Jahrzehntelang eilte Deutschland der Ruf voraus, ein Autoland zu sein und unter dem Druck der mächtigen Autolobby seine Verkehrspolitik dem Automobil unterzuordnen. Jetzt scheint allmählich ein Umdenken stattzufinden. Mit Fahrradparkhäusern, Wegenetzen sowie besseren Umsteigemöglichkeiten zu Bus und Bahn will Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) das Fahrradfahren in Deutschland deutlich attraktiver machen.
„Deutschland soll Fahrradland werden“, sagte er bei einem Vortrag auf dem Verkehrsgerichtstag am Donnerstag in Goslar. Unter anderem solle der intermodale Verkehr gefördert werden.
Wissing sagte, er befürworte es, wenn Pendler beispielsweise mit dem Fahrrad zum Bahnhof und von dort mit dem Zug weiter zu ihrem Arbeitsplatz fahren würden. Dafür brauche es eine entsprechende Infrastruktur.
„Fahrräder haben heutzutage einen anderen Wert als in der Vergangenheit“, sagte Wissing. Deshalb seien beispielsweise an Bahnhöfen sichere Abstellmöglichkeiten in Form von Fahrradparkhäusern notwendig. Diese müssten schnell ausgebaut werden. Angesichts des Fachkräftemangels sei dabei auch eine serielle Fertigung denkbar.
Neben Parkhäusern müsse deshalb generell die Infrastruktur für den Radverkehr verbessert werden. Es brauche etwa geschlossene Netze möglichst vom restlichen Verkehr abgetrennter Radwege. Ein guter Radweg habe mindestens eine Breite von 2,5 Metern je Richtung, sagte Wissing in Bezug auf einen durch das Verkehrsministerium geförderten Leitfaden für den Radverkehr. Vielen Menschen sei Radfahren zu unsicher: „Wenn Eltern ihre Kinder lieber mit dem Auto zur Schule bringen, statt sie auf das Fahrrad zu setzen – dann läuft etwas falsch.“ Darüber hinaus brauche es generell eine bessere Verknüpfung verschiedener Verkehrsmittel. (dpa/cre)
Zitat Baerbock: „Deutschland ist ein reiches Land und das möchte ich ändern!“ Läuft!
Wann und wo konkret soll Baerbock das gesagt haben?
Auch ich habe dieses Video mal gesehen. Die Baerbock sagt diesen Satz in einem Gespräch mit Kindern.
Das ist doch eine sehr pauschale Geschichte. Genau wie in Niederlanden ist im Norden Deutschlands das Fahrrad ein sehr beliebtes Fortbewegungsmittel. Warum nun im dichtbesiedelten Ruhrgebiet oder in Oberbayern nur selten auf das Fahrrad zurückgegriffen wird kann sich wohl jeder denken. Dazu kommen dann auch noch meteorologische Bedingungen im Winter.
Im Winter ist es im Ruhrgebiet kälter als in Norddeutschland? Oder was?
Hugo
Es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte kleidung, in Suddeutschland hatten wir keinEis, und es gibt sogar Winterreifen für Räder und Mopeds
Winterreifen für Räder…. 🤣 Sie kaufen auch Luft in Tüten….
Sogar mit Spikes, Herr Dax. Es gibt Dinge in der Realität, von denen Sie offenbar noch nichts gehört haben. Deshalb gibt es sie trotzdem. Ob Sie die gut finden, ist eine andere Sache.
Die meisten brechen sich da die Knochen! Wer glaubt mit „Winterreifen“ sicher Fahrrad zu fahren soll es einmal versuchen. Hier die Tipps von Stiftung Warentest – mit Winterreifen!
Richtiges Fahrverhalten bei Schnee und Eis
Kein Risiko eingehen. Wenn Sie sich auch bei guten Sicht- und Witterungsverhältnissen auf dem Fahrrad nicht sicher fühlen, sollten Sie es bei Glätte und Schnee lieber stehen lassen. Denn nur wer sein Rad einschätzen und kontrollieren kann, meistert auch anspruchsvollere Situationen routiniert.
Sattelhöhe anpassen. Stellen Sie den Sattel so ein, dass Sie die Füße problemlos auf den Boden stellen können. Auf diese Weise können Sie Stürze besser abwenden, wenn es mal brenzlig wird.
