Politik

De Croo beim COP26 in Glasgow: „Klimawandel ist nicht mehr etwas Erntferntes, er schlägt auch bei uns zu“

02.11.2021, Großbritannien, Glasgow: Joe Biden (l), Präsident der USA, und Boris Johnson, Premierminister von Großbritannien, nehmen an einem Treffen zur Initiative „Build Back Better World“ im Rahmen des UN-Klimagipfels COP26 teil. Foto: Evan Vucci/AP/dpa

Beim UN-Klimagipfel COP26 in Glasgow hat am Dienstag auch Belgiens Premier Alexander De Croo (Open VLD) gesprochen.

„Bei diesem Gipfel geht es nicht um Reden oder Ambitionen, heute geht es ums Handeln“, so De Croo.

In seiner Rede in englischer Sprache ging der Premier auch auf die 41 Opfer der Überschwemmungen von Mitte Juli in unserem Land ein und bezeichnete sie als „die ersten belgischen Bürger, die infolge des Klimawandels gestorben sind“. Andere Kontinente und Länder hätten bereits einen viel höheren Preis gezahlt. „Aber für uns war es etwas weit Entferntes. Etwas, das im Fernsehen lief. Jetzt nicht mehr. Der Klimawandel schlägt zu, auch in Europa.“

21.10.2021, Belgien, Brüssel: Alexander De Croo, Premierminister von Belgien. Foto: Pool Nicolas Maeterlinck/BELGA/dpa

Der Chef der Föderalregierung wies auch auf die von Europa und Belgien ergriffenen Maßnahmen hin. So erinnerte er daran, dass unser Land seine Kapazität zur Erzeugung von Offshore-Windenergie bis zum Ende des Jahrzehnts verdreifachen werde – „genug, um den Strombedarf jedes Haushalts in meinem Land zu decken“ – und beschrieb auch den künftigen Bau einer Energieinsel, die diese maritimen Standorte miteinander verbinden und Belgien mit erneuerbarer Energie versorgen soll.

De Croo fügte hinzu, dass Belgien den Ehrgeiz habe, eine der „wichtigsten Drehscheiben für die Versorgung mit sauberem Wasserstoff“ zu werden. Diese Strategie ziele darauf ab, die Energieversorgung der Schwerindustrie, die für 30 Prozent der CO2-Emissionen in Belgien verantwortlich sei, umweltfreundlicher zu gestalten. (cre)

Bei der COP26, die am 12. November enden soll, ringen rund 200 Staaten darum, wie das in Paris beschlossene Ziel, die Erderhitzung auf 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen, noch erreicht und konkret umgesetzt werden kann. Die bisher vorgelegten Pläne der Staaten reichen dazu noch bei weitem nicht aus.

Pakt zum Schutz der Wälder

An den Pakt zum Schutz der Wälder angeschlossen haben sich Belgien und die gesamte EU, aber vor allem auch die Staaten mit den größten Wäldern überhaupt – also Kanada, Russland, Brasilien, Kolumbien, Indonesien sowie China, Norwegen und die Demokratische Republik Kongo.

29.09.2021, USA, Pointe-Aux-Chenes: Teilweise überflutete Eichen, die durch Salzwasser abgetötet wurden, ragen am 29. September 2021 aus dem sumpfigen Land entlang des Pointe-au-Chien Bayou in Süd-Louisiana heraus. Das Salzwasser ist in die Region eingedrungen, als die umliegenden Kanäle von Ölgesellschaften gegraben und erweitert wurden. Foto: Jessie Wardarski/AP/dpa

Für das Vorhaben sollen bis 2025 etwa 12 Milliarden US-Dollar (rund 10,3 Milliarden Euro) an öffentlichen Geldern mobilisiert werden. Hinzu kommen 7,2 Milliarden US-Dollar an privaten Investitionen.

Wälder gelten als die Lunge der Erde, sie nehmen etwa ein Drittel der jährlich vom Menschen ausgestoßenen CO2-Emissionen auf. Doch sie schrumpfen bedenklich, wie es in einer Mitteilung hieß: Jede Minute gehe eine Fläche von etwa 27 Fußballfeldern verloren.

Experten kommentierten die Pläne teilweise mit Skepsis. Eine ähnliche Erklärung aus dem Jahr 2014 habe sich als vollkommen wirkungslos erwiesen, sagte etwa der Klima- und Waldexperte Simon Lewis vom University College London der BBC. Silvia Holten von World Vision sprach von einer «halb garen Mogelpackung».

Ausstoß von Methan

Die schon im September von den USA und der EU ins Leben gerufene Initiative hat zum Ziel, Methanemissionen bis 2030 um mindestens 30 Prozent im Vergleich zu 2020 zu senken. Wenn sie erfolgreich umgesetzt wird, könnte die Klimaerwärmung bis 2050 der EU-Kommission zufolge um rund 0,2 Grad reduziert werden.

01.11.2021, Großbritannien, Glasgow: Klimaaktivistin Greta Thunberg (M) trägt eine Maske, während sie zusammen mit anderen Aktivisten an einer Demonstration am Rande des UN-Klimagipfels COP26 in Glasgow teilnimmt. Foto: Andrew Milligan/PA Wire/dpa

„Den Ausstoß von Methan zu reduzieren, ist eines der effizientesten Dinge, die wir tun können“, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die den Pakt gemeinsam mit US-Präsident Joe Biden vorstellte.

Methan ist das zweitschädlichste Treibhausgas und verantwortlich für Klimaerwärmung und Luftverschmutzung. Biden sprach von einem „wegweisenden Engagement“. Er sagte, das 30-Prozent-Ziel könne wahrscheinlich sogar übertroffen werden. Biden präsentierte zugleich einen Aktionsplan zur Methan-Reduzierung in den USA. Damit soll unter anderem der Ausstoß von Öl- und Gasbohrlöchern, Pipelines und Mülldeponien reduziert werden. Das Problem bei dem neuen Pakt: Große Klimasünder wie Indien, China und Russland sind nicht dabei. (dpa)

158 Antworten auf “De Croo beim COP26 in Glasgow: „Klimawandel ist nicht mehr etwas Erntferntes, er schlägt auch bei uns zu“”

  1. Das Ganze ist an Absurdität kaum noch zu toppen. Da reden die Wortführer der Welt von „Dekarbonisierung“ und „Kohleausstieg“ und ausserhalb ihrer Klimablase ergeben sich völlig andere Realitäten. Der selbsternannte Klima-Musterschüler, Deutschland, erlebt gerade den Weckruf der Realität, wegen des windschwachen Jahres 2021 ist die Kohle wieder zum wichtigsten Energieträger der Stromwirtschaft in diesem Jahr geworden. Wie das erst nach der Abschaltung der letzten KKW aussieht, dazu äussert sich kein Deutscher „Klimaretter“. Es gibt keine plausible Begründung für einen CO2 Klimaerwärmung, nachzulesen hier:
    https://sites.google.com/view/gegenpol-ostbelgien/klima/die-co2-klimaerw%C3%A4rmung-eine-kritische-analyse
    Diese „Klimapolitik“ ist das Sägen am Ast auf dem wir (der Westen) sitzt! Die Chinesen und auch die Russen sitzen auf einem anderen Ast, helfen uns aber gerne beim Sägen, an unserem Ast natürlich…. Wo Schulkinder hüpfen statt MINT Kompetenzen zu erwerben, und die Medien und Politiker das auch noch unterstützen, kann nur noch das Licht ausgehen…..

  2. Corona2019

    Und seit meinem letzten Post zum Thema klimawandel, hat sich der Mond bestimmt einen weiteren Zentimeter von der Erde entfernt.

    Das hat natürlich überhaupt nichts mit dem Klima Chaos ,Vulkanausbrüchen, oder der Erderwärmung zu tun.

    Das ist natürlich alleine die Schuld der Fleischfressenden Autofahrer ,mit der Zentralheizung, und dem einmal jährlichen Urlaubs Bedürfnis ,vom Wesen namens Mensch.

    Es gibt bestimmt Himmelsforscher ,die das anders sehen.

    Ob diese Leute nicht reden dürfen?

      • Corona2019

        @ – DR ALBERN

        Ich möchte da nicht alle über einen Kamm scheren, aber teilweise ist ihre Aussage ganz richtig.

        Übrigens, Biden fand die Klimakonferenz so interessant, dass er dabei eingeschlafen ist.😊

  3. Die Mädels haben sichtlich Spass.Das ist die Generation,die nicht weiss was ein Heizungsventil ist, geschweige wie man es bedient.Die Devise lautet Heizung immer voll an,Fenster auf,Fernseh an zur optischen Auflockerung und an 2PCs gleichzeitig zocken.

    • @Boku
      Korrekt geschrieben
      Wo bitte ist die Info von dieser Greta (die gesteuert ist) über das Ausmaß der Nutzung vom Handy Nutzung WhatsApp etc. Das ist eine ganz wichtige Info für die freitags Schulschwänzer. Das sind die Hauptkunden bei Amazon, alles will man direkt haben, und Bezos jagt den Gewinn ins Weltall- größte Klimakatastrophe

  4. alter weißer mann

    200 Staats- und Regierungschefs kommen ab heute zur Weltklimakonferenz im schottischen Glasgow zusammen, dazu noch tausende Mitarbeiter. Die Meisten reisen in einem Flugzeug an. Natürlich ist Greta dabei und Arnie Schwarzenegger hat sich auch angekündigt – vielleicht wieder im Privatjet. Es lebe der Klimaschutz….
    .

  5. Klimaschützer

    Heizung Strom Wasser abstellem Smartfon Handy weg
    bei Regen Duschen im Freien Solarzellen Benutzen im Winter mit Hochprozentigem aufwärmen
    usw
    Im übrigen zur Greta ihr Vater war Pleite und vermarktete sie, so wurde er seine Schulden los, hätte es nicht geklappt würde es auf ihren Autismus geschoben. hier stimmt nichts bei der.Ausser das ihr Leute nachrennen welche keine Alternativen haben, siehe Strom erst Atomstrom abschaffen jetzt haben wir das Problem, Greta sagte also müssen wir wieder Atomkraftwerke bauen, erst ist sie dagegen auf einmal dafür sagt ja alles sie ist ein Fähnchen im Wind ohne eigene Meinung

  6. Peter Müller

    Die Jugend schaufelt sich doch das eigene Grab. Mal sehen wenn sie zu Fuss gehen müssen, oder Stunden auf eine Fahrgelegenheit , Bahn,Zug. warten müssen.. Oder wenn die Batterien mal ausgehen, dann is et schnell jetan mit et Jreta

  7. Das Wasser war noch nicht aus den Kellern der Unterstadt abgelaufen, da wusste der zuständige Wallonische Minister schon dass seine Dienststelle (Talsperrenverwaltung) keinen Fehler begangen hat. Der Klimawandel ist schuld, wer könnte das noch in Frage stellen, jetzt wo es sogar bei der COP26 offiziell verkündet wurde. Wir müssen mehr CO2 Steuer zahlen damit sich so etwas nicht wiederholt…. COP26 ist nichts anderes als ein mittelalterliches Kirchenkonzil wo die Herrschenden sich abstimmten und das Volk den Willen Gottes verkündet bekam. Heute ist es der Klimagott, sonst hat sich nichts verändert…..

  8. Ich denke, noch 10 Jahre und der Westen wird massiv AKWS bauen. Selbst die „Bild“, welche in Deutschland meinungsmachend ist, kommt auf den Trichter. 4 Jahre grüne Regierung werden den Rest machen. Schade um die verlorene Zeit.

    • So einfach ist das nicht, die Grünen haben in dem Bereich verbrannte Erde hinterlassen. Es gibt kaum noch Studiengänge die sich mit Kerntechnik befassen und Leute ausbilden – statt dessen gibt es unzählige Genderstudiengänge. Das nennt sich „Fadenriss“, selbst wenn D sich zum Neubau von KKW entscheidet, man hat keine Techniker mehr die das noch können! Auch kerntechnisch wird D dann zur Russischen (oder Chinesischen), bestenfalls US-Amerikanischen, Energiekolonie, denn die können was bei uns aus ideologischen Gründen verteufelt wird. Kernkraftwerke bauen….

      • deuxtrois

        „So einfach ist das nicht, die Grünen haben in dem Bereich verbrannte Erde hinterlassen. Es gibt kaum noch Studiengänge die sich mit Kerntechnik befassen und Leute ausbilden – statt dessen gibt es unzählige Genderstudiengänge.“

        Stimmt, andererseits gibt es auch keine Studiengänge für Schumacher, Urinwäscher, Haderlumpen, Gasriecher, Pulveraffen oder Wagner. Alle haben aber mit Atomphysikern eines gemeinsam: Sie werden auf absehbare Zeit nicht mehr benötigt. Allerdings kann man Nukleartechnik aktuell noch in Karlsruhe, Düren, München und in Aachen studieren. Wir brauchen jedenfalls keine zehntausenden Studienabgänger.

        „unzählige Genderlehrgänge“, damit meinen Sie wohl das Fach „Gender Studies“ – das ist ganz genau nur ein offizieller Bachelorabschluss.

    • Pierre
      Die Grünen ruinieren das Land, Thunberg soll in Schweden bleiben wo sie herkommt, nichts kommt von ihr der Vater war Pleite und vermarktete sie mit der Umwelt
      die Grünen fahren in Berlin nicht Bus oder Bahn sondern Gepanzerte Uraltdiesel und es sind Drecksschleudern erster Klasse, da hört man nichts von Umwelt

  9. Robin Wood

    Ich finde interessant, was G. Grosz zur Klimadebatte schreibt (auch wenn er manchmal recht „driekt“ ist):
    „Der Geist des Umweltschutzes hat sich zumindest auf unserem Kontinent längst durchgesetzt, nicht als Zugeständnis an eine in diesem Bereich seit Jahrzehnten tätige Partei, sondern wohl eher aus einer Erkenntnis heraus, dass es nach dem Zeitalter der Industrialisierung die Aufgabe unserer Generation ist, die Errungenschaften dieser mit den natürlichen Gegebenheiten unseres Globus in Harmonie, in Gleichklang zu bringen. Aber im Gegensatz zu den Nationen kennt die Umwelt eben keine Grenzen und lässt sich übrigens auch nicht bestechen. Wenn wir hier in Europa der Klassenbeste sind, aber in China auf Teufel komm raus die Umwelt zerstört wird und sich diese umweltpolitischen Schurkenstaaten mit Zertifikaten freikaufen können, entspricht das eben nicht dem Sinn einer globalen und verantwortungsbewussten Bewahrung der Schöpfung. Dieser Grundsatz soll kein Aufruf für die sich in den letzten Jahren formierende Klimabewegung rund um die schwedische Berufsschulschwänzerin Greta Thunberg sein. Diese sich binnen kürzester Zeit um den gesamten Globus spannende Initiative verfolgt mit Unterstützung der auch in dieser Frage gleichgeschalteten Medien eine ganz andere Agenda, nämlich die schleichende Einführung der Neuauflage einer Planwirtschaft unter dem Deckmantel des besorgten Umweltschützers. Dem Bürger soll die Ausgestaltung aller Lebensbereiche vorgeschrieben werden, beginnend beim Eigentum bis hin zum Verkehr. Verantwortungsbewusstsein wird durch Zwänge abgelöst. Jüngste Forderungen beispielsweise aus Deutschland, wonach dem Bürger der Bau von Einfamilienhäusern untersagt werden soll, sind die politischen Ausläufer dieser Debatte, die von einer Minderjährigen auf den Treppen des schwedischen Reichstages ausgegangen ist. Auch bemerkenswert ist das fast schon besessen vorgetragene Eintreten für E-Mobilität, im Wissen, dass die Umstellung auf eine solche Technologie erst recht den Raubbau an Umwelt und Ressourcen vorantreiben und im Ergebnis auf eine Enteignung der individuellen Verkehrsmittel hinauslaufen wird. Hier zeigt sich einmal mehr das Repetitive der Geschichte: War es die sogenannte ’68er-Bewegung, die für Freiheit eintrat und schlussendlich die Unfreiheit meinte, ist es nun eine infantile Gruppe, die unter dem Schlagwort „Klimaschutz“ ihrem Leben erstmals einen höheren Sinn zu geben versucht, aber sich doch gleichzeitig als die nützlichen Idioten jener Gestalten herausstellt, die nur die Unfreiheit des einzelnen Menschen meinen, die weitere Einengung der Wirtschaft, ja die Umstellung des gesamten wirtschaftlichen Systems hin zu einem autokratischen Apparat, in dem zur bloßen Zahl mutierten Bürgern nur das zugestanden wird, was sie laut dem höheren Wesen „Klimawandel“ unbedingt zum Leben brauchen.
    Dass die Thesen der infantilen Klimaterroristen und ihrer handaffigen „Experten“ nicht stimmen, bewies ausgerechnet die Corona-Krise im Jahr 2020. Durch die Lockdowns kam es zumindest in der Anfangsphase zu einem völligen Erliegen des Individualverkehrs über Wochen hinweg. Das hätte sich in den Feinstaubwerten der Städte und Metropolen Europas niederschlagen müssen. Hat es aber nicht, zumindest nicht im erwartbaren Bereich. Und siehe da, der Individualverkehr ist zumindest nicht der Feinstaubtreiber Nummer eins und die schon fast kriminalisierten Autofahrer nachweislich nicht des Teufels Ausbund. Auch diese Erkenntnis hindert übrigens alle europäischen Staaten nicht daran, die kraftstoffbetriebenen Fahrzeuge in Bälde zu verbieten und die gesamte Fahrzeugflotte des Kontinentes auf E-Mobilität umzustellen. Um deren Energiebedarf zu decken, werden wir dann wohl wieder – trotz der verstrahlten Erkenntnis aus Tschernobyl oder Fukushima – auf die Atomkraft setzen müssen. Deren Lobby setzt sich offenbar immer durch, was nicht zuletzt an der Tatsache liegen dürfte, dass ehemals einflussreiche Staats- und Regierungschefs ihr finanzielles Ausgedinge in den Aufsichtsräten entsprechender Atom- und Energiekonzerne finden. Und dieser Interessenkonflikt zeigt sich auch an der Haltung nationaler Regierungen, die nicht willens und in der Lage sind, das Zeitalter der Atomkraft zu beenden. „

  10. Zuhörer

    Im Fernsehen wurde in letzter Zeit andauernd gemahnt, man sollte nicht die teuere Markenkleidung kaufen. Diese Hersteller würden Umweltauflagen nicht beachten. Gleichzeitig warnten sie, man sollte keine Billigklamotten kaufen. Diese Hersteller würden Flüsse und Umwelt verschmutzten. Wer billig kauft,wäre mitschuldig am zerstören unserer Erde. Ja was denn nun? Sollten wir denn alle nackt herumlaufen?

