Politik

Paasch verzichtet auf Empfänge zum Tag der DG in Brüssel und Ostbelgien – Vivant: „Warum erst jetzt?“

Eine junge Frau serviert Köstlichkeiten beim Festakt zum Tag der DG in Lontzen. Foto: Patrick von Staufenberg

AKTUALISIERT – Die Empfänge zum Tag der DG am 15. November in Brüssel und an dem Freitag davor oder danach in einer Gemeinde in Ostbelgien fallen 2025 und 2026 dem Rotstift zum Opfer. Das kündigte Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) am Mittwochabend anlässlich des nicht minder umstrittenen Sommerfestes der DG in der Hauptstadt an.

Erst am Montag hatte Paasch im Rahmen der sogenannten Regierungskontrolle im Ausschuss I des PDG auf eine Frage des Fraktionsvorsitzenden von Vivant, Michael Balter, angekündigt, dass die bereits beschlossenen Sparmaßnahmen noch einmal verschärft würden und infolgedessen die DG weitere acht Millionen Euro einsparen müsse (siehe Artikel weiter unten).

Ausdrücklich begrüßt wurde die Streichung der beiden Empfânge zum Tag der DG von der Vivant-Fraktion im PDG. „Seit Jahren fordert die Vivant-Fraktion, dass die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft endlich verantwortungsvoll mit Steuergeldern umgeht – dazu gehört auch, auf teure Festakte und elitäre Empfänge zu verzichten“, heißt es in einer am Donnerstag veröffentlichen Pressemitteilung von Vivant.

Empfang zum Tag der DG in der Lontzener Hubertushalle am Freitagabend. Foto: Patrick von Staufenberg

„Feste hier, Prunk da – das war schon immer unnötige Geldverschwendung, während gleichzeitig ein milliardenschwerer Schuldenberg wächst und das Kindergeld ausgebremst wird“, schreiben die Vivant-Abgeordneten Diana Stiel, Elena Peters, Alain Mertes und Michael Balter. „Die berühmt-berüchtigten ‚Netzwerke‘, die Schuldenminister Paasch stets betont, ließen sich seit jeher auch auf andere Weise – effizienter und sparsamer – pflegen.“

Laut Vivant scheint die politische Spitze nicht zu begreifen, wie sehr solch exklusive Festlichkeiten den Normalbürgern zu Recht sauer aufstoßen. Auch wenn dieser Schritt wohl eher dem Spardruck als echter Einsicht geschuldet sei, begrüße die Vivant-Fraktion den Verzicht ausdrücklich.

„Wir hoffen, dass dieser Kurswechsel keine einmalige Maßnahme bleibt, sondern der Beginn einer neuen Haushaltsdisziplin ist – besonders in Zeiten, in denen jede Ausgabe auf ihre Notwendigkeit geprüft werden muss, was leider in der Vergangenheit oft versäumt wurde“, hieß es abschließend.

Zusätzlich zu den beiden Empfängen Mitte November soll auch die Vertretung in Brüssel nach dem Rückzug von Eva Johnen im Herbst vergangenen Jahres bis auf weiteres ohne neue Leitung funktionieren. (cre)

Paasch: „DG-Regierung wird Sparanstrengungen noch einmal verschärfen“

Die Zeiten, wo Ministerpäsident Oliver Paasch (ProDG) geradezu euphorisch hinausposaunen konnte, wie gut es der DG im Vergleich zu den anderen belgischen Teilstaaten gehe und die „Schwarze Null“ für sie ein realistisches Ziel bleibe, scheinen wohl auf längere Sicht vorbei zu sein.

In seiner Antwort auf eine Frage des Vivant-Fraktionsvorsitzenden Michael Balter zum Thema „Belgien droht langfristige Verschlechterung der Haushaltslage“ erklärte Paasch am Montag im Ausschuss I des PDG wörtlich: „Die Regierung wird ihre Sparanstrengungen noch einmal verschärfen.“

Paasch betonte, angesichts der Krisen, Kriege, Unsicherheiten und Unwägbarkeiten habe sich die Regierung vorgenommen, 2026 zusätzlich zu den bereits erfolgten Anstrengungen noch einmal mindestens 8 Millionen Euro pro Jahr einzusparen.

Ministerpräsident Oliver Paasch beim Festakt zum Tag der DG am 15. November 2024 in Lontzen. Foto: Patrick von Staufenberg

„Damit wird sich die Regierung in den Sommermonaten intensiv beschäftigen. Das wird nicht einfach sein. Aber es liegt im Interesse unserer Heimat. Es gehört zu unserer politischen Verantwortung, Schaden von unserer Gemeinschaft abzuwenden. Und diese Verantwortung nehmen wir sehr ernst“, so Paasch.

Etwas angefressen wirkte der Ministerpräsident zu Beginn seiner Antwort an Balter. Der Vorwurf des Vivant-Chefs, die DG-Regierung schätze die Wachstumsparameter „erstaunlich optimistisch“ ein und ignoriere die diesbezüglichen Warnungen des föderalen Planbüros (siehe Artikel weiter unten), wollte Paasch nicht unwidersprochen so stehen lassen.

Laut Paasch bezieht sich Balter auf den Wirtschaftsausblick des föderalen Planbüros vom 11. Juni. „Dieser Bericht, Kollege Balter, ist gerade mal 5 Tage alt. Unsere Haushaltsanpassung haben wir jedoch, wie Sie sehr gut wissen, schon am 28. April hinterlegt. Also 6 Wochen vor der Veröffentlichung dieses Berichts. Am 28. April konnten wir uns noch nicht auf den Bericht vom 11. Juni berufen. Das dürften auch Sie sehen einsehen. Damals, im April, waren wir gesetzlich gezwungen, mit dem Bericht des Planbüros vom Monat Februar zu arbeiten. Uns daraus einen Vorwurf zu machen, zeugt von einer besonders kreativen rhetorischen Trickserei. Zumal wir das Wachstum nicht optimistischer eingeschätzt hatten als das Planbüro. Im Gegenteil. Wir waren vorsichtiger und pessimistischer als das Planbüro.“

Illustration: Shutterstock

Kurzum, von übertriebenem Optimismus kann laut Paasch nicht die Rede sein. „Auf unserem Planeten bricht gefühlt jede Woche eine neue Krise oder gar ein neuer Krieg aus. Das geht nicht spurlos an uns vorüber. Die Trumpsche Zollpolitik beispielsweise kostet uns bares Geld. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine wiederum hat einen Einfluss auf den belgischen Haushaltspfad und damit auf unsere Haushaltsvorgaben.“

Auch die aktuelle Eskalation der Lage im Nahen Osten wird, so fürchte Paasch, den Haushalt der DG ebenfalls belasten: „Wenn dadurch das Wachstum weiter abnimmt und die Inflation wieder anzieht, ist das schlecht für uns. All diese Krisen und Kriege machen die Haushaltsplanung so schwierig und die Berechenbarkeit so unsicher. Deshalb sind wir in der Tat gut beraten, darin stimmen wir überein, Kollege Balter, vorausschauend zu handeln, um Handlungsspielräume aufrechtzuerhalten.“

Was die Sparmaßnahmen betrifft, die laut Paasch jetzt noch einmal verschärft werden müssen, wundert man sich, dass bisher einige „heilige Kühe“ von Kürzungen verschont geblieben sind. Das gilt insbesondere für einige Ausgabenposten im Mediensektor und im Kulturbereich. (cre)

136 Antworten auf “Paasch verzichtet auf Empfänge zum Tag der DG in Brüssel und Ostbelgien – Vivant: „Warum erst jetzt?“”

  1. Belgien ist pleite. Die Spatzen pfeifen es von den Dächern nur die Einheitsparteien haben davon nichts mitbekommen. Es wird seit Jahren angemahnt. Wie sie sehen ändert sich nichts. Man schütz sich halt nur selbst. Man denkt nicht an die Bevölkerung, die unter der Steuerlast ächzt. Was wird nicht alles getan, um sich die Wählerstimmen zu erkaufen. Sporthallen werden aufwändig restauriert. Vereine erhalten Zuschüsse ohne Ende. Man leistet sich eine Eyneburg, ein Kloster Heidberg, einen Aussenminister Oliver Paasch, einen Kultur- und Sportförderminister, eine Gesundheitsministerin, einen Bildungsminister und dann kommt noch die Parlamentspräsidentin, politische Berater, Dienstwagen, Dienstreisen. Man gönnt sich ja sonst nichts.

