Die Wohnungsbaugesellschaft ÖWOB hat kürzlich im Triangel St. Vith einen neuen Verwaltungsrat eingesetzt. An dessen Spitze steht künftig Michael Scholl.
Der ehemalige Eupener Bauschöffe tritt die Nachfolge von Denis Barth als Präsident an. Als Vizepräsident führt Leo Kreins das Mandat auch in der neuen Legislaturperiode weiter. Nach drei Jahren soll es hier aber einen Wechsel geben. Dann wird Stéphanie Pauels das Mandat übernehmen.
Auftrag der ÖWOB GmbH ist die Vermietung, Instandhaltung und Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in Ostbelgien. In seiner Einstandsrede betonte Michael Scholl die zentrale Bedeutung des Wohnens als Grundrecht: „Wohnen darf kein Luxus sein. Unsere Aufgabe ist es, Lebensräume zu schaffen, in denen Familien wachsen, Kinder sicher aufwachsen und ältere Menschen in Würde leben können.“

Der scheidende Präsident Denis Barth, die geschäftsführende Direktorin Annabell Pommé und der neue Präsident Michael Scholl (v.l.n.r.). Foto: ÖWOB
Der neue Präsident kündigte an, die ÖWOB mit „Sachverstand, Herz und Entschlossenheit“ weiterentwickeln zu wollen. Scholl forderte mehr Mut für innovative Ansätze wie modulares Bauen, Digitalisierung und nachhaltige Energieversorgung. Gleichzeitig forderte er mehr Weitsicht in der Planung, stärkere Partnerschaften mit Gemeinden und Behörden sowie ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse der Menschen.
Gerade in Zeiten, in denen der Mangel an bezahlbarem Wohnraum immer spürbarer wird, gewinnt das Thema Wohnungswesen zunehmend an Bedeutung. Die ÖWOB GmbH sieht es als ihre Aufgabe, diesem Trend aktiv entgegenzuwirken und für möglichst viele Menschen in Ostbelgien ein sicheres und bezahlbares Zuhause zu schaffen. So vermietet die Gesellschaft ÖWOB bereits jetzt schon mehr als 1.300 Wohneinheiten in der DG. Die geschäftsführende Direktorin Annabell Pommé erklärte, dass Ende Juni der Neubau von Appartements „am Plei“ in Raeren eingeweiht werde und weitere Bauprojekte in Planung seien.
Der neue Verwaltungsrat der ÖWOB setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:
- Michael Scholl (Präsident, Stadt Eupen)
- Leo Kreins (Vizepräsident, Stadt St. Vith)
- Theo Cappaert (Stadt Eupen)
- Véronique Wetzelaer (Stadt Eupen)
- Serge Emontspohl (Gemeinde Kelmis)
- Guido Henning (Gemeinde Kelmis)
- Sarah Schopp (Gemeinde Kelmis)
- Dirk Laschet (Gemeinde Lontzen)
- Mario Pitz (Gemeinde Raeren)
- Stephanie Pauels (Stadt St. Vith)
- Rainer Stoffels (Gemeinden Amel, Büllingen, Bütgenbach, Burg-Reuland)
- Jürgen Mertens (BAME)
- Michael Fryns (Privataktionäre)
Als Kommissare fungieren:
- Guido Bertemes
- Joseph Burtscheidt
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
Und alle fallen butterweich, welch ein Wunder !
Wie wahr
Es wurde höchste Zeit, dass Denis Barth von seinem Posten abtritt. Über Jahre hinweg hat er sich öffentlich für bezahlbaren Wohnraum eingesetzt – und doch stand er in der Praxis häufig auf der Seite der Kelmiser High Society, anstatt sich für sozial schwächer gestellte Menschen einzusetzen. Besonders bitter: Gerade jene, die ohnehin kaum Chancen vor Gericht haben, wurden von ihm immer wieder vor die Tür gesetzt. Dieses Verhalten steht im krassen Widerspruch zu seinem öffentlichen Image – und ist eine Schande für jemanden, der vorgibt, soziale Verantwortung zu übernehmen.
Ich schreibe jetzt den Namen dieses Winkeladvokaten nicht. Dieser Mann ist ein Erfüllungsgehilfe der Politpromis aus Ostbelgien. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er viel Schaden anrichten kann. Der kleine mittellose Bürger kann sich doch nicht wehren. B. gewinnt doch fast jedes Verfahren in Ostbelgistan.
Wobei es dieselbe Politik ist welche durch immer neue Vorschriften und Grenzwerte das Bauen immer unbezahlbarer macht. Ein Architekt beklagte sich dass er inzwischen mehr Zeit mit adminstrativen Genehmigungen verbringe als mit dem Design von Häusern für seine Kunden. Ein Kollege möchte einen Umbau in Angriff nehmen und verzweifelt an den Heizungsvorschriften; niemand kann ihm sagen was er einbauen soll oder darf oder was in ein paar Jahren überhaupt noch zulässig und bezahlbar ist. Scholl und seine politischen Kumpane können sich ihre salbungsvollen Worte…. sie wissen schon wohin, stecken!