    Gestern kam eine Meldung im Fernsehen, das teile von Berlin erneut einen totalen Stromausfall hatten. Daß Stromnetz sei überlastet gewesen, daher ein Brand in einem Umformer. Auch ohne Elektromobilität schafft Deutschland es nicht alle Haushalte zu versorgen. Sehen die Grünen sowas nicht?
    Greta Will die Welt auch verbessern, weiß aber auch nicht wie. Ich würde mal sagen, Handys ausschalten, Fernseher ausschalten. Dann sieht sie auch nicht soviel Klimareligion, und kann sich auf ihr eigenes Leben konzentrieren.in dreißig Jahren wird sie sauer sein, weil sie ihre Jugend so verplempert hat. Und Holland ist dann bestimmt auch noch da.

    • @Zuhörer: Das Problem bei Billigkleidung ist, dass sie nicht nachhaltig sind. Nachhaltigkeit ist aber der wichtigste Faktor beim Umweltschutz. Das gilt natürlich auch für teure Klamotten, wenn man diese nur zu Modezwecken anzieht, sie also nach wenigen Wochen entsorgt. Außerdem werden Markenklamotten häufig in Billiglohnländern produziert, wo man die Umweltauflagen leicht umschiffen kann.

      • Guido Scholzen

        Wenn Kleidung aus Baumwolle ist, dann ist die „nachhaltig“, weil Baumwolle verfaulen und verrotten kann genau wie ein Stück Holz in der Landschaft.
        Bei z.B. Synthetik-Kleidung hört die „Nachhaltigkeit“ auf, weil es eben Kunststoff ist.
        Wieviel Kohlendioxid bei der ganzen Sache frei wird, ist im grunde egal.
        Wo das Kleidungsstück her ist, ist dem Naturkreislauf völlig wurscht.

      • Zuhörer

        @. Logisch. Alle Kleider werden in Billigländer hergestellt,. Damit werden wir auch verarscht. Mustang Jeans sind die gleichen wie bei Kick, nur 10x so teuer. Aber Menschen wollen ja unbedingt betrogen werden.

  11. Zuhörer
    Wer wenig Geld bekommt kann sich nur Billigklamotten kaufen,diejenigen wo da schreien verdienen so viel Geld das sie sich teure Kaufen könnten, nur die meisten welche viel verdienen sind so Gierig das es die ersten sind wo billige Klamotten kaufen, oder Plagiate
    Das Stromnetz ist sozusagen ein Flickenteppich im Gegensatz zu den Stromkosten da sind sie Weltweit die höchsten, Billig und schlecht wäre OK, teuer und gut auch , aber teuer und schlecht geht überhaupt nicht. Siehe die Politiker , zu viele teuer und schlecht, 2 Drittel rausschmeißen in Berlin, das letzte Drittel Halbtags arbeiten lassen kann nur besser sein,billiger ist es dann sowieso

  12. https://de.wikipedia.org/wiki/Konzil_von_Konstanz
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    Während des Konzils stand Konstanz für vier Jahre im Mittelpunkt des kirchenpolitischen Interesses in Europa. König, Papst und Kirchenfürsten hielten sich mit ihrem jeweiligen Gefolge in Konstanz und den umliegenden Orten auf. Man zählte 33 Kardinäle, 346 Patriarchen, Erzbischöfe und Bischöfe, 2148 weltliche Doktoren sowie 546 Vorsteher und Glieder der Mönchsorden, alle mit Pferden und ihren zahlreichen Begleitern, so dass die Stadt aus allen Nähten platzte.
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    Das Klimakirchen-Konzil COP26 anno 2021 bringt es auf 25.000 Teilnehmer. Es hat sich nichts geändert seit dem Mittelalter, nur die Kulissen wechseln; die christliche Sekte wurde durch die Klimasekte ersetzt. Und es gibt das Internet, geglaubt wird aber noch immer, an den Klimagott. Aus dem Ablasshandel wurde die CO2-bepreisung und die heilige Greta sorgt für die mystische Überhöhung der Abzocke. Die Gesellschaft hat sich wenig entwickelt, sie hat sich nur verändert….

    • Nachtrag:
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      Dem Blatt zufolge seien in den vergangenen Tagen mehr als 400 Privatjets nach Schottland geflogen, an Bord: Politiker, Prominente und Wirtschaftslenker, die die kommenden Tage über Klima debattieren wollen. Einer von ihnen war Jeff Bezos, der noch kurz zuvor in der Türkei den 66. Geburtstag von Bill Gates auf einer Privatjacht gefeiert hatte.
      Quelle: WELT.DE
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      Aber wir sollen E-Autos fahren und Verbrennermotoren werden verboten. Die Menschen zur Zeit des Konzil von Konstanz konnten noch anführen dass sie kaum Einfluss auf die herrschenden Machtstrukturen hatten. Wir sind so dumm und wählen auch noch mehrheitlich „Grün“ damit diese Herrschaften uns dann in den Hintern treten dürfen…..

      • @Dax
        „Dem Blatt zufolge seien in den vergangenen Tagen mehr als 400 Privatjets nach Schottland geflogen“

        Beim Weltwirtschaftsforum in Davos landen im Durchschnitt 1.3OO Privatjets. Scheinbar haben die die besseren Parties. Außerdem wird dort mehr Geld gemacht und nicht nur verteilt. Und davon profitieren wir doch auch oder?

        Immer wieder gut zu wissen dass so viele Menschen ohne Sorgen sich um uns sorgen.

        So, das war ironisch genug für heute.

    • Karli Dall

      #Dax
      Ulrich von Riechental schreibt über das damalige Konstanz – Sex boomte:

      „De facto dürfte das Angebot an käuflichen Sex noch höher gewesen sein, als es sich in Liebesdomizilen und eigens errichteten Puffbaracken bemessen ließ. Doch vor der Erhebung der versteckten Prostitution kapituliert selbst ein Zahlenfex wie Richental. Er weist seine Statistik der Freudendamen mit dem Zusatz aus: „ohne die haimlichen, die lass ich bleiben“.

      Muss man sich die Stadt Konstanz zur Zeit des Konzils also wie ein Vier-Jahres-Flatrate-Bordell vorstellen? Man muss zumindest bedenken, dass der rege Bauboom laut Richental ausdrücklich vom Sexgewerbe mitgetragen wurde: „Und in der ganzen Stadt wurden Hütten gebaut, wo immer man einen freien Winkel fand. Die Wirte, egal ob ehrbare oder Hurenwirte, bekamen Herbergen in der Stadt und in Stadelhofen oder wo immer sie unterkommen mochten.“

      Honoré de Balzac hat der leiblich-lüsternen Facette des Konstanzer Konzils mit seiner Erzählung „Die schöne Imperia“ ein literarisches Denkmal gesetzt. Es ist eine seiner „Tolldreisten Geschichten“, und sie handelt davon, wie ein junger Pfaffe glaubensfroh in die Konzilsstadt reist, um desillusioniert festzustellen, dass in den nächtlichen Gassen vor allem geiles Gelächter zu hören ist: „Er platzte schier vor Grimm über die Art, wie jene losen Elstern den Kardinälen, Fürsten und Markgrafen auf der Nase herum hüpften, als wären es arme Schlucker, derweilen er nicht wusste, wie er eine fangen könnte.“

      Wenn die Großkopferten dürfen, wollen die Pagen, Hilfskräfte und Diener allemal. Niemand hat dieses menschliche, allzumenschliche Verlangen in seiner „Me, too“-Tragikomik süffisanter beschrieben als Balzac. Der Bildhauer Peter Lenk hat Balzacs „Imperia“ (die in Trivialliteraturromanen „Wanderhure“ heißt) ein kolossales steinernes Denkmal gesetzt: Seit 1993 steht die dralle Lustdame auf einem drehbaren Betonsockel in der Hafeneinfahrt von Konstanz (es dürfte das weltweit einzige Prostituiertendenkmal sein) und dreht ihre Pirouetten vor der Silhouette einer Stadt, in der seit Konzilstagen nicht mehr allzu viel Weltgeschichte passiert ist.“

    • Deutscheinbelgien

      Und noch immer redet niemand ,aber auch wirklich NIEMAND darüber Strom zu sparen, konsum einzuschränken. Hohe ex und importzölle auf alle Lebensmittel, dann hätte man schnell wieder die heimische Landwirtschaft angeschubst und zusätzlich noch was für die Umwelt getan. Hohe Steuern auf alle Elektronischen Spielzeuge incl. Unterhaltungsindustrie, hohe steuern auf jegliche Plastikprodukte…unterstützung von Reparaturen, nicht reparierbare Dinge verbieten, hohe bis allerhöchste Steuern auf Elektrogeräte die nicht für den allernotwendigsten Lebensbereich benötigt werden!
      Aber das wäre eine zu schöne neue Welt und da wir längst von China und co gesteuert und von den Grosskonzernen regiert werden völlige utopie.

      • Das können Sie gerne für sich so entscheiden, ich will mir aber nicht von einer Klimasekte vorschreiben lassen wie ich zu leben habe! Es gibt keine „CO2 Klimakrise“, das ist nicht mehr als ein religiöses Dogma um Menschen gefügig zu machen.

        • Dow Jones

          Früher hatte Daxilein noch halbwegs nachvollziehbare Gedankengänge, auch wenn seine Ausdrucksweise schon immer etwas forsch war. Inzwischen schreibt er wie ein kleines, bockiges Kind, gefangen im Körper eines alten, frustrierten Mannes.