    • Bist du auch mit den Schulden zufrieden, Nicht Nurso!? Unsere Enkel können die ja bezahlen! Unkenntnis der Lage sagt man dazu, oder bist du etwa einer von denen? Eine Katastrophe ersten Ranges, unsere Lage. Und alles wird schön und klein geredet! Darin ist der Herr Paasch Weltmeister! Immer die Besten, so meint er!? Von wegen! Es geht munter weiter! Worriken bekommt ja auch noch X Millionen! Vieleicht verkauf er die Eyna Burg ja mit einem dicken Aufgeld? Altenpflege Stellen fehlen am laufenden Band, für das und die Pfleger hat man kein Geld mehr!? Wohl leistet man sich Vier Minister mit allem drum und dran, und hunderte Fussvolkleute dazu !? Der helle Wahnsinn, und das für soviel Leute wie eine Kleinstadt!? Herr Balter deckt die Sachen richtig auf und informiert seine Wähler und das Volk! Von unsern Ministern sdieht noch hört man nichts in den Themen, überhaupt herrscht Stumme Pantomine bei der Regierung!? Sehen die etwa auch wohin das Schiff steuert?

  2. Unten sparen - Oben verteilen

    Nur nicht jammern denn vor einem Jahr haben viel zu viele Pro DG gewählt, obwohl sie wussten das hier nicht solide und nachhaltig gewirtschaftet wird. Augen zu und durch nur das funktioniert nicht immer, man kann nur hoffen das die Sparmaßnahmen sozialverträglich gestaltet werden.

    • Robin Wood

      @Unten sparen – Oben verteilen
      „…man kann nur hoffen das die Sparmaßnahmen sozialverträglich gestaltet werden.“

      Kann ich mir nicht vorstellen. Ein aufgeblähter Ministeriums- und Regierungsapparat… das kostet und wird nicht weniger, eher das Gegenteil.
      Dazu noch das neu angestrichene – hässlich gewordene – Ministerium, ganz grau in grau. Ach, das bisschen Farbe sind sicher Peanuts…

  3. Anders herum wäre möglich

    Wie man aus der Presse entnehmen konnte , wird das neue St vither Sportkomplex mit 60 Prozent bezuschusst .
    Hier kann man sich wirklich die Frage stellen , warum der Steuerzahler dafür herhalten muß, wo in der Büchelstadt dort soviele dicke angesiedelte Bonzen fast in ihren Flocken ersticken .

    • Möglich wäre vieles.Aber es ist nicht erlaubt. Früher wurde in St Vith ein Chiroheim in Eigenregie von den Eltern gebaut. Sowas müsste doch auch bei anderen Vereinen möglich sein,so dass nur Materialkosten entstehen würden.

      • Marc Spitz

        Mir scheint es, dass hier ein paar Leutchen den Eiflern solche Projekte nicht gönnen.
        Dass der Breitensport ohne Inwestitionen aus der öffentlichen Hand nicht existieren. Diese schmerzliche Erfahrung musste sogar der Eupener Schwimmclub seit mehreren Jahren machen.
        Sportvereine erheben Mitgliedsbeiträge . Warum sollten die Sportler bezahlen, um mehr für den Verein an der Infrastruktur zu arbeiten, als ihren Sort auszuüben?
        Es kann ja nicht jeder Fußballverein Gelder aus arabischen Länder kassieren, die andererseits ärmere Zeitgenossen ausbeuten und auch die Menschenrechte missachten.
        So etwas mach nur eine Stadt, die sich in der großen weiten Welt als Hauptstadt Ostbelgiens präsentieren will.
        Viele sollten nicht vergessen, ihr Gehirn einzuschalten, bevor sie sich an einer Tastatur auslassen.

        • Sie haben völlig Recht! Jeder Euro, der in Vereine investiert wird, kommt der Gesellschaft doppelt und dreifach zu Gute. Denn alleine die Arbeit der Ehrenamtlichen ist mit Geld nicht zu bezahlen. Und Kinder, Jugendliche und Erwachsene können einer sinnvollen und gesunden Beschäftigung nachgehen. In diesem Bereich schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe.

        • Noch einer der glaubt dass das Geld Nachts von kleinen Männchen mit Zipfelmützchen in die „öffentlichen Kassen“ gelegt wird.
          https://www.heinzels-wintermaerchen.de/koelner-heinzelmaennchen-gedicht/
          Wie war zu Köln es doch vordem
          Mit Heinzelmännchen so bequem!
          Denn, war man faul, man legte sich
          Hin auf die Bank und pflegte sich:
          Da kamen bei Nacht,
          Ehe man’s gedacht,
          Die Männlein und schwärmten
          Und klappten und lärmten,
          Und rupften
          Und zupften,
          Und hüpften und trabten
          Und putzten und schabten…
          Und eh ein Faulpelz noch erwacht,…
          War all sein Tagewerk… bereits gemacht!
          …..
          O weh! nun sind sie alle fort
          Und keines ist mehr hier am Ort!
          Man kann nicht mehr wie sonsten ruhn,
          Man muß nun alles selber tun!
          Ein jeder muß fein
          Selbst fleißig sein,
          Und kratzen und schaben
          Und rennen und traben
          Und schniegeln
          Und biegeln,
          Und klopfen und hacken
          Und kochen und backen.
          Ach, daß es noch wie damals wär!
          Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!

        • Apropos „Gehirn einschalten“

          @ M Spitz

          Das mit dem Gehirn einschalten scheint bei Ihnen auch nicht so richtig zu klappen. Wenn SIE Sport treiben wollen, können Sie sich auch auf bestehenden Waldwegen müde laufen, dann brauchen Sie keine teure und pflegeaufwändige Infrastruktur. Ich finde es vermessen etwas von der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt bekommen zu wollen, von dem die Mehrzahl der Steuerzahler NICHTS hat.

          Sehen Sie sich mal die neue Sporthalle auf Schönefeld an, die hat uns Steuerzahler ein Vermögen gekostet, obwohl es schon eine Halle gab, die nicht mal 40 Jahre alt war … soetwas ist Raub am Steuerzahler.

  4. Niemand will die Wahrheit hören wenn die Lüge einen besser schlafen lässt. Herr Balter hat recht, Herr Paasch wird aber weiter gewählt. Der Wähler agiert wie die Leute die 3 Tage vor der Blutabnahme auf die Ernährung achten damit die Zuckerwerte stimmen und der Arzt zufrieden ist, danach gibt es wieder ein dickes Stück Kuchen mit Sahne…. Der Paasch sagt „alles in Ordnung“, also her mit den Suventionen für den Kaninchenzuchtverein…

    • Rechtmäßig gewählt ist rechtmäßig gewählt nicht wahr? Oder gilt das nur wie man es gerade für sich braucht? Sie betiteln ja gerne die Wähler als dumme links-grünversiffte woke Schlafschafe. Wie würden Sie dann die Wähler von Trump betiteln. Wiedermal gegen die Wand gefahren Dax. Wird langsam langweilig mit Ihnen 😂😂

    • Ein alter Eupener

      Dax sollte einmal darüber nachdenken, ob es nicht auch sein Grossvater als „Gabe Gottes“ empfunden hätte, wenn der Enkel mit seinen fragwürdigen Rundumschlägen nicht etwas besonnener umgehen würde.

      Statt den stets motzenden Volksaufklärer, gescheiterten Ministeranwärter und Wahlverlierer Herrn Balter zu hoffieren, sollte in gebotener Fairness nicht vergessen werden mit welcher Zustimmung die ostbelgischen Wählerinnen und Wähler Herrn Paasch als Ministerpräsidenten wiedergewählt haben.
      In einer Demokratie bedarf es gewiss einer kritischen Opposition, daraus jedoch eine Akademie für neidische Besserwisserei und Autonomie-Demontage zu betreiben, ist in dieser eifernden Fülle fast auch schon zuschussfähig. Der hochgeachtete deutsche Sozialdemokrat, Verteidigungsminister Pistorius, bezeichnete solches Verhalten erst vor wenigen Tage an die Adresse seiner Genossen als „Realitätsverweigerung“.

      • Nen alen Eifeler

        Na Kumpel aus Öpe, du siehst die Situation nicht mehr richtig?! Schau dir mal den aufgehäuften Schuldenstand an! Wenn du meinst dass wäre eine Glanzleistung, dann hast du Augenprobleme. und sowas wurde den Wählern voriges Jahr verschwiegen. Tatsachen sind nun mal da, und die dann auch noch schönreden? Ist nicht die feinste Art! Daher ist der Balter offen und aktiv, er vertritt die Wähler und Bürger, und deckt die Sachen auf! Das die Verursacher danach unruhig werden, dass ist das kleinste Übel, dass viel grössere ist die Zahl, und die tut richtig weh! Wenn du es auch nicht mehr spürst, deine Kinder und Enkel aber wohl! Beim nächsten mal einfach abwählen! Bist sicher auch einer von dem Club?

      • Boah nee...

        Nachdem Dax seine Proleten vorgeschickt hat erfolgt, meiner Meinung nach, im Gegenzug, seine persönliche Attacke auf dem, von Ihnen erwähnten, Verteidigungsminister Pristorius.
        Mal abwarten!