Solange die vielfältigen NICHT BERECHTIGTEN Bewohner der Wohnräume des ÖWOB nicht aus den Wohnungen entfernt werden wird sich nichts ändern !
Nur als Beispiel und kein EINZELFALL, alleinerziehender Vater mit einem Kind ein ganzes Haus ( 140 m² ) mit 3 Schlafzimmern ! Das ist die ÖWOB !
Ältere Dame Wohnung 2 Schlafzimmer 80 m² Garage.
Kosovo Albaner, 3 eigentums Häuser, er und seine Familie in eine Wohnung von ÖWOB.
Personen ohne Bleiberecht werden einquartiert.
Welch ein Blödsinn!!
Eine Familie mit nur einem Kind haben KEIN Anrecht auf solch ein Objekt!
Klar kommen eine Person mit einem Kind in eine Wohnung. Generell sollten Anwärter für eine Wohnung die Karten auf den den Tisch legen müssen. Es kann nicht sein das Leute eine Wohnung bekommen, 2 Erwachsene und 2 Kinder und nach zwei Jahren kaufen sie ein Einfamilienhaus wobei sie mal ganz einfach 45.000 € bei Vertragsunterzeichnung hinblättern. Bevor jetzt wieder einer kommt und sagt das gibt es nicht. Ich habe zwei Afrikanische Familien dabei geholfen in dem ich beim gebeten wurde bei zu sein zum Übersetzen. Die beiden Familien waren verwandt . Ansonsten hatten sie alles, SUV ,Stadt Auto Golf und Vater hatte zwei Motorräder in der Garage.
Öwob macht große Ankündigungen, das sie die Häuser der Mieter mit Dachisolierung und neum Dach sowie neue Fenster und Haustüre beschenken will. Mit dem Unterschied das das nicht Öwob bezahlt sonder die Regeon Wallone .Viele Mieter haben sich in den Jahren aus eigener Tasche Rollladen angeschafft, die werden abgerissen und nicht ersetzt.
@Öwob Mieter: seit 2020 hat die Deutschsprachige Gemeinschaft die Kompetenz Wohnungswesen von der wallonischen Region übernommen. Somit ist die Deutschsprachige Gemeinschaft für die Mitfinanzierung der Sanierungen zuständig. Die Sanierungen sind keine Ankündigungen, sondern werden seit 2022 umgesetzt. Informieren Sie sich gerne hier: http://www.owob.be
Hallo Frau Pomme,
wie ist man denn bei der ÖWOB mit dem Umstand umgegangen, dass Denis Barth als Rechtsanwalt regelmäßig wohlhabende und einflussreiche Personen aus Kelmis vor dem Friedensgericht vertreten hat – oftmals in Verfahren rund um verwahrloste Immobilien, die sogenannten „Bruchbuden“? In der Regel standen diesen Verfahren sozial schwächere Mieter gegenüber.
Ich war an zwei Tagen selbst als Zuschauer am Friedensgericht und muss sagen: Was sich dort abspielt, ist in vielerlei Hinsicht erschütternd. Die Gegenseite – also die Mieter – erscheint häufig gar nicht erst zur Verhandlung, offenbar aus dem Gefühl heraus, ohnehin keine Chance zu haben.
Diese Immobilien gehören nicht selten alteingesessenen, wohlhabenden Familien in Kelmis. Und obwohl die Zustände vielfach bekannt und auch öffentlich angesprochen wurden, unternimmt die Gemeinde – allen voran der Bürgermeister – scheinbar nichts.
Es ist in meinen Augen nicht nur unredlich, sondern auch verantwortungslos, dass Herr Barth als Präsident des Öffentlichen Wohnungsbaus gleichzeitig als Anwalt für Vermieter auftritt – zumal diese Konstellation regelmäßig zulasten ohnehin benachteiligter Mieter geht.
Nein, ich kenne auch einen solchen Fall, da wohnte die Witze in einem Haus des sozialen Wohnungsbaus alleine, mitten in der Stadt!
Nach Barth jetzt Scholl: Vom Regen in die Traufe..
Oh , da sind ja wieder viele Pöstchen vergeben worden. Auch unser Rechtsaussen ist wieder dabei. Wie immer soll alles verändert, verbessert, vereinfacht und und werden. .Das haben die Vorgänger auch alle gesagt.
Hab mal ne Frage an OB Direkt: sind solche Posten auch bezahlte?
Noch so ein Steuerschlucker Verein bei dem, und den Bewohnern der verwalteten Wohnungen, dringend aufgeräumt u ausgemistet gehört.
