„Kein Land wird reicher, wenn der Nachbar ärmer wird“
Google hilft seinen Kunden, Werbeplätze zu finden - und bietet solche auch selbst an. Dabei verschafft sich der US-Konzern laut EU-Kommission unrechtmäßig Vorteile. Jetzt muss Google zahlen.
....weiterlesen40.200 Einwohner und eine Fläche von 160,5 Quadratkilometern - das ist Liechtenstein, dessen Fußball-Nationalmannschaft am Donnerstag in der Qualifikation für die WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada die Roten Teufel empfing. Zum Vergleich:…
....weiterlesenDie Dienststelle für Selbstbestimmtes Leben hat verschiedene Anfragen für Begleitpersonen zur Unterstützung zuhause und bei der Freizeitgestaltung. Gesucht werden liebevolle Personen, die Lust haben, erwachsene Menschen mit einer Beeinträchtigung ab und zu oder regelmäßig zu…
....weiterlesenEastbelgica sucht Flexijobber – vor allem für die Totenkaffees. Das Angebot richtet sich an motivierte Menschen, die tagsüber Zeit haben und auch kurzfristig einspringen können.
....weiterlesenA gen Weser, a gen Hill en a gen Soor: Tauchen Sie ein in die faszinierende Wasserwelt rund um Eupen – geführt vom Naturführer und Autor Peter Schmitz, bekannt durch sein Buch „Dem Leben auf…
....weiterlesenZum Auftakt des neuen Schuljahres besuchte Bildungsminister Jérôme Franssen (CSP) am Montag die Grundschulen in Walhorn und Wirtzfeld besucht.
....weiterlesenKurz vor Transferschluss hat der 1. FC Köln Medienberichten zufolge Alessio Castro-Montes verpflichtet. Der 28-Jährige kommt vom belgischen Landesmeister Royale Union Saint-Gilloise und machte sich zu Beginn seiner Fußballerkarriere im Dress der AS Eupen einen…
....weiterlesenRohkost, rohes Fleisch oder Milch - über bestimmte Lebensmittel können Ehec-Infektionen übertragen werden. In Belgien untersuchen die Behörden mehrere Fälle, die miteinander zusammenhängen könnten.
....weiterlesenBayern München muss lange zittern, ehe der Einzug in die zweite Pokalrunde feststeht. Harry Kane erlöst die Münchner in der Nachspielzeit.
....weiterlesen"Wir müssen auf uns selber schauen und nicht auf die anderen", pflegen Fußballtrainer zu sagen. Für Fußball-Zweitligist AS Eupen gilt das jedoch so nicht, denn nach der Niederlage beim Lierse SK vor einer Woche und…
....weiterlesenBelgiens Fußball-Nationaltrainer Rudi Garcia hat seinen Kader für die Qualifikationsspiele zur Fußball-Weltmeisterschaft 2026 gegen Liechtenstein (Donnerstag, 4. September, in Vaduz) und Kasachstan (Sonntag, 7. September, in Anderlecht) bekannt gegeben. Mit dabei sind drei neue Spieler,…
....weiterlesen
Erzählen Sie das mal Frau Merkel
H. Grosch, sie glauben doch selber nicht was sie von sich geben.
Bereden sie dies mal mit F. Merkel.
Die wird ihnen was anderes flüstern.
Lächerlich
Meine Kollegen der CDU / CSU kennen sehr wohl meine Meinung.
Frau Merkel hat diese Stellungnahme nicht nur von mir, sondern von einigen Kollegen gehört und kennt unsere Haltung bestens.
Persönlich bin ich sogar überzeugt , dass Frau Merke auch so denkt, denn gewisse Rettungsaktionen hat sie so erklärt. Die öffentlichr Meinung in Deutschland ist sehr gespalten diesbezüglich .
Ich hätte das anders formuliert: „Wenn der Nachbar reicher wird, dann nützt das mir auch.“ Der gibt sein Geld ja auch aus, wovon ich dann auch profitiere. Ich muss nur eben dafür sorgen, dass der Nachbar das Geld lieber bei mir ausgibt als sonstwo.
Wenn ich in Afrika sehe, da sind schon einige Länder, die reicher werden, weil sie das Nachbarland ausbeuten, also wird der Nachbar ärmer. (siehe der 11 jährige Bürgerkrieg zwischen Liberia und Sierre Leone oder die kriegsähnlichen Übergriffe zwischen Ruanda und der Republik Kongo). Damit wär Ihre Behauptung schon nicht mehr ganz korrekt, wobei wir in Europa ja hoffentlich keinen Krieg mehr erleben werden. Wir haben in West-Europa ja eh keine Bodenschätze, was in Afrika meist der Grund der Übergriffe ist.
Einige Kriege der Zukunft werden um den Bodenschatz „Wasser“ geführt werden.
Korrekt.
Sie haben Recht. Das hat aber bereits begonnen. Nur wird dieser „Krieg“ nicht von einer Armee geführt, sondern u.a. von der Firma Nestle. Googlen sie mal, da wird ihnen schwindelig wenn sie sehen was da abgeht. Es wurde ja bereits versucht die EU-Politik zu „überzeugen“ die Wasserversorgung hier zu privatisieren.
Sehr geehrter Herr Mgrosch oder wer auch immer,
Dieses Thema könnte Seiten füllen.
Festzuhalten in diesem Zusammenhang. Deutschland unter Frau Merkel betreibt keine ausgeglichene Europapolitik.
Alles was der deutschen Wirtschaft nutz steht immer im Vordergrund.
Deutsche Europapolitik der letzten 8 Jahre bestand ausschließlich der Schaffung von zum Teil asozialen Randbedingungen zur Verzerrung des innereuropäischen Wettbewerbs zugunsten Deutschlands und auf Kosten der anderen EU Staaten.
Dann füllen Sie mal bitte diese Seiten.
Meine Frage: was hält unser fortschrittliches Land davon ab, Subsidienpolitik, Transferwirtschaft und Anspruchsdenken abzulösen.
Ach ja, Belgien muss sich ja nun zum (vorläufig) zum 6. Mal neuerfunden.
Korrektur: aus der Schaffung – sorry
Warum denn nach andere Länder schauen, wo doch der Vergleich so nah ??? (Flandern, Wallonien, DG) :-)
Diese Aussage gilt natürlich nur für EUROPA da ja in Europa das reiche Land für die Schulden des ärmeren Landes mit aufkommen muss.
Nehmen wir das Beispiel Griechenland. Die Leute dort haben es doch seit der Mitgliedschaft in der EU sehr gut gehabt und haben in Saus und Braus gelebt wohlwissend dass die EU einen Grossteil der Schulden übernehmen wird. Jetzt da die EU Griechenland zum haushalten gezwungen hat. Haben die Reichen ihr Land den Rücken gekehrt und lassen es sich in den reicheren Ländern in der EU nieder. Selbstverständlich verlassen die reichen Griechen Europa mit ihren Milliarden. Diese fehlen dann dem grieschichen Staat und das Land wird noch ärmer.
Werter Herr Klos,
soweit ich mich erinnere ist Frau Merkel Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland vielleicht vertritt sie deshalb vorrangig deutsche Interessen? Kein Politiker der den Wunsch hat wiedergewählt zu werden kann es sich leisten nationale Interessen hintanzustellen. Das ist leider die traurige Realität in Europa. Die „Vereinigten Staaten von Europa“ sind fast so weit entfernt wie die Erde vom Mond oder Flandern von der Wallonie.