Mit Bedacht bremsen. Bei Schnee und Glätte ist es empfehlenswert, erst einmal auszutesten, wie sich das Rad verhält und wie gut die Reifen am Boden haften, sprich: wie viel „Grip“ sie haben. Während der Fahrt sollten Sie vor allem die Hinterradbremse verwenden. In glatten Kurven am besten gar nicht bremsen, da das Rad sonst wegrutschen könnte. Generell nicht abrupt, sondern rechtzeitig und dosiert bremsen – das setzt voraus, dass Sie vorausschauend fahren.
Eis meiden. Großflächig blankes Eis macht eine sichere und kontrollierte Fahrt nahezu unmöglich. Geraten Sie mit dem Fahrrad dennoch auf Glatteis: Nicht bremsen oder lenken, sondern einfach ausrollen lassen.
Abstand halten. Wenn das Bremsen schwierig wird, sollten Sie zu anderen Verkehrsteilnehmern noch mehr Abstand als sonst halten.
Herr Dax, darum ging es mir nicht, sondern um Ihre Ausblendung der Realität, soweit sie in Ihrer Vorstellung und Erfahrung nicht vorkommt. Mir persönlich ist es noch nie eingefallen, bei Eis Rad zu fahren. Das ist auch das geringste Problem, um das es Radfahrern geht.
Dax
Sie schreiben man sollte hätte könnte Prüfen usw was ist wenn unter dem Schnee Glatteis ist machen sie die Stadt dann verantwortlich das kein Salz gestreut wurde umweltschutz, wenn Sand gestreut wurde und es haut sie aufs maul ist der Streudinst verantwortlich nur sie nirgens, gehen sie in den Keller und schließen sich ein, werfen den schlüssel weg, aber wenn im keller ein kasten Bier steht und sie saufen ihn auf ex ist derjenige verantwortlich der ihn hingestellt hat, ach so war ein Einbrecher der ihn brachte. Im übrigen den Sattel sollte man so einstellen das der Fuss ausgestreckt sein soll wenn das Pedal ganz unten ist, Ihr IQ dürfte bei 70 liegen bei 60 fängt Schwachsinn an
Wenn es danach geht, IQ, sitzen Sie auf dem Laufrädchen… 😁
Oh, da läuft wieder die Pöbelei. Unsachlichkeit ist nie überzeugend.
Dax
Bei Michelin können sie auch einen Fahrradreifen kaufen der ist unplattbar selbst
wenn sie durch Glasscherben Fahren, einer kostet so ca 60 €Montieren müssen sie ihn selbst, aber bitte nicht probieren mit Hammer und Meißel das klappt nicht
Oh. Gibt es schon Mercedes Benz und BMW Räder ?
Eifel-er
Bei mir steht schon jahrelang ein Rad das mein Nachbar kaufte von Mercedes Benz
Bmw weiß ich nicht aber bestimmt stellen sie so etwas her, überall wo Geld zu machen ist geht es aber die von der Eifel sind ja Hinterwäldler
Vielleicht solltest Du mal ein paar Jahre zurück in die Schule ? Kein Mensch wird aus Deinem Geschreibsel schlau.
Das geht nur mit Gewalt und Gesetze. Die Mehrheit will das nicht. Wer will schon bei schlechten Wetter Fahrrad fahren. Ältere Leute sowieso nicht. Deutschland ist nicht Holland mit den Paar Einwohnern.
Das ist in Wahrheit aber nur eine kleine, aber laute Minderheit die das nicht will. Alle anderen wollen den Wandel, fragt sich nur ob das mit dem derzeit herrschenden Kapitalismus überhaupt funktioniert.
„Alle anderen wollen den Wandel“
Lächerlich, jeder will irgendetwas Wandeln solange es ihn selbst nicht betrifft.
Befahren sie Autobahnen z.B. mal von Hamburg bis München und Köln nach Berlin und dann denken sie mal über ihr Gequatsche nach
Klar
Richtung Stuttgart sind sie mit dem Bummelzug schneller, in die Innenstadt ist es ein Stress pur, die Luft ist oft zum schneiden Parkplätze selbst im Parkhaus Glück
Erzählen Sie doch keinen Mist. Ohne E bike kommen Sie doch auch nicht von der Unterstadt zur Oberstadt ohne tot vom Rad zu fallen. Aber die anderen sollen das dann machen…. 🤦♂️
@ – Dax 22:01
Natürlich E-Bike!
Worüber wird denn hier diskutiert ?
Klar, wer sportlich top fit ist, kann auch durch Ostbelgien mit einem leichten Rennrad fahren , allerdings nicht ohne Gangschaltung.
Und weil jetzt auch E-Bikes ohne Schaltung angeboten werden, muss man dieses Angebot ja nicht annehmen, weil es bei uns in den Bergen nicht ohne Schaltung funktioniert.
In Deutschland wird das ganze wahrscheinlich eine Zukunft haben.
Die Infrastruktur wird dort wohl schnell für ganz NRW und den Rest Deutschlands angepasst werden und wenn man damit fertig ist, hat man es bei uns sicher noch nicht hinbekommen einen Radweg zu erschaffen , um die Städte Eupen mit Verviers zu verbinden , oder eine Radweg Verbindung zu schaffen von Eupen bis zum Grenzübergang Köpfchen.
Und wie schon oben richtig bemerkt, braucht es geschlossene Netze vom restlichen Verkehr getrennt .
Das macht aus Sicherheitsgründen wirklich Sinn.
Sicherlich ist es bei schlechten Wetterverhältnissen auch interessant für uns, wenn man sein Fahrrad an Bahnhöfen oder dem Bushof sicher abstellen könnte.
In den Flandern ist man uns in dieser Sache natürlich Jahre voraus, weil man dort kein E-Bike brauchte und bei uns das normale Fahrrad uninteressant gewesen ist.
Die Zeiten haben sich aber lange geändert , ebenso hätte man schon lange an der Infrastruktur etwas ändern können.
Der Trend zu mehr Fahrradverkehr und somit auch den dringend benötigten Radwegen ist doch schon seit Jahren sichtbar gewesen.
Irgendwann wird man wohl begreifen müssen, das für die Infrastruktur nicht nur im flämischen Teil unseres Landes Geld zur Verfügung gestellt werden sollte.
Die Steuer für Fahrräder wird mit der Zeit wohl unvermeidbar werden, alleine durch die Tatsache dass sich viele kein überteuertes Elektroauto leisten werden können und somit auch keine Steuern zahlen werden, die in Zukunft auf Elektroautos höher sein werden als auf jetzige verbrennungfahrzeuge.
Wenn immer weniger Fahrzeughalter in Belgien sein werden, aufgrund von unbezahlbaren Fahrzeugen, dann muss natürlich der , der ein Auto fahren möchte die Infrastruktur für die fehlenden Autobesitzer mit bezahlen.
Bei der Meinung von Wissing zur Fertigung von Fahrrädern entfernt sich meine persönliche Meinung weit von seiner.
Bzw er weiß genau dass nur selten Leute ein Fahrrad von 5000 € kaufen werden , wenn sie ein qualitativ gleichwertiges Fahrrad für 2000 € im Netz bestellen können, und es bis zu Haustür geliefert wird, egal wo es gebaut wurde.
Und daran sind unsere Politiker selber schuld.
Fallen sie nicht vom Rad!
corona 2019
Wer meint ein sauteures Karbon Rad zu kaufen sollte sich im klaren sein im Gegensatz zu Aluminium altert Karbon vie Schneller und bricht dann ob man das Rad benurzt oder nicht alterndes Karbon ist nicht ungefährlich, nur das sagt ihnen kein Verkäufer, im Flugzeug wird es nach gewisser Zeit ausgetauscht und aufwändig entsorgt nur hier geht es um Sicherheit von vielem Personen, Ein Rennrad fliegt nach einem längeren Rennen weg, kleiner unbedeutender Sturz das war es schon dadurch das Karbon härter ist und besser sein soll da hat der Radrahmen keine eigenschwingung bei Aluminium geht es besser, am besten ein Eisenrad hatte mal von der Oma eines von 1933 ausser Reifen ging es immer da brauchte man neue aber ist klar, natürlich die vorderrad Bremse kann man vergessen nur zu der Zeit war es ok
„In Deutschland wird das ganze wahrscheinlich eine Zukunft haben.
Die Infrastruktur wird dort wohl schnell für ganz NRW und den Rest Deutschlands angepasst werden“
Sie scheinen das Land über das Sie schreiben nicht zu kennen.