Unglaublich wo überall das Steuergeld versenkt wird
@Ach, die ÖWOB ist kein Verein, sondern eine GmbH, die sich hauptsächlich durch Mieteinnahmen trägt. Ein Drittel unserer Mieter sind Senioren, die 2.größte Gruppe bei der Mieterschaft sind Menschen mit Arbeit. Die massiven Investitionen in den Immobilienpark werden durch die DG und EU gegenfinaziert. Hier gibt’s Infos http://www.owob.be
Ach, die ÖWOB ist kein Verein, sondern eine GmbH, die sich hauptsächlich durch Mieteinnahmen trägt.
…
Die massiven Investitionen in den Immobilienpark werden durch die DG und EU gegenfinaziert.
…
/////
Sehe nur ich hier einen Widerspruch? Wieso muss die DG bzw EU mit Steuergeld eine Gesellschaft gegenfinanzieren die sich doch durch Mieteinnahmen selbst trägt?
Unglheichgewicht zwischen Mietern, die entsprechend ihrem Einkommen zahlen und denen, die kein Einkommen haben, ist nicht „ausgewogen“… Das kann nicht funktionieren! (nur eine von vielen Schwachstellen)
Ich kann Sie beruhigen Dax, sehr oft sind Sie effektiv der Einzige, der Dinge sieht 😂😂 macht aber nichts…
Nee, DAX ist nicht der Einzige. Es soll allerdings viele Menschen geben, die immer noch glauben, das Geld der DG oder der EU wäre nicht vorher aus den Taschen der Steuerzahler gekommen.
Kritik, sie kann man auch beruhigen, sie sind wahrlich nicht der Einzige der durch regelmäßige Dummschwätzerei auffällt.
Scheint Sie auch zu jucken. Gut so, noch einer, der nachts an mich denkt 😂😂
@Dax: es ist kein Widerspruch da die ÖWOB einen öffentlichen Auftrag hat, nämlich bezahlbaren Wohnraum schaffen. Die Hauptanteilseigner sind die Gemeinden. Und ja, das Tagesgeschäft finanziert die ÖWOB auf Grund von Mieteinnahmen. Lesen sie gerne den Tätigkeitsbericht. Dann werden Sie diesen „Widerspruch“, wie Sie ihn nennen, sicher verstehen.
Sagen wie es in einfacher Sprache: Das ÖWOB finaziert durch Steuergeld Wohnraum für Menschen die sich diese Wohnungen auf dem freien Wohnungsmarkt nie leisten könnten. Richtig?
Und noch ein kleiner Tipp, gehen Sie doch einmal spazieren, durch die Unterstadt, neben der Kaserne, dort im Innbereich des Wohnkomplexes (alte Textilfabrik) sieht man BMW, Mercedes, Audi und andere Fahrzeuge in der Preisklasse > 10.000 € auf den Anwohnerparkplätzen stehen. Und bevor Sie mir jetzt „Sozialneid“ vorwerfen, es ist mir egal was die Leute für Autos fahren, aber was mir nicht egal ist dass ich, und viele andere, dass durch Steuren finanzieren. Das findet man dann nicht im „Tätigkeitsbericht“, oder?
Dax, gute Richtigstellung! Die da oben glauben allemal ihre Rechte wären die Besten?! Wenn man danach den Schuldenberg sieht und spürt, dann kommt die Wahrheit ans Licht! Absurd!
Mit dem „Verein“ war auch nur so geschrieben. Ob GmbH oder sonst eine Gesellschaftsform.
Fakt ist das nur mit schönen Worten und Umschreibungen auch dieser „Verein“ oder diese Gesellschaft mitnichten z.B. mit Mieteinnahmen auch auskommt.
z.B. Sie bekommen ihr Gehalt überwiesen, egal wie der Laden läuft.
Ich habe auch keine Ahnung ob sie Ihren Tätigkeitsbericht überhaupt verstehen, aber Fakt ist das Gemeinden, DG usw.. massiv Steuergeld reinpumpen was nicht vom Himmel fällt.
Also eine mit Steuergeld finanzierte GmbH! Hauptsache kein Verein, denn die meisten Vereine tragen sich selber, mit Ehrenamtlichen.
@Fakten: sie haben sogar ein bisschen Recht:
1. ca. 50% der ÖWOB-Wohnungen sind fehlbelegt. Wir brauchen mehr 2-Zimmer Wohnungen . Deswegen planen wir beim Neubau kleinen Wohnraum
2. Personen ab Rentenalter haben Anrecht auf ein 2. Schlafzimmer. Das steht im Gesetz.
3. Finden Sie gerne die Adresse der Eigentumshäuser ihres Bekannten raus und melden Sie uns das. Wir gehen dem zu 100% nach und handeln.
Punkt 3 -Das Problem dabei ist: wie wollen sie Besitz im Ausland kontrollieren ?
Miete: „offiziell“ kein Einkommen oder ADG oder ÖSHZ, also bezahlt die DG. Aber 1/2/3 Autos … Lebensmittelbank etc. Das schürt nur den „Eindruck“ von Ungerechtigkeit !
Saß mal neben einer Dame im Flugzeug, die aus Marroko nach Brüssel zurück kam und sich über den Ticketpreis beklagte. Sie hatte sehr sehr kurzfristig ein Ticket kaufen um sich beim OSHZ zu melden. Sie kam aus ihrem Haus in der Heimat.
Und das alles haben Sie während des Fluges herausgefunden? Sie sind ja ein Fuchs 😂😂 sass auch mal neben einer Dame im Flugzeug. Mehr war da aber nicht. Schade sonst hätte ich jetzt auch was hetzen können 😂😂
#Kritik. Jetzt haben sie mich aber enttäuscht.
Hatte sogar mit einer einer hübschen Stewardess ein so intensiv und nettes Gespräch, das eine ihrer Kolleginnen sie darauf aufmerksam gemacht hatte, dass der Platz neben mir doch überhaupt nicht für eine Stewardess vorgesehen ist und sie jetzt Getränke verteilen müsse 😅 . Sie hat sich dann auch noch entschuldigt.
Fand ich süß von ihr.
Aber zugegeben, schon länger her.
Es gibt redselige Menschen, die gerne anderen das vermeintliches Unrecht ins Ohr tröten, das sie als ewiges Opfer erleiden.
😂😂
@der Alte
Was hatten Sie in Marrokko zu tun.
Da Sie schon in Brüssel waren hätten Sie sich den Glug sparen können, um mit marrokanischen Damen zu reden.
@Annabelle Pommé
Respekt, dass Sie sich mit uns Kritikern hier auseinandersetzten.
Das halten die Verantwortlichen sonst nicht für nötig.
Eine Frage zu 1)
So rasant wie sich unser Strassenbild islamisiert und sich die Welt verändert, glauben Sie nicht, dass man in Zukunft eher Wohnraum für Großfamilien braucht, statt 2 Zimmerwohnungen?
Die Sonne scheint leider nicht so oft auf Brüssel als auf marokkanische Gefilde.
Wenn das Beschreiben einer Realität Hetze
(zu schnell abgeschickt)
….Hetze sein soll, dann gute Nacht.
Dann eben gute Nacht 😉😂😂
Man nennt das staatsmonopolistischen Kapitalismus („Stamokap-Theorie“). So fragwürdig diese Theorie sein mag, es ist etwas dran, wenn privatrechtliche Unternehmen aus Steuergeldern „gegenfinanziert“ werden. Die Gewinne werden privatisiert, die Verluste sozialisiert.
@ Chips
Guter Beitrag, mit wenigen gezielten Worten auf den Punkt gebracht 👏👏👍
Ich bezweifle stark, dass OWOB Gewinne privatisieren kann.
@ Der Alte.(21/06/2025 19:51).
Ich Bezweifle das die ÖWOB überhaupt Gewinne macht…
Laut veröffentlichte Bilanzen in den letzten Jahren gemittelt rund 300.000 Euro Gewinn pro Jahr (Ausnahme 2021), In Anbetracht der zahlreichen Immobilien, in denen immer wieder investiert werden muss sind dies Peanuts. Bei sehr mehrheitlich öffentlichen Aktionären würden Dividenden sowieso in Gemeindesaeckel landen.
dabei wird das Recht der Kinder vernachlässigt wir wohnen in einer zwei Zimmer Wohnung in der Wallonie ehemalige öwob jetzt Plateau et fagne und Kinder 11 und 15 haben kein Anrecht auf ein eigenes Zimmer die müssen in einer kleinen Gefängnis Zimmer aushorten Grad mal platzt für ein Hochbett und ein kleiner Kleiderschrank wie sollen sie sich entwickeln kein Platz zum Spielen ständig Streit zwischen zwei Brüder also um das Wohl der Kinder wird nicht geachtet
@Maurice: wir waren zu dritt in einem Schlafzimmer, geschadet hat es nicht, im Gegenteil, man lernte Rücksicht aufeinander zu nehmem.
Ein Kind- ein Zimmer ist Blödsinn der jetzigen Generation.
Hier wird auf sehr hohem Niveau gejammert.
Lage 1965:
– mehrere Betten pro Zimmer
– keine Waschmaschine
– kein Urlaub
– keine Zentralgeizung, nur in der Küche war es warm
– Baden am Samstag, zu dritt in de Bütt, nur Samstags wurde Bad geheizt
– kein Telephon
– wir hatten ein Auto, das hatte nicht jeder
– kein Fernsehen
Aber jede Menge Kinder auf der Straße, unser Spielplatz war überall, Mobbing gabs nicht, wir ärgerten schonmal einander aber ne Stunde später waren wir wieder Freund…
Aus uns allen ist „was geworden“.
Und sei es nur OD User.
Schön und gut.
Wenn man aber als Familie dann in einer 3 Zimmer Wohnung auf Etage wohnen soll und alleinstehende/Pärchen ein Haus zur Verfügung gestellt bekommen, frag ich mich wo da die Gerechtigkeit ist?!
alleine schon das die Wohnungen sehr klein sind und mit Kleinkinder nicht unbedingt viel Platz ist geschweige denn eine evtl eine Grünfläche ist wo man verweilen kann..
Ich bin schon sehr lange eingeschrieben . Ich glaube ich bekomme erst wenn ich verstorben bin in einer Kiste lol
Der Mann unten rechts, lacht sich in die Tasche, einen Posten weg, der nächste ist wie gemacht für ihn
Lieber Herr Scholl In seiner Einstandsrede betonte Michael Scholl die zentrale Bedeutung des Wohnens als Grundrecht: „Wohnen darf kein Luxus sein. Unsere Aufgabe ist es, Lebensräume zu schaffen, in denen Familien wachsen, Kinder sicher aufwachsen und ältere Menschen in Würde leben können.“
Alles was sie da schreiben, werden sie nicht das geringste dran ändern.
Diese GMBH ist eine Farce.,die ist überflûssig. 18 Personen ,wenn ich Rchtig gelesen hab ,im Verw
tungsrat ?. Wie sind die Arbeiten verteil und wieviel Stunden pro Woche ist eine Person anwesend ?. Oder wird da Pauschal abgerechnet. Wo ist die GMBH untergebracht ?. Viele haben doch mindestens einen Offiziellen Beruf, oder sogar zwei. Das sind nur zwei Fragen die ich habe. Ich glaube das ein 5 Personen Privatunternehmer die gleichen Resutlate Ende des Jahres vorlegen könnte, wie die 18 Personen der GMBH. Es geht sich doch nur um verwalten ?. Neubauten, Umbauten, Reparaturen und sonstigen Kram machen doch Handwerker von den Unternehmern mit einem Architekten. Ach ja, da kommt der Baukoordinator ins Spiel, aber das wird Michael öme sonst machen. ;-)
@Peter Müller: der Verwaltungsrat ist ein Kontrollorgan und tagt einmal im Monat. Bei der ÖWOB sind rund 20 Personen ganztags beschäftigt. Das ist sicher ein effizienter Personalschlüssel da die ÖWOB mehr als 1340 Wohnungen verwaltet. Dazu Sanierung und Neubau und Begleitung der Menschen die alleine nicht gut zurecht kommen.
Danke für die Antwort. Das die sich auch um Begleitung und Fürsorge kümmern ist mir Neu. Oh, da werden die Angestellten kontrolliert !, läuft denn da so viel verkehrt ?. Einmal im Monat Versammllung !.
Wenn das ein Selbstständiger mit 20 Angestelle liest.
Wäre es nicht angebracht, anstatt der Gmbh einen Projektmanager einzustellen, der kostet ja nichts, da er ja von den Mietern bezahlt wird !.
Mich überzeugt den Sinn dieser GmbH nicht
Die Wohnungsnot ist selbstverschuldet. Die DG hat die Kompetenzen, dies zu ändern. Kann Bauvorschriften vereinfachen und mehr Bauland ausweisen.
Auch gut möglich, dass man das Problem der Wohnungsnot nicht ernsthaft angehen will. Denn solange dieses Problem besteht, können Politiker sich damit profilieren.
Und dann sollte man auch Abschied nehmen vom Traum eines Einfamilienhauses im Grünen. Eine Etagenwohnung tut es auch. Millionen Städter beweisen, dass man auch so gut leben kann.
Dieses Problem ist durchaus lösbar. Nur eine Frage des Wollens.
Behauptet jemand, der weit von seinen Nachbarn wohnt ? Aus Erfahrung kann ich Ihnen das Leben in einer solchen Wohnung schildern.
Gespart , getrickst und gegeizt wird beim Wohnungsbau in der heutigen Zeit wo man nur kann.
Es mag zu Beginn interessant sein, wenn Sie genau wissen, wo sich die über ihnen wohnende Frau, in Echtzeit aufhält. Mit der Zeit nervt sie aber nicht nur die Frau, sondern auch Ihre Waschmaschine, Senseo Maschine und womöglich noch der Vibrator.
@Hugo Egon Bernhard von Sinnen:
Sie können bei mir in der Gartenlaube gratis wohnen, ganz ohne Nebengeräusche, aber mit Strom und Regenwasseranschluss, wenn Sie mir versprechen, dafür keine Kommentare mehr, hier bei OD, zu veröffentlichen und mich nebenan in Ruhe lasse.
Deal?
@ Hugo usw
Vielleicht sollten Sie nicht ständig mit dem Ohr an der Decke kleben?!
Dann fangen Sie mal an mit einer Etagenwohnung. Ihr Haus im grünen Eimerscheid passt da sowieso nicht hin.
Was Sie sonst noch so um 16.52 Uhr posten ist ganz hohe Literatur!
#Boah nee./ Deal, Wenn sie in die Gartenlaube ziehen und ich in ihrem Haus.
Sollte da auch noch ihre Frau wohnen, würde mich das nicht stören, selbst wenn ich das Bett mit ihr teilen müsste.
und unsere Frauen, falls Sie selber eine haben, teilen wir uns, oder?
Dafür müsste ich zuerst die Ihre mal optisch kennen lernen und meine Frau fragen, was sie davon hält
Upps, mittlerweile wird`s schlüpfrig und meine Frau meint, ich soll aufhören, mit so ’nem Schweinsschwengel wie @Hugo Egon Bernhard von Sinnen zu es zu sein scheint, zu „diskutieren“.
Sorry!
#Boah nee./ Da hat ihre Frau wohl gemerkt was Sie vorhaben. Sie sind aber auch ein böser Bub. Ihr Vorschlag gehört sich doch nicht, als treuer Ehemann. Die Bezeichnung Schweinschwengel kannte ich noch nicht ,sehe aber Gemeinsamkeiten, da ich auch hin und wieder neue Wörter kreiere, die im Duden nicht zu finden sind. Sehr kreativ und ein geschicktes Ablenkmanöver, um Streitigkeiten mit ihnen aus dem Weg zu gehen. Hat sie gut gemacht. Grüße an die Gattin.
Lieber nicht noch mehr Städter, die meinen uns Dorfmenschen erklären müssen wie man zu leben hat ! Fängt beim Heckenschnitt an, betrifft Lastenfahrräder und hört beim Veganismus auf.
Klingt so als würden Sie in Raeren, mit 38%( ?) deutschen Auswandern leben?
Ein wenig Zivilisation schadet den Dorfmenschen nicht . :-))))
Hat Ihnen das auch die Dame im Flugzeug erzählt? Mensch, die war aber echt gesprächig 😂😂
Nee, die war zu sehr damit beschäftigt sich das Leid von der Seele zu reden, das ihr durch unverschämte Kontrollen zugefügt wurde.
Das wohnen ist alleine durch die Nebenkosten ( Strom / Gas / Wasser / Müll, etc. ) schon Luxus.
Habt ihr schon mal gesehen was Privatlvermieter für ihre Bruchbuden an horende Preise nehmen und auch noch Kaution verlangen.
Die Privatvermieter sollten mal GRÜNDLICH überpfrüft werden.
Auf welcher Basis?
Was genau soll geprüft werden?
Wer ist berechtigt das „was“ zu prüfen?
Meine vermieteten Objekte z.B. sind in Top Zustand, es kommen auch nur ausgewählte Mieter rein, und die Nebenkosten, tja auch Mieter sollten Denken
Das größte Problem sind meist die Mieter.
Wem die Preise zu hoch sind darf sich doch gerne Eigentum bauen oder kaufen. Niemand, absolut niemand wird daran gehindert!
Aber jeder hat ein Dach über den Kopf. Wer nicht zahlen kann, bekommt vom Staat unterstützung. Man muss nur wissen wie man zuwenig verdient.
#Das usw./ Bin zwar nicht der kleinste, aber selbst auf Zehenspitzen erreiche ich weder mit dem linken, noch mit dem rechten Ohr die Decke . Abhilfe schaffe ich jetzt oft, mit Kopfhörer und dem richtigen Sound. Dann höre ich noch nicht mal meine eigene Senseo Maschine.
. Personen ab Rentenalter haben Anrecht auf ein 2. Schlafzimmer. Das steht im Gesetz.
Liebe Annabell. Zählt das für 2 Personen,oderauch einzelne Personen. ?
Ich bitte um eine Antwort.
Peter Müller, im Alterumziehen ist oft Ursache für einpsychisches Problem.
Das darf aber kein Grund sein, den Wohnort oder Wohnung nicht zu wechseln.. Denken sie mal an eine alleinstehende Person mit 2-3 Kindern die nur zwei Schlafzimmer haben..
Vom Gesetz her, müssen Mädchen und Jungen ab einem gewissen Alter getrennte Schlafzimmer haben , soweit mir bekannt ist. Ich kenne da Fälle, dass die Kinder wo die Eltern getrennt lebennicht beim einem Elternteil Schlafen dürfen, weil nicht genug Schlafzimmer vorhanden sind.
Wie schreibt Herr Scholl :
. Unsere Aufgabe ist es, Lebensräume zu schaffen, in denen Familien wachsen, Kinder sicher aufwachsen und ältere Menschen in Würde leben können..
