Nachrichten

Prosit Neujahr!

Foto: Pixabay

AKTUALISIERT – Das Neue Jahr hat begonnen. „Ostbelgien Direkt“ wünscht allen Lesern und Kunden das Allerbeste in 2025.

Im australischen Sydney war das große Feuerwerk diesmal besonders gigantisch. Rund neun Tonnen Pyrotechnik erleuchteten den Himmel über dem Hafenviertel. Die Feuerwerkskörper wurden an 264 verschiedenen Punkten gezündet, deutlich mehr als in den vergangenen Jahren.

31.12.2024, Belgien, Brüssel: Feuerwerk explodiert über dem Atomium. Foto: Hatim Kaghat/Belga/dpa

Aufsehenerregende Lichtershows oder traditionelle Veranstaltungen gab es in vielen asiatischen Metropolen, etwa in Tokio, Hongkong, Taipeh, Singapur, Kuala Lumpur, Bangkok und Jakarta. In London feierten zum Glockenschlag von Big Ben und einem spektakulären Feuerwerk am Riesenrad London Eye etwa 100.000 Menschen den Jahreswechsel.

Als Erste weltweit begrüßten schon um 11.00 Uhr MEZ die etwa 7.300 Einwohner des zum Inselstaat Kiribati gehörenden Atolls Kiritimati das Jahr 2025. Eine Stunde danach feierten dann Neuseeland sowie die beiden Inselstaaten Samoa und Tonga den Jahreswechsel.

Amerikanisch-Samoa, das nur 220 Kilometer östlich von Samoa auf der anderen Seite der internationalen Datumsgrenze liegt, ist das letzte Land, das 2025 einläutet. In Mitteleuropa ist dann schon 12 Uhr mittags am 1. Januar und es geht das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker über die Bühne.

Um 13.00 Uhr MEZ am 1. Januar folgen dann nur noch zwei unbewohnte Inseln. (dpa)

9 Antworten auf “Prosit Neujahr!”

  1. Fiktiver Zählpunkt auf der Umlaufbahn der Erde um die Sonne. Völlig bedeutungslos und nur durch kulturell bedingten Aberglaube mit allerlei Glückssymbolen versehen. Der Punkt befindet sich in der Nähe der Wintersonnenwende auf der nördlichen Halbkugel und wurde wegen der kulturellen Dominanz Europas weltweit zum gültigen Zählpunkt – genau wie der Null-Meridian der durch Greenwich läuft, der hätte auch egal wo auf der Welt definiert werden können. Es war nun einmal das „Empire“ welches die Welt kartographierte und das von London aus – sehr zum Verdruss der Franzosen die gerne Paris als Nullpunkt gesehen hätten. Europa hat der Welt ihre zeitliche wie auch geographische Ordnung gegeben, heute verspielen wir das alles. Europa verliert sich, aber Hauptsache Silvester bleibt. Prost….

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern