die Gefängnisse waren bisher die „Ausbildungsorte“ für den Radikalismus.(Offizielle Verlautbarungen seitens Behördenvertreter) Da sollte, ja muss angesetzt werden um solche „Brutstätten“ zumindest einzudämmen, wenn es auch zu verhindern nicht ganz einfach ist.
    Was mir in diesem Zusammenhang mit der Radikalisierung genau so viel Sorgen bereitet, ist die gedankliche Haltung von nur 10-12 jährigen Schülern, beispielsweise in Frankreich.Habe gestern auf einem französischen TV-Kanal ein Interview mit solchen Kindern gesehen, welche die infrage kommenden Zeichnungen von „Charlie hebdo“ kritisierten und die Attentate , man kann sagen, rechtfertigten.
    Desweiteren stimmt bedenklich, dass, nach einigen Tagen der Betroffenheit, immer mehr kritische Äußerungen gegenüber den Karikaturen in der muslimischen Bevölkerung, weltweit, zu tage treten.“non, je ne suis pas Charlie“
    Ich habe es schon mehrmals hier geäußert: Wir haben kein Problem der ehemaligen muslimischen Zuwanderer, nein, die Probleme sind sozusagen hier „geboren “ worden. Es sind die Nachfolger dieser Zuwanderer , die sich radikalisieren und die Heimat ihrer Eltern,bzw.Großeltern
    zum großen Teil gar nicht mehr kennen
    und die Nationalität der westlichen Staaten
    besitzen.

    • Letztere Beobachtung, das „Problem“ der 2. und 3. Generation, erschließt sich auch mir. Sicherlich bedarf es einer tieferen Analyse. Doch möchte ich mich auch einmal an einer pauschalisierenden Interpretation der Entwicklung versuchen.
      Die 1. Generation hat alle guten Gründe die Heimat zu verlassen, tut sich schwer mit dem neuen Umfeld, der neuen Kultur, der Sprache, findet einen Job und hält (aus besagten Gründen) die Klappe. Verständlicherweise wirft sie aber nicht beim Grenzübertritt Religion und Lebensgewohnheiten über Bord.
      Nächste Etappe:
      – die 1. Generation tut sich weiterhin schwer mit der Umstellung
      – die Gastgeber können zwar ganz gut mit ihnen auf der Arbeit, doch danach nehmen alle sozialen Kontakte ein Ende (die sind ja schon anders, worüber soll ich mit denen reden).
      Somit kommt es zur schleichenden Gettoisierung (Versuch einer Analogie: Italiener in New York Anfang des 20. Jhdt.). Diese behindert die erhoffte Integration der 2. Generation.
      Weitere Faktoren:
      – die wirtschaftliche Lage in Europa wird schwieriger
      – Defizite im Gebrauch der Sprache (nach der Schule gehts zurück ins „Ghetto“) erschweren den Schulabschluss und die weitere Integration und den Zugang zum Arbeitsmarkt
      – äußere Faktoren (iranische Revolution, Palästina, 11. September, Palästina, …) schaffen Themen und Kontroversen für Einwanderer und Gastgeber.
      Somit bedarf es nur noch der Rattenfänger auf beiden Seiten und es ist nicht mehr weit bis zu den ersten Katastrophen.
      Das bei Einwanderers zu Hause Mohammed-Karrikaturen nicht gerade als das betrachtet werden, was ihnen schon immer gefehlt hat, ist nachvollziehbar. Kinder und Jugendliche nehmen die häuslichen Diskussionen auf, vermischen es mit den anderen aktuellen Debatten, und schon sind wir bei dem in französischen Schulen beobachtetem Phänomen.

      Die ist nur ein kurzer Anriss der Problematik. Unsere Schlussfolgerung sollte nicht sein:
      – einer Massenausbürgerung (teilweise oder vollständig) das Wort zu reden
      – Juden erneut für alles Übel auf der Welt verantwortlich zu machen
      – den Charlies verbieten Bildchen zu malen
      – Gebetshäuser nieder zu reißen
      – Bürgerwehren zu gründen und die Generalbewaffnung der Bevölkerung zu fordern
      – auf irgendwelchen Demos den Tod des Abendlandes herbei zu beschwören.
      Überlegenswert hingegen erscheint mir:
      – den Weihnachtsbaum wieder aufzustellen (er ist ein Symbol des Volkes und nicht des Christentums)
      – koschere, halal, vegetarische und veganische Speisen zu fördern (!) ohne (!!!) irgendwelche anderen Speisen aus Kantinen und Restaurants zu verbannen
      – allen religiösen Gemeinschaften progressiv die staatliche Förderung zu entziehen (sowieso überfällig)
      – Sprachkurse, Sprachkurse, Sprachkurse
      – über alles nachzudenken, was die Ghettoisierung stoppt und umkehren kann.