Was der Herr Scholl sich vorstellt mit unserem Geld machen zu müssen ist mir schnuppe! Wenn als Alte aus ihren zu gross gewordenen Wohnungen raus müssen, dann fängt bei den Sozialwohnungen an! Da heißt es dann aber auch wieder „in Würde altern dürfen, im Alter nicht gezwungen werden aus der gewohnten Umgebung auszuziehen…“. Sozialer Wohnungsbau ist ein Hirnschiss und gehört abgeschafft, besser wäre Sager man hätte nie damit angefangen!
In den 60ern Jahren gab es in den zahlreichen Siedlungen in Kelmis Familien mit fünf bis zehn Kindern. Für uns Kinder war es das Paradies. Langeweile war ein Fremdwort. Dass die Wohnungen so klein waren, interessierte keinen. Über getrennte Schlafzimmer hätte man sich damals schlapp gelacht. Heute geht das nicht nicht mehr. Die Kinder von heute müssen Einzelzimmer mit Internetzugang haben. Gegenüber damals sind es arme Kinder, die wir gezüchtet haben, wie sie jetzt sind.
@ Logisch, RICHTIG!!!
5-10 Kinder waren die Ausnahme.
Die kindereichste Famile hatte 11 Kinder
10 Mädchen und 1 Junge. Die wohnren in der Patronagenstrasse und in keiner Siedlung.
Quer gegenüber in der Sportstrasse gab es die Familie K. Mit 5 eigenen Kindern und 3 adoptierten.
Auch die wohnten in keiner Siedlung.
Familie H. hatte 7 eigene Kinder und wohnte tatsächlich in einer Siedlung.
Ansonsten waren 2-4 Kinder der Durchschnitt.
5 war schon eher selten
@Logisch: 100 Prozent richtig.
Öffentlicher Wohnungsbau ist nicht effizient. Der Staat soll Bauen erschwinglich und interessant machen, mehr gehört nicht zu seinen Aufgaben!
Ich will jetzt an dieser Stelle nicht in den Schlagaustausch eintreten, ob Wohnungen richtig zugeteilt werden oder nicht! In Kelmis stelle ich auf jeden Fall fest, dass früher viele hiesige Familien Sozialwohnungen bewohnten. Da wusste man, dass sie in der Regel Bedarf hatten! Heute ist das nicht mehr der Fall! Diese Menschen kennen wir nicht, also auch nicht den Bedarf! Man kann wohl sehen, dass eine ganze Reihe von ihnen Luxusautos fahren! Vielleicht aus illegalen Finanzquellen, das kann der ÖWOB allerdings nicht kontrollieren, höchstens die Polizei!
Dass die Finanzen der Gemeinde Kelmis heute weniger angespannt wären wenn W. Schyns und seine Freunde den Bau der Siedlungen weniger forciert hätten scheint klar. Gedacht für Netto-Steuerzahler mit kleinerem Einkommen werden die Wohnungen heute von Menschen bewohnt, die der Gemeinde als Gemeinschaft Geld kosten. In 1960-1970 konnte dies natürlich niemand vorhersehen.
Aber die Polizei schläft anscheinend.
In Kelmis treiben sich nachts wieder, ich nenne es mal Banden, 30-50 jugendlicher Kinder der Facharbeiter in den Strassen rum. Schreien rum, klingeln mitten in der Nacht an Häusern, ….ist nur eine Frage der Zeit, bis wieder Haustüren eingetreten werden und Passanten bedroht, wie letzten Sommer.
Die Polizei hält da wohl ihren wohlverdienten Schaf auf der Dienststelle.
@ aber die Polizei schläft
Nee ich glaub nicht, dass die schlafen! Was sollen zwei Beamte ( Mehr sind in so nem Einsatzfahrzeug nicht, schon gar nicht Nachts) denn gegen 30 bis 40 Jugendliche machen? Waffe ziehen? Was die sich dann wieder anhören müssten, ist ja wohl nicht auszudenken!
Mal abgesehen davon, dass wenn die Polizei das macht, dann das Zauberwort Rassistisch gezogen wird. Bedeutet 500 Seiten Bericht schreiben, warum, wieso und wenn nicht….und Innendienst.
Warum sollen Beamte sich den Schei… an tun? Wegen dem super Sold? Nee sicher nicht! Weil die gerne mal zusammen geschlagen werden? Siehe jetzt wieder Hamburg beim Nachbarn)
Auch nicht! Also so what?
Durchgreifen wäre eine Möglichkeit.
Wenn bekannt ist und das ist es, sich vorbereiten und dem Spuk mit einem größeren Aufgebot Einhalt gebieten, bevor das weiter eskaliert.
