Politik

Premier De Wever in Eupen: Garantierte Vertretung für die Deutschsprachigen ist eine lösbare Aufgabe

Premierminister Bart De Wever (l) und DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (r) geben sich demonstrativ die Hand. Foto: Helmut Koch

Fünf Monate nach seiner Amtseinführung als Premierminister hat Bart De Wever (N-VA) die Deutschsprachige Gemeinschaft besucht.

Neben einem Austausch mit den Mitgliedern der DG-Regierung erörterten De Wever und Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) im Rahmen eines Arbeitstreffens aktuelle Themen wie die sozioökonomischen Reformen der Föderalregierung oder auch die Forderung der Deutschsprachigen nach einer garantierten und angemessenen Vertretung in der föderalen Abgeordnetenkammer.

Premierminister Bart De Wever (r) trägt sich ins Gästebuch ein – sehr zur Freude von Ministerpräsident Oliver Paasch (l). Foto: Helmut Koch

Bei der anschließenden Pressekonferenz, bei der De Wever ausschließlich Deutsch sprach, erklärte der Premierminister, dass nach der Abschaffung des Senats eine Lösung für die Vertretung der Deutschsprachigen Gemeinschaft im föderalen Parlament gefunden werden müsse. „In einem komplexen Land wie Belgien, das wie ein Mini-Europa ist, ist es wichtig, dass jeder eine Stimme hat“, sagte er.

Die Abschaffung des Senats ist für die Deutschsprachigen von entscheidender Bedeutung, da die DG dort über einen garantierten Sitz verfügt. Der Senat setzt sich aus 29 niederländischsprachigen, 20 französischsprachigen und einem deutschsprachigen Mitglied zusammen. Die Abschaffung der Institution würde diese garantierte Vertretung gefährden.

„Die Erfahrung hat gezeigt, dass diese Vertretung äußerst wichtig war“, betonte Ministerpräsident Paasch. Er verwies insbesondere auf die angespannten Diskussionen im Jahr 2015 nach der 6. Staatsreform über die Refinanzierung der DG, als ein Fehler in den Texten schwerwiegende Folgen hätte haben können. Die damals entstandene Unterfinanzierung konnte seiner Meinung nach nur dank des gemeinsamen Vorgehens seiner Regierung und der deutschsprachigen Vertreter im föderalen Parlament korrigiert werden.

Premierminister Bart De Wever (r) beim Interview mit dem BRF. Foto: Helmut Koch

Die Kammer hat zwar heute noch einen deutschsprachigen Abgeordneten (Luc Frank von der CSP bzw. Les Engagés), aber dieser Sitz ist „zufällig“ und hängt von den Wahlergebnissen in den Wahlkreisen ab, wie Bart De Wever zugab. Man erinnere sich nur daran, dass der frühere Abgeordnete Fred Evers (PFF) von der PDB regelmäßig als „Lotteriekandidat“ beschimpft wurde.

Die Präsenz der Deutschsprachigen in Brüssel muss jedenfalls laut Premierminister De Wever „gesichert“ werden. Er sprach von der Idee, einen eigenen Wahlkreis für die Deutschsprachige Gemeinschaft zu schaffen. Bislang gehören die 80.000 Deutschsprachigen für die föderalen Wahlen zum Wahlkreis Lüttich.

„Das ist in diesem Land nie einfach, weil wir eine Zweidrittelmehrheit benötigen, aber wir werden daran arbeiten”, versprach De Wever und fügte hinzu, dass es möglicherweise auch andere Lösungen geben könne. (cre)

Nachfolgend noch einige Bilder von Helmut Koch vom Besuch des Premierministers Bart De Wever am Mittwoch in Eupen (Zum Vergrößern Bild anklicken):

54 Antworten auf “Premier De Wever in Eupen: Garantierte Vertretung für die Deutschsprachigen ist eine lösbare Aufgabe”

    • Alfons van Compernolle

      Heike, ich will Dir nicht zu nahe treten , aber sahst nicht auch Du schon einmal anders aus, als eben heute ! Ich besitze Fotos von mir , da war ich 18 , dann habe ich ein Fotos von 30 und heute von ùber 70.
      Wenn ich mit diesen Bildern im Bad vor dem Spiegel stehe, tue ich gut daran, meine ID.-Carte mitzunehmen um zu Beweisen, dass das was ich da sehe auch tatsàchlich „ICH“ bin ! hahahahahahahahaha!