          Er hat Angst vor der „Klimasekte“, was auch immer er damit meint, die ihm seiner Meinung nach die Spielzeuge wegnehmen will, mit denen er doch noch seinen Lebensabend verbringen wollte. Am liebsten spielt er Indianer und sieht sich dabei in der Rolle des alten allwissenden Häuptlings (er hat ja MINT studiert), merkt aber nicht, dass die Welt um ihn herum nicht mehr die Romantik aus seinen Karl-May-Büchern hat. Zeiten ändern sich…

        • deuxtrois

          „Das können Sie gerne für sich so entscheiden, ich will mir aber nicht von einer Klimasekte vorschreiben lassen wie ich zu leben habe!“

          Das sagen jeden Tag auch viele pubertierende Schulgänger. Irgendwann wachen alle einmal auf, egal wie schlecht sie geschlafen haben.

    • China nickt jeden Unsinn der westlichen Klimapolitik höflich ab und macht hinter der lächelnden Fassade knallharte Industriepolitik zu seinem Vorteil – und zu unserem Nachteil! Wenn unsere Gesellschaft sich weiter von infantilem Klimaaktionismus leiten lässt können sich die Kids demnächst warm hüpfen; Heizen ist ja dann nicht mehr…..

  13. Pensionierter Bauer

    Das man die Entwaldung stoppen will, dass ist ein wirklich gutes Ziel, welches ich ohne Einschränkung befürworte.
    Ich finde, dass die öffentliche Hand dann hier schonmal direkt mit dem Aufforsten von nicht gebrauchten öffentlichen Flächen beginnen soll. So könnte man durchaus noch viele Bäume an den offenen Flächen von Autobahnauf- und Abfahrten wachsen lassen oder sogar anpflanzen und nicht wie jetzt am Walhorner Autobahnrastplatz zwei Hektar wegen eines blöden Windrades für immer roden.
    Wenn man keine neuen Flächen für die Landwirtschaft mehr gewinnen will, macht man sich dann auch Gedanken darüber, wie man eine rasant steigende Menschheit dann noch ernähren kann? Ich dachte, es gäbe da eine Zielsetzung, dass der Hunger bis zum Jahre 2030 ausgemerzt sein soll.
    Auch der Glaube, dass man alle Menschen mit der flächenintensiven biologischen Landwirtschaft voll ernähren kann, ist für den Wald genauso kontraproduktiv.

    • Letztlich sah ich noch einen LKW voller Holzpellets die irgendwo abgeladen wurden. Alles Öko, die Leute schlafen mit ruhigem Gewissen, dank Absolution ihres Energieträgers durch die Klimakirche.
      Leider sieht die Realität nicht so gut aus:
      http://www.elbmotion.de/project/die-holzluege/
      Als Holz noch praktisch der einzige Energieträger und dominierende Baustoff war, waren die Wälder Europas praktisch abgeholzt! Erst die Nutzung von Kohle, Erdöl und Erdgas, sowie Uran, hat den Waldbestand wieder auf das heutige Niveau anwachsen lassen. Unsere „Klimahüpfer“ werden schon dafür sorgen dass der Wald wieder weniger wird….

        • Offiziell ja, wenn aber die Nachfrage grösser ist als das Angebot aus Abfallholz und Erstdurchforstung wird auch gerne Karpatenholz zu Pellets verarbeitet. Die nötigen Zertikate gibt es ja immer…
          Haben Sie sich den Beitrag des NDR überhaupt angeschaut?

          • Pensionierter Bauer

            Leute wie Sie und ich verstehen, dass die Katze sich irgendwie immer im Kreis dreht und sich dabei im Schwanz beißt. Irgendwann wird auch der letzte Ökonarr einsehen müssen, dass Gas, Öl und Kohle noch immer die besten und sichersten Energieträger sind. Nur befürchte ich, dass wenn einmal all unsere eigenen Gruben unter dem Druck der Ökonarren dicht gemacht wurden, es richtig schwer werden wird, einen einigermaßen gesunden Wohlstand für alle wieder herzustellen.

            • Dow Jones

              Ich sehe mich selber nicht als Ökonarr, aber kann mir beim besten Willen nicht erklären, warum Gas, Öl und Kohle die besten und sichersten Energieträger sein sollen.

              Gas und Öl werden importiert, mit den Exporten werden die dortigen Oligarchen und Scheichs reich (was nicht unbedingt die Sicherheit in der Welt erhöht), ohne dass die jeweilige Bevölkerung was davon hat. Kohle wird in Belgien auch nicht mehr gefördert, die Gruben wurden dicht gemacht lange bevor irgendwelche Grünen was zu sagen hatten. Wieso sollen Energieformen, für die man komplett von anderen Staaten abhängig ist, die besten sein? Was passiert wenn Putin die Gaspreise oder die Araber die Ölpreise verdoppeln? Wieso sollen Energieformen, die endlich sind, die besten sein? Was kommt danach? Interessiert das den pensionierten Bauern nicht weil er es nicht mehr erleben wird?

              Gas, Öl und Kohle sind die Energieformen, die es den geistig etwas festgefahrenen Mitmenschen erlauben, ihr „einfach-so-weiter-wie-bisher“ zu propagieren. Augen zu und durch, bis man selber die Augen für immer zu macht. Danach ist egal. Das wird aber nicht ewig so funktionieren. Und je länger man Anpassungen hinauszögert, desto massiver werden sie.

              Die Frage wird sein, wie man in Zukunft den „einigermaßen gesunden Wohlstand“ definiert, den unser alter Bauer wieder herstellen will. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass wir momentan unseren gesunden Wohlstand anscheinend verloren haben… (??).

              • Guido Scholzen

                @Dow Jones
                Die einzige vernünftige Energie, die Belgien auf eigenem Boden für eine Gesellschaft mit 11.5 Mio Menschen hat, ist die Kohle. Und die wird nicht mehr genutzt.
                Oder aber , wir besinnen uns zurück auf unsere Energieträger,
                https://brf.be/national/1097599/
                aber die Klimaschutz-Idioten machen einen Strich dadurch.

                ALLES andere muss faktisch und praktisch importiert werden.
                Hier geht es schlicht und einfach ums nackte Dasein.

                William Shakespeare würde uns sagen lassen:
                „Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage“

                • Dow Jones

                  In dem BRF-Link geht es aber ausdrücklich nicht im Kohle, sondern um Erze. Ich finde es grundsätzlich eine gute Idee, mal darüber nachzudenken, ob man nicht gewisse Bodenschätze vor Ort abbauen kann um etwas unabhängiger von Importen zu werden. So habe ich den Artikel im BRF auch verstanden.

                  Aber jetzt unsere Energieversorgung auf belgische Kohle aufzubauen ist Quatsch. Erstens sind die Fördermengen zu gering (wir haben keinen Tagebau sondern Bergbau), zweitens findet man gar nicht die nötigen Arbeitskräfte für den Bergbau (niemand will sich doch heute die Finger dreckig machen), drittens ist die kWh aus Kohle dann auch zu teuer (die Zechen in Europa wurden aus ökomischen, nicht aus ökologischen Gründen geschlossen). Und viertens, aber das Argument zählt ja für Gegenpolisten nicht, gibt es noch eine klitzkleine CO2-Problematik bei der Geschichte…

                  • der heilige josef

                    Belgien hat die größten Steinkohlenvorräte in Westeuropa es liegen noch mehrere Milliarden Tonnen unter uns. Aber der Abbau ist im internationalem Vergleich nicht wettbewerbsfähig. Außerdem ist die Steinkohle viel zu schade um sie zu verstromen.

              • Ich könnte Ihnen jetzt einen Vortrag über Energiepotentiale, Exergie (Arbeitsvermögen) und dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik halten, Sie würden es aber wohl kaum verstehen. Das ist ja das „schöne“ an der Demokratie, niemand muss etwas verstehen um mit zu reden, und noch schlimmer, mit zu entscheiden. Dass ein Schiff auf dem Ozean auf einem riesigen Wärmereservoir (Energie) schwimmt, aber zur Fortbewegung Exergie benötigt, die aus diesem Reservoir nicht zu entnehmen ist, und deswegen Kohle, Öl oder Gas verbrennt, versteht eh kaum jemand.
                Dabei hatte das schon Lord Kelvin (1824 – 1907) erkannt, nur ist es 150 Jahre später noch immer nicht in den Köpfen der Klimahüpfer angekommen.

                • Dow Jones

                  Zitat: „Ich könnte Ihnen jetzt einen Vortrag über Energiepotentiale, Exergie (Arbeitsvermögen) und dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik halten, Sie würden es aber wohl kaum verstehen. Das ist ja das „schöne“ an der Demokratie, niemand muss etwas verstehen um mit zu reden, und noch schlimmer, mit zu entscheiden.“

                  Daxilein, das war jetzt an Scholzen gerichtet, oder?

                  Was ich aber wirklich nicht verstehe ist, wie die Schiffe sich fortbewegt haben bevor dafür Kohle, Öl und Gas verbrannt wurden. Und wieso hatten die damals diese großen Segel an Bord. Könnten Sie mir zu diesem Thema bitte einen Vortrag halten, aber ohne dabei das böse Wort „Windenergie“ zu benutzen?

                  • Ja, der Seehandel funktionierte mit Windenergie schon im 17. Jahrhundert, u.a. die VOC wurde sehr reich damit. Gut, 1/3 der Besatzungen überlebten die Reise (dauerte 2 Jahre, wegen der Passatwinde, aber das wissen Sie als „Windexperte“ sicher besser als ich) nicht, aber das sind eben die Kollateralschäden die man für eine CO2 freien Welthandel in Kauf nehmen muss… Wenn Sie dahin zurück wollen, Ihre Sache, aber bitte ohne mich…..

                • deuxtrois

                  „Ich könnte Ihnen jetzt einen Vortrag über Energiepotentiale, Exergie (Arbeitsvermögen) und dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik halten, Sie würden es aber wohl kaum verstehen.“

                  Natürlich würde das niemand verstehen – wer soviel wirres Zeug schreibt und die Thermodynamik auf krude Art und Weise missversteht, kann natürlich auch nur wirre Vorträge halten.

                  Ihre „Vorträge“ reduzieren sich daher dann auf Hyperlinks von dubiosen Filmstudios, EIKE und irgendwelchen Fachfremden „Lektoren“, die in der Fachwelt von niemandem gehört werden.

                    • Ach Dachs

                      Sie sind doch nur ein Industrieelektriker und damit möchte ich den ehrbaren Beruf nicht diskreditieren. Sie hängen sich an dem einzigen Thena, das sie je in der Schule verstanden haben, auf und erklären die ganze Welt damit. Ich glaube ihnen fehlte nur die Anerkennung ihrer Eltern.

                    • Pensionierter Bauer

                      Als klar denkende Menschen, tun wir uns schon etwas an hier. Schon in meiner Kindheit hasste ich die von meinen Eltern so sehr geliebte kath. Kirche. Aber ich redete mit meinen Zweifeln an dieser alles beherrschenden Institution gegen Windmühlen, denn Zweifel am Glauben waren Tabu.
                      Heute weiß ich und auch viele andere, dass meine Zweifel an diesen Leuten wohl absolut nicht unberechtigt war.
                      Heute hoffe ich, dass ich es noch miterleben darf, wenn das ganze dämliche Theater, welches uns zZt. aufgeführt wird, als Lug und Betrug in sich zusammenbricht.

  14. Robin Wood

    Die Deutschen haben den Chinesen doch Kohle verkauft. Ob die Kohle nun hier oder dort verbrannt wird… Die Chinesen lachen sich kaputt. Während deren Wirtschaft boomt und sie sich immer mehr in europäische Firmen einkaufen, geht unsere Wirtschaft den Bach runter. Was deren Laborköstlichkeit aus Wuhan nicht geschafft hat, wird nun mit dem Klima-Hype erledigt.
    Die ganze Klima-Hysterie ist nur noch heuchlerisch. Wenn man alleine schon mit (laut BILD-Zeitung) 400 Flugzeugen zum Gipfel ankommt, dazu Entourage und Limousinen-Konvois. Der einfache Steuerzahler soll aber laut Grünen auf Urlaubsflüge verzichten. Und weil man mit E-Autos von einem Ort zum anderen chauffiert wird, es aber nicht genug Ladesäulen gibt, werden die Wagen mit Dieselgeneratoren geladen.
    Bezos, der von seiner Yacht per Helikopter ganze 32 Km zur Yacht von Gates flog, stiess damit soviel CO2 aus wie ein Deutscher in vier Tagen. Das sind die richtigen Klima“retter“.
    Wir „Kleinen“ werden wieder geschröpft und werden auf vieles verzichten müssen, während die Klima-Apostel Wasser predigen, aber weiterhin Wein trinken.

    • Es ist bestimmt nicht vorbildhaft, mit sovielen Privatflugzeugen zum Klimagipfel zu fliegen. Aber in Relation gesehen zum täglichen weltweiten CO2-Ausstoß war diese Umweltsünde verschwindend gering. Genau genommen betrug sie 0,01182 % vom täglichen CO2-Ausstoß. Oder anders ausgedrückt: Der Großteil der Gase, die täglich in die Luft geblasen werden, wird durch private Menschen verursacht.

      • Pensionierter Bauer

        @Logisch, da haben Sie vollkommen recht, die 0,01182%, die tun wirklich nichts am Klimawandel beitragen, es wird hier zudem auch für einen guten Zweck getan.
        Mir ist dann aber auch klar, dass mein persöhnlicher Anteil auch bei <0,0000000001 des täglichen Anteils liegen kann. Da ich gewiss nur gute Dinge tue, ist das so gering, dass ich wirklich immer ganz ruhigen Gewissens schlafen kann.
        Es ist schon irgendwie krank, dass man solch ironische Kommentare schreiben muss um die Klimakirche und ihre Gläubigen in ihrem miesen Handeln gegen unseren schönen Wohlstand zu entlarven.

  15. Wälder abholzen finde ich zwar auch nicht toll, aber wie wäre es mit Wälder neu anpflanzen. DIe Staaten müssten es den Landbesitzern finanziell interessant machen ihre Ödländer neu zu bepflanzen, und zwar mit klimaresistenten, nachhaltigen Mischwäldern.

    • Forstwirtschaft

      Der Staat (Wallonische Region)hat nicht mal Geld eigene Wälder anzupflanzen…ausserdem sehe ich nicht ein warum Landbesitzer Geld zum Aufforderung bekommen sollten, sie hatten die Möglichkeit etwas aus dem Verkaufserlös auf Seite zu tun um neu Auffzuforsten.
      Besitzer welche nicht aufforsten sollten enteignet werden.

      • Die Wahrheit

        @ Forstwirtschaft
        Es scheint, dass sie einfach keine Ahnung von Wald haben. Wie viele Bäume haben sie eigentlich schon gepflanzt? Wie viele Stunden haben sie bereits im Wald gearbeitet?Das Pflanzen ist eine Sache, aber damit nicht genug. Die Pflanzen müssen gepflegt werden, ansonsten ist es schnell um sie geschehen. Ehe man Geld aus einem Wald erzielt, kann man gut und gerne einige Jahrzehnte warten, wenn man Glück hat.
        Würden unsere Förster nach dem Holzpreis bezahlt, dann würden noch viele von ihnen am Hungertuch nagen. Denken wir nur mal an den Holzpreis von vor 2 Jahren. Viele kleine Waldbesitzer verbringen ihre Freizeit im Wald und zwar zur Pflege des Waldes und auch mit dem Hintergedanken auch mal ein wenig Kapital zu schlagen. Diese Arbeit würde ihnen auch gut tun, damit ihre Gedanken mal frei wären und sie in naher Zukunft nicht mehr so einen Blödsinn vom Stapel lassen.

      • Der Staat hat sehr wohl sehr viel Geld. Nur zieht er es vor damit Heerscharen an Verwaltungsangestellten zu bezahlen. Und wenn irgendwo ein Problem auftacht, macht man erst mal eine Studie und stellt noch 10 Leute extra ein.

        • Der Staat hat kein Geld ausser das was er seinen Bürgern als Steuern abnimmt. Das Drucken von Geldscheinen hilft da nur kurzfristig, danach kommt die Inflation, wir erleben deren Beginn ja gerade. Schauen Sie mal auf Ihre Energierechnung…..

          • deuxtrois

            „Schauen Sie mal auf Ihre Energierechnung…..“

            Ja natürlich – die Preise werden auch noch aus Fernost diktiert. Die geringen Preise in den 2 vergangenen Jahren resultieren unter anderem daraus, dass die OPEC sich wieder über einen angemessenen Preis gestritten hat. Selbst der bornierteste Kapitalist würde wohl an der Stelle zugeben müssen, dass wir zwangsläufig deren Preisspielchen und Fördermengen mitmachen müssen.

            • Naja, der Staat verdient auch ganz schön mit über die Steuern. Ich frage mich nur immer wo das Geld hingeht in Belgien. Jedenfalls sehen die Bürger nichts davon. Höchstens dann irgendwelche Berater oder Studiengruppen für Nichts.

              • @Atheist: Wo geht das Steuergeld hin, fragen Sie. Zum Beispiel um Arbeitslose, Kranke, Sozialempfänger und Rentner zu bezahlen. Und um Schule, Gesundheitssystem, Polizei und Justiz zu finanzieren. Und noch tausend Sachen mehr. Zum Beispiel um Kultur, Sport und Brauchtum zu fördern und zu unterstützen. Vielleicht haben Sie mit alldem nichts zu tun. Aber es geht auch nicht um den Einzelnen, sondern um das Wohlergehen und funktionieren eines ganzen Staates.
                Ich hoffe, ich konnte Ihre Frage zufriedenstellend beantworten.

                • da war doch was

                  @Logisch
                  Es gibt immer wieder Leute (Dax Atheist etc.) die den Staat für alles verantwortlich machen.
                  Es ist ihnen nie gelungen den Staat im Spiegel wieder zu erkennen.
                  Und so ein dummes Volk beschimpft sich halt gerne selber.

                • Ich stelle nur fest dass es einigen Wenigen immer besser geht und vielen anderen immer schlechter. Das Gesundheitswesen wird immer mehr abgebaut, die Polizei sucht ständig neues Personal, die Schulbildung leidet unter Qualität und man findet keine Lehrer mehr, Rentner haben immer weniger in den Taschen, Sozialhilfeempfänger werden immer zahlreicher. die Infrastruktur in Belgien gleicht Ländern der Dritten Welt etc. Dem stehen immer mehr Beamte und Politiker entgegen, die sich aus den Töpfen bedienen und für die minimale Leistung noch mit fürstlichen Renten belohnt werden. Da steckt das Geld. Den Politikern geht es vorrangig für m das Wohlergehen einiger weniger und sich selber. Ihr Posting strotzt nur so von Naivität. Aber eins stimmt schon. Ein schlechtes Bildungswesen sorgt dafür dass es ein dummes Volk gibt das sich gerne melken lässt. Brot und Spiele.

                  • Wie kommen Sie darauf, dass das Bildungswesen schlecht sein soll? Heutzutage kann jeder Abitur machen und anschließend studieren oder einen Beruf erlernen. Die Universitäten platzen weltweit aus allen Nähten. Dann gibt es noch den zweiten Bildungsweg. Natürlich erreichen nur die Fleißigen ihr Ziel. Oder man macht es wie Jeff Bezos, der es vom simplen Buchverkäufer zum reichsten Mensch der Welt gebracht hat. Die Türen stehen für jeden weit offen. Man muss sie nur aufstoßen und an seine Chance glauben. Anderen für das eigene Versagen die Schuld zu geben, ist einfach und verbessert nicht die eigene Situation.

                    • Ich glaube Sie haben jeden Realitätssinn verloren. Warum sucht man händeringend Fachkräfte? Weil jeder das Abitur machen kann heißt das noch lange nicht dass die Qualität besser ist.
                      Wenn aber den Leuten der Zugang zu guter Bildung genommen wird, weil man es sich nicht leisten kann, dann läuft etwas gewaltig schief.
                      Wenn man dann keine Chancen hat ist man in Ihren Augen scheinbar ein Versager. Die Türen stehen offen, das stimmt, aber leider nur für die Wohlhabenden und einigen wenigen Ausnahmen.
                      Ihr Kommentar trieft vor Sarkasmus.
                      Und was machen Sie mit den Menschen die nicht die Möglichkeiten haben, die „Türen auz zu stoßen“? Werden das die Arbeiterbienen der anderen?
                      Über den Nepotismus in der Eu, in Belgien und speziell in der DG habe ich noch gar nicht gesprochen. Mit den richtigen Beziehungen hat man sogar als Unterbelichteter die besten Möglichkeiten, einen gut bezahlten Job zu bekommen.
                      Naja, wenn ich Ihren Kommentar noch Mal durchlese, wer weiß…

                • Unlogisch

                  Logisch, entweder sind sie ein Träumer, oder sie wollen/können einfach die Realität nicht sehen oder sie hängen selbst in den Seilen der Politik. In Büros von Kelmis bis Reuland wird mehr (unnützes) Personal, welches Papierchen und Mails hin u her schickt z.B. rund um den Pflegesektor, durchgefüttert als im Sektor selbst immens wichtige Arbeit leisten. Dies gilt auch mit Sicherheit noch für andere Sektoren.
                  Referenten und sonstige Stuhlwärmer überall, Stellenanzeigen ohne Ende, Bürokratie die jedes mehr anstatt weniger wird, beschissenes Management, jede Menge Personen die sich ua mit FB usw. während der Arbeitszeit die Zeit vertreiben, und dann schwafeln die Obrigen vom Fachkräftemangel.

  16. Wir bösen privaten Menschen! Da ist es ja richtig dass wir die für die Folgen zahlen sollen. In Relation gesehen muss der kleine Mann die Kosten für die reichen Konzerne zahlen. Bluten sollen wir Umweltschweine!

  17. Zuhörer

    In Flandern sollen ab 2027 Verbrenner Autos verboten werden. Dann müssen alles neue Elektro Autos produziert werden. Ich hatte vor 3 Jahre ein neues Euro 6 Auto gekauft, damit ich noch in große Städte fahren kann. Alles für die Katz. Ist es umweltfreundlich alle paar Jahre neue Autos kaufen? Sind Elektro Autos überhaupt Umweltfreundlich? Viele Spezialisten sind da anderer Meinung. Aber genau wie beim Corona wird keine andere Meinung erwünscht und zugelassen. Ich wohne in den Ardenne und bin auf ein Auto angewiesen. Wann kommt endlich mal ein Autofahrer Streik?

  18. Eifel_er

    Es war heute überall in den Medien zu hören, Belgien hat, wie immer, null Plan, null Perspektive was unternommen wird, hauptsache die Minister werden bezahlt.
    Wieso eigentlich eine Weltreise nach Galsgow, uns Bürger wird eingetrichtert man sollte zu Hause bleiben und alles per Webcam machen, WIESO geht das bei den Idioten nicht ?

  19. Wie schon erwähnt, wurde vor gut 25 Jahren, auch von Poliker vor einer „katastrophalen“ Klimaveränderung durch diese weltweit enorme Verbrennung von Braunkohle gewarnt.
    Die darauf folgende Reaktion: Augen zu … Ohren zu … Mund zu … und das Gehirn im „Schlafmodus“ …
    Deshalb find ich es äußerst lachhaft wenn man „plötzlich“ von … „5 VOR 12“ spricht wobei … „5 NACH 12″… schon längst vorbei ist …
    Noch „lachhafter“ ist, dass die Regierenden der Welt „erst“ aus ihrem „Tiefschlaf“ erwacht sind als die „kleine Fee mit Zöpfen“ erschienen ist …
    Was während 25 Jahre „versäumt“ wurde kann nicht „plötzlich“ in nur „wenigen“ Jahren, wieder „hergestellt“ werden, und schon gar nicht „das Klima“.
    Zudem wird das ganze ein weltweiter „Flickenteppich“ bleiben da die größten CO2 Austoßer wie China und Russland aber auch andere Länder,, ihr CO2 Loch „nicht“ stopfen wollen und werden.

    Da die Zeit „plötzlich“ davon zulaufen scheint wobei auch in Sachen „erneuerbare Energie“, viele wertvolle Jahre „verpennt“ wurden, stehen wir leider nur noch vor der Wahl zwischen … VERNICHTUNG durch den katastrophalen Klimawandel oder … nachhaltige VERSEUCHUNG durch Atomkraftwerke …
    Das traurige ERGEBNIS der doch soo SCHLAUEN Menschheit …

  20. Weitsicht

    Keiner der hier seinen Senf abgegeben hat kann sich vorstellen was da auf uns zurollt.

    Entweder wir lernen in ganz kurzer Zeit auf ganz vieles zu verzichten oder um 2050 rum krepiert die halbe Menschheit. Habe das Glück schon vorher den letzten Atemzug gemacht zu haben.

    Und auch hier bei uns werden die Kleinen von heute die Toten von morgen sein.

    Anstelle hier solchen Mist zu posten schaut sie euch an eure Enkel und erklärt ihnen warum unzählige von Ihnen auf grausamste Weise später mal krepieren – sorry – werden.

    Gute Nacht wenn ihr jetzt noch schlafen könnt.

    • Das Wort Verzicht meiden Politiker, selbst die Grünen, wie der Teufel das Weihwasser, denn sonst würde sie keiner wählen. Deshalb wird sich auch nach diesem Gipfel genau nichts ändern.

      • Dow Jones

        Noch mehr als das Wort Verzicht meiden die Politiker das Wort Verbot.

        Verzicht impliziert aber immer eine Art von Freiwilligkeit. Die Corona-Zeit hat gezeigt, dass mit Vernunft und Eigenverantwortung der Bürger leider nicht zu rechnen ist. Egoismus und Konsumzwang sind stärker. Die Herausforderungen aus dem Klimawandel werden aber um einiges größer sein als Corona, da alleine auf Freiwilligkeit zu setzen wird nicht gehen.

        Am Ende wird es ohne Verbote nicht gehen. Man muss ja nicht unbedingt sagen „du darfst nicht mehr für 20 euro nach Barcelona fliegen“, es reicht ja wenn die Flüge nach Barcelona 200 euro kosten… Natürlich werden dann ein paar Gestrige schreien, dass es zu ihren persönlichen Freiheitsrechten gehört sich über Pfingsten in Barcelona zu besaufen, aber das muss man dann einfach aushalten…

        • Noch mehr meiden die Politiker die Tatsache, dass er derer zu viele gibt, die den anderen auf der Tasche liegen.
          Es wird über Verzicht und Verbot gesprochen, aber zeitgleich werden die Reichen immer reicher. Es ist nur noch ein Bruchteil der Bevölkerung der für die Kosten aufkommen muss. Und dieser Bruchteil wird noch immer mehr zur Kasse gebeten, während die Reichen immer reicher werden.
          Ich glaube die meisten der Politiker und Konzernchefs wissen gar nicht mehr was Verzicht bedeutet, da es für sie selber ja keine Rolle spielt.
          Trotzdem wird der berufstätigen Bevölkerung ein schlechtes Gewissen eingeredet.
          Mit Vernunft und Eigenveranwortung ist bei den Reichen und Politiker nicht zu rechnen, den sonst gäbe es kein Luxemburg oder keine Bahamas oder wo auch immer die Steuerparadiese sind.
          Die ewig Gestrigen sind die oberen Zehntausend, die leider nichts aus der Geschichte gelernt haben und das Volk ausbeuten wo sie nur können.
          Herr Musk darf natürlich seine persönlichen Freiheitsrechte ausleben und mit dem Privatjet vor dem Gipfel in Glasgow noch schnell zum Geburtstag von Bill Gates fliegen. Wenn es langweilig wird fliegt man für ein paar Minuten ins All. Ist aber OK, denn Herr Musk stellt ja E-Autos her.
          Und ja, vielleicht krepiert die halbe Menschheit um 2050, aber die Reichen werden nicht dabei sein, sondern Größenteils die Menschen, die laut Dow Jones die Egoisten sind und weinen weil sie sich angeblich nicht mehr in Barcelona besaufen können.
          Danach bin ich aber gespannt wer denn für die Reichen das Geld reinholen soll, wenn keiner mehr da ist.
          Natürlich muss etwas gegen den Klimawandel gemacht werden. aber doch nicht immer auf Kosten der Kleinen. Das Geld dafür ist da, es steckt nur in den falschen Taschen.

          • Dow Jones

            Wer sind denn die Reichsten der Welt? Elon Musk, reich geworden mit Paypal. Jeff Bezos, reich geworden mit Amazon. Marc Zuckerberg, reich geworden mit Facebook. Alle reich geworden aufgrund der „berufstätigen Bevölkerung“, die denen ihr Geld freiwillig hinterhergeworfen hat.

            • Es gibt noch mehr von denen. Reich geworden sind sie weil das Geld schön am Staat vorbei gebunkert wird. Uns wird dann ein schlechtes Gewissen eingeredet weil man bei Amazon einkauft oder weil man Facebook benutzt, dabei sollte man sich mal überlegen wieso Amazon so wenig Steuern zahlt. Wer hat den solche Konstrukte überhaupt ermöglicht?
              Leute wie Sie sind doch krank! Sie suchen die Schuld bei den Kleinen und lassen die Großen unbehelligt.
              Schon jetzt erinnern mich die FFF Anhänger an die Kinderhorden der kulturellen Revolution. Im Fernsehen wurden Rentner als Umweltschweine bezeichnet. Was kommt als Nächstes?
              Ich habe von FFF kaum finanzierbare Lösungen für die Probleme der Zukunft gehört. Diese Lösungen gibt es bestimmt, aber die werden kaum von Jugendlichen gefunden, die auf Schule verzichten um zu protestieren.
              Wann wird endlich mal damit begonnen den EU-Selbstbedienungsladen aufzuräumen? Wann wird mal damit begonnen die Leute zur Rechenschaft zu ziehen, die sich auf Kosten der tätigen Bevölkerung bereichern?
              Leute wie Dow Jones wollen den kleinen Mann noch mehr zur Kasse bitten und für die Versäumnisse der Politiker bluten lassen.
              Lassen Sie doch mal die Leute verzichten, denen es noch nie an etwas fehlte und die mehr Geld haben, als sie überhaupt ausgeben können.

          • Robin Wood

            @Atheist
            Ich gebe Ihnen vollkommen recht.

            Wenn die Reichen nicht immer mehr profitieren wöllten und statt 10 Mio Euro mal „nur“ 8 Mio Euro im Jahr Gewinn machen würden, wären wir schon etwas weiter. Aber nein, die Löhne müssen immer billiger werden, lieber die Produktion ins Ausland verfrachten und dann wieder alles – so billig wie möglich – zurück transportieren.

            Wenn ich alleine schon lese, dass sich die Länder verpflichtet hatten, die Holzrodung bis 2020 zu verhindern. Aber es wird weiter gerodet als gäbe es kein Morgen. Nun soll bis 2030 Schluss damit sein. Wer’s glaubt. Solange die Reichen und Mächtigen mit Rodungen Geld und schnellen Profit machen können, wird es auch weiter so laufen. Geld regiert die Welt.

  21. Die Wahrheit

    Unsere Klima Kids werden sich noch wundern. Sie werden lernen müssen, zu verzichten.
    Ob sie es wollen oder nicht.
    Man kann nicht nur fordern und selbst keine Opfer bringen.
    Ich bin gespannt, wohin es führt.
    Es werden noch viele Bürger auf der Strecke bleiben und verarmen.

  22. Dax in Hochform

    Das ist Daxis Thema. Da dreht er auf. Postet im Minutentakt. Zetert gegen alles und jeden. Und abends geht er wie immer alleine ins Bett. Aber er weiß, dass er Recht hat. Schöne neue Welt.

  23. Joachim Wahl

    Seit dem ersten „Klimagipfel“ 1995, will uns eine Riege von „Fachleuten“ weissmachen, es sei 5 vor 12. Das Wetter kümmert sich einen Dreck um dieses Getöse und macht weiterhin, was es will. Das einzige, wo es 5 vor 12 ist, ist beim Versuch, den Eintritt in ein Zeitalter des „neuen Sozialismus“ zu erwirken.

  24. Einsparung

    Die Einsparung des CO2, dass seit Jahren freigesetzt wird, um den gesammelten Wahnsinn zu produzieren, der hier veröffentlicht wird, würde zwar nicht das Klima retten, wohl aber der geistigen Gesundheit der ostbelgischen Gesellschaft dienen. Wenn OD ein Spiegelbild dieser Gesellschaft sein sollte (was es glücklicherweise nicht ist) wäre der Homo Sapiens trotz unwahrscheinlicher Klimarettung ohnehin dem Untergang geweiht. Wäre wohl auch besser so. Denn man kann sich für das, was Scholzen und Co. hier absondern nur fremdschämen.

  25. Guido Scholzen

    Auszug aus einem Buch: „Hurra, wir retten die Welt“ (2007) von Prinz Charles

    „Eine Politik, die nicht in der Lage ist, die Krankenkassenbeiträge zu stabilisieren, gibt nun vor, die Welttemperatur in 100 Jahren um zwei Grad regulieren zu können. Und das schöne dabei: Man kann mit dem so genannten Klimaschutz alles rechtfertigen, jedes Verbot, jede Steuererhöhung. Kurz: Man kann die Menschen auf einen Horizont niedriger Erwartungen einstimmen. Also auf etwas, was man ohnehin für geboten hält. Während die Menschen die Stabilisierung der Gesundheitskosten innerhalb einer Wahlperiode überprüfen können, ist eine Erfolgskontrolle beim Klimaschutz – wenn überhaupt – erst in 100 Jahren möglich. Eine beruhigende Aussicht für jeden Politiker, der wiedergewählt werden will.“

    Oh wie wahr. Man müsste Prinz Charles mit seinen damaligen Aussagen auf der aktuellen Klimakonferenz in Glasgow konfrontieren.😋

    https://www.spiegel.de/ausland/uno-klimakonferenz-in-glasgow-joe-biden-fallen-die-augen-zu-a-e5617fb2-f4bd-4489-b20e-bd4d9626e41e

  26. Ach Dachs und Bauer

    Es ist nicht die Ökoreligion die einschränken möchte, die Situation läuft drauf hinaus, dass die Umwelt uns früher oder später einschränken wird. Sie sehen das Problem nachwievor von der falschen Seite. Wir leben auf zu großem Fuß und Sie suchen nach Möglichkeiten dies weiter zu erhalten und auszubauen. Das Wachstumsmodell wird nicht funktionieren und ist am Ende. Sie schreiben weiter oben doch selber, dass man keine weiteren Weideflächen finden wird, es sei denn man holzt ab. Abholzen geht auch nicht wegen Co2 binden und Sauerstoff bilden. Ganz schlaue schielen jetzt nach Brasilien. Jeder trägt Verantwortung und ganz bestimmt die arrogante erste Welt. Alles darf etwas kosten nur nicht Nachhaltigkeit. Sie verschließen sich vor der Realität und das konsequent. Energie ist nicht unsere einzigstes Problem, aber auch das sehen Sie nicht. Der nächste Baustoff der fehlen wird ist Sand. Alleine die Probleme die daraus entsehen werden, scheinen Sie zu ignorieren oder nicht zu kennen. In den nächsten Jahren muss massiv in die Kanalisation investiert werden um die ganzen Schadstoffe aus den Gewässern zu halten, ist Ihnen aber auch egal. Ich weiß nicht wer sich hier die Welt schön malt.

    • Ihr Beitrag beschreibt die „Malthusianische Katastrophe“ welche 1798 von Malthus postuliert wurde. Diese Theorie war damals so falsch wie sie es heute ist. Der Fehler liegt in der Annahme dass dem steigende Ressourcenverbrauch ein konstantes Energieangebot gegenüber steht. Die letzten 200 Jahre seit Malthus haben aber gezeigt dass durch Nutzung von Energieträgern mit immer grösserer Energiedichte, Kohle, Öl und Gas, zuletzt Kernbrennstoffe, die „Malthusianische Katatrophe“ nie eingetreten ist. Der berühmte „peak oil“ ist ja auch nur eine Variante das Malthuanismus die bis heute nicht eingetreten ist. Durch die völlig irre „Dekarbonisierung“ sind wir (zumindest West-Europa) dabei uns selbst in die Malthusianische Katastrophe zu stürzen! Denn wenn man den Weg zurück geht, von den Kernbrennstoffen zur Windkraft, vom Kunststoff zum Holz, vom Kunstdünger zur Dreifelder Wirtschaft, dann läuft man genau in diese Katastrophe die Malthus vor 200 Jahren beschrieb. Na ja, der nächste Winter wird vielen einen Vorgeschmack davon geben wie das Leben mit teurer Energie aussieht, und wie es ohne Energie aussehen wird. Viele brauchen wohl diese Erfahrung um zu verstehen worum es sich geht….

      • Ach Dachs

        Ihr Beitrag beschreibt wiedereinmal garnichts. Gelesen aber nichts verstanden und zum antworten das Thema gepickt was passt. Nachhaltigkeit ist keine alleinige Energiefrage. Bei Ihnen hat man den Eindruck, dass Energie alle Probleme löst, dabei ist das Streben nach Vorkommen der Problemtreiber des 20ten Jahrhunderts. Hört ja auch nicht auf, siehe Türkei / Zypern siehe China, Amerika sowieso. Wenn China mal anfängt den Energiebedarf mit Waffengewalt zu sichern, dann Mahlzeit. Sind es nicht die Kriege ist des Raubbau an der Natur. Alternativen müssen her, ganz einfach. Ihr Geschwafel betrifft den nächsten Winter, die Zukunft muss geplant werden und am Besten ohne Sie.