  5. Die Rating Agenturen haben Belgien und Brussel runtergestuft…, Dad heißt das Krediten in Zukunft teuerer fur Belgien und deren Strukturen.
    Höhere Zinslast kostet und und den zukünftigen Generationen Wohlstand und Möglichkeiten !
    Herr Paasch sollte seinen Hut nehmen, er weiß dies selber genau. Zu lange auf diesen Posten…

  6. Musste es soweit kommen

    Der BRF Moderator und das Grenz Echo haben heutemorgen verschiedenen abgehobenen Politiker und deren Stiefellecker bestimmt schon das Frühstücksei nicht so richtig schmecken lassen , weil die Kreditwürdigkeit Belgiens herabgestuft wurde .
    Das es soweit kommen musste , ja das war längst voraus zu sehen .
    Wie es momentan in Eupen vonstatten geht mit den Verschwendungen mit Zuschüssen an Vereinen und deresgleichen wirkt total abgehoben .
    Nehmen wir ganz einfach das neue geplante Gebäude vom Sportverein aus St Vith , wo es einen Zuschuss von 60 Prozent zugesagt wurde .
    Warum wurden dort nicht die ganz Neureichen Geschäftsleute in die Plicht genommen , welche schon Zuschüssen von dem bankrotten Staat en gross erhalten hatten um als Neureichen mit diesen Zuschüssen überall Immobilien aufkaufen , wodurch der kleine einfache es unmöglich gemacht wurde sich günstiges Bauland zu erwerben .
    War es nötig das der Ministerpräsident dem Antoniadis und der Weyckmanns über 300000 Euro in den Rachen warf , mit der fadenscheinigen Begründung , daß dieses gesetzlich vereinbart ist .
    Jawohl Herr Pasch , bei diesen Maroden Zustände hier in Belgien hören diese vereinbarungen auf .

    • Unser MP schert das wenig, der grinst sowas beiseite! Wenn man dann sieht, dass Pflegeplätze fehlen, siehe G E von letzter Tage, die Heimplätze die da fehlen, die Leute zur Wallonie hin müssen, da fehlen einem die Worte?! Armseelige Verwalter da in Eupen! Aber trotzdem war alles richtig wie bisher!? Es ist nicht, dass die mal einsähen ob dem vielen Personal dort, die 4 Ministerposten usw, Jeder sieht und bezahlt das, anstatt mal auf Sparflamme zu kochen!? So wie es sich gehörte in dem Falle! Und bei dem Schuldenberg?! Arme Söcke!

    • Wenn schon die Rede ist von den St Vithern neureichen , so soll noch verm3rkt werden , das diese noble Sorte permament einen Schlitten fährt der mit gelben Nummerschildern versehen ist .
      Hier in Belgien entrichten diese sowieso keine Steuern , weil sie ihren Luxus voll absetzen können und nebenbei von allen Zuschüssen von einem Land kassieren welches in voller Schieflage hängt .
      Im Ländchen haben diese irgendwo einen Briefkasten hängen um dort ebenfalls präsent zu sein und überall wie ein geschwollener Luftkus herum schwirren .

  7. https://brf.be/national/1979089/
    ….
    Dass aber das Büro Fitch auch die Bonität von Belgien neu bewerten würde, und zwar von AA- auf A+ (die fünfthöchste Stufe), damit hatte man nicht unbedingt gerechnet. Es ist die erste Abstufung für Belgien seit 2016.
    ….
    /////
    Für eine kleine Gemeinschaft im Belgischen System die mit tausend Millionen EURO verschuldet ist (ja, wir sprechen von der DG…. 😮) wahrlich keine gute Nachricht. Den meisten Bürgern der DG ist gar nicht bewusst dass die Party zu Ende geht und die Rechnung gesalzen sein wird….

  8. Handeln bevor es zu spät ist

    Klicken Sie mal im Internet die KI an , dort können Sie Auskunft über die belgischen Staatsschulden erhalten .
    Dort konnte man erfahren , daß Belgien das Land ist mit den allerhöchstens Staatsschulden und ist höchst gravierend .
    Nur traurig das noch sovieles altes Pöbel herum am schleichen ist , um sich noch so nebenbei am bankrotten Staat zu bereichern .

    • Eifel_er

      Dann zeige Sie mir mal bitte diese KI Liste. Das scheint absoluter Unsinn zu sein. Es geben weitaus mehr Länder die viel viel höher verschuldet sind als BE. Es stimmt nicht immer alles was man im Internet findet.

      Wenn man drei verschiedene Listen anklickt, hat man drei komplett verschiedene Listen
      Und auf keiner ist Belgien ganz oben dabei.

      • Eifel_er, die Höhe der angesammelten Schulden ist meiner Meinung für den Vergleich nicht brauchbar, man müsste da auch zeigen, seit wann die Schulden angesammelt worden sind. Das jährliche Wachstum ist sehr wohl vergleichbar und da hat die EU sehr pragmatisch die 3%-Grenze gesetzt.

  9. Toller K I Spruch unseres MP, auf Frage des Herrn Balter!? Das mussten sie als früherer Bänker eigentlich, nein sogar sicher (!) auch vorher mit einkalkulieren!? Jetzt ist es zu spät! Beim nächsten mal kommt die Abrechnung dafür! Und das ist gut so!

  10. Pinke pinke

    Natürlich, dass unser MP wieder unsere „Stärken“ Hoch redet! Jetzt tut er so als ob…!? Dass alles Herr Paasch hätten Sie sich sparen können, wenn Sie Langfristig und bedacht Nachhaltig geplant hätten!? Vergessen wurde ihrerseits auch gewisse Umschuldungen und danach Langfristig lange Dehnungen der damaligen Schuldenstände getätigt hätten, bei den damals geltenden echten tiefen %!? Lange Nase an Sie, zu spät! Leider leiden! Diesen Spagat hatten Sie verpasst!? Es wird Ihnen noch lange Nachtragen?! Und dann diese allmächtige Summe! Brrrr mir wird schwindelig.

  11. Money wasters

    Das Muster von Ministerpräsident Oliver Paasch ist bekannt: Nach außen vermittelt er öffentlichen Ernst, intern setzt er jedoch auf einen optimistischeren Ton – offenbar in der Hoffnung, seine Wähler nicht zu beunruhigen. Besonders auffällig ist dabei sein Umgang mit der Opposition, insbesondere mit Vivant. Berechtigte Kritik wird häufig nicht sachlich entkräftet, sondern entweder mit persönlichen Angriffen oder durch scheinbare Objektivität entschärft. Paasch greift dabei gerne zum Stilmittel der Herabsetzung – etwa indem er Aussagen als „Polemik“ oder „beschämend“ abtut, anstatt sich mit konkreten Inhalten wie Schuldendaten, Zinsbelastungen oder langfristigen fiskalischen Konsequenzen auseinanderzusetzen. Ein Beispiel dafür ist seine wiederholte Aussage, man rechne „mit dem schlimmsten Fall“ – gleichzeitig beruhigt die Regierung intern mit optimistischen Wachstumsannahmen. Dieses widersprüchliche Vorgehen ist keine Lösung, sondern gezielte Ablenkung.
    Im Parlament sollte man daher dringend nachhaken: Warum ignoriert die Regierung die Warnungen des föderalen Planbüros? Und wie passt ein solch optimistisches Kalkulieren zur gleichzeitigen Darstellung zunehmender finanzieller Belastungen?

  12. Arschkriecherei made in Ostbelgien

    Dieser herunterwirtschaftete und hochverschuldete Saftladen hat außer hohen Steuern nichts zu bieten, sieht man vom Poliikerschmarotzertum oder Gängelung durch Wallonen und Provinz, die die Bürger der DG wie Zitronen ausquetschen, ab (warum auch sonst ist das Teil von Provinz und Wallonie?).
    Paaschs Großmaul-Vorgänger und sein Vermächtnis schaltet zu diesem Thema auf Kleinschnauze, und Paasch selbst hat die Verschuldung noch besser auf Touren gebracht. Alleine der BRF kostet JEDEN in der DG, ob Hörer oder nicht, rund 85 Euro pro Jahr.
    Aber Hauptsache, es wird weiter schön belgisch gekrochen, den bankrotten Saftladen gibts, nicht kostenlos, dazu. Et vive la Belgique!

  13. Hugo Egon Bernhard von Sinnen

    Seit der Einführung des Euros = Teuros, nimmt das Geld um sich werfen, vor allen Dingen durch unsere EU-Parlamentarier*rinne kein Ende. Das sind natürlich die besten Vorbilder, für die restlichen Politiker.

  14. Mal abwarten

    Wenn es nun laut den miserablen finanzaussichten so knüpeldick kommen soll , wie steht es denn mit den geplanten Neubauten des neuen Seniorenheimes und dem Sportkomplex in St Vith ?
    Allem Anschein nach kommen noch harte Zeiten auf die Stadtgreisen vom Büchel zu .

  15. In der DG ist von Anfang an ein Tirm zu Babel gebaut worden! Total überzogen und Grossäugig der Selbstbedienungsladen von damals bgis jetzt! Ein Minister wäre total genug gewesen! Aber niemals solchen dicken Bauch wie jetzt. Was tun? Abschaffen und verdünnen. Die ganze Welt lacht uns aus. Und die tun dann noch als wenn?! Reisst euch mal am Riemen, und beseht den gewaltigen Berg an Schulden!, Den hätte einer allein auch fertig bekommen!? Kommt endlich auf den Boden der Tatsachen zurück, denn da gehört ihr hin! Unglaubliche Situation.

  16. Ermitler

    Logisch 1980 waren wir auch alleine hier und es wurde gearbeitet und heute sind soviele hier die nur verlangen und die Kassen leeren ,nun wenn man in etwa die Wahrheit schreibt wir man als Rassit dahin gestellt.Man sollte die jeniege die dafür sind auch an den Kosten beteiligen lassen die da durch erstehen . Bin gern bereit die Spenden zuverteilen ,Boah nee und die andere Gutmenschen könnten da gut mit helfen ,anstatt nur zuschreiben denn wenn auch nur jeder von euch 500 euro pro Monat geben würde säh es hier schon besser aus .Also Spendet und bin gespannt ob ihr mitmacht. Bin gespannt welcher misst ihr nun schreibt.

  17. ….
    Die Trumpsche Zollpolitik beispielsweise kostet uns bares Geld. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine wiederum hat einen Einfluss auf den belgischen Haushaltspfad und damit auf unsere Haushaltsvorgaben.“

    Auch die aktuelle Eskalation der Lage im Nahen Osten wird, so fürchte Paasch, den Haushalt der DG ebenfalls belasten:
    ….
    /////
    Man benennt jetzt schon mögliche Schuldige um von sich selbst abzulenken. Das grandiose Belgische (auch das der DG) Haushaltsdefizit ist doch nicht wegen Trump oder Putin oder den Marsmenschen vom Himmel gefallen, Belgien hat sich in Sachen öffentliche Finanzen seit ich denken kann heillos verschuldet. Die DG macht da keine Ausnahme, seit ihrem Bestehen hat man sich die Anerkennung der Bevölkerung durch Geldgeschenke erkauft. Letztes Jahr noch eine Burgruine in Hergenrath für Mio € gekauft, heute ist Putin schuld dass der Laden vor der Pleite steht. Aber keine Sorge Herr Paasch, die Mehrheit der Bevölkerung nimmt ihnen auch diese Geschichte ab, man glaubt halt was man glauben möchte, Putin und Trump sind schuld. BRF und GE unterstützen Sie ja dabei nach Kräften….😏

  18. Liest man all diese Kommentare wird ein uneingestandener Frust, wenn nicht gar Hass deutlich. Auch wenn er mit vermeintlichen buchhalterischen Fachkenntnissen verklärt werden soll. Achtet man auf den finsteren Hintergrund, werden, neben persönlichen Aversionen gegenüber dem souveränen Wahlsieger Oliver Paasch, auch peinliche antibelgische Töne unüberhörbar. Hier soll nicht nur unsere Autonomie, sondern zugleich unsere Staatszugehörigkeit kaputt geknottert werden. Nennt doch endlich eure Insel der Seligkeit ohne Flaschenpostmarken!
    Bei soviel bösartiger Kaputtrechnerei und demokratiefeindlichen Unterstellungen: nennt uns das schuldenfreie Idyll dieser Welt. Welch ein Frust, welche Verbohrtheit! Nehmt doch die Tarnkappe runter und gebt zu, was euch umtreibt. Was uns noch fehlt ist ein historisch-politisch versierter Tiefenpsychologe.

    Herrn Chefredakteur Gerard Cremer keinen Vorwurf, doch darf sein freies Portal nicht zu einem Mülleimer depressiver Emotionen verkommen, die an den dennoch harmlosen „Volksgruppenrat“ erinnern, dessen Strippenzieher es auch nicht mehr in Belgien aushalten konnten. Alle verantwortungsvollen Parteien und Politiker (von Heinrich Cremer und Reiner Pankert, von Willy Schyns und Lorenz Paasch, von Ortmann-Evers bis zu F.Dupont und KHL) die sich für eine bestmögliche ostbelgischen Autonomie einsetzten, haben diese blindwütigen Nachrufe nicht verdient, so als hätten sie ihr Leben verpfuscht . Mehr noch: deren Angreifer sind durchschaut und ihre Schmähe im Papierkorb-Archiv gelandet. Unser Ministerpräsident Oliver Paasch ist kein Finanzgauner, wie er hier von Balter und seinen Klakkeuren verleumdet wird, sondern ein grundehrlicher Ministerpräsident, der vom grossen Vertrauen der ostbelgischen Bevölkerung getragen wird.

    • Herbert G.

      @ Seraphim
      Sie mögen sich hier zum Schutzengel des netten Herrn Paasch hochstilisieren, aber bei allem Wortschwall bleibt die Tatsache, dass pro Kopf eines jeden Ostbelgiers mehr als 12.000,-€ Schulden anliegen.
      Das hat mit zuviel Beratern und unnützen Vögeln zu tun.
      Wenn man dann zwei Ministern, die über Jahre, bei geringer Leistung, Hunderttausende hinterher wirft, dann dürften auch Sie, ein Büttel der Gegenseite, verstehen, dass die Menschen einen gewissen Hass aufbauen, lieber Engel Serafim.

    • Wer alles nach besten Gewissen gut macht, muss sich nicht verteidigen. Ist Herr Paasch der Wahlsieger? Wer sich Beratern umgibt die den Wald der Rocherather verhökern, der sich mit Beratern, umgibt, die schon bei Vivias gescheitert sind, wer sich mit Beratern umgibt, die in unzählige Verfahren verstrickt sind, ist bei Leibe kein Demokrat.

      • Trolle, ja, Paasch ist Wahlsieger. Die ProDG-List hat die meisten (11.654) Stimmen von 49.652 erhalten. Paasch hat 7.120 Vorzugsstimmen erhalten. Die Liste hat 8 Sitze, 2 mehr als 2019 erhalten.

        • Vielleicht sollten die Zettel mal nachgezählt werden. In den Wahlbüros werden nur die Sticks in die Lapttops gesteckt. Das ist manipulierbar. Sorry wer bei diesen komischen Wahlsiegen keine Zweifel bekommt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Das System PRODG ist schon Klasse. In der DG soll es nie Unregelmässigkeiten geben bei den Wahlen. In den anderen Landesteilen passieren Fehler bei den Wahlen.

    • Serafim, bleiben Sie bei den Fakten, denn die sind bitter genug! Ihre Aussagen reden an der Situation komplett vorbei. Der Wähler weiss bescheid, das nächste mal wird abgewählt, aber Summen werden vorher genannt, nicht wie letztes mal danach! Haben Sie kein Wunder zur Hand wie wir das alles zurück zahlen müssen!? Anstatt da noch zu verteidigen? Der Betrag ist zum Ko…! Hier gehn ü 90% der Kommentare zu Lasten des MP und der Regierung, Lügen sehen da anders aus! Kommen Sie auf den Boden zurück!

  19. Ich lese immer wieder, auch in der frankophonen Presse: „Unsere Enkel müssen die Schulden zurückzahlen“. Um Himmels Willen nein! Der einzige, der hier die Natur des Geldes versteht, ist Dr. Meyer. Würde irgendeine staatliche Einheit irgendwann seine Schulden zurückzahlen, würde dort eine schreckliche Deflation stattfinden. 1930 lässt grüßen,

  20. Felicien

    @Serafafim , so wie sie parteiergreifendes Gelaber auf der Tastatur hingeschmettert haben , kann man nur erahnen , das sie so eine Art Stiefellecker von en Strotzern von der Weser sind .
    Es ist auch stark anzunehmen , daß sie seid eh und je ein profiteur dieses System waren und noch sind und damit pasta .
    Es wirkt einfach ekelhaft dem kleinen Steuerzahler gegenüber , das in einer Gesellschaft immer noch alte Knaben umher irren , welche in ihrer ganzen Karriere nur darauf bedacht waren und noch sind den letzten Heller zu ergattern .

    • Die Wahrheit geschrieben, Mr Felicien! Der Serafim lebt in einer anderen Welt!Er umschmeichelt diese Leute noch trotz ihrer Schuldenmache! Bleibe bei den Fakten Serafim! Wir haben es endgültig satt von solchen Schuldenmachern. Das makaberste dabei, die werden noch beschenkt danach, mit tollen Summen in Prämie und ne fette Pension, die um XXX höher ist als die normale Rente!
      Sowas nennt man Raub am Volke! Und du lobst diese Schönredner noch!?

    • Sehr richtig Felicien 👍

      @ Felicien

      Sie haben meine volle Zustimmung!

      Dieser „feurige“ jSeraphim kann nur ein Mitglied oder Profiteur des Systems sein! Natürlich haben diese Leute panische Angst ihre Vorteile zu verlieren, wenn man ihnen die desaströse Realität vorhält.

      • Profittlich Bruno

        @Serafim! und nun, Sie applaudieren den Leuten noch?! Politik ist eine Aufgabe und, oder Beruf wie jede andere, mit der Ausnahme und äusserst wichtigen Obligation:
        -Die verteilen unser hart erarbeitetes Steuergeld, und dass in nicht geringen Mengen!
        Wenn das nicht richtig gemacht wird, und Sie dass auch nocht Gut heissen, dann fehlen einem die Worte!?
        Gerade in solchen Fällen wie bei der DG! Viel zu Gross, viel zu viele Leute, sogar 4 Hohe Ministern!? Totaler Unsinn für die wenigen Leute!?
        Und dann diese Hohe Schulden obendrauf?!
        Das muss geändert werden, und zwar schnell!
        Unrentabel nrennt man sowas.

        • Das gibt es noch immer

          Ja @ profitlich Bruno , sie haben noch vergessen zu erwähnen , daß ehemalige Profiteuren dieses Clan in Eupen zig Jahre lang hohe Ämter dort bekleidet hatten , da einige dieser Sorte es bis zum heutigen Tage schon längst die hohen Renten beziehen , aber immer noch wie Gourmands den Kohlen hinterher rennen .

  21. Moloch DG Regierung

    Es geht hier nur um eines, das ist Macht. Nach mir die Sinnflut. Es geht doch hier nur um eines, wie kaufe ich mir die Wählerstimmen ein Leben lang. Glaubt hier wirklich jemand der MP will frühzeitig in Rente gehen. Damit würden Olli und seine Kollegen die politische Immunität verlieren. Wir brauchen dieses DG Konstrukt ala Paasch und Lambertz nicht. Das macht gar keinen Sinn. Jede Region Belgiens trägt zum finanziellen Desaster bei. Wie kam dieser Autonomiegrössenwahn zu stande? Was mit einer guten Idee begann, endet nun im Chaos. Separatistentum hat noch nie jemanden geholfen. Eigentlich wäre es an der Zeit, dass die Regionen Belgiens zusammenhalten. Überall sollte zusammengearbeitet werden: Das heisst nicht jede Region sollte ihr eigens Süppchen kochen. Das ist dumm und verschwendet Ressourcen. Anstatt immer wieder nach Deutschland zu schauen im Bildungswesen, sollte die Deutschsprachige Gemeinschaft mit Flandern zusammenarbeiten. Wir passen eigentlich sehr gut zusammen. Dann sollten wir den Ombudsdienst in Frage stellen. Dieser Dienst versagt komplett. Bei Anliegen gegen die Regierung, wird der Dienst zurückgespfiffen. Na herzlichen Glückwunsch!

  22. Schmiersoap

    Anstatt das ganze getue auch noch den Leuten dabei Honig um den Mund zu streichen verlangen die Leute Reaktionen! Warum das alles, wieviel, wofür. Das ist ja fast Generös solche Schuldensummen!? Unwirklich, Unglaublich, Unvermögen!? Und jetzt ist die Restwelt das auch noch schuld? Was für ne Schande? Tiefste Endtäuschung Herr Paasch, wo steuern Sie uns noch hin? Das wird eine Jahre lange Sache werden? Sehr traurige Angelegenheit für die Bürger! Dass wird uns schwer zu schaffen machen?!

  23. Laut Herrn Paasch sind es in der Regel „externe Faktoren“, die die Haushaltssituation der Deutschsprachigen Gemeinschaft belasten. Gerne verweist er in diesem Zusammenhang auch auf „externe Experten“. Dabei trägt er selbst seit Jahren die Hauptverantwortung für die Finanzpolitik der DG: Schon als Unterrichtsminister verwaltete er den größten Haushaltsposten, und als Ministerpräsident ist er seit nunmehr einem Jahrzehnt maßgeblich für die finanzielle Entwicklung unserer Gemeinschaft verantwortlich.
    Wenn Herr Paasch nun weitere Millionen „suchen“ und „finden“ möchte, wäre es angebracht, zunächst einen kritischen Blick in die eigenen Regierungsnoten und die dort beschriebenen finanziellen Auswirkungen zu werfen. Ebenso empfiehlt sich eine Analyse der Sammeldekrete der letzten 20 Jahre und ihrer (rekurrenten) Folgen für die Haushaltssituation. Hier finden sich zahlreiche Ansätze für eine ehrliche Bestandsaufnahme.
    Seit rund 20 Jahren investiert die (Pro)DG Millionen in die „Aufwertung“ des Unterrichtswesens. Doch welche Ergebnisse sind dabei erzielt worden? Die Ergebnisse der Pisa-Studien sprechen eine ernüchternde Sprache. Vielleicht wäre es an der Zeit, weniger auf immer neue Projekte und kostspielige Reformen zu setzen – und stattdessen mehr auf Qualität und Effizienz zu achten. Manchmal ist weniger tatsächlich mehr.
    Außerdem habe ich den Eindruck, dass sich auch die Ausgaben für externe Gutachten und Berater in den letzten 20 Jahren erheblich gesteigert haben. Auch dieser Bereich sollte dringend überprüft werden – nicht zuletzt im Sinne einer sparsamen und – vor allen Dingen – eigenverantwortlichen (!) Politik.

    • Wahre Worte! Der Druck von der Opposition und der Bevölkerung muss größer werden, sonst kapieren die Regierenden nie, dass sie sich seit Jahren im Bereich der Effizienz und Aufblähtum auf dem falschen Dampfer befinden.


    • Auch dieser Bereich sollte dringend überprüft werden – nicht zuletzt im Sinne einer sparsamen und – vor allen Dingen – eigenverantwortlichen (!) Politik.
      …..
      /////
      Guter Punkt, genau das beklage ich auch seit Jahren. Die Politiker sind gewählt Entscheidungen zu treffen verstecken sich aber hinter Gutachten, Studien, Experten, Berater…. nach dem Motto „wenn es gut geht ernte ich die Lorbeeren, geht es daneben wurde ich schlecht beraten“. Wer sich zur Wahl stellt muss sich auch der Verantwortung stellen, umsetzen was „Experten“ (die auch NIE die Verantwortung für ihre Expertisen übernehmen!) raten, alternativlos (ha, ha, ha…), das kann jeder – und dafür üppige Gehälter und Pensionen kassieren.

  24. wohin haben nur die ganzen Berater der Minister uns hingeführt , einfach lächerlich wenn man bedenkt vor 10 Jahren trödelte dort auch noch ein Teilzeitberater bei einer Ministerin herum um noch zusatzgroschen dort heraus zu schleifen , war einfach lustig dieser Zinover .

  25. Besorgter ostbelgischer Bürger

    Ja es kann nicht mehr so weitergehen , der einzelne Bürger wird immer mehr und mehr belastet und diese Politiker führen uns immer tiefer in die Schuldenfalle .
    Es kann nicht mehr lange dauern bis die Bürger sich das nicht mehr gefallen lassen und rebellieren.

  26. Appel an Balter

    Dringender Appel an Herrn Balter, machen Sie weiter so mit Aufdeckungen an unnötige Ausgaben im Regierungsapparat in Eupen. Da sind noch jede Menge an Streichposten vorhanden! Personen mit mehreren Funktionen usw, alles unnötige sollte weg und aufgelöst werden! Es darf nicht so weitergehn wie bisher. Das sind wir unsern Nachkommen schuldig. Und hierbei dann noch die Schuld anderen zuschieben, selber aber alles richtig gemacht zu haben!? Das fehlte noch, solche Phrasen.

  27. Arschkriecherei made in Ostbelgien

    Vor lauter Schulden kommt selbst die Hauptstadt des Saftladens aus dem Belgienjubel gar nicht mehr heraus.

    Wie erbärmliche Jammerlappen flehen politische Stimmen aus Brüssel, der Hauptstadt des Saftladens, die EU-Kommission an, doch ihre Straßenbauarbeiten zu finanzieren.

    „Broke Brussels goes with hand out to EU in bid to cover Schuman construction costs
    Facing strict budget constraints, the region’s caretaker government is lobbying European leaders directly for cash to finish rebuilding the Schuman roundabout.
    Brussels’ caretaker government, which has been running the region without a political majority since elections a year ago, has made an unusual plea to the EU — asking for European taxpayer money to cover ballooning costs for the long-delayed renovation of the Schuman roundabout, home of the European Commission.“

    https://www.theparliamentmagazine.eu/news/article/broke-brussels-goes-with-hand-out-to-eu-in-bid-to-cover-schuman-construction-costs

    Dabei ist Brüssel im Verhältnis zur Einwohnerzahl mit knapp 1,3 Millionen immer noch besser aufgestellt als die „DG“ mit ihrer Milliarde pro 80.000 Einwohner: Ende 2024 war Brüssel mit 11,5 Milliarden verschuldet, bei einem Defizit von 1,32 Milliarden.

    Brusselse schuld loopt op tot 11,5 miljard tegen eind 2024, tekort tot 1,32 miljard.

    https://www.bruzz.be/brusselkiest2024/brussel-kiest-brussels-parlement/brusselse-schuld-loopt-op-tot-115-miljard-tegen

    Die ständige, steuermitfinanzierte und jahrzehntelange Berieselung durch BRF und GE (Derwahl beschrieb die Personalauswahl im BRF) hat dazu geführt, dass es solche gibt, die glauben, dass die DG eine „Autonomie“ hat (eine Teil-Autonomie ist eben keine Autonomie, auch wenn lokapolitische Größen, die der Umgang mit Geld um den Verstand gebracht hat, etwas anderes behaupten). Der Laden ist so „autonom“ dass es noch nicht einmal gelingt, ihn aus der Provinz zu lösen. Die 1920 nach einer manipulierten Volksbefragung zwangseingeliederten Gemeinden der DG sind nettozahlende Partei in die Wallonie, die Strippen werden in Namur gezogen, ohne wallonische Zustimmung läuft nicht viel. Die sooooooo heilbringende belgische Staatsangehörigkeit war und ist kein Produkt von Freiwilligkeit, sie hat uns zum Fußabtreter der Wallonie gemacht und zu einem hausgemachten Schuldenberg von über 1 Millarde Euro geführt, für die 2025 33,6 Millionen Euro Zinsen fällig sind, bei einer Einwohnerzahl von 80,000. Das hätten auch Junkies geschafft (entschuldigung an Junkies, mit diesen Personen in Verbindung gebracht zu werdet). Auffällig ist auch, dass der Vorgänger von Paasch, der seinerzeit nicht müde wurde, seine Wohltaten mit Millionenbauten für sich selbst und seine Kaste laut hinauszuschreien, sich um sein Schuldenvermächtnis und das Jahr 2038 jetzt laut ausschweigt, aber nach einer von ihm selbst veranlassten Erhöhung seiner eigenen Bezüge um etwas weniger als 30 % kümmert ihn das wahrscheinlich heute nur noch einen Dreck.

  28. Steuerzahler

    Ja, und das sind noch lange nicht alle Geschichten, Arschkriecherei!? Der Vorgänger vom Paasch sollte heute eine dicke Rente beziehen? Er war damals u a die Triebfeder zu den Bauten u a Stadtschloss, und Heidberg usw. Damals wurmten ihn der Mangel an Schlafplätzen in Eupen, er selber ist aber lieber Rentner als Hotelmanager, kein Wunder!? Anstatt Mengen an Kunden und harte Einkommenssummen, haben wie heute einen Berg an Schulden zu bewältigen?! Eine Schande ohne Gleichen!

  29. Auch die DG lebt letztlich von der industriellen Wertschöpfung, das Geld welches die DG unters Volk schmeisst muss ja irgendwo verdient werden – auch wenn ein Grossteil der Leute das nicht versteht!
    O. Paasch sollte lieber unseren EU Abgeordneten P. Arimont Feuer unter dem Hintern machen damit dieser sich dafür einsetzt die selbstmörderische EU-green deal Politik sofort zu beenden bevor es zu spät ist.
    https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/belgien-deutschland-niedergang-chemieindustrie/
    ….
    EU: Belgien und Deutschland am stärksten von massivem Einbruch der Chemieindustrie betroffen
    ….
    TotalEnergies investiert weiterhin in die Anpassung seines Standorts in Antwerpen. Ein neues Projekt für den umstrittenen grünen Wasserstoff soll bis 2027 in Betrieb genommen werden. Ann Veraverbeke, Standortleiterin, sagte, laufende Investitionen seien notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit der Anlage zu sichern. Jim Ratcliffe, Eigentümer des britischen multinationalen Chemie- und Energiekonzerns INEOS, warnte am 10. Juni, dass die Hälfte der in Antwerpen ansässigen Industrie – dem zweitgrößten Hafen Europas – in den nächsten zehn Jahren verschwinden könnte. Bei einem Besuch einer Baustelle, auf der INEOS derzeit Europas nachhaltigsten Ethan-Cracker errichtet, erklärte Ratcliffe, dass er diese Anlage heute nicht mehr an diesem Ort bauen würde, wenn er das Projekt neu beginnen müsste: „Es war zu herausfordernd, und die erzwungenen Unterbrechungen haben uns Hunderte von Millionen gekostet.“

    „Project ONE ist der erste neue Cracker in Europa seit einer Generation und genau das ist das Problem. Während der Rest der Welt über 20 neue Cracker baut, steuert Europa schlafwandelnd auf einen industriellen Niedergang zu“, sagte er.
    …..
    //////
    Unsere Provinzpolitiker wissen noch nicht einmal was ein Cracker ist (nein, kein Knabbergebäck welches sie abends vor dem Fernseher verspeisen…), ruinieren aber unsere Industrie durch ihre absurde Klimareligion…..

  30. Ob Paasch oder sein Vorgänger: eine 80.000 Einwohner zählende Einheit bedarf keines eigenen Ministeriums, und noch weniger 4 Minister, Kabinette und Verwaltung.
    Die Ursache des Dilemmas liegt weit zurück und kommt aus…der Eifel.
    Die damaligen Sprachenextremisten, hauptsächlich Lehrer des Bischöfflichen Institut, hatten eine Aversion gegen alles was Französisch sprach und hetzten die dortige Bevölkerung auf. Es war die Vorgängerpartei von ProDG welche möglichst viel Autonomie wollte. Die bekam man, der Rest ist bekannt.
    Schlimm ist nur, dass man noch weiterhin mehr Autonomie will und es immer noch die gleiche Partei ist die dies vorantreibt.

    • Kleberkleister

      OK Pierre! Damals waren diese Leute auch noch als Pinselquäler bekannt, indem gewisse Schilder übertünscht wurden in der Nacht! Noch heute verbleiben davon Spuren im St Vither Land, jeder sprach davon, aber keiner wurde überführt!? War schon eine skurile Zeit, wenn man gewollt hätte, wäre man auch Fündig geworden, es brauchte nur ein nächlicher Posten da präsent sein!? Ein Schelm der Bösses meinte!? Und die Schule war auch sehr bekannt dafür.

      • FBI-Ostbelgien

        Die ganz Wahrheit ist noch skuriler: die damaligen Gendarmen und namhafte Politiker aus dem St. Vither Land kannten die Maler an den Verkehrsschildern, zogen es allerdings vor zu schweigen. Nicht auszuschliessen, das unser MP und KHL stille Mitwisser waren die sich, trotz Schwur auf König, Gesetzen und Verfassung, nach einer Kopie von Südtirol sehnten. Folglich waren die „Pinselquäler“ an sich „Freiheitskämpfer“.

  31. Felicien

    So ist es @Pierre , diese Partei war und ist das schleichende Gift für Ostbelgien .
    DG war auch denen ihre Erfindung.
    Wie es weitergeht wir die Zukunft zeigen , nur der gerupfte Steuerzahler wird Federn lassen ( müssen)

    • Ferdinand

      Felicien, ja der arme Steuerzahler, auf den wird keine Rücksicht geholt! Der kann die Pfanne placken! Ein komischer Beruf, der Politikerjob!?! Im allgemeinen wirtschaften die einfach nur so drauf los! Ganz einfach nur Um- und Verteilen eines zig Millionenpakets! Hier einige Milliönchen, da wieder ein Fest, nächste Woche sind Ausflüge geplant, ein Kaninchenzüchterclub hat 10 Jahre Jubiläum, Brückenbaustellen in Deutschland, treffen in der Saar, Ständige Anlaäufe in Berlin und Brüssel, sehr wichtige, Taxidienst mit Chauffeur, so als könnten die nicht selber dahin fahren, da zu grosse Anstrengungen?? Altweiberfesttage, wieder eine Einladung mit Häpchen und Perlendem Wein, ohne Masken?! Und auf einmal fallen die Schuldengewitterwolken auf sie nieder?! Die kamen aus einer anderen Welt zu uns gezogen. Vorher war alles Gut u Schön was wir machten, aber jetzt ist die Bitterböse Inflation zu uns gezogen, die ist alles Schuld, nur die alleine!? Das alles wussten noch kannten wir vorher nicht!? Wie ist das nur möglich, da haben die anderen was Falsch gemacht, und nicht aufgepasst! Es war doch noch genug Geld da, fast unmöglich dass nichts aber gar nichts mehr bleibt? Vorher war doch alles Gut, aber jetzt müssen wir Obacht geben und sparen! Aber nicht an den Löhnen, nein und nochmals Nein! Da werden alle Feiertage gestrichen ab Herbst! Keiner darf entlassen werden, alle müssen ihre Stellen behalten, wir sind sowieso sehr eng besetzt, und noch lange nicht überall voll?! Keiner sollte Angst deswegen haben! Was sind schon ein paar Hundert Personen, für die Leute allemal?
      Ausserdem sind wir so stark vernetzt, dass wir auch mal ohne Führung sein können! Zumal ja Fiber jetzt fleissig am Verkabeln ist, und wir ja oft nach drüben uns Austauschen, dass ist überaus wichtig, zumal auch die Medien dabei sind, und dass durch Texte und Bilder beweisen, somit wird jeder bedient, und alle machen alles richtig! Vom Taxifahrer bis zur Bedienung, und das seit Jahrzehnten, und im vollen Rahmen. Klein aber Fein, wenn nur die blöden Schulden nicht wären!? Die haben uns gerade noch gefehlt.

