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Kostet G20-Gipfel in Hamburg am 7. und 8. Juli an zwei Tagen so viel wie die DG in einem Jahr?

Auch am Rande des G20-Gipfels in Hamburg wird es wieder Demonstrationen geben. Foto: Shutterstock

Am 7. und 8. Juli 2017 treffen sich die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer zum G20-Gipfel in Hamburg. Allein die Kosten dieses Mammut-Treffens lassen den Otto Normalbürger erschaudern.

Die Gruppe der 20 ist ein informeller Club der 19 bedeutendsten Industrie- und Schwellenländer und der Europäischen Union.

Unabhängig davon, ob er überhaupt ein Erfolg sein wird, was viele bezweifeln, ist der Gipfel eine kolossale Geldverbrennungs-Maschine.

Polizeieinsatz beim G20-Gipfel in Toronto 2010. In Hamburg sollen 20.000 Polizisten zum Einsatz kommen. Foto: Shutterstock

Zwar sind die Schätzungen der Kosten noch unterschiedlich, zumal man sie genau erst nach dem Gipfel wird beziffern können, doch jetzt schon lässt sich erahnen, dass das Spektakel im hohen deutschen Norden unverschämt teuer wird.

Der G20-Gipfel im kanadischen Toronto im Jahr 2010 hatte insgesamt 380 Millionen Euro gekostet. Für das Treffen in Hamburg sprach der Bund der Steuerzahler nach Angaben des Hamburger Abendblatts von Ausgaben in Höhe von 350 Millionen Euro.

Das wäre ungefähr so viel wie der gesamte Jahreshaushalt der Deutschsprachigen Geneinschaft. Der Ausgabenhaushalt 2017 der DG beläuft sich auf 359 Millionen Euro.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die derzeit den Vorsitz der G20 hat und deshalb den Tagungsort bestimmen durfte, erhofft sich von dem Gipfeltreffen mit den mächtigsten Persönlichkeiten dieser Welt weniger als drei Monate vor der Bundestagswahl einen weiteren Imagegewinn.

Muss dieser Gipfel überhaupt sein?

Indes kann der Schuss auch nach hinten losgehen angesichts der Tatsache, dass in der Bundesrepublik trotz Wirtschaftswachstums immer mehr Menschen in prekären sozialen Verhältnissen leben und neuerdings auch die Altersarmut steigt, wie mehrere deutsche Medien am Montag berichteten.

Rund 20.000 Polizisten werden zur Sicherheit gebraucht, damit dieser Gipfel einigermaßen geordnet über die Bühne gehen kann.

Bundeskanzlerin Angela Merkel, Gastgeberin des G20-Gipfels in Hamburg, mit dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping beim Treffen der G20 2016 in Hangzhou (China). Foto: Shutterstock

„Eine Stadt wird zur Festung“ titelte die Deutsche Presse-Agentur (dpa) in einem Korrespondentenbericht. Viele Demonstrationen und Aktionen gegen den Gipfel sind angekündigt.

Neben tausenden friedlichen Demonstranten werden bis zu 8.000 gewaltbereite aus dem In- und Ausland erwartet. Eine linksautonome Demonstration am Tag vor dem Spitzentreffen hat das Motto „G20 – Welcome to hell“ (Willkommen in der Hölle). In der Hamburger Innenstadt wollen einige Geschäfte ihre Fensterscheiben mit Holz schützen. „Wir beziffern den Umsatzausfall mit 15 Millionen Euro“, wurde Brigitte Engler vom City Management von dpa zitiert.

Kein Wunder, dass mehrere deutsche Zeitungen die Frage aufwarfen: „Muss dieser Gipfel überhaupt sein?“

Merke: Wenn man bedenkt, dass in Ostbelgien einige Kritiker schon beim kleinsten Empfang der DG ausflippen… (cre/dpa/ndr.de)

32 Antworten auf “Kostet G20-Gipfel in Hamburg am 7. und 8. Juli an zwei Tagen so viel wie die DG in einem Jahr?”

  1. Réalité

    Eigentlich ein sehr drolliger und komischer Vergleich!?
    Der G 20 vereinigt ja ein paar Milliarden Menschen….während die D G deren gerade mal 70.000 zählt!
    Das einzige wo die DG da punkten kann, dass sind die Anzahlen an Ministern pro Einwohner!
    Da würde die D G einsamer Spitzenreiter sein!
    Wenn man dann noch die Probleme der D G sieht, und die mit denen der G 20 vergleicht, dann müssten wir sicher Zwanzig MP’s haben…..
    Ob der Gipfel denn „sein muss“, gute Frage!?
    Wir fragen uns hier schon, auf unseren paar Quadrat Kilometern, ob wir das alles haben müssen!?
    Jetzt noch die Drei Kandidaten die da nach Östereich pilgerten!? Für was das alles!?
    Und hier bei uns im Lande läuft zur Zeit wieder alles so schief das es schief ist!,
    Eine Katastrophe diese Politiker in Belgien!?
    Lachhafte Figuren!
    Da bremst eine kleine Gemeinde in Brüssel den Bau des grossen Fussball Nationalstadions aus, weil ein kleiner Pfad da eingezeichnet ist, der nicht mal benutzt wird! DIE KÖNNEN DAS!
    So in unser Land konstruiert!
    Vom wem wohl?
    Von all den Zeichnern und Architekten der Politik!
    Die sich hierbei zu aller erst um ihre Posten und Löhne bemühen, die das Volk denen alle bezahlen MUSS!
    Das muss DRINGENDST aufhören!
    Jetzt hat der Lutgen seine Probleme!? Meinte er könnte das mit „Links“ regeln! Jetzt steht er da! Und die „FORDERER“ haben jetzt eine Starke Meinung. Die verlangen al’d wieder was! Also um ansSteuer zu kommen, wird der Lutgen liefern müssen!
    Drumherum, bis nach Eupen soger, da bibbern die wieder!
    Weil da deren Forderungen um „MEHR MACHT“ ans Stocken gerät!
    Immer mehr, immer höher, immer weiter: MACHT UND GIER UM JEDEN PREIS!
    Den letzeren den bezahlen wir! Den rechnen die uns vor, und schmieren uns den Pudding um den Mund!
    Was ein BANKROTTLADEN, unser so schönes Land!
    Regiert von VIEL ZU VIELEN INKOMPETENTEN UND NICHTSTUERN!
    Jeder Schreinermeister, und Bauunternehmer, würde glatt sofort die HÄLFTE DAVON ENTLASSEN!

  2. Vereidiger

    Ohne die berufsmäßigen Protestler, die sich dazu berufen fühlen, sich hier auszutoben, d.h. als regelrechte „Schlachtenbummler“ aufzutreten, wären solche auf jeden Fall wichtigen Treffen von Staats- und Regierungschefs um einiges kostengünstiger… Immerhin: Seit dem Wiener Kongress vor über 200 Jahren, der monatelang gedauert hat, mit dekadenten Gelagen, Bällen, Partys usw., hat sich doch einiges in Bezug auf „vertretbare Kosten“ verbessert, nicht wahr?

    Warum sind diese Treffen wichtig? Weil Staaten auf höchster Ebene, nicht nur über Diplomaten, im Gespräch sein und bleiben müssen. Wer keine persönlichen Kontakte pflegt, entfremdet sich. Das kann man z.B. auch in Familien und Freundschaften feststellen. Außerdem kann kein Staat für sich alleine leben. Da gibt es vieles, was staatenübergreifend zu besprechen ist. Das könnte man mit einer Art Bürgermeisterkonferenz vergleichen, nur eben auf ganz anderer Ebene und mit ganz anderen Themen…
    Warum diese Treffen in teuren Absteigen und mit einem Heer von Beratern durchführen, statt ganz günstig in der Fritüre nebenan mit ein paar Leuten? Es ist doch ein bisschen normal, dass man für ein Treffen unter Staatschefs ein Mindestmaß an standesgemäßem Komfort und Sicherheit erwartet – das verlangt alleine schon die Gastfreundschaft. Und ohne Berater lassen sich auch keine komplizierten Themen sinnvoll besprechen.

    Ob jetzt jedes einzelne Tun und Lassen der Staats- und Regierungschefs bei solchen Treffen gut ist oder nicht, ändert nichts an der Tatsache, dass solche Treffen sehr wichtig sind.

    • Réalité

      Gerade nicht, Pierre! Die können doch nix besseres als Reisen, reisen, reisen! Übrigens haben wir die gar nicht mal nötig! Abschaffen das ganze! Viel zu viele treiben sich da herum! Wohin das führt, sehen wir schon lange! Mehr und mehr an Schulden! Das Ding von Eupen kann gut und gerne von Brüssel aus gesteuert werden. Wozu haben wir überhaupt diesen Bellevue Palast nötig? Zig Millionen Euros verbuttert worden! Grausame Geldverschwendung, die nur den dort Tätigen nützt.
      NIX WIE LOS! Senat und Provinzen abschaffen! Regionen verkleinern, und ohne Ministern usw! Alleine dadurch kann man Unmengen an Geld einsparen! Und dann grossen Hausputz in allen Ecken und Kanten der „Nebenberufe“ und „versteckten Kämmerleins“ machen! Alles muss ans Tageslicht!
      So wie jetzt kanns nicht weitergehen! Stoppt den Unsinn!

      • Kommentarverbot für Réalité!

        Es gibt eine Facebookseite, die nennt sich „Marcel Reif – Kommentarverbot!“ Ziel war es, ein Kommentarverbot für Fernseh-Fußballreporter Marcel Reif zu erreichen. Die Seite hat fast 56.000 Fans. Ich pädiere für ein Kommentarverbot für Réalité! Dieser Mann ist einfach unerträglich. Schreibt in jedem Kommentar das Gleiche. Nichts gegen seine Meinung, ist sein gutes Recht, aber wieso jedesmal die gleiche Meinung posten? Wer unterstützt das Kommentarverbot für Réalité?

        • NIX WIE LOS

          Ich auf jeden Fall. Allerdings muss man etwas nachsichtig sein, er kann nicht anders. Seine Intelligenz lässt nicht mehr zu. Er hat diese sich immer gleichenden Sätze auswendig gelernt und kann sie in etwa fehlerlos schreiben, auch wenn mit seinen Satzzeichen so einiges im argen liegt. Er macht sich zwar hier mit seinem ewig gleichen Gelaber lächerlich aber auch das kapiert er nicht.

          • @Kommentarverbot für Réalité! @Logisch @NIX WIE LOS: Bin absolut Ihrer Meinung, irgendwann muss es gut sein. Was dieser Realité macht, hat nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun, das ist ein Drangsalieren ohne Ende. Er versucht zwar regelmäßig, den Leuten zu verklickern, dass hinter den Pseudonymen seiner Kritiker der EdiG oder Edi steckt, aber das ist natürlich Quatsch. Der EdiG regt zwar auch viele auf, aber er erzählt nicht ohne Unterlass immer dasselbe und ist meiner Ansicht nach einer, der selbst so selbstbewusst oder sogar arrogant ist, dass er es nicht nötig hat, sich hinter verschiedenen Pseudonymen zu verstecken. Vor allem schreibt er nicht ständig dasselbe.

            • Réalité

              Liebster BLOB!
              Wer Sie sind sieht und liest wieder mal ein Blinder! Ich nehme für mich in Anspruch, dass ich die Wahrheit schreibe! Der „ÜBERFLUSS“ ist seit langem da! Die Fakten beweisen es!
              Nur die ERFINDER und AKTEURE wollen es nicht einsehn!?_?
              WARUM?_?
              Weil SIE DIE NUTZNIESSER davon sind!
              Und SIE BLOB, UND DER EDI, sind auch NUTZNIESSER!
              Deswegen seit Ihr dagegen, und schreibt immer und immer von einer NEUEN PARTEI!
              Wohlwissend das wir bereits seit langem auch deren viel zu viele hier haben! So, in Flandern ganz anders denkende Sozis als die Wallonen!
              Gerade das ist eines der GRÖSSTEN ÜBEL unserer Staatsmisere!
              ABSCHAFFEN! MAN KANN ES NUR STETIG WIEDERHOLEN! IMMER WIEDER UND WIEDER!

              • @ Réalité

                Irgendwie tun Sie mir leid. Erst die hohen Steuern und jetzt müssen Sie auch noch den G20 Gipfel fnanzieren. Wo nehmen Sie nur das ganze Geld her? Sie müssen sich krumm legen damit Frau Merkel mit Herrn Trump und Herrn Macron auf ein Bild kommt. Wie halten Sie das nur aus?
                Also ich, an Ihrer Stelle, hätte mir längst einen Strick gekauft und mich erschossen. Mindestens aber mich von Teppichrand zu tode gestürzt.

                • Réalité

                  C’est la VERITE qui blesse, lieber Edi!?_?_?
                  Wenn man daneben liegt, dann spiet man Foul, genau wie beim Fussball! DUMMER KLAAF!
                  An anderer Stelle waren Sie VOLL DES LOBES auf Angela! Ihre Landsfrau als alter Hesse!?_?_?
                  Dummer wie Sie kommt hier kein Zweiter vor! Einmal HÜ, einmal HOT! Und das unter vielen Pseudis!
                  EBEN TYPISCH POLITIKER! Aber IMMER WAREN UND SIND ES DIE ANDEREN!
                  Bleiben Sie bei der Wahrheit und den Tatsachen, lieber Edi!
                  NUR DAS ZÄHLT HEUTE! Und das ist auch gut so!
                  An Ihren Taten werden sie gemessen….werden!

                  • Neutraler Beobachter

                    @ Realite ; Es hat absolut keinen Sinn sich über die Machenschafften dieser Politclowns sich aufzuregen und sowas permament hier im Forum Kund zu tun , es ändert sowieso nichts und es zerrt nur an ihrem Nervenkostüm . Alle Befürworter dieses Elitären Klans sind entweder Mitwirkende , oder ziehen nur Vorteile und Nutzen von diesen sogenannten Helden . Die Zeit wird es zeigen , das es so nicht mehr weiter gehen kann , denn diese Horror Staatsschulden sind unüberbrückbar .

    • Ein Blinder!

      Bescheiden, Pierre!? Haben Sie denn Blocksteine vor Augen? Vier Ministern für die DG? Weltrekord! Deren gibt es auf der ganzen Welt nicht soviele wie hier pro Einwohner. Und das nennen Sie bescheiden!? Unerhört wohl eher!

      • „Ein Blinder!“ schrieb:
        „Vier Ministern für die DG? Weltrekord! Deren gibt es auf der ganzen Welt nicht soviele wie hier pro Einwohner.“

        Wie haben Sie sich das denn zusammengereimt? Schon hier im deutschsprachigen Raum haben Sie Unrecht: Liechtenstein mit seinen rund 37.500 Einwohnern leistet sich derzeit fünf Regierungsmitglieder (1 auf 7.500 Einw. oder 0,000.133 pro Einw.), die DG mit ihren rund 76.600 Einwohnern aber nur vier (1 auf 19.150 Einw. oder 0,000.052 pro Einw.). Und auch Liechtenstein ist noch nicht das Ende der Fahnenstange und der Inhaber des Weltrekords, den Sie offenbar ohne die geringste Überprüfung für die DG beanspruchen und damit weitere Fake News in die Welt setzen, die davon eh schon übervoll ist.

        • Ein Blinder!

          Ich kann neutraler Beobachter nur recht geben!, Löwin! Vier Minister für die kleine Ecke DG! Brauchen wir aber so gar nicht. Heute muss man eher rationell sehen und arbeiten! Überall. In grossen Firmen, Kleinen und auch in der Politik! Diese Leute sollten sogar den 1 Schritt dazu machen. So gehört es sich dem Volk gegenüber! Das Volk muss ja auch den ganzen Ramsch bezahlen! Und das ist nicht wenig. Denn die Leute nutzen das Politikleben weidlich aus, mit allerhand Vorteilen, die der einfache Bürger niemals haben wird. Das ist nicht fair, nur einfach unerhört und dreckig. Warum nehmen die Leute sich überdreist diese Vorteile zu gute, und der Steuerzahler muss sich krumm machen? Es ist difamierend und hinterhältig dazu. Wenn man die Schuldenspitze sieht, auch sicher Weltrekordverdächtig, dann ist das die Krone des ganzen. Man sollte fast meinen die Leute verdienten noch nicht genug, so das der alte Lambertz sich noch einen Posten hinzu aussucht in dem Alter. Eine Gier ohne Ende. Es sei denn er ist wirklich nicht sehr ausgelastet mit seinem Senatposten, mit grossen und ganzen Acht Jahresversammlungen. Eine lachhafte N° das Getue und nicht duldbar. Ein Posten und Ende der Stange. Alles andere ist zuviel. Ich habe auch nur einen einzigen Arbeitgeber. Warum sollte die Politik da eine Ausnahme machen?