  27. Ja auch wir sind von der „Klimakrise“ betroffen, nur anders als sich das viele so denken. Aktuell wird mit grossem Engagement das vom Hochwasser zerstörte Kabelwerk wieder aufgebaut, aber was keiner sieht (oder sehen will) ist die Frage ob der Betrieb (und andere ähnliche Betriebe in OB) die anstehende „Dekarbonisierung“ überleben wird ! Die Kunststoffverarbeitung und die Metallumformung verlangt, physikalisch bedingt und unverhandelbar, einen definierten Energieeinsatz. Wenn dieser Energieverbrauch immer stärker durch CO2 Steuern belastet wird ist irgendwann die Belastungsgrenze erreicht und die Produktion in Eupen wirtschaftlich nicht mehr möglich. Was das Hochwasser nicht geschafft hat, schafft unsere „Klimapolitik“, die Zerschlagung der industriellen Basis, auch in OB. Dann können sich alle warm hüpfen…..

    • Dow Jones

      In der Unterstadt gab es auch mal ein Kammgarnwerk und eine Nadelfabrik, beides nicht mehr da. Seit der Erfindung des Automobils gibt es auch weniger Hufschmiede und Pferdezüchter, die Zeppelin- und Dampflokindustrie ist auch seit 100 Jahren massiv eingebrochen. Die Zeiten ändern sich.

      Das Kabelwerk hat sich im letzten Jahrhundert laufend und erfolgreich angepasst und wird das auch weiter tun. NMC zum Beispiel, dessen Geschäftsführung ich für weitsichtig genug halte, hat letztes Jahr in Eynatten nicht die Produktion gestoppt sondern in Photovoltaik investiert.

      Nicht immer alles so schwarz sehen, Daxilein! Hüpf doch selber mal ein bisschen, das kann auch beruhigen ;-)

      • Wenn Sie denken dass Photovoltaik den Energiebedarf vom Kabelwerk decken kann sind Sie sehr naiv. Fahren Sie mal am Kabelwerk vorbei, dann sehen Sie dass die Dächer schon voll sind mit Photovoltaik.
        Ich glaube eher Sie hüpfen später mal rum weil Sie die Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Denn der Endverbraucher wird die Zeche zahlen.
        Seit der Erfindung des Automobils hat sich die Zahl der Politiker vervielfacht. Ja, die Zeiten ändern sich…

      • Gut dass wir Öko-Experten wie Sie haben die noch nie einen Tag in der Industrie gearbeitet haben aber genau wissen wie Industriepolitik gestaltet werden soll. Weshalb diese PV-Anlagen auf den Industriegeländen bzw. Dächern errichtet werden verstehen Sie eh nicht, aber über Ihre Stromrechnung zahlen Sie mit dafür….

        • Alter Schwede

          Gut, dass wir Universal-Experten wie Sie haben, die genau wissen wer wo und wann schonmal gearbeitet hat ;-)

          Jeder mit einer anderen Meinung versteht eh nichts, so einfach kann man sich seine Welt machen.

          • Sehen Sie, es geht sich hier aber nicht um eine „Meinung“ sondern um Physik.
            Um 1 kg Kunststoff auf Extrusionstemperatur von 160°C zu bringen braucht man 0,055 kWh Prozesswärme. Das ist, und bleibt, in diesem Universum unveränderlich. Ein Extruder mit einem Durchsatz von 250 kg/h benötigt also 14 kWh pro Stunde. Eine Schicht summiert sich somit auf ca. 112 kWh reine Prozesswärme. Verluste und andere Maschinenparameter wie Förderdruck und Transportsysteme sind darin noch nicht enthalten. Als Vergleich, meine Spülmaschine verbraucht so 1,7 kWh für einen Spülgang. Wer glaubt in Sachen Energie und Industrie mit einer „Meinung“ weiter zu kommen, wird sich aber noch wundern….

            • Ach Dachs

              Wie groß ist denn die ungenutzte Abwärme nach dem Produktionsgang. Mit der Antwort könnten Sie mich jetzt verblüffen. Kennen Sie die Antwort nicht, beschreibt das sehr genau unser Effizienzproblem.

      • Dow, keine Ahnung ob Sie eines der genannten Werke je von innen gesehen haben, falls ja haben Sie nicht wirklich verstanden was innen gemacht wird und welche Energie benötigt wird.
        Die installierte Photovoltaik ist viel mehr „Greenwashing“, PR und Subventionen basiert als das es was mit der Energieversorgung der Unternehmen zu tun hätte.
        Oder war z.B. NMC gestern geschlossen??
        Also absolut nichts gegen die Unternehmen oder ihr Photovoltaik, aber man sollte die Realität nicht aus den Augen verlieren

        • Dow Jones

          An alle Atheisten, Daxes und Klars: nochmal schön runterkommen, meinen Post nochmal lesen und mitteilen, wo ich geschrieben habe, dass man den Energiebedarf des Kabelwerks mit PV decken kann. Ich habe in dem Zusammenhang nur geschrieben, dass ansässige Unternehmen (wie NMC und viele andere) eben nicht, wie ihr immer schwarzmalt, beginnen ihre Produktion abzubauen.

          Und wenn ihr euch dann den Schaum um den Mund abgewischt habt, dann rechnet mir mal bitte vor, wie ihr euch die Zukunft der Energieversorgung vorstellt, ohne dass die öl- und gasexportierenden Länder in Zukunft mit uns Katz und Maus spielen. Und wenn ihr mir mit Kernenergie kommt, dann bitte nur in Kombination mit einer Lösung für die Abfälle. Für ein MINT-Genie wie Dax bestimmt kein Problem. Er faselt ein bisschen was vom x-ten Satz der Thermodynamik und schwupps hört der Atommüll auf zu strahlen. Der Nobelpreis wartet nur auf ihn.

          • Dow
            a) Schaum vorm Mund? Geht’s noch? Bitte Kindergartenniveau verlassen
            b) Bitte mal zeigen wo ich geschrieben habe das diese Unternehmen anfangen ihre Produktion abzubauen (Wobei es töricht ist falls sie behaupten wollen keine Unternehmen die Produktion nicht auslagern)
            c) Wo haben den die Öl u Gas exportierenden Länder bisher Katz u Maus mit uns gespielt?
            d) Sie haben meine Frage zu gestern nicht beantwortet
            e) Wo nehmen Sie die Energie denn in Zukunft her?

          • Wieso sollten diese Unternhemne die Produktion abbauen? Die Kosten werden weitergegeben und Leute wie Sie und ich bezahlen den Aufpreis dann. Ganz einfach!
            Bis dann immer weniger Leute die Kosten zahlen können weil kein Geld mehr da ist.
            Aber Hauptsache Photovoltaik auf dem Dach und ein E-Auto in der Garage, jedenfalls für die, die es sich leisten können. Der Rest fährt Lastenfahrrad und friert sich einen ab. Obwohl nicht ganz, man kann sich ja dann warm arbeiten.

            • Ach Klar

              Warum hat nicht jeses Dach eines Neubau eine Photovoltaikanlange?
              Warum haben unsere Parzellierungen keine zentrale Wärmeversorgung mit Nahwärmenetz?
              Warum baut jeder Bauer ein Güllebecken, anstatt zusammen eine Biogasanlage zu betreiben?
              Warum plant man Industriezonen ohne darauf zu achten wer Wärme benötigt und wer Kälte?
              Warum wird die Produktion der Redox-Flow-Batterien nicht fortgeführt?
              Wo ist das 3-Liter Auto hin?
              Warum gibt es 20 verschiedene SUV-Elektromodelle und keinen Volksstromer?

              • jedes Dach: ganz einfach, wäre unnütze Ressourcenverschwendung. Auch wenn es gemacht würde, sogar mit Speicher, könnte das allgemeine Problem die Industrie zu versorgen und eine Grundlast fähiges System aufrecht zu erhalten nicht funktionieren

                Wo soll denn überall ein Netz herkommen aber vor allem womit gespeist werden?

                Ganz einfach, weil von der Gülle schon das Tier oder Mensch gelebt hat, das taugt zur Düngung der Wiesen u Äcker aber nicht zur Energiegewinnung, zumindest nicht ausschließlich

                Stimmt nicht, es wird meist so geplant das erzeugte Wärme genutzt wird

                Keine Ahnung.

                3l Auto, zu geringer Absatz, Förderung von E-Käse

                Weil man diese aktuell nicht mit Strom versorgen kann behaupte ich mal. Aber eigentlich gibt es die bei VW, Tesla, usw usw usw müssen nur gekauft werden und schon sind es „Volksstromer“

  28. Wie Recht dieser Herr The Crow doch hat… Globale Erwärmung, Dürre und sonst was noch, was GreAta auf die Palme bringt, haben dafür gesorgt, daß der Juni 2021 hier der kälteste Monat seit Aufzeichnungen war und der Juli 2021 der nasseste seit Aufzeichungen. Die Eupener Unterstadt hat wirklich mit Dürre zu kämpfen gehabt und wird noch Jahre brauchen um sich von der Trockenheit zu erholen! Selbst die Talsperre ist jetzt halb leer! Oder hat das vielleicht einen anderen Grund?
    Egal, dieser Kimawandel, der macht uns alle verrückt!

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