So what ist nett aber keine Lösung
Die Polizei schläft
Also eine größere Einheit bereithalten. nur für den Fall der Fälle? Das sind Kosten, wo dann auch wieder einige meckern würden.
Die Polizei schläft nicht, ihr / ihnen sind doch die Hände gebunden. Durchgreifen gar nicht möglich und schon gar nicht politisch gewollt. Sofort stünde der linke Pöbel mit Fähnchen auf der Straße.
@ Oje
Mein Reden, @ die Polizei schläft sieht das halt anders
Kann man in dieser GmbH auch als Privatperson investieren? Wenn ich es richtig gelesen habe, hat vor kurzem Herr M.Grosch 3000 Aktien der „Klasse D“ verkauft. Wieviel ist den z.Z. der Preis pro Aktie?
Das sind Pinats für den Matschö! Seine Frau ist Co Aktionärin bei der KK MTC, tolle Verdienste wa!? Sowas solls geben? Und oft bei der Politik!
Seitdem Antoniadis diese gesellschaft gegründet hat, läuft für hiesige fast nix mehr, nur noch die zugewanderte die kriegen alles, hiesige fast nix? Aber Antoniadis hat alles was gut funktionierte wie Nosbau agbeschafft
Selbst hat er sich ne gesunde grosse Abfindung geben lassen, alles liegen gelassen,und er ist glücklich verschwunden auf Nie wiedersehen.
Wichtig ist, dass in Eupen mehr bezahlbarer Wohnraum entsteht und dass dieser gesund ist. Aus der Erklärung geht hervor, dass Minister Antoniadis 67 Millionen Euro für den Neubau und die Sanierung von öffentlich geförderten Wohnungen einplant. Damit kann die Stadt Eupen arbeiten.
Wenn zeitgleich der öffentliche Wohnungsbau 67 Millionen Euro ausgibt und der Bedarf durch Zuwanderung explodiert, wer hat dann am Ende mehr bezahlbaren Wohnraum? Niemand! Die einen bekommen die Steuern erhöht, denn die 67 Millionen müssen Sie und ich ja über Steuern finanzieren, die anderen bekommen den Wohnraum bezahlt, ohne Gegenleistung.
@ Haha, RICHTIG!!! Die Bürger haben aber auch die Politiker gewählt, die diese Einwanderung begrüssen!!! Also nicht beklagen!!!
Denken Sie einmal an den Migrationspakt? Charles Michel hat ihn gegen den Willen seiner eigenen Regierung unterzeichnet! Der Vertrag ist rechtlich nicht bindend, aber eine politische Willenserklärung. Dieser Vertrag ist kein klassischer völkerrechtlicher Vertrag, der eine parlamentarische Ratifizierung verlangt. Nichts desto trotz wird er immer wieder angeführt um die uneingeschränkte Migration zu legitimieren.
Wir haben also nur EINEN Politiker gewählt, der diesen Vertrag als seinen politischen Willen deklariert hat, der aber von den Volksvertretern nicht mit einer Mehrheit unterstützt wurde.
Zum Dank hat man den Charles dann zum Präsidenten des Europäischen Rates ernannt (ohne Wählervotum). Heute unterrichtet er als „Distinguished Professor“ an der CEIBS (China Europe International Business School) in Shanghai, einer europäischen Business-School (ohne Wählervotum).
Es trägt keiner Verantwortung für sein Handeln und fällt immer wieder weich, während unsereins für 67 Millionen Häuser bauen und renovieren darf – 900 € pro DG Einwohner! Der Staat verteilt unser Geld und wir haben keine dieser Entscheidungen gutgeheißen! Jetzt ist es sogar so, in der Wallonie, dass Gemeinden, die sich nicht am sozialen Wohnungsbau beteiligen Strafe zahlen müssen für fehlende Wohnungen. Was bleibt einem Gemeindemandatar dann übrig? Zu sehen, dass die Gemeinde mit den Enden aneinander kommt! Politisch hat er nichts zu sagen!
Peter Müller, Ihr Beitrag ist tatsächlich von 22/06/2025 23:25. Antoniadis ist seit einem Jahr nicht mehr Minister.
Von wann dieser Artikel stammt, weiss ich nicht, bin nur durch Zufall darauf gestossen.
Es ging sich aber Hauptsâchlich um die Millionen.
@ Haha
Es ist eben nirgendwo so schön, wie in der EU, nur nicht für die Europäer! Siehe gestern in Hamburg oder Paris.
An anderer Stelle sieht man die Armada beim Schrenschnitt!? Da lachs de dich kapott! muss solcher Vorgang wirklich sein? Und sowas auch noch trotz einem Hohen Schuldenstand?
HINWEIS – ÖWOB feiert Einweihung des Neubaus „Am Plei“ in Raeren: „Starkes Zeichen für bezahlbaren Wohnram“ https://ostbelgiendirekt.be/neubaus-am-plei-in-raeren-418737