  3. Es reicht!

    Wahnsinn! wenn man bedenkt wieviel man mit diesem Geld an Nothilfe leisten könnte. Mit diesem Geld hätte man Kinder vor dem Hungertod in Afrika retten können. Aber wer will dies schon? Für dieses höchst moralisch unverantwortliche Verhalten werden wir eines Tages die Quittung bekommen und dann heißt es Gnade Gottes.

    • Populist

      Diese ewige Nummer „afrikanische- Kinder -vor- dem- Hungertod-retten“. Alles wofür wir Geld ausgeben hätte man dann besser nach Afrika geschickt, oder? Kein Eis , kein Kinobesuch, kein Bier auf einer Terasse, kein Kuchen und so weiter. Nur glaube ich, dass von dem Geld das wenigste wenn überhaupt, etwas da ankäme, wo es nötig ist. Zuerst bedient sich die karikative Organisation, mit ihren 100ten Angestellten und Spezialisten an den Geldern. In Afrka selbst wandert das Geld wohl nicht zu den Ärmsten, sondern wird dort wahrscheinlich zum Waffenkauf benutzt oder anders „verteilt“. Afrika kriegt nichts auf die Reihe. Wenn wir denen billige Hähnchenflügel schicken oder alte Computer, hören die auf Hänchen zu züchten, von Computer zu bauen ganz zu schweigen. Die laufen blind jedem Trend nach; vor ein paar Jahrzehnten war es der Kommunismus, jetzt ist der Islamismus dran. Dabei leben die in einem tollen Land wo nicht mal Heizkosten anfallen und das Leben eigentlich seinen Ursprung nahm…

  4. Mischutka

    So Freunde, jetzt schaut mal kurz in die „Bild-Zeitung“ rein : Polizei-Skandal vor G20 Gipfel. „Interessant“. Da haben die Damen und Herren wilde Partys gefeiert, natürlich mit „6“ im Freien, wild herumgepinkelt ….usw. Und wer bezahlt diesen „Einsatz“ ? Natürlich der Steuerzahler… (Bild von heute, 27.06.2017 – 14.21 Uhr).
    MfG.

    • Neutraler Beobachter

      @ Mischutka , in fortgeschrittenem Alter soll man sich mit wilden Partys befassen , das hält den Kreislauf auf Trap , oder kann es auch sein , das sie auch Interesse zeigen was nach den Partys mit dem Partner passiert?????????????

  5. Heuchler-Republik

    War ja klar, dass in der Heuchler-Republik so ein Aufsehen um diese „wilde Polizei-Party“ entstehen musste und die sensationslüsternde Medienlandschaft und sonstigen Moralapostel darauf so reagieren. würden. Dabei waren die Polizisten und Polizistinnen nicht im Einsatz, sondern befanden sich ihrer Freizeit in (und um) „ihren“ Baracken, die vorher als Flüchtlingsunterkunft gedient haben. Da gab es bestimmt keine Partys, eher Messerstechereien oder Schlägereien unter den „Flüchtlingen“. Wie dem auch sei, die „feiernden“ Beamten haben niemanden zusammengeschlagen, bespuckt, beleidigt, mit Böllern oder Molotow-Cocktails, Flaschen, Pflastersteinen usw beworfen, verletzt oder gar schwer verletzt, nein das wiederum könnte ihnen durchaus und sogar sehr wahrscheinlich selbst passieren, wenn sie beim G20-Gipfel oder sonstigen Veranstaltungen im Einsatz sind, um Politiker zu schützen. Also, lasst die Polizei in ihrer Freizeit machen, was sie möchte und die Medien und gewisse Leute sollten nicht alles auf die Goldwaage legen….

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