Am 1. Januar 2017 werden Autofahrer an den belgischen Tankstellen nicht mehr Super95 tanken, sondern E10. E10 soll dazu beitragen, dass der Anteil von erneuerbaren Energien im Verkehrssektor bis 2020 auf 10% gesteigert wird, wie von der Europäischen Union (EU) gefordert.
E10 hat einen höheren Anteil von Bioethanol als Super95, nämlich ungefähr doppelt so viel, bis zu 10% (daher auch der Name E10). Das „E“ steht dabei für Ethanol, das im Fall von E10 aus Bioprodukten wie Weizen, Mais oder Zuckerrüben hergestellt wird, also aus erneuerbaren Energiequellen.
Normalerweise wird der Wechsel von Super95 auf E10 problemlos verlaufen. Nur für Benzin-Fahrzeuge, die vor dem Jahr 2000 zugelassen wurden, könnten sich Probleme ergeben. Folglich müssten die Inhaber dieser älteren Fahrzeuge auf Super98 umsteigen und deswegen für einen Liter Benzin etwas mehr bezahlen.
Laut der Zeitung Le Soir will die Regierung Ende September 2016 eine Aufklärungskampagne starten, um den Wechsel von Super95 auf E10 reibungslos zu ermöglichen.
Getreide im Tank, nennt sich „Energiewende“, und dann kommen die selben Gutmenschen daher und beweinen den Hunger in der Welt….
Liebe Leute!
Wetten wir das dieser Sprit uns teurer zu tanken gibt!?
Nur um alle Entscheider da oben noch was besser zu bezahlen.
Gibt es schon einige Jahre in Deutschland, denke die Bevölkerung hat bisher gut überstanden und die meisten Autos auch. Eigentlich kein Stoff für die Aluhutfraktion.
Ja, den Kraftstoff E10 gibt es schon seit einigen Jahren in Deutschland, aber in D gibt es auch noch den „normalen“ Superkraftstoff (E5). E10 tankt fast niemand, weil sich das Zeug nicht lohnt, obwohl E10 ein paar Cent billiger ist. Es ist außerdem eine glatte Lüge, dass alle Benziner ab Baujahr 2000 E10 vertragen! Es gibt Autos namhafter Hersteller, die bis zum Baujahr 2007 kein E10 vertragen! Und die Autos, die E10 vertragen, verbrauchen mit E10 mehr und haben geringfügig weniger Leistung. Unterm Strich ist das Fahren mit E5 billiger. Genau deshalb liegt der Marktanteil von E10 bei den Ottokraftstoffen in Deutschland bis heute gerade mal bei +-15%!
Die Spinner sind ja wohl diejenigen, die diesen Quatsch eingeführt haben.
… aus Bioprodukten wie Weizen, Mais oder Zuckerrüben hergestellt wird, also aus erneuerbaren Energiequellen. Die sogenannten Bioprodukte sind Nahrungsmittel und sollte eigentlich die Bevölkerung anstatt die Autos ernähren. Das ist eine perverse Welt! Zudem lügt wieder die Presse denn für den Biosprit werden nicht nur erneuerbare Energiequellen verwendet sondern in Latainamerika auch Urwald gerodet um dort Palmöl herzustellen. Ich beneide eigentlich die Engländer denn die haben verstanden das die jetztige EU Politik uns durch falsche Asyl- Wirtschafts- und Energiepolitik in den Abgrund zieht. Die jetzigen EU Politiker gehören alle eingesperrt wegen aktuem Schaden herbeifügen an der EU Bevölkerung. Wie soll das noch enden?
“ Ich beneide eigentlich die Engländer denn die haben verstanden das die jetztige EU Politik uns durch falsche Asyl- Wirtschafts- und Energiepolitik in den Abgrund zieht. Die jetzigen EU Politiker gehören alle eingesperrt wegen aktuem Schaden herbeifügen an der EU Bevölkerung. Wie soll das noch enden?“
Am besten landen die Verantwortlichen dort, wo kein Nahrungsmittelanbau für Kraftstoff verbrauchende Fahrzeuge usw heran gezüchtet wird, sondern wo der Pfeffer wächst. Natürlich steht da wieder eine
Industrie-Lobby auf der Matte korrupter EU-Polit-Fieslinge die ach nur unser bestes wollen
wir sollten uns etwas schämen, wenn lebensmittel zu energieträgern verarbeitet werden, obwohl es keinen marktwirtschaftlichen grund gibt, dies zu tun. mais und holz zu strom, andere getreidearten und palmöl zu ethanol für E10, usw…
und dann nennt die grüne lügenbande das auch noch „umweltfreundlich“
aus eigener erfahrung habe ich vor einigen jahren erlebt, wie lebensmittelpreise in entwicklungs- und schwellenländern anstiegen, weil diese auf dem internationalem markt von reicheren industrieländern (wie uns) aufgekauft wurden. ärmere menschen in dieser welt, die sich das tägliche essen sonst leisten konnten, mussten mehr bezahlen um satt zu werden, weil die grüne mafia dies plant.
stoppt die grünen, bevor diese mafia uns stoppen.
Guido, Sie sollten mal nach Palermo, da ist die wahre Mafia.
Was Sie nicht alles aus eigener Erfahrung schon erlebt haben? Boh eh!
Ich verwahre mich dagegen, Herrn Scholzens Kompetenzen in Frage zu stellen. Der ist sogar in der Lage, eine eigene Rechtschreibung zu erfinden.
Welche Kompetenzen können Sie denn bei ihm erkennen?
Einerseits ist es so, dass Lebensmittel nicht „in den Tank“ gehören. Wenn aber gleichzeitig keiner bereit ist für diese Lebensmittel den angemessenen Preis zu bezahlen, dann kann ich das hier nur begrüssen! Das gleiche gilt für Biogas und andere Geschichten. Scheiß auf den Hunger in der Welt! Wenn hier weniger „verschwendet wird dafür nicht ein einziger Mensch in Indien oder Afrika satt! Dieses Argument ist genauso verlogen wie das Argument „erneuerbare Energien“. Es ist nicht die Aufgabe der Landwirte in Europa die ganze Welt zu ernähren, auch wenn die Händler das gerne hätten! Dieses „Handeln“ oder „Verschenken“ von subventionierten europäischen Agrarerzeugnissen macht in diesen Teilen der Welt (Indien und Afrika) die Landwirtschaft kaputt, durch Dumpingpreise! Wenn ihr den Hunger in der Welt bekämpfen wollt, dann sorgt dafür, dass die Leute ihr eigenes Essen anbauen können!
Sehr richtig, Altweltenaffe. Da sollten solche Dreckskonzerne wie Monsanto rangezogen werden, die mehr Menschen auf dem Gewissen haben als alle Diktatoren zusammengerechnet. Aber wie ich schon in einem anderen Post sagte, Geld stinkt nicht.
Was sagen die Bienen zu den Bio-Sprit-Monokulturen.
Aber scheiss drauf. Wer braucht schon Bienen
Zu diesen Monokulturen sagen Bienen wahrscheinlich das gleiche wie zu jeder anderer Monokultur. Damit will ich sagen: das ist ein allgemeines Problem (in der Land- und Forstwirtschaft) und hat nicht direkt etwas mit E10 oder sonstigen Geschichten zu tun.
Ja, genau.
Mit E10 hat es in sofern zutun, dass 5% auf 10% bedeutet, dass 5% mehr Nutzflächen zu Monokulturen werden müssen.
In USA. Bekanntlich vorbildlich in Sachen Umweltschutz (Ironie). Gibt’s schon lange E15 und als Nebeneffekt der Agrapolitik ein Bienensterben.
Und schon fangen die Leute an zu weinen obwohl sie keine Ahnung haben was aktuell schon im Sprit drin ist geschweige denn wo der Unterschied zu E10 liegt.
Die weiteren 5 % sind ein Witz zu dem restlichen Dreck der teilweise in den Mischungen steckt. Ethanol verbrennt sauber und hat gute Verbrennungseigenschaften. JA Ethanol braucht für eine stöchiometrische Verbrennung mehr Einspritzmenge als normaler Benzin. einen Unterschied in Verbrauch wird man bei 5% aber nicht merken, da Ethanol durch den enthaltenen Sauerstoff mehr Leistung generieren kann als Benzin und erst ein spürbarer Mehrverbrauch bei höheren Konzentrationen auftritt. Ich könnte das jetzt vorrechnen, aber ich bezweifle, dass die meisten hier das verstehen würden.
Und ja es kann zu einem Verschleiß an Leitungen etc. kommen aber nur bei sehr sehr alten Oldtimern und dann auch nicht wesentlich mehr als bei normalem Super (wie gesagt hat schon 5% )
Das ist alles Angstmacherei der Aluhut-Fraktion die sowieso jeden Fortschritt totreden wollen und lieber in der Steinzeit leben möchten.
Über die Herkunft des Ethanols lässt sich natürlich streiten, aber da wir(Europa) aktuell sowieso einen erheblichen Nahrungsmittel Überschuss haben sehe ich da kein Problem drin.
Und ich hab meine Oktan lieber durch Ethanol als durch die Chemie/additiv Keule.
PS: Hab schon mit Motoren auf E85 Basis gearbeitet, damit sind wesentlich höhere Motorleistungen realisierbar als mit normalem Super Plus oder Ultimate 102.
Was erzählen Sie uns hier? Fakt ist, daß EU-Unwissende und -Klimaapostel vorschreiben wollen, daß biologisch angebaute „Treibstoffe“ den mineralölbasierenden, Benzin und Diesel, zuzumischen sind. Dadurch wird aus Nahrungsmitteln Treibstoff. Diese Nahrungsmittel fehlen auf dem Weltmarkt. An internationalen Börsen werden die Basisstoffe, wie Soja, Getreide, Mais, Zuckerrohr, gehandelt. Diese Börsenpreise führen in Drittländern zu Preissteigerungen, welche vom Verbraucher nicht mehr gezahlt werden können. Ob Kunststoffe in PKW-Kraftstoffsystemen von Ethanol angegriffen werden oder nicht, steht hier nicht zur Debatte; das ist ein technisch lösbares Problem.
Wenn ich könnte würde ich E85 tanken in meinen Turbo Benziner, gibt es leider kaum in Belgien und es ist mir dabei relativ wurscht was Aktien und 3. Welt Länder dazu sagen. Die Probleme da liegen nicht am Ethanol, das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Das ist alles schön und gut, „Information !“
Hinzu kommt, dass die Klimabilanz von Bio-Sprit umstritten ist.
Da Stickstoffdünnung betrieben werden muss, damit der Ertrag überhaupt Sinn macht.
Stickstoffdünnung führt zu erhöhten Methan- und Lachgaswerten in der Atmosphäre, die schädlicher sind als Kohlenstoffdioxid.
Eine Verdopplung des Bioethanolanteils von 5 auf 10%, bedeutet demnach auch Verdopplung der Anbauflächen und dieser Werte. Das Zauberwort heisst „Subvention“ und schon werden aus Wiesen und Weiden weitere Ackerflächen.
Ganz abgesehen davon, dass unsere Ackerflächen nicht reichen um unseren Bedarf an Ethanol zu stillen. Entwicklungsländer dürfen herhalten.
Bleibt die Frage macht diese weitere Ököfantasie Sinn ?
Bei uns auf der Toilette meint man. Nein!
Würde der Spritverbrauch von der Autoindustrie gerenell um 5% gesenkt, dann wäre das was.
Mehr Leistung durch E10.
Entschuldigung in einem Land in dem man innerorts 50km/h, ausserorts 90km/h und höchstens 120 km/h fahren „darf. Wer braucht da mehr Leistung ?
Ich fahre mit meinem 400PS SUV ja auch die 100 Meter zum Aldi, weil ich so sparsam bin ;-)
„Würde der Spritverbrauch von der Autoindustrie gerenell um 5% gesenkt, dann wäre das was.“
Passiert aber über Downsizing wird auch gemotzt ohne Ende.
Der Verbrenner ist sowieso dem Untergang geweiht und wird durch E-Antriebe ersetzt die in jeder Hinsicht überlegen sind, sofern die Akkus nach ziehen.
„Mehr Leistung durch E10.
Entschuldigung in einem Land in dem man innerorts 50km/h, außerorts 90km/h und höchstens 120 km/h fahren „darf. Wer braucht da mehr Leistung ?“
Ich weiß ja nicht wie es ihnen geht, aber ich bin sehr lange nur 90 PS Benziner gefahren und das reicht bei weitem nicht um angenehm und ohne sich tot zu schalten mit schwimmen zu können das Drehmoment fehlt einfach. Vor allen wenn man viel Autobahn fährt sind mindestens 200 NM angebracht damit es angenehm bleibt. Die PS spielen da weniger eine Rolle und da man eine längere Übersetzung
fahren kann und somit einen besseren Lastpunkt des Motors ist die Umweltbelastung häufig gleich oder sogar kleiner.
„Ich fahre mit meinem 400PS SUV ja auch die 100 Meter zum Aldi, weil ich so sparsam bin ;-)“
Nein aber sie fahren aber regelmäßig Strecken von 700 km + mit einem 50 PS Kleinstwagen…
Alte Weisheit aus meinem Metier je mehr man in der Scheisse rührt, je mehr stinkt es
„Downsizing“ ist auch nur wieder eine grüne Medizin für technisch ahnungslose wie Sie. Die Verbrauchswerte sinken im TESTMODUS, im Alltagsgebrauch steigen die Verbrauchswerte! Beim Beschleunigen und bei Autobahnfahrten verbrauchen die kleinvolumigen Turbo-Motoren mehr Sprit als die alten Motoren mit mehr Hubraum.
http://www.welt.de/motor/article134594515/Das-grosse-Problem-mit-den-kastrierten-Motoren.html
Der Unterschied zwischen Prüfstand und dem Alltagsbetrieb wird immer größer, weil neue Spritspartechnologien wie Start-Stopp-Systeme, Zylinderabschaltung, Hybridantriebe und eben auch Downsizing ihre Vorteile vor allem im gemäßigt gefahrenen Stadtverkehr ausspielen können – also genau im Normzyklus. An die theoretischen Messwerte heranzukommen wird damit bei normaler Fahrt noch schwieriger.
…..
Und was die E-Mobilität angeht, die Akku Technik ist durch die elektrochemische Spannungsreihe in diesem Universum begrenzt und wird niemals auch nur annährend Reichweite und Ladezeiten eines Benziners bieten können. Aber mit den Naturgesetzen stehen die Ökos ja eh auf Kriegsfuß, die stören beim Träumen…
Aber mit den Naturgesetzen stehen die Ökos ja eh auf Kriegsfuß, die stören beim Träumen…
@ Dax
Da Sie ja allwissend sind können Sie mir sicher erklären warum Hummeln fliegen können obwohl der Flug der Hummel allen Naturgesetzen Hohn spricht.
Ow, EdiG! Das wundert mich aber, und Sie wissen das nicht!? Fast wie das xte Weltwunder!
@ Annwissend
Da Sie anscheinend den Zweck meiner Frage nicht verstanden haben möchte ich es Ihnen gerne erklären.
Der Flug der Hummel widerspricht aus verschiedenen Gründen allen, vom Dax als sakrosankt angesehenen Naturgesetzen. Sie haben weder die anatomischen noch die aerodynaischen Voraussetzungen zum fliegen. Sie sind zu groß, zu schwer und haben zu kurze Flügel. Und trotzdem fliegen sie. Jetzt dürfen Sie sich selbst Gedanken darüber machen ob es möglich ist „ewige“ Gesetze zu ändern.
Jetzt fehlt nur noch die Frage : „Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei ?“
Beschäftigen Sie sich mal mit Physik oder googeln hilft auch EdiG
http://aktion-hummelschutz.de/biologie-hummeln/hummeln-konnen-nicht-fliegen/
Auch nicht schlecht : Hummeln sind nur deshalb so laut, weil sie selbst die ganze Zeit „WOOOOAAHHH!!“ machen – weil sie gar nicht fassen können, dass sie fliegen :-))))
Nennen Sie doch bitte ein Naturgesetz, das durch den Hummelflug verletzt wird. Eins reicht.
Ach Edi… Physik 6. Klasse – aber da waren Sie sicher Kreide holen….
Die Flügel der Hummel schlagen ununterbrochen, bis zu 200mal in der Sekunde. Sie drehen und verwinden sich. Und die Hummelflügel erzeugen auch Luftwirbel. Und diese Wirbel … wir erinnern uns: Physik 6. Klasse … erzeugen Auftrieb. Wie bei einem Tornado: die Luftwirbel saugen den Flügel in die Höhe.
Die Konstruktion des Hummelflügels ist also auf maximalen Auftrieb ausgelegt.
Und so fliegt die Hummel eben doch.
Und wie sie das tut: filmreif. Hummeln wurden sogar schon am Mount Everest gesehen, auf einer Höhe von sage und schreibe über 5000 Metern. Damit sind sie die am höchsten fliegenden Insekten der Welt.
@ Dax
Die Frage warum Hummeln trotz ihres Gewichtes und der viel zu kleinen Flügel fliegen können wurde 2012 gelöst. Da war bei mir 6. Klasse Physik schon ein paar Jahrzehnte her. Im Übrigen fällt die Antwort weniger in das Feld der Physik als vielmehr in das der Biologie.
Erst 2012 gelöst ? Ist das so ?
Na ja, bei Ihnen wurde die Hummelfrage wohl um diese Nacht um 01:36 gelöst, als alle Hummeln bereits brav schliefen :-P
Aerodynamik hat nichts mit Physik zu tun. Noch ’ne neue Erkenntnis von 2012 ? :-))
Egal. Wie hilft uns das jetzt bei der E10-Frage weiter ?
Und wer, verdammt nochmal, war zuerst da. Das Huhn oder das Ei ? ;-)
Ach Edi, Sie sind wohl eher ein Waldorfschüler. Und nach 22:00 Uhr sollten Sie keine Beiträge mehr schreiben….
Ich arbeite lange genug in dem Sektor um anhand ihrer Aussage behaupten zu können, das sie schlicht und einfach ein Dummschwätzer sind, der keinerlei Ahnung vom Thema hat. Ich nehme an sie wissen nicht mal wie ein Turbolader funktioniert geschweige denn, was es mit Downsizing auf sich hat.
Ein Downsizing Motor mit gleicher Leistung zu einem Sauger mit mehr Hubraum hat bis auf den Turbolag keinerlei nennenswerte Nachteile. Wenn sie etwas anderes behaupten, haben sie keinerlei Ahnung vom Thema oder beziehen sich auf Motoren, die schlecht konzipiert wurden:
Ach und zur aussage , das Moderne Motoren mehr schlucken als alte ohne Turbo, mein Vorletzer Wagen hatte einen 1.6 Sauger mein letzter einen 1 Liter Turbo , der Sauger hatte zwar 10 PS mehr aber wesentlich schlechteres Beschleunigungs-verhalten. Verbrauch des 1,6er 9,2 Liter im Schnitt
Der 1 Liter Motor hatte glatte 6 und ich fahre gerne mit viel Gas.
Mit Chip hatte der 1 Liter rund 20 PS mehr als der Sauger ohne nennenswerten Mehrverbrauch.
Ich kann ihnen jetzt vorrechnen warum das so ist, aber ich denke nicht das ihr beschränktes Hirn das erfassen kann, wenn ich sehen welchen Blödsinn sie von sich lassen.
„Ein Downsizing Motor mit gleicher Leistung zu einem Sauger mit mehr Hubraum hat bis auf den Turbolag keinerlei nennenswerte Nachteile“
Ein Sauger bietet die Leistung ohne Zeitversetzung, läuft ruhiger als ein downgesizter Turbo und hat eine höhere Lebenserwartung.
Aber bitte verschonen Sie mich jetzt mit einer Schimpfkanonade, hier ist weder eine Therapiegruppe für Borderliner mit Tourettesyndrom noch eine für Legastheniker.
Ich nehme an das sie das Wort Turbolag haben sie nicht verstanden und mit der Langlebigkeit widerspreche ich , sofern man nicht Rennstrecke fährt ist ein Motor bei gleicher Leistung genau so Langlebigkeit dank besserem Drehmomentverlauf und daraus resultierenden kleineren Drehzahl
Und woher kommt das höhere Drehmoment?? Vom erhöhten Ladedruck der die betreffenden Komponenten natürlich stärker belastet und die Lebensdauer der Motoren entsprechend reduziert. Ziehen Sie doch mal einen Wohnwagen von Eupen nach Andalusien und zurück mit einem 1000 cm³ Turbo-super-Sparmotor. Das DIng ist nachher nur noch Schrott….
Kein Problem, er tankt E10 oder lieber noch E85 und hat ein derartiges Leistungsplus. Der Wagen merkt den Wohnanhänger gar nicht.
Kleiner Scherz um auf die Grundaussage zurück zu kommen.
Wir brauchen E10 wegen dem Leistungsplus.
Sie sollten lieber beim Klo putzen bleiben oder ähnlichen berufen die ihren geistigen Fähigkeiten entsprechen bevor sie sarkastisch werden oder einfach nur dumme Kommentare äußern, die ihr Inkompetenz im Thema unterstreichen.
Kleiner Tipp, einfach einen Hauch Ahnung von Chemie aneignen und schon wüssten Sie wie dumm der letzte Kommentar war.
Ethanol hat in richtiger Menge eingespitzt ein erhebliches Leistung-plus, nicht umsonst fahren die meisten hochgezüchteten Turbomotoren E85, Wenn sie nicht wissen warum sollten sie ihre nächsten Kommentare besser sparen für Themen die mit Fäkalien Entfernung oder ähnlichem zu tun haben .
Langsam habe ich den Verdacht Sie nippen heimlich an E10, anderes kann ich mir die überlegene Leistung Ihrer Gehirnzellen nicht erklären.
Besonders Ihre Argumentation für die Einführung von E10 sind beeindruckend.
Darf mal ein paar Zitate rausgreifen.
„da Ethanol durch den enthaltenen Sauerstoff mehr Leistung generieren kann als Benzin “
„Über die Herkunft des Ethanols lässt sich natürlich streiten, aber da wir(Europa) aktuell sowieso einen erheblichen Nahrungsmittel Überschuss haben sehe ich da kein Problem drin.“
„und es ist mir dabei relativ wurscht was Aktien und 3. Welt Länder dazu sagen…. “
„Ich kann ihnen jetzt vorrechnen warum das so ist, aber ich denke nicht das ihr beschränktes Hirn das erfassen kann…“
„Sie sollten lieber beim Klo putzen bleiben oder ähnlichen berufen die ihren geistigen Fähigkeiten entsprechen bevor sie sarkastisch werden“
„Ich arbeite lange genug in dem Sektor um anhand ihrer Aussage behaupten zu können, das sie schlicht und einfach ein Dummschwätzer sind, der keinerlei Ahnung vom Thema hat“
„Ich kann ihnen jetzt vorrechnen warum das so ist, aber ich denke nicht das ihr beschränktes Hirn das erfassen kann, wenn ich sehen welchen Blödsinn sie von sich lassen.“
„dass sie keine Ahnung haben und nir Müll labern“
„Wenn sie etwas anderes behaupten, haben sie keinerlei Ahnung“
Wenn ich jetzt mal durchrechne, aber das mache nicht öffentlich, da kann mir sowieso keiner folgen, bleibt als Argument für E10
„da Ethanol durch den enthaltenen Sauerstoff mehr Leistung generieren kann als Benzin “
Mehr Leistung die bei heutigen Motoren kein Mensch braucht.
Vor so vielen trifftigen Argumenten, Weitsicht und Intelligenz neige ich natürlich mein Haupt. Sie haben’s echt drauf.
Das einzige was diese Mikroben von Verbrennungsmotor können, ist einen völlig realitätsfremden Verbrauchszyklus mit Mini-Verbräuchen zu absolvieren, die eine immer größere Differenz zur Praxis zeigen.
Die Mikromotörchen brauchen nur deshalb im Verbrauchszyklus weniger, weil sie hier in aller Regel nur sowenig Leistung abgeben müssen (man betrachte nur die lahmarschigen Beschleunigungszyklen der Messung…) daß sie in einem Bereich laufen, der so stark gedrosselt ist, daß der Turbo praktisch keine Wirkung mehr hat und das ganze als Sauger betrieben wird.
Allerdings als Sauger geringen Hubraums und damit geringer interner Reibungsverluste.
Und voila: man hat ein Verbrauchswunder ! allerdings nur solange man nicht die im Prospekt versprochene Leistung abruft !
Genau damit meine ich das Sie keine Ahnung haben ich bin mit den teil knapp 3500 km innerhalb einer Woche gefahren ohne mucken.
Und ich dpreche nicht von Normverbràuchen sondern realverbräuchen und knapp 3 liter unterschied Beweisen für mich , dass sie keine Ahnung haben und nir Müll labern
3.500 km ohne Probleme, wow! Ich bin mit meinem Toyota Avensis 1.8 VVT i (Baujahr 2002) seit 185.000 km ohne Probleme unterwegs! Nennen Sie doch mal Ross und Reiter, auf welches Auto genau beziehen sich ihre vagen Angaben? Dann sehen wir weiter…
Sie scheinen nicht zu verstehen, der Motor hatte beim verkauf auch rund 170 000 km auf dem Buckel und das ohne Probleme, Kupplung war noch wie ne Eins, kein erhöhter Ölverbrauch oder Sonstiges … ich wollte nur ihre Argumentation widerlegen.
Das ist grüner Unsinn! Um Ethanol aus Pflanzen zu gewinnen muss eine komplette industrielle Landwirtschaft vorgeschaltet werden, Flächenverbrauch, Pestizide, Fungizide, Raffinerien… und das alles um sich eine völlig verblödete CO2 Bilanz schön zu rechnen! Edöl gibt es reichlich, dazu LPG aus dessen Förderung, das reicht allemal zur Treibstoffversorgung ohne die umweltschädliche und preistreibende „Bio-Sprit“ Industrie aus dem grünen Wolkenkuckuksheim….
Zum Glück tank ich Diesel :)
Wird bestimmt Einbuße geben bei den Tankstellen hier in der Grenzregion, denke das mein Auto kein E10 verträgt. Tanke ich halt wenn möglich im benachbartem Ausland wenn man mal da ist.
Es fällt mir immer leichter, extra nach Luxemburg tanken zu fahren. Wird unter dem Strich wieder ein paar Cent pro Liter günstiger werden. Dieses E10 ist, wie man in Deutschland sieht, eine Nullnummer und dient nur einer Aufhübschung der Umweltstatistik. Aber da werde ich nicht mitmachen, jedenfalls solange es in Luxemburg noch das 95er Benzin gibt!
Und Oxfam will die Welt retten.
Sonst noch was?
Der ganze mais in unserer gegend wird auch zu Energie verarbeitet, weil viele bauern ganz einfacgeldgeil sind und auf die Umwelt scheissen.
Um Mais in unseren Breitengraden zu züchten braucht man immens viele Herbizide und Dünger, desgleichen ist der Boden bis in den Juni hinein unbedeckt was erhebliche Bodenabtragung durch Erosion mit sich bringt.
Ökologisch sinnvoll ist anders, alles unterstützt ducrh die EU.
Ist von der EU überhaupt schon einmal was vernünftiges gekommen?