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Ozaki übernimmt das Restaurant im Kelmiser Select

V.l.n.r.: Mitarbeiterin Ribana Groffy, Erster Schöffe Björn Klinkenberg, die beiden Vertreter von Ozaki und Bürgermeister Daniel Hilligsmann. Foto: Gemeinde Kelmis

Die Zukunft des Restaurantbetriebs im Kelmiser Kulturzentrum Select ist gesichert: Am Mittwochmittag unterzeichnete die Geschäftsführung der Sushi-Restaurants Ozaki mit der zuständigen VoG Kulturzentrum Select einen entsprechenden Mietvertrag.

Das gab die Gemeinde Kelmis auf ihrer Internetseite bekannt. Der Unterzeichnung wohnten u.a. Bürgermeister Daniel Hilligsmann und der Erste Schöffe Björn Klinkenberg bei.

Foto: Pixabay

„Wir haben mit Ozaki einen seriösen Partner an Land gezogen, dessen überregionale Strahlkraft unbestritten ist“, erklärte Daniel Hilligsmann bei der Vertragsunterzeichnung. „Wir sind froh, dass das gastronomische Angebot in unserer Gemeinde durch die Ozaki-Niederlassung bereichert wird. Für das Kulturzentrum Select hätten wir uns keinen besseren Partner wünschen können“, fügte der Präsident der VoG Kulturzentrum Select, Björn Klinkenberg, hinzu.

Der neue Mieter führt in der nahen Zukunft Umbauarbeiten im Restaurantbereich, der vom Busunglück an Altweiberdonnerstag nicht betroffen war, durch. Der genaue Öffnungstermin wird im Anschluss daran mitgeteilt.

Mit der Niederlassung in Kelmis baut Ozaki sein Restaurantnetz in der Gegend aus: Ozaki ist schon seit einiger Zeit auch in Eynatten mit einem Restaurant vertreten.

32 Antworten auf “Ozaki übernimmt das Restaurant im Kelmiser Select”

  1. Eifel_er

    Schon traurig ! Die hiesigen können so ein Restaurant aus Kostengründen nicht leiten da zu viele soziale Kosten. Diese Leute können das ..
    Aber vielleicht sollte man mal die ganzen Pizzatempel in der Gemeinde Bütgenbach – büllingen und co prüfen ? Komischerweise funzt dort nie der Kartenleser ! Komisch – aber schon seit drei Jahren so 🤷

    • K., eine Goggle-Suche ergibt ca. 15 Resultate. Aber der Italiener neben der Kirche, der mehr von Hauslieferungen lebte, Da Antonio, ist durch ein Restaurant ersetzt worden und nun durch ein Imbiss. Der Brasilianer in der Kirchstraße, der Frühstücke servierte, ist jetzt Desi Café. Im Select hat es auch zeitweilig jemand gegeben der europäische Küche servierte, dann lag das Restaurant leer. Jetzt gibt es ein neues, DonY gegenüber dem Parkhotel. Das alles zeigt, dass die Lage nicht stabil ist. Wie auch? Nach der Covid- und dann Erdgaskrise haben die Leute weniger Geld übrig. Kelmis hat nur ca. 11.500 Einwohner, nicht einmal die reichsten.

  2. Ohje, ein Sushi Imbiss statt ein traditionelles Restaurant im Select. Das wird nicht funktionieren. Kulinarisch sind die in Eynatten schon eine Katastrophe. Kelmis hat mit dem Winkel, dem neuen Petit Café und dem Le Table in Hergenrath ich tolle Läden dazu Bekommen.
    Sushi ist bis jetzt in Kelmis immer gescheitert!

  3. Super, dann brauch ich nicht mehr nach Eynatten oder Aachen zu fahren !👍
    Ausserdem gibt es bei Ozaki nicht nur Sushi sondern auch andere asiatische Gerichte wie Ente, Huhn, Shrimps,… mit Reis, Nudeln, ….
    Also ich freu mich drauf.

  4. Damit hat sich der Bürgermeister Daniel Hilligsmann und der Erste Schöffe Björn Klinkenberg ein schönes Ei gelegt.

    Schaut Euch mal die Kommentare der Kunden vom Osaki in z.bsp. Eynaten an, eine Katastrophe.
    Die Aussage „Für das Kulturzentrum Select hätten wir uns keinen besseren Partner wünschen können“
    Ist ein Witz, wartet nur mal ab wenn der Laden öffnet was das Osaki Euch bieten wird.

    Wir brauchen kein Asia-Restaurant hier in Kelmis, wir brauchen ein Restaurant welches einen täglichen Mittagstisch anbietet mit regionalen Speisen zu bezahlbaren Preisen für Mitbürger die nicht so gut bei Kasse sind, wie z.Bspl. der Bürgermeister Daniel Hilligsmann und der Erste Schöffe Björn Klinkenberg.

    • Peter Müller

      Ich besuche solche Restaurants zwar nicht, habe mir aber die Bewertungen angesehen, wo sehen sie eine Katastrophe. Wenn sie selber noch nicht da waren, sollten sie sich ein wenig zurûck halten.

      • Schrecklich, dass es Leute gibt, die dem arbeitenden Volk nicht das Schwarze unter den Nägeln gönnen. Würden Sie für einen Hungerlohn arbeiten? Wenn nicht, dann schreiben Sie auch nicht so einen Quatsch.

    • Christian Schoenberger

      Und wer soll das bezahlen? Der Bürgermeister versucht das bestmögliche herauszuholen aus einer Gemeinde die strukturell nicht mehr zu retten ist. Das Gleichgewicht zwischen Menschen die nicht arbeiten und den Steuerzahlern ist zu groß. Woanders schämt man sich wenn man nicht arbeiten geht, hier sitzt man morgens in der Kneipe. Es sind nicht die Ausländer die Kelmis in Grund und Boden gewirtschaftet Haben. Hoffentlich läuft es für das Sushi Restaurant in Kelmis besser als in Eynatten.

    • Eifel_er

      Gratuliere. Alles verstanden.
      Diese ganzen Pizza Buden in unserer Ecke dienen nur aber nur der Geldwäsche. Wird ein Laden zugemacht macht der Neffe erneut auf ! Aber egal . Hast ja eh Nix verstanden .

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