      • @ Der.

        Mit sehr vielem was Sie schreiben und mit Ihrer Auflistung bin ich größtenteils einverstanden Aber wenn wir schon beim Aufzählen sind : Da „picke“ ich einfach mal den Weihnachtsbaum heraus. Auch wenn , wie Sie meinen, dass der Christbaum kein Symbol des Christentums ist,sondern ein Symbol des Volkes, ist er trotzdem so oder so ein Symbol, welches nicht aufgrund eierloser Politiker oder Behördenvertreter,
        OHNE jedweden Druck übrigens seitens der Muslime, aus den öffentlichen Orten zu verbannen. Schon vor ca 40 Jahren fing das ganze ja schon an mit ungeforderten Zugeständnissen an die muslimische Bevölkerung.Andererseits hätte man gewissen Anforderungen der Muslime, wie getrennten Schwimmunterricht von Jungen und Mädchen, Probleme der Geschlechtertrennung beiSchulausflügen, ausschließlich Halalfleisch in gewissen Kantinen usw.( außer in Gefängnissen ok, in denen fast 100% der Insassen Muslime sind).sowie hundert andere Sachen mehr, nicht nachkommen dürfen.
        Diesen vor 40 Jahren begonnenen, schleichenden Prozess diesbezüglich haben wir hauptsächlich der rot-grünen Seuchenpolitik in diesem Lande zu verdanken

      • @ Dax

        Zitat…

        ….. allen religiösen Gemeinschaften progressiv die staatliche Förderung zu entziehen (sowieso überfällig)
        –……

        Und da wird es, Angesichts der Tatsache das die meisten Krankenhäuser, Altenheime und Kindergärten in kirchlicher Trägerschaft sind schon wieder problematisch

    • @ nmm,

      Komisch, auf der von Ihnen geposteten Web-site dieses Unternehmens aus Sankt Vith habe ich folgendes festgestellt:
      alle Bilder, welche man zum Vergrößern anklickt, öffnen sich, außer das unterste Bild, wo die Zubereitungsmaschine für das Halal-Fleisch abgebildet ist, lässt sich nicht vergrößern.Wollte mir das Foto nämlich näher betrachten, da die abgebildete Apparatur mir ziemlich unrein vorkam.
      Vielleicht hat aber auch nur mein pc Probleme beim Öffnen solcher Objekte
      mit solchen Bildern…..

      • Petralin

        @Patriot
        dort wird das Fleisch nicht zubereitet sondern ALLE Tiere werden mit der Maschine geschächtet, dafür werden die Rinder udem auch noch umgedreht… ohne Betäubung versteht sich.

  11. Réalité

    -Mir fällt auch auf das einige Wallonische Städte seit langen,viel zu langen Jahren eine regelrechte Misere erleben!
    Besonders verursacht durch den Umbruch der Wirtschaft.Siehe allein durch u a drei Branchen:Stahl-Kohle-Wolle.
    Diese Städte sind hierdurch besonders geschwächt worden.
    Haben es anderseits aber schon seit ewigen Zeiten auch immer verpasst die nötigen Impulse zu einer anderen und besseren Wende zu schaffen,wenigstens zu versuchen.
    Warum!??Einzig und allein durch deren seit daher immerwährenden politischen Tendenz zu der Sozialistischen Partei und den sodann residierenden Stadträten!
    Keine Impulse!Keine Ideen!Unschöne Städte!Viel Unrat!Häufige Skandale und Korruption!
    Eigentlich sehr schade um dieses sympatische Wallonische Volk!

    • R.A. Punzel

      @Réalité: „… Eigentlich sehr schade um dieses sympatische Wallonische Volk!…“

      Finde ich nicht, die(!), also das „Wallonische Volk“ wurde doch jahrzehntelang von diesen korrupten Roten Socken geködert. Jetzt stellen sie fest, dass die Socken seit jeher gestunken haben müssen. Aber anscheinend gilt immer noch die Parole: Solange ich Kohle für 3-4 Sixpacks/Tag habe, wähle ich -Blau, hicks- Rot.

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