  1. Hellhörig

    Na ja , was kann man wohl von diesen beiden Redner halten ?
    Die Föderalregierung und ebenfalls die DG sind überschuldet und pfeifen in bald absehbarer Zeit aus allen Löchern .
    Was die Schulden der DG anbetrifft , da kann man nur staunen was diese alles bezuschussen .
    Nur um eines von diesen vielen Projekten zu erwähnen , man hätte besser nichts von dieser ausgebudellten angeblicher Burgruine in St Vith gewusst und das ruhen lassen .
    Alle diese Schlauberger die zu diesem “ Zirkus ohne Ende “ in Erscheinung traten und jeder es besser wissen wollte sollte mit ihrem Privatvermögen hier
    Zahlen.
    Was hat und was bringt es dem normalem Steuerzahler dieses Fass ohne Boden .
    Ein vernünftig denkender Mensch dem ist es voll bewusst , daß hier in St Vith es wichtigeres zu unterhalten gibt , als dieses Geldverbrenndes gebudell .

  2. Hugo Egon Bernhard von Sinnen

    Hut ab für die bemühungen des Premiers, Interviews innerhalb der DG, in so gut wie perfekten deutsch zu geben.
    Und Oh. Ja, Paasch sieht so aus als hätte er etwas zugenommen. Vermutlich ist es aber nur aufgrund des erfolges an diesem Tag, zu einem muskulöseren Gesicht, aufgrund des lachtrainings gekommen.
    Dass der Premier und Paasch nach der Abschaffung des Senats, nach Lösungen gesucht und gefunden haben, ist positiv zu bewerten.
    Vermissen könnte man Zahlen von diesem Treffen im Artikel.
    Die zahlen von Daten oder Personen sind zwar auch interessant, es fehlen aber Zahlen von verschuldungen oder neuen Vorhaben , bei denen das Zeichen € hinter den Zahlen steht. Ob die beiden nicht gerne über Geld reden ? Komisch, es gehört doch zu unserem Leben .

  3. ...Garantierte Vertretung...

    Was soll das sein ? … etwa, dass jemand ihnen in die Bein grätscht und sie sich dabei ‚vertreten‘ und damit dann ‚vertreten fühlen können‘ ?
    Natürlich, eine ‚lösbare Aufgabe‘ kann auch sein, DG muss weg ! Damit wäre die Aufgabe gelöst !

  4. Ruine treibt uns in den Ruin

    Die historischen Ausgabungen in St. Vith sind leider ein Paradebeispiel für die falschen Prioritäten der DG. Jetzt wo die Fundamente der alten Burg zum Vorschein kommen, sollte man sie für die Nachwelt im Bild festhalten und anschließend zuschütten. Oder glaubt man an der Klötzerbahn allen Ernstes, dass in Zukunft Scharen von Touristen nach St. Vith pilgern, um sich diese Steinhaufen anzuschauen. In Aachen und Köln wird auch nicht jedes alte Fundament zur Schau gestellt.

  5. Joseph Meyer

    @Hellhörig
    Ja, Föderalstaat und DG überschuldet pfeifen bald, Zins und Zinseszins sei Dank, aus allen Löchern!
    Auch hierbei gibt die USA den Ton an, in 2025 beträgt die Zinslast 1 Billion, gleich 1000 Milliarden, Dollar!
    Da wäre es doch jetzt an der Zeit sich um dieses ruinöse Geldsystem, das Fiat-Schuldgeldsystem der privaten anglo-amerikanischen Systembanken zu kümmern, oder etwa nicht?!
    Denn diese Schlauberger haben mit dem Argument, der Staat könne nicht mit Geld umgehen, in 1913, in den USA, sowohl den US-Präsidenten Woodrow Wilson als auch seine Regierung und das amerikanische Parlament überlistet und sich mit dem Regierungsdekret – federal reserve act – die Geldschöpfung per Bankenkredit unter den Nagel gerissen. Dazu gibt es ein hochinteressantes Buch von G. Edward Griffin „Die Kreatur von Jekyll Island – Das schrecklichste Ungeheuer, das die internationale Hochfinanz je schuf“. Beteiligt war ein Bankenkartell bestehend aus den weltweit führenden Bankhäusern Morgan, Rockefeller, Rothschild, Warburg und Kuh-Loeb. Ihr System funktioniert so lange wie die Steuerzahler die Zinsen für die vom Staat aufgenommenen Kredite erwirtschaften kann. Das wird aber wegen des exponentiell wachsenden Schuldenberges irgendwann unmöglich, und mit „Sparen“, dem berühmten „Ausgeglichenen Haushalt“ oder der „Schwarzen Null“ ist es nicht getan, denn IN DIESEM SYSTEM muss der Staat Schulden machen, damit genügend Geld, also genügend Tauschmittel, im Wirtschaftskreislauf zirkuliert. Ohne genug Geld im Kreislauf entsteht eine Deflation und ein Stillstand der Wirtschaft.
    Die Gefahr ist nun, dass die oben genannten Schlauberger, die ja ihr lukratives System, ihren „Goldesel streck dich“, erhalten wollen, einen grossen „Reset“ veranstalten um dann wieder von vorne anfangen zu können, und am Einfachsten geht das mit einem grossen Krieg! Als Austragungsort wäre Europa natürlich ideal … und ich glaube, sie versuchen es auch, jetzt mit dem praktischen Feindbild Russland vor der Haustüre! Es wäre ideal für sie, aber nicht für uns!
    Was könnten Oliver Paasch und Bart De Wever also machen?
    Theoretisch könnten sie Belgien aus der Eurozone herausholen und den belgischen Franken wieder einführen, dann als staatlich hoheitliche Währung, wodurch keine Schuldzinsen mehr anfallen würden. Es bleibt aber fraglich ob sie das ohne eine Zusammenarbeit mit anderen europäischen Ländern wirtschaftlich für Belgien vertretbar schaffen würden, und ob sie es persönlich überleben würden?!
    Der Druck musss also von unten, von der Zivilgesellschaft kommen, und dafür müssen sich zuallererst einmal genug Menschen INFORMIEREN WOLLEN …!
    Im Internet finden sich leicht gut verständliche Erklärungen des Systems, so z.B.
    10. Jan. 2020
    Geldsystem erklärt | Wie entsteht Geld? Rolle der Banken, EZB & Kreditvergabe bei der Geldschöpfung
    https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=War+der+belgissche+Franken+teil+des+Kreditgeldsystems%3f&&mid=459FE390D3953DA1AADB459FE390D3953DA1AADB&mcid=D5628CC2D9AF46A38A4EA60BE97752B5&FORM=VAMGZC
    In dem kleinen Buch „Um-Denken“ habe ich es auch erklärt, siehe im Internet.

  6. Fass ohne Boden

    Wie man vorige Tage im Grenz Echo lesen konnte , haben die Verantwortlichen Rädelsführer beschlossen hochkarätige Statiker und was noch alles dazu passt beauftragt um sich mit diesem BURGDOSSIER zu befassen .
    Wie schauderhaft ließ man auch verlauten , das man zügig alle Rechnungen schnellstmöglich nach Eupen einreichen muß , um den Zuschuss zu erhalten .
    Wohl gemerkt , wer bezahlt diesen Zuschuss .
    Der kleine Steuerzahler muß für diesen Schabbernak herhalten , denn alle diese “ Wohltäter “ welche den ganzen Zinover veranlasst haben , diese sind auf allen Positionen abgesicherte Profiteuren und waren immer vom “ Stamme nehmen aber nichts geben “ .

    • piet vandekaukaas

      Horror pur wenn man das liest: 600.000 Euro für ein paar Schubkarren Steine und Erde!?? Ohne Worte! Woher solche Zahlen und Summen wohl Herkommen?? Da muss aber erheblich mehr an Aufklärung kommen! Ihr wisst ja sicher mit wieviel wir in der Kreide schon stehen mit den jetzigen 4 Ministern?
      Es kann leider nicht so weitergehn?! Stoppt dieses Unvermögen, und zwar schnell! Einmal muss Schluss sein, bei uns stehen sicher genug Mauern in der Landschaft, dazu auch noch leere!? Schluss mit Lustig! Genug ist genug!

    • Abstrafen

      So unvernünftig mit Geld umgehn, dass können nur Politiker*innen! Erst wenn die Zahlen ausufern kommen sie damit ans Tageslicht! Selten solche Nieten begegnet!? Und jetzt kann der brave Bürger wieder Herhalten und den Schlamasel bezahlen! Und die Verursacher, segnen sich noch ein mit Goldtalern danach, obschon so schuldig wie nur etwas?! Na Super! Aber keiner bremmst die!?

  7. EINFACH ist BESSER

    Warum so kompliziert Herr Meyer, bleiben Sie doch bei den Fakten!? Ihren langen Text lesen ist fast eine Krux!? Die DG sollte sich verschlanken! Was nütztr uns der ganze Haufen an Leuten, all die Minister, und unterm Strich den Haufen Schulden!? Wenn dass der Sinn der Sache war, ja dann Tschüss!? Schönredner, Besserwisser usw damit sind wir nicht geholfen!? Hier warender Dauch, die Aufen und die Brieftaschen einige Nummern zu Gross! Man will es nur nicht einsehen! Verständlich bei den gut bezahlten Posten allemal!?

  8. ein alter eupener

    Statt anmassender Finanz-Belehrungen hätte Herr Meyer nach Eupen kommen sollen um dem Premier zur Begrüssung einige Geschenke aus St. Vith zu überreichen: eine Packung seiner Corona-Überweisungen und ein Säckchen Venntaler. Für unseren Premier hätte ein Steinchen aus der Burgruine gereicht.

  9. Joseph Meyer

    @Einfach ist besser
    Fakten?
    Dass die Regierung sparen soll, geschenkt! Das sie das Steuergeld nicht für unnützen Kram – für mich sind das Panzer, Kampfjets und Raketen! – verplempern sollte, geschenkt! Dass unsere Regierungspolitiker sich aber nicht für die wirkliche Ursache von Kriegen, Ausbeutung und Armut kümmern, das sollten wir ihnen nicht schenken!
    Und das hängt eben mit dem bei uns gültigen Geldsystem zusammen!

  10. Alfons van Compernolle

    Das Bart De Wever , Deutsch beinahe perfekt beherscht , kann Euch in der DG doch nicht neu sein ?
    Ich habe BDW schon sehrviel oefters Deutsch reden gehoert und es war fehlerfrei , wenn auch mit einem kleinem nederlandsen akzent. Mein Nederlands ist mit einem Hamburger-Platt akzent unterlegt, wie mir meine Bekannten und Freunde immer wieder lachend mitteilen.

  11. Alles Diener zur Ausführung der Ziele der Agenda 2030 und des New World Orders . Kontolle, Unterdrückung und Überwachung eines Jedens sind ihre Ziele und Angst und Panik ihre Waffen. Als Argument nehmen sie das Wohlsein der Bevölkerung aber was sie wollen ist deren Wohlstand und Vermögen.
    Top-Politiker werden nicht vom Volk gewählt sondern von denen die das Geld aus dem Nichts drucken.
    Nebensächlichkeiten werden in der Öffentlichkeit besprochen aber die Topthemen werden im Geheimen behandelt. Zum Beispiel Geoengineering, was jeder Bürger täglich beobachten kann, was sind deren Auswirkungen aufs Leben und Umgebung. Sind dies Themen der DG oder der Regierung ? Wer erlaubt es die Bevölkerung und das Land mit Giften zu bespritzen? Ein anders Thema sind die mRNA Impfstoffe die während der Coronazeit an der Bevölkerung getestet worden sind und deren fatalen Auswirkungen erst jetzt langsam herauskommen. Politiker und die Lügenmedia waren die Experten und Ärzte und Wissenschaftler waren die „Verschwörungstheoretiker“. So ist es mit allen Punkten, die Ploitik vertuscht, lügt und zwing es den Bürger auf.
    Wer den Politikern und den Medien noch ein Wort glaubt ist es selber schuld und wird auch mit ihnen unter gehen.

        • Joseph Meyer

          @R.G.
          Ich fände es toll, wenn SIE es wenigstens – als Einziger hier? – verstanden hätten!
          Wenn ja, dann legen Sie doch mal los, bitte sehr, erklären Sie uns die Zusammenhänge mit dem Kreditgeld, ich bin gespannt!

          • Sehr geehrter Herr Meyer, ich veschwände meine Zeit nicht für stundenlange Erklärungen über diese Betrugssysteme wie wertloses Papiergeld und Kredit, da zitiere ich einfach nur Jesus Christus der sagte : Jesus sprach: „Wenn ihr Geld habt, verleiht es nicht mit Zins, sondern gebt dem, von dem ihr es nicht zurückerhalten werdet.“, und da frage ich mich schon von vornerein was soll das alles hier in unserer „sogenannten“ Christlich katholischen demokratischen Gesellschaft, wo die mit den Händen arbeitenden Menschen von den Geld und Kreditinstitutionen in Hunger-Not-Krankheit-Krieg finanziert werden mit den Segen der Kirche obendrauf dabei. Dann wiederrum finde ich mich zurüch in den heiligen Schriften und sehe Jesus wie er die Geldtreiber und Händler aus den heiligen Tempel wirft und….sehen sie Herr Meyer so wie sie sagen und denken „Grundsätzlich möchte ich Sie in Ihrem religiösen Eifer zwar keineswegs verurteilen, aber Sie trotzdem darauf hinweisen, dass Alles Religiöse, dass jeder Gott, jede gottähnliche Vorstellung, von Menschen erdacht wurde und dass dann von Menschen darum herum ein Glaube, eine Glaubensgemeinschaft gebildet wurde.“ ist es für mich, mit allen Respekt den ich für sie habe, sinnlos sie auf die Zusammenhänge mit Kreditgeld und religiöse Ereignisse in Sachen Erstgeborenenrecht und Kirche des Satans weiter zu diskutieren.

            • Joseph Meyer

              @R.G.
              Da haben Sie einen Punkt, aber um da mit Ihnen mitzugehen, müsste man ganz fest und tief „glauben“, denke ich mal. Genügt das wirklich?
              Unser Christengott gibt uns meines Erachtens die Freiheit, sagen Sie mir ob das so richtig ist, uns in einem grossen Krieg selber umzubringen.
              Derzeit werden wir hier in Europa von der EU in einer pausenlosen Propaganda-Aktion in einen grossen Krieg auf europäischem Boden hineingezogen: Wären Sie bereit für Frieden und Zusammenhalt aller Menschen auf die Strasse zu gehen, oder ist das für Sie nicht notwendig?
              Hier eine gute Analyse über einen weiteren mächtigen Player in dem grossen „Spiel“:
              Iran-Krieg offenbart Pläne: Welche Rolle spielt Trump wirklich? Ist er Europas Retter?
              1.7.2025
              „Es ist atemberaubend, was der Iran-Krieg alles offengelegt hat, was bislang verborgen war. AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet geht der Frage nach: Welche undurchsichtige Rolle spielt Trump wirklich? Ist er ein Agent und Vollstreckungsgehilfe des Zionismus – paktiert er mit dem „US Deep State“ oder trickst er alle aus und macht am Ende neben Amerika gar Europa „great again“? AUF1 zeigt in dieser Sendung Strukturen, über die sich kaum jemand zu sprechen getraut. Wer ist so mächtig, dass Trump seine Strategie danach ausrichten muss? Und ist in dieser nächsten Generation der Kriegsführung vieles Show, was wir für real halten? Diese Sendung wird die Zuschauer herausfordern.“

              https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/iran-krieg-offenbart-plaene-welche-rolle-spielt-trump-wirklich-ist-er-europas-retter

              • Sehen Sie Herr Meyer, Trump und all die Regierenden in der Welt sind alles sehr fanatisch gläubige Menschen und arbeiten alle zum selben Ziel und für den selben Herrscher.
                1 Thimotheus 4:1, 2 Thimotheus 3.1-2, 1 Johanes 2:18 Matthäus 24-3, 5, 6, 7, 9, 11, 18, 24, 25 und 29, Daniel 12-4, 2 Petrus 3:3…
                Sie haben sicher schon mal was von der Noadischen Gestzgebung gehört :und deren 7 Punkte, wenn nicht dann schauen sie sich an und wohin es geht wenn Ursula von der Leyen sagt das Europa die Werte des Talmud vertritt ….https://www.youtube.com/watch?v=iPCZgDdiJ5I
                mit Palestina als Bespiel und da wir das alles zulassen wird uns genau das selbe passieren. Das Leiden der Palestineser wird auch über uns kommen da wir es noch unterstützen. Iran ist wie Egypten, Jordanien, Lebanon, Syrien , der Irak, SaudiArabien und der Süden der Turkei ein Teil von Gross-Israel. Trump,Putin, VDL, Rutte, WHO, UN, WEF, BlackRock&Vanguard, NATO, GATES, BIDEN, Harris,… sind alle vom gleichem Herrscher bestimmt. Offenbarung 12.9, Offenbarung 2.9 und Offenbarung 3:9
                Jesus spracht: „Erkenne, was vor deinem Angesicht ist, und das, was für dich verborgen ist, wird sich dir enthüllen. Denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar werden wird.“

              • Werter Herr Meyer! Bereits mehrere Personen wiesen Sie darauf hin! Lassen Sie Ihre Langweiligen Vergleiche und Grammatik da wo sie ist, und sehen den hiesigen Fakten in die Augen! Sich immer wieder um Bespiele in der Restwelt kümmern, hilft unseren hohen Schulden und Politikversagen im Lande und der DG nicht! Im Gegenteil Ihre Anstrengungen verlaufen im Niemansland!
                Daher, kurz und bündig, hier und nicht dort! Den Rest können Sie sich gerne sparen!

  12. Ollis neuer Job

    Ich glaube sogar O. P ist gar nicht bewusst, dass es hier in der DG finanziell krachen muss. Wir haben hier in unserer privilegierten Region viel zu viele staatlich finanzierte Strukturen. Gelder wurden noch schnell eingeplant, obwohl das Damoklesschwert über uns schwebt. Aber sch.-egal wir haben es ja. Was bringen uns die ganzen Dorfhäuser, Burgruinen und Co? Das Erwachen kommt erst, wenn die Dotationen nicht mehr fliessen. Dann müssen Strukturen privatisiert werden. Viel Spass..

    • Ja! so ist es

      Ollis neuer Job! Umverteiler, aber gescheitert!? Das kommt davon, auf jeden Fall möchte der Mann wiedergewählt werden, deswegen muss der Rubel rollen, so dass etwas vor zu zeigen ist! Und jetzt ists umgekehrt, jetzt müssen die Bettler in die Warteschlange bzw Absage! Das ist das einzig gute daran! Wenn man sieht wie z Bspl jetzt schon all die Schützenhallen am kratzen sind das sie über Wasser bleiben, Sporthallen tun wenigstens noch etwas Dienste! Unterwegs haben zahllose Cafés und Wirtshäuser mit Sälen zugemacht! Na ja, umverteilen muss halt erst gelernt sein?!

      • Ja so ist es und noch was

        was hat man nicht alles reingebuttert in dem Schieferstollen in Recht , ja sogar im Sankt Vither Gemeinderat scheideten sich die Geister über diese Summen .
        Immer derselbe Laierkasten verteidigte diese Ausgaben als notwendig für den Tourismus .

  13. Paasch sucht schon lange den Ausgang Richt; Brüssel.
    nach dem Motto “ nach mir die Sinnflut “
    Wenn ich mir die Janicker bei Pro dg im Eupener Zirkus anschaue,dazu die noch mehr Janicker mit
    dem großen C ,hat Paasch doch leichtes Spiel mit diesen Pappnasen.

    • Oma so lieb

      Ach@ Opa Sie haben noch vergessen zu erwähnen den Janicker von den blauen , diesen haben doch die Büscheler Stadtgreisen mit aller Gewalt auf diesen unnötigen vierten Poste gehievt .
      Mal abwarten was die Zeit noch alles mit sich bringt und ob diese Völker noch alle auf Kosten des kleinen Steuerzahler durchgefüttert werden können.
      Wenn man nur mal zurück denkt bei den Wahlveranstaltungen am Büschel , damals prahlen die
      “ Gemeinsamen “ das sie niemals einen fünften Schöffen wollten .
      Aber mit aller Gewalt setzten diese sich auf die Hintersprüngen um ihren blauen Chouchou mit an demxTrogxzu bringen .

  14. Ein Wahlkreis für solch eine kleine Minderheit ist Unsinn. Man soll allen Ministerpräsidenten ein Mitsprache- aber kein Mitentscheidungsrecht geben. Das geht so in Deutschland, die Sitze im Plenarsaal sind reserviert und dennoch benutzen die Ministerpräsidenten sie äußerst selten.

    In diesem Miniwahlkreis würde de facto ein Mehrheitswahlrecht bestehen wie in Großbritannien. So ist es auch leider mit unserem EU-Wahlkreis, den man am besten abschaffen sollte. Ob sich da wieder Leute eine Lebensstellung ohne viel Verantwortung erheischen wollen?

  15. la planque

    Schafft den Eupener Vielmitgliederverein ab! Wenn man sieht und spürt wo der uns hinführte, und jetzt auch noch bettelnd um Almosen heischen geht, wo bleibt da die Wahrhaftige Situation? Alles nur pure Geldvernichter, Pardon, -Verdiener;denn dass zählt zuerst! Abschaffen da überflüssig!

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern