Gesellschaft

„Eine Welle der Solidarität“: Michael Emmermann über den großen Kampf für die Opfer der Flutkatastrophe

Bild links - Michael Emmermann im Temsepark neben dem Transparent „Die Unterstadt sagt DANKE“. Bild rechts - Beim Gespräch mit „Ostbelgien Direkt“. Fotos: OD

Anlässlich des Jahrestages der Hochwasser-Katastrophe führte „Ostbelgien Direkt“ ein Gespräch mit Michael Emmermann, der wegen seines unermüdlichen Einsatzes für die Flutopfer Anfang Januar von unseren Lesern zum „Ostbelgier des Jahres 2021“ gewählt wurde.

Michael Emmermann hat am 14. und 15. Juli 2021 während der Hochwasser-Katatrophe in der Eupener Unterstadt die Ärmel hochgekrempelt und die Aufräumarbeiten koordiniert, Hilfsanfragen und Hilfsangebote gesammelt, bearbeitet und beantwortet. Und vor allem in den Wochen und Monaten danach hat er sich für die vielen Opfer eingesetzt. Tagsüber helfen und nachts arbeiten gehen.

Emmermann ist 57 Jahre alt. Beschäftigt ist der Eupener in einem Hochsicherheitslager für Chemieprodukte. Die letzten 20 Jahre hat er nur nachts gearbeitet. Seit vier Wochen aber ist es mit der Nachtarbeit vorbei. Er arbeitet jetzt tagsüber. „So kann ich endlich am normalen Leben teilhaben“, freut er sich.

Nachfolgend das Gespräch, das wir mit dem „Ostbelgier des Jahres 2021“ letzte Woche im Temsepark führten.

OD: Wie haben Sie persönlich die Hochwasser-Katastrophe erlebt?

Michael Emmermann (4.v.r.) mit Soldaten der Irmep-Kaserne nach der Räumung einer Wohnung im Schilsweg. Foto: Privat

Michael Emmermann: Am Mittwoch, dem 14. Juli 2021, befand ich mich in der Unterstadt und stellte schon morgens fest, dass das Wasser der Weser stieg. Bernd Visé hatte auch schon die Wasserpumpen in Gang gesetzt. Ich bin daraufhin zur Talsperre gefahren. Zwischen der Langesthaler Mühle und der Talsperre stand so gegen 10 Uhr bereits alles unter Wasser. Anschließend habe ich mit Bernd Visé in dessen Keller mitgeholfen, Lebensmittel auf Parterre zu tragen. Zu dem Zeitpunkt konnte man sich nicht vorstellen, dass es am anderen Tag um diese Zeit Parterre nicht mehr geben würde.

OD: Und dann?

Michael Emmermann: Währenddessen stieg das Wasser weiter. Nachmittags kamen Zivilschutz und föderale Polizei. Mit der Zeit wurden die ersten Anwohner evakuiert. Zwischenzeitlich dachten wir, dass das Schlimmste überstanden sei. Das war natürlich ein Trugschluss, denn abends wurden die Kanaldeckel hochgespült. Es wurde immer schlimmer. Alles war unter Wasser. Richtig katastrophal muss die Entwicklung aber nachts geworden sein, als von der Talsperre massiv Wasser abgelassen worden sein muss.

OD: Am darauf folgenden Morgen wurde die ganze Tragweite des Desasters ersichtlich.

Michael Emmermann: Ja, ich stand mit Bernd Visé in dem, was noch am Vortag ein Restaurant war mit Möbeln, Weinen usw. Dort war nichts mehr.

OD: Von da an sind Sie zum Helfer geworden?

Michael Emmermann: Alles ist aus der Situation heraus entstanden und gewachsen. Ich habe einen ersten Aufruf auf Facebook gestartet. Es wurde ein Helferzelt aufgestellt. Und das eine brachte das andere mit sich. Wir haben bisweilen 1.000 bis 1.500 Personen am Tag versorgt. Es meldeten sich auch viele Leute, die helfen wollten. Meine Aufgabe sah ich anfangs darin, zusammen mit dem Kernteam vom Hilfszelt aus, das uns zur Verfügung stand, die Lebensmittel und Essen zu verteilen. Dann ging es auch darum, die Aufgaben der vielen Helfer zu koordinieren. Es wurde sofort sehr viel gespendet, was Lebensmittel betrifft. Von überall wurde gespendet. Ein Kaufhaus aus Imgenbroich schickte Tüten mit Lebensmitteln. Geholfen haben Menschen natürlich aus Eupen, aber auch aus Kelmis, Walhorn, Raeren und Eynatten. Aus der Eifel meldeten sich mehrere Bauhöfe mit schwerem Gerät. Das war schon beeindruckend. Eine Welle der Solidarität, wie man sie so in Eupen bis dahin wohl nie erlebt hatte.

OD: Gibt es ein oder mehrere Bilder von der Katastrophe, die sich in ihr Gedächtnis womöglich für immer eingeprägt haben?

Tagsüber helfen und nachts arbeiten gehen. Foto: privat

Michael Emmermann: Man hat natürlich viele Bilder im Kopf. Ich habe früher die Hotelfachschule in Spa besucht und auch schon während der Ausbildung im Hotel Bosten gearbeitet. Deshalb ist mir dieses Hotel so vertraut. Das Bild vom blauen Salon des Hotels, der komplett überschwemmt war, ist mir natürlich im Gedächtnis geblieben. Dieser Raum war im Hotel Bosten immer etwas Besonderes. Und wenn man vom früheren Tanzsaal zur Küche ging, lag ein riesiger Baum, der zersägt werden musste. So etwas bleibt hängen. Auch die Kabeltrommeln vom Kabelwerk habe ich heute noch im Gedächtnis. Für meine Eltern war das Kabelwerk immer der „Brotkorb“.

OD: Wenn man sich so intensiv als Helfer engagiert, erlebt man wahrscheinlich auch die eine oder andere herbe Enttäuschung. War dies bei Ihnen auch der Fall?

Michael Emmermann: Enttäuschung? Ich versuche immer, zuerst das Positive zu sehen…

OD: Auf das Positive kommen wir auch noch zu sprechen…

Michael Emmermann: Eine Enttäuschung ist für mich, dass es so lange dauert, ehe die Unterstadt wieder das ist, was sie mal war. Enttäuschend ist, dass wir auch ein Jahr nach der Katastrophe immer noch keinen Geldautomaten in der Unterstadt haben. Das ist vor allem für ältere Menschen ein großes Problem.

OD: In der Tat fällt auf, dass es auch nach einem Jahr noch so viele Geschäfte und Lokale gibt, die nicht wieder geöffnet haben? Überall sieht man noch Türen oder Fenster, die mit Holzplatten zugepflastert wurden.

Michael Emmermann: Das stimmt. Nach der Flut im Juli 2021 hatten viele geglaubt, dass bis Weihnachten die meisten Stellen wieder instandgesetzt sein würden. Andererseits ist man hier in Eupen weiter als in anderen Ortschaften wie Dolhain, Verviers, Ensival, Pepinster oder Chênée.

OD: Und weshalb geht das so langsam?

Michael Emmermann: Dafür gibt es unterschiedliche Gründe. In Eupen mussten einige Bauarbeiten, die bereits fertig waren, wieder neu beginnen, weil Feuchtigkeit eindrang. Der Fachkräftemangel ist ein großes Problem. Bisweilen hat auch eine gewisse Hinhaltetaktik der Versicherungen zu Verzögerungen gesorgt. In der Unterstadt leben auch viele Menschen, die aus bescheidenen Verhältnissen kommen. Es gibt viele Arbeiter, auch viele Einwanderer. Ich habe Wohnungen gesehen, bei denen ich mir die Frage gestellt habe, wie man darin auch schon vor dem Hochwasser überhaupt wohnen konnte, geschweige denn danach. Es gibt heute noch rund 150 Wohnungen, die nicht bezugsfertig sind. Auf der anderen Seite darf man hoffen, dass sich diese Wohnungen später, wenn sie denn endlich renoviert worden sind, in einem viel besseren Zustand befinden werden als vor Juli 2021.

OD: Kommen wir jetzt zu den positiven Erfahrungen, die Sie gemacht haben während und nach der Flut. Was für positive Erfahrungen haben Sie gemacht?

Michael Emmermann (M) im Einsatz am Hilfszelt in der Unterstadt. Foto: Privat

Michael Emmermann: Da ist natürlich in erster Linie die unglaubliche Solidarität zu erwähnen. Und ich meine damit nicht nur die Solidarität der Eupener Bevölkerung. Helfer und Hilfsangebote gab es in der gesamten DG und auch darüber hinaus. Die kam aus ganz Belgien und auch aus dem Ausland.

OD: Sogar der Fanclub des Fußball-Erstligisten SV Zulte Waregem hatte gespendet. Sie selbst waren ja auch beim Spiel der AS Eupen in Waregem dabei, um den Fans von Zulte vor dem Anpfiff der Begegnung für ihr großes Engagement Danke zu sagen.

Michael Emmermann: Eine ganz tolle Aktion von den Fans von Zulte Waregem! Die haben 20.000 Euro an Spenden gesammelt und sind auch nach Eupen gekommen, um mitzuhelfen. Es gab auch viele Helfer aus der Eifel. In der Frankendelle stand jemand, der war mit seinem Traktor gekommen und hatte eine komplette Pizzeria auf dem Hänger installiert. Ein Ehepaar aus Bütgenbach hat zwei Tage in der Tennishalle ausgeholfen. Das war schon Wahnsinn. „Eupen hilft“ war sehr wichtig. Ein Dankeschön auch an den BRF. Nach der Flut funktionierte in der Unterstadt ja gar nichts mehr. Man konnte nicht telefonieren oder E-Mails verschicken. Um telefonieren zu können, mussten wir nach oben zu Johnen gehen oder zur AS Eupen. Der BRF hat uns dann einen Übertragungswagen zur Verfügung gestellt, von dem aus wir telefonieren konnten.

OD: Ist die Frage, warum es zu dieser Katastrophe kommen konnte, Ihrer Ansicht nach ausreichend beantwortet worden?

Michael Emmermann: Auf keinen Fall. Ich vermute, dass es horrende Schadenersatzforderungen geben würde, wenn alle Fragen korrekt beantwortet würden. Überschwemmungen hat es in der Unterstadt auch früher schon gegeben. Man hätte auch im Juli 2021 Überschwemmungen nicht verhindern können. Wohl aber hätte man eine Katastrophe von einer solchen Intensität vermeiden können. Davon bin nicht nur ich überzeugt.

OD: Haben Sie noch die Hoffnung, dass eines Tages doch die Wahrheit ans Licht kommt?

Michael Emmermann: Das würde mich sehr wundern. (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

 

18 Antworten auf “„Eine Welle der Solidarität“: Michael Emmermann über den großen Kampf für die Opfer der Flutkatastrophe”

  1. Eastwind

    Leute wie Michael Emmermann sind die wahren Helden unserer Zeit. Politiker sind am Anfang mal kurz vor Ort, versprechen „unbürokratische Hilfe“, aber die ehrlichen Helfer bleiben zurück. Michael ist völlig zu Recht Ostbelgier des Jahres geworden. Schön, dass es solch eine Auszeichnung überhaupt gibt.

    • Auch wenn einige wieder mal auf die Politiker draufhauen, ist das völlig ungerecht und ein Schlag ins Gesicht für alle Verantwortlichen, die während vielen Tagen während und nach der Flut Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt haben, um Schlimmeres zu verhindern. Lesen Sie dazu ein Interview im heutigen GE mit Claudia Niessen, die noch heute mit Schrecken an diese Tage denkt. Auch danach haben Politiker dafür gesorgt, dass Gelder in Milliardenhöhe freigesetzt wurden, um die gröbsten Schäden zu beheben. Schließlich waren nicht nur die Häuser kaputt, sondern auch die gesamte Infrastruktur drumherum. Natürlich wurden im Vorfeld Fehler gemacht, die einige Verantwortlichen bis heute nicht zugaben. Aber danach setzten sie alles daran, den Schaden im Rahmen ihrer Möglichkeiten wieder so gut wie möglich zu beheben. Einen Zauberstab besitzt in solchen Ausnahmesituationen aber keiner. Auch die Verantwortlichen im Ahrtal nicht. Es wird Jahre dauern, ehe es in den Tälern wieder annähernd so sein wird wie vor der Flut.

      • Unlogisch

        Natürlich hat die Politik da geholfen! Ist das nicht normal, gerade diese Leute sind u a auch dazfür gewählt worden, und werden sogar demnach sehr sehr gut bezahlt! Es geht hier viel mehr um Leute von der Politik, welche diese Sache nicht gemäss ihres Standes gemanagt haben, Leute denen die Demut zur Lage und Folge der Katastrophe fehlt, so z Bspl auch Unwahrheiten benutzen in ihren Aussagen!? Von der Politik erwarten die Geschädigten viel mehr Druck gegenüber den Versicherungen und deren Aufgaben, welche Vertragsgebunden sind. Hier geht es um sehr vieles Grösseres, das ganze Hab und Gut ist weg, und manche verloren ihre Liebste(n) dabei! Wenn das nichts wichtiges ist, was denn anderes!? Die Betroffenen haben schon so Leid und Schmerzen genug!
        -Appel an die Politik und Versicherungen:
        An ihren Taten und Versprechungen wird man sie messen!

  2. Bravo an alle Helfer, die den Opfern in der Not zur Seite standen. Davon kann man sich zwar nichts kaufen, aber ich würde bei einem erneuten Spendenaufruf wieder spenden. Und viele andere sicher auch.

    • meiner selbst

      @Logisch(13/07/2022 11:53)
      Zu Ihren Satz;
      „aber ich würde bei einem erneuten Spendenaufruf wieder spenden“
      Ok verstanden.
      Das würde ich auch, wenn ich sicher wäre dass, das geld auch da ankommt wo es ankommen sollte.
      Die Ganze, gespendete, Millionen sind zu RK gegangen und wie viel davon sind bei der Flutopfer angekommen?.
      Nur ein Bruchteil, daher viel zu wenig.
      Den Rest sitzt in den Sozialtopf und davon profitieren, mal wieder, die Asylanten und Ukrainer.
      Die Wahrheit ist so ne Sache die niemand wissen will.
      Los Leute jetzt die Keule, ich stehe schon in der Ecke.

      • Was für eine Wahrheit? Man muss nicht immer glauben, dass man es nur mit Verbrechern zu tun hat. Für die Opfer der Flutkatastrophe sind in der DG 1,3 Millionen Euro Spendengelder alleine für Eupen gesammelt worden. Diese Summe ist vom Sozialhilfeamt Eupen verteilt worden unter den etwa 700 Antragsstellern. Von dieser Summe ist somit kein Cent in dunkle Kanäle geflossen.

  3. Besorgte Mutter

    Der Herr Emmermann ist, soweit ich das als nicht Eupenerin erkennen kann, ein phantastischer Herr, der mit Verstand und Menschenkenntnis die ganze Sache uneigennützig in die Hand genommen hat.
    Es ist auf der anderen Seite aber schon sehr traurig, dass die öffentliche Verwaltungen ganz offensichtlich über gar keinen Plan für gleich welche Katastrophe verfügten und als es dann geschah einfach planlos umherirrten. Wären da nicht einige beherzte Feuerwehrleute und Polizisten gewesen, die Katastrophe wäre dann in der Unterstadt um ein Vielfaches schlimmer ausgegangen.
    Vor Herrn Emmermann verbeuge ich mich sehr demütig und von der Politik und der öffentlichen Verwaltung erwarte ich, dass bald für alle möglichen Szenarien echte Katasstrophenpläne der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Leider habe ich das Gefühl, dass die sich lieber von der Coronasonne bescheinen lassen, in der Hoffnung das nichts geschieht.

    • Ach Besorgte Mutter

      Ja, schön zusammengefasst, aus der Ferne. Sicherlich gibt es Pläne, gab es früher schon. Und es gibt die Feststellung, dass diese wohl nicht reichen. Echte Katatsrophenpläne, beurteilen Sie aus der Ferne und rückblickend, ab wann sind denn Katastrophenpläne echt? Natürlich gibt es Verantwortung ,in den verschiedensten Resorts. Herr Oswald Schröder trägt z.B. die Verantwortung, ob das Grenz~Echo überlebt, oder nicht. Es gibt und gab immer schon Hochwasserkarten, soll man die jetzt anpassen? Es gab Vorschriften zum Füllstand der Talsperre, wurden eingehalten, haben nicht gereicht. Sie erwarten Maßnahmen. Was glauben Sie, wie könnten diese aussehen, für eine Situation, die statistisch gesehen, jede Hundert Jahre 1x eintreten kann, oder soll man jetzt von einem noch schlimmeren Szenario ausgehen? Dann haben Sie die Erwartungshaltung, dass ein Jahr nach der Katastrophe alles so ist wie vorher. Wobei, sie erwarten ja einen Plan, also kann nicht wieder alles so aufgebaut werden wie vorher. Ein Plan muss aber erst entwickelt werden, die Erkenntnisse aus der Provinz zusammengetragen, Anträge gestellt, Lastenhefte erstellt, Firmen beauftragt und Dinge umgesetzt und dann bezahlt werden. Solange bleiben alle Anderen Aufgaben liegen, weil Sie dies zurecht aus der Ferne als prioritär sehen. Das Entscheidet für Sie, ob die Politik sich in der Sonne bescheinen lässt, so aus der Ferne beurteilt. Und dann gibt es noch die Bank, deren einzige Aufgabe darin besteht, einen Automaten aufzustellen. Alles Dinge und noch viele Dinge mehr an die Sie nicht denken, aber voraussetzen, dass die jemand auf den Schirm hat. Dinge eben, die Sie so gefühlt mit Traurigkeit aus der Ferne als nicht Eupener erwarten.

      • Etwas ganz konkretes

        Ach besorgte Mutter, etwas konkretes? Etwas, dass die Politiker zum Wohle der Aktionäre geopfert haben? Gerne! Besetzt die Talsperre wieder 24/7 mit fähigem Personal, so wie es vor der Zeit der SWDE war. Dann wären die Füllstände NICHT eingehalten worden sonder drei Tage vorher richtig Platz gemacht worden

  4. Ein großes Lob an Herrn Emmermann, vor Ihm kann man nur den Hut ziehen. Im Gegenteil dazu haben die Unterstädter mehr Transparenz von Frau Niessen verdient. Was und wie ist im Container auf dem Scheiblerplatz passiert?
    Wie konnte sich jemand an den Spendengeldern bedienen, die Unterstädter und Spender haben ein Recht auf mehr Transparenz.

  5. Ich sehe auf dem Foto Michael Emmermann mit Irmep-Soldaten. Es wurde immer behauptet, die Eupener Bürgermeisterin Claudia Niessen hätte anfangs die Hilfe der Irmep-Kaserne, welche angeboten wurde, abgelehnt. Wäre schlimm, wenn das stimmen würde.

  6. Oberstädter

    Richtig katastrophal ist die Entwicklung nachts geworden, als von der Talsperre massiv Wasser abgelassen worden ist, aber warum?, die läuft doch von alleine über. Warum wurde nicht vorher Wasser abgelassen, und wer ist dafür Verantwortlich ? Die Unterstädter müssen aufgeklärt werden, denn der nächste Dauerregen kommt bestimmt.

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