Als ob die Infrastruktur „schnell“ angepasst würde. Ehe die Bürokratie, Gutachten Pro u Contra Demo’s, und was sonst noch anfällt bevor überhaupt die 1te Schaufel angefasst wird, gemeistert ist, vergehen Jahre. Dann kommt noch die Diskussion wer das bezahlen soll/muss. Weitere Jahre…
Das einzige was schnell geht sind Baugenehmigungen für Amazon, Google, Tesla oder sonst eine aus diesem Kreise. Und wenn nötig bauen die halt ohne Genehmigung wie man in der Nähe von Berlin beobachten konnte
OJe
Ohne Baugenemigung bauen spätestens wenn man es sieht können sie den Abrissbagger selbst bestelle, ihnen dürfte noch nicht aufgefallen sein bei jeder Baustelle muß ein Dina 4 Blatt sein mit einem Großen Runden Kreis das steht groß Geschrieben Baufreigabeschein,wenn sie mit ihrem Nachbar krach haben rufen sie bei der Gemeinde an er baut ohne Baufreigabe, zu DM Zeit kostete nur die Strafe 400 DM dann mussen sie eine Baugrunduntersuchung machen lassen wie Groß und Stark der Untergrund sein Muss das es das ganze Gewicht aushält, denn sollte etwas passiere und das Nachbarhaus beschädigt werden ist die Gemeinde Schuld das es nicht geprüft wurde, einzig was soviel erlaubt ist sie Stellen ein Holzhaus hin aber ab einer gewissen Größe brauchen sie eine Genehmigung Gartenhütten sind erlaubt ohne Genemigung, in den USA darf man es aber da gibt es viele Stellen wo sich Erdplatten zusammenschieben dann gibt es Erdbeben so haben sie bessere Möglichkeit das die Hütte nicht zusammenfällt, aber bei einem Tornado klappt es nicht
Filou, sie haben zwar schön und viel geschrieben, geht aber gänzlich an meinem Kommentar vorbei. Sie sprechen von Nachbarn u einfachen Bürgern
@ volkshochschule
Woher wissen Sie das?! Na ja, passt ja gut zu Ihrem Pseudo.
Besser aufpassen in der Schule, schau dir mal die Einwohnerzahl pro Quadratkilometer an
@ Peter Müller, vielleicht müssen auch SIE demnächst mit dem Fahrrad Vorlieb nehmen! Alle Autofahrer über 70 Jahre sollen doch demnächst einem Eignungstest unterzogen werden, ob sie noch verkehrstauglich sind!
War heute in Löwen, tolle Fahradstadt.. 🤦♂️. In der Fußgänger Zone nur Stress, die fahren rücksichtslos jeden über den Haufen der nicht schnell genug weg springt. Am schlimmsten die Fahrradkurriere, die fahren auf Zeit und wie die Henker. Ich kann nur jedem Fan der neuen „Fahrrad Mobilität“ einen entspannten Aufenthalt dort empfehlen…. 😁
Sie hätten sich ein Fahrrad ausleihen sollen, damit geht es sehr gut! Das ist die Zukunft in den Innenstädten, auch wenn es gegen jegliche Physikalische Gesetzmäßigkeit verstößt :-)
Was geht da sehr gut? Auch Fussgänger anfahren? Können Sie überhaupt verstehen was Sie lesen…. 🙄
verstehe ich was ich Lese. „ich kann nur jedem Fan der…“ und Jeder Fan der Fahrradmobilität wird dort eben Fahrrad fahren. Das bedeutet nicht, jemanden anfahren. Das Problem ist hier jedoch nicht das Fahrradfahren oder zu Fuß gehen, sondern (erneut) die fehlende Infrastruktur. Schauen sie sich NL Großstädte an, da funktioniert das tadellos.
@ – Dax 10:03
@ – Mieten hat doch völlig recht.
Schauen Sie mal ins benachbarte Aachen .
Die Infrastruktur für Fahrräder wurde in kürzester Zeit geschaffen.
Und es stehen eigentlich viele Mietfahrräder zur Verfügung.
An manchen Tagen ist aber an den Ladestationen kein Fahrrad mehr verfügbar.
Was bedeutet das wohl ?
Dass der Trend genau in diese Richtung geht.
Und auch eine Regelung das für die meisten Fußgängerzonen Radfahren nicht erlaubt ist , sollte bekannt sein.
Erlaubt man es doch, sollte eine Bodenmarkierung darauf hinweisen wer wo fahren