Werter Edig,
Ich habe im Prinzip doch nichts anders gesagt. Nur es gibt Länder die den Versuch eines Verschmelzungsprozesses ehrlicher Angehen. Darunter gehört auch Belgien Wir und andere Länder geben uns alle Mühe das Haushaltdefizit in den Griff zu bekommen und in konjukturschwachen Zeiten ist das genau der Weg welcher Deutschland wirtschaftlich noch weiter voranbringt. Solange die sozialen und die Lohnstandards nicht bei beieinander liegen, wird es keinen ausgeglichenen gemeinsamen Markt geben. Der Staat welcher am meisten seine Standards zurückgeschraubt hat war eben Deutschland. Europa heißt aber: einer für alle und alle für einen. Erreichen wir den Sinn dieses Sprichwortes nicht umzusetzen , dann sollten wir wieder zurück zu den Anfängen.
Hallo Herr Klos,
nicht ganz einverstanden da mit Ihnen!Da müssen noch viele Staaten sich aneinander anpassen und das in sehr vielen Bereichen!Steuerpolitik!Siehe die Miseren in Irland?Island etc…trotz fast keinen Steuern,steuerten diese Länder fast in den Bankrott!Unser kl Nachbar Luxemburg mit seinen Benzinpreisen….usw….!?Siehe da, keineswegs die Schuld der BRD!Welche Standards hat die BRD denn zurückgeschraubt…..wohl nicht die „der Wahlthemen der SPD u Grünen“ von vor einigen Tagen!?Einer für (fast)alle in Sachen Staatsschulden ist kein anderer wie die BRD,mit Ihren ganzen Bürgschaften für die „Fast-Bankrotten-Staaten“,oder etwa nicht!!??Viele „der allen anderen“ müssen zuerst mal lernen „Haus zu halten“-d.h.“Auskommen mit dem Einkommen“(hatten wir schonmal!).Wär ja noch schöner,mein Land in die Ka… zu reiten,die BRD hilft mir schon…!?Und das die E.U. jemals den Status der USA=Vereinigte Staaten der USA erhalten wird,ich glaube das werden wir beide wohl nicht mehr erleben!?Das wird scheitern,an den vielfachen Kulturen,Sprachen usw…!Letztendlich schaut doch jeder Staat zuerst in seine eigene Täsch!Die grossen Multis sowieso,genug Beispiele:Nokia,TNT,Arcelor Mittal,sogar hier vor unserer Haustüre,all die KMU’s die zum Ländchen zogen ,und noch ziehen….!Von wegen:1 für alle….und alle für 1!!??Nichts für ungut,aber da können Sie noch lange von dromen!!??Gutnacht u Gruss!
NB:Wir,in Belgien,“Müssen“ uns denn schon die Mühe geben den Haushalt im Griff zu kriegen,weil dies noch immer die Folgen der unsinnigen Wahlversprechen in den 70er Jahren sind,wo fast jede 9 Monate eine neue Regierung „geboren wurde“!Natürlich mit den vorherigen Wahlversprechen!Vor allem die „Sozialistisch gefärbte Wallonie“ war da Weltmeister drin!Die Folgen…..!?“Ohne Kommentar“!!In Eupen ist sowas ähnliches am laufen….Ich nicht mehr,aber unsere Kinder werden sich daran zu erinnern haben!?Hoffentlich erinnert sich dann einer,oder viele an Ihren Spruch:“alle für ei….“
Hallo zurück,
Viel Wahrheit in Ihrem Ausflug durch Europa.
War vielleicht etwas schreibfaul heute. Deutschland als Zahlmeister für alle anderen wird so oder so nicht aufgehen. Denke hier werden die Bürger auf Dauer nicht mitspielen – sogar mit recht und selbst Deutschland kann das nicht stemmen.
Wollte sinngemäß nur sagen solange es keine Steuer, Lohn und Sozialstandards in Europa in einer zu jedem Mitgliedsland
passenden Verhältnismäßigkeit gibt, solange sollten wir aufhören so zu tun als wären wir schon eine Gemeinschaft.
Gute Nacht Ihnen und Anhang