  32. https://brf.be/regional/1980634/
    Sparmaßnahmen: DG verzichtet auf Empfang in Brüssel
    ….
    Noch einmal wurde am Mittwochabend gefeiert im frisch renovierten Gebäude der DG-Vertretung in Brüssel. Das traditionelle Sommerfest stand auf dem Programm.
    …..
    Und dann kündigte er an, dass trotz dieser Netzwerke in Brüssel vor dem finanziellen Hintergrund der DG in Zukunft etwas anders ausfallen wird. Denn:
    „Außerdem haben wir im Zuge der Sparmaßnahme, die ja jetzt ansteht, beschlossen, dass wir beispielsweise die Festakte, von denen so viel gesprochen wird, am 15. November in diesem und auch im kommenden Jahr ausfallen lassen.“
    …..
    /////
    OK, eines von zwei Festen der DG in Brussel fällt also aus, Sparmaßnahmen 😁
    Mal ehrlich, entweder verarschen die uns jetzt komplett oder so ein Fest kostet, sagen wir, 1 Mio €… 😎😒

    • Solche Gelegenheiten könnten durchaus gewinnbringend genutzt werden:
      Sponsor für Saal, Tische und Verpflegung – bestimmt gute Werbung.
      Die DG stellt schwarze Tischdecken, Anzahl Einladungen verdoppeln – und auf jedem Tisch ein DG-Sparschwein…
      😂😂

    • Hugo Egon Bernhard von Sinnen

      Hoffe das Spiel heißt nicht (Guter Bulle, böser Bulle)? Ein solcher Verzicht ist aber trotzdem, ein kleines Zeichen, in die richtige Richtung. Das Foto mit den Häppchen, können sich die normalerweise eingeladenen, am eigentlichen Tag der Einladung, auf dem Fernseher übertragen und bei der Betrachtung versuchen, diese Köstlichkeiten, selbst zu konstruieren. ;-)
      Wünsche frohes gelingen.

  33. Boah nee...

    @Hugo Egon Bernhard von Sinnen:

    Falls Sie darum bemüht sind, Ihre täglich meisten Kommentare, ob sinnlos – oder frei, vom Stapel zu lassen, sind Sie ganz vorne mit dabei. 👍
    Wie bei den Glückskekssprüche bei den Asiaten.
    Bin ganz gespannt auf Ihren darauffolgenden nächsten „Kalauer“. 🤭

    • Hugo Egon Bernhard von Sinnen

      # Boah Nee ../Auch Comedians nutzen ihren Humor um den Ernst der Lage zu unterstreichen.
      Sie gestalten es humorvoll , damit sie nicht als Staatsfeind Nummer 1 2 3 oder 4 …registriert werden.
      (Bedeutet): Nicht alles was lustig präsentiert wird, zum Totlachen gedacht Ist .
      Wäre ja auch nicht gut, denn im Grab lacht es sich schlechter.

  34. besserwisser

    Feste abschaffen, lach, im gegensatzt davon findet zur zeit die Renovierung der Emmaburg statt.
    In zwei Jahren finden dort die Empfänge der DG statt.
    Sein treuer Diener hat sich schon in Kelmis eingenistet und leite die Gemeinde, danch wird Paasch folgen samt Gesinde

  35. Subjektiv

    Auf die Empfänge in Brüssel für die nächsten 2 Jahre zu verzichten ist reine Symbolpolitik. Wir brauchen keine 4 Minister, inklusive Rattenschwanz (Kabinett, Berater usw). Da befindet sich das meiste Sparpotenzial.

    • Subjektiv, welche Partei als die Vivant wagt sich an das Thema! Es ist so klar wie sauberes Wasser, dass diese VIER Posten um deren 2-3 zuviele sind!? Zum Vergleich, de Unternehmer beschäftigt auch keine Dreissig Leute wenn deren 10 genügten! Aber unsere Quartett denkt niemals daran dass an zupacken und zu ändern!? Die krallen sich an solchen Posten fest, Tag nicht ausgelastet, Rumkutschiert worden, gut gegessen dabei usw!? Und wenn wir eines Tages mal nicht mehr dabei sind? Was solls, dann kassieren wir noch den üppigen und teuren Sahnekuchen obendrauf, in Scheineformat von paar Hunderttausend?! Und dabei auch noch einen mächtig hohen Haufen Schulden hinterlassen!? Ohne Worte!

  36. Thema ist und bleibt aktuell

    Die Gretchenfrage ist und bleibt : Warum verzichtete Paasch im juni 2024 nicht auf den vierten Minister , obschon er doch wissen musste , daß die Finanzlage der DG zappendüster war und die übrigen Gemeinschaften alle drei Minister abschaffen?

  37. Braune Schuhe (Privatisierung durch Investoren)

    Warum diskutiert eigentlich Olli eigentlich nicht mit? Fehlt ihm der Mut? Die DG wurde gegen die Wand gefahren. Die Ausreden sind so fadenscheinig. Aber die anderen sind doch auch nicht besser. Ich spreche hier das Bildungswesen an. Gerade die C-Zeit hat den Kindern geschadet. Was läuft im Bildungswesen schief? Leider laufen die Möchtegernminister allen möglichen Trends hinterher. Um Wissensvermittlung geht es schon lange nicht mehr. Man will in Ostbelgien im Trend bleiben. Eben das ist falsch. Seniorenwesen: Viele Senioren können nicht in der DG versorgt werden. Es bleibt also nichts anderes, wie das Ausweichen auf die Wallonie. ……usw..
    Es ist an der Zeit alte Zöpfe abschneiden, dass heisst Oliver Paasch täte gut daran zurückzutreten. Die Giesskannensubventionen müssten wirklich nur auf das Wesentliche beschränkt werden. Es gäbe einen Aufschrei in vielen Gemeinden. Viele Bauprojekte, die eine Nummer zu gross müssten gestoppt werden. Dorfhäuser müssten verkauft werden. Die Wasserversorgung muss vielleicht privatisiert werden.

  38. Peter Müller

    Was regen wir uns auf.
    Berlin – Er ist kein Kanzler mehr, trotzdem sollen acht (!) Kanzleramtsmitarbeiter künftig für Olaf Scholz (SPD) arbeiten. Die Job-Beschreibung: „Ausstattung des Büros des Bundeskanzlers a. D. Scholz“.
    Kein Politiker tut etwas für seine Wähler, es snd alle , aber auch alle nur hinter den Posten, und dem Geld her. Herr Paasch wir das Dorftreffen wo sich ein Paar möchtegerne treffen für 2 Jahre ! ausfallen lassen. Aber in Brüssel soll sich nicht ändern , das wäre zu wichtig für die DG. So gelesen heute im Grenzecho.
    Die werden nie irgendwo Geld einsparen.

  39. Nachgefragt

    Muss es Ostbelgien als politische Verwaltungseinheit names DG überhaupt geben ?
    Wäre ein überkommunaler Rat nicht genug als Koordinationsinstitut ?
    Wäre ein Oberbürgermeister ohne Ministerstatus und ohne Privilegien nicht genügend ?

      • Ferdinand

        Nach gefragt, aber Ja und zwar sofort einführen! Wetten dass, wir jetzt nicht mit solcher Katastrophe zu kämpfen hätten!? Ob der Herr Paasch realisiert was da passiert ist? Ist er noch Herr der Lage!? Zeifelhaft!? Und dann noch sich angefressen fühlen dabei!?

  40. Arschkriecherei made in Ostbelgien

    Hier stören sich Leute daran, dass Pinsler in der Eifel (und nicht nur da) Ortsschilder überpinselten, auf denen Orte verwelscht wurden und in denen sich eine Aversion gegen alles Deutsche widerspiegelte. Danke den Pinslern, dass sie diesen Schmutz bei sich nicht duldeten.

    Einen Halbwallonen aus Eupen stört das Projekt Selbstverwaltung und Autonomie, er setzt das mit Sprachenextremismus gleich und glaubt, die Ursache für die Geldverbrennung liege in der Eifel.

    Von den 3 Statisten Maraite, Fagnoul und Lejoly 1983 war Maraite der einige Eifeler, die beiden anderen kamen aus Raeren, Sie waren nicht gewählte wallonische U-Boote von PSC, PRL und PS, die angeblich die Interessen von Deutschsprachigen vertreten sollten, bei Lambertz ging die Kollaboration so weit, dass er sich jeden Montag morgens nach Brüssel in das „Bureau“ der Parti socialiste zum Boulevard de l’Empereur kutschieren ließ um Instruktionen entgegenzunehmen (die Abrechnung der Fahrtkosten ist ein Kapitel für sich, über das er nicht gern spricht, überhaupt gab er sich bei Auskünften über Ausgaben zu seinen vielen vielen Reisen und anderen unappetitlichen Finanzausgaben sehr zugeknöpft). Diese „Exektuve“ (diese Leute waren unterbelichtet und wussten nicht dass exécutif Regierung bedeutet) wurde nach wallonischem Vorbild kopiert. Mit diesen verfaulten Strukturen, Region, Gemeinschaft, Provinz, werden in der Wallonie Parteileute mit bezahlten und überflüssigen Posten belohnt.

    Dieses verrottete System fand so seinen Weg in das, was man „DG“ taufte. Es folgte ein überdimensioniertes Ministerium und eine mit Steuergeld aufgeblähte Parlamentsverwaltung, Parteifreunde wurden so versorgt.

    Dieses immer weiter wuchernde Krebsgeschwür, das aus egoistischen Motiven zu persönlicher Bereicherung von gewissenslosen Parteifunktionären und für persönliche und parteipolitische Zwecke missbraucht wurde, hat dem Projekt Autonomie immensen Schaden und ihm einen gewaltigen Ansehensverlust zugefügt,.

    Diese politische Vetternwirtschaft und Klientelismus aus rein egoistischen Motiven macht den Grundgedanken Autonomie an sich nicht schlecht. Was wir nämlich am wenigsten gebrauchen können ist wallonische Kuratel wie wir sie immer noch haben und wie sie dem Halbwallonen aus Eupen wohl auch weiter vorschwebt. Zu glauben, dass Arschkriecherei Richtung Wallonie Lösung des Problems ist, ist falsch, die Wallonie ist die Ursache des Problems.

    Die jetzt anstehenden Einsparungen haben die politischen Statisten in Eupen nicht selbst beschlossen. Diese Einsparungen werden von der EU-Kommission von Belgien und seinen Bestandteilen erzwungen, der belgische Saftladen hat die roten Haushaltslinien weit überschritten. Ohne den Zwang der EU-Kommission wäre die Verschuldung in der DG noch weiter explodiert.

    Jeder weiß, dass 1 Minister für 80.000 Bewohner ausreicht Das ist das Ende von Parteikarrieren. Mit Reisen nach Österreich, Südtirol, Ostdeutschland und weiß der Teufel wohin noch wäre Schluss. Ein auf ein Zehntel geschrumpftes Ministerium tut es. Dem steht die Versorgungsmentalität von politischen Statisten im Weg.

    Die haushaltspolitischen Versager Maraite, Lambertz und Paasch haben der Allgemeinheit und zukünftigen Generationen einen Schuldenberg von über 1 Milliarde Euro hinterlassen. Dieses Vermächtnis bleibt.

    Unnötig daran zu erinnern, dass uns dieses Affentheater mit belgischem Saftladen ohne Zwangseingliederung 1920 erspart geblieben wäre.

    • Kabel Jupp

      Ein Kommentar der es in sich hat! Beschreibt kurz alles Gewesene in Kurzform. Vom MP bis zum Hausmeister usw. Hier diese magische Summe ist der Auslöser den das Fass zum barsten bringt!? Wie, wann, womit werden wir diese astronomische Zahl wieder los!? Was hat die Verursacher wohl geritten, so mit einem nicht eigenen und sehr vielen Geld um zu gehen?! Und dann auch noch von „auswärtigen Verursachern und Situationen“ vor zu gauckeln, dass passt nun aber gar nicht ins Geschehene!? Da waren die Vier einzig und selber mt dabei! Kleinreden ist jetzt einfach nur schwach und invers, die schuld liegt einzig bei der Regierung! Der Wähler und Bürger wird sich daran erinnern, dass ist leider die bittere Wahrheit.

  41. Nur eine Frage der zeit

    Ja so wie es momentan vonstatten geht mit der DG kann es in finanzieller Art und Weise nicht mehr lange so weiter gehen .
    Wenn die Europäische Union dem Föderalstaat nicht diese harten sparzwänge auferlegt hätte , dann wäre dieser Geldverbrennungsapparat heute noch auf vollen Touren in Bewegung in Eupen.
    Es wird sowieso nicht mehr lange dauern , bis diese Maschinerie ad acta gelegt wird ,denn wo soll das Geld denn herkommen wo der Föderalstaat in argen Schwierigkeiten ist .

    • Schiffsbruch

      Von mir aus schon am 1 April 2026, kann die jetzige DG Dicht machen! Alles viel zu Gross und vor allem zuteuer! Für solche Schuldengebirge brauchen wir keine 4 Minister! Das kriegt auch einer alleine fertig!
      Schluss mit Lustig!

    • Hugo Egon Bernhard von Sinnen

      Ist es nicht so, dass die EU- Spaltungsgesellschafter in Brüssel, den Kommunen den Hahn zudrehen wollen , um ihre Macht zu präsentieren?
      Eines Tages wird die ganze EU, nur noch ausschließlich!! von diesem Saustall regiert. und dann ???

  42. Es gibt zwei Typen von Politikern, die, die sich persönlich bereichern wollen und die, die eine gerechte Gesellschaft errichten wollen. Wobei letztere die weitaus gefährlicheren sind. Korrupte Politiker können sich die Taschen vollstopfen bis die Hose platzt, das ist im Gesamtkontex unbedeutend. Viel gefährlicher sind die Überzeugungstäter denen die eigene Geldbörse weitgehend egal ist die aber die Welt retten wollen. Klimaretter, Umverteiler, „Frieden um jeden Preis“ stifter, Willkommenskultur Befürworter, Kolonialschuldbesessene… usw haben das Potential ganze Volkswirtschaften zu zerstören und komplette Völker in die Armut zu stürzen. Ein Politiker der sich 10 Mio € aus der Sozialkasse nimmt ist ein Lump, ein Politiker der die Sozialkassen für 1 Mio Migraten öffnet ein Jahrhunderverbrecher der eine ganze Sozialstruktur zerstört. Und der Irrsinn dabei, erster wird, zurecht, als Lump hingestellt aber zweiterer als sozial vorbildlich ; daran gehen wir letztlich zu Grunde….

  43. Kommödien Stadel

    Wenn man links und rechts die Kommentare liest vom hgestrigen parlamentsrat und den Haushalt der DG, dabei scheinen einige unserer vedetten in Eupen die Schuldensumme noch nicht richtig verstanden zu haben?! Da werden die tollsten Argumente gennant, jedoch den Kern der Sache wohlwissend total zu verniedlichen? Reisst euch am riemen, denn die sache ist sehr ernst und schreit zum Himmel, euer palaver zieht nicht mehr, die Wähler und Bürger werdens sich gut merken! Unvermögen nennt man sowas, ihr ward die Verursacher, ihr dachtet nicht mal ,weiter wie eure Nasen, und jetzt ist es zu spät!

    • Blödmann

      Politik, ein Selbstversorgerberuf ohne gleichen! Jetzt plären sie, und suchen Schuldige um jeden Preis! Da werden Exküsen angebracht dass die Möbel krachen, obschon doch alles richtig gewesen war? Erbärmlich diese Leute. Und jetzt kann es der Steuerzahler auch noch ausbaden, vorher aber nie mal etwas mehr Sorgfalt und Nachdenken geübt!? Und jetzt haben wir die K….am qualmen!
      Die ihr da oben uns eingebrockt habt! Seht es endlich mal ein, und säubert den Schuldenverursacherclub in Eupen!

      • Saubermann

        Nicht nur in Eupen soll man den Schuldenverursacherclub saubern wie sie schreiben , sondern auch in den Gemeinderäte soll man ordentlich aufgeräumt werden , denn dort hängen noch sehr viele alte Jungs herum mit sehr hohen Pensionen und werden immer mehr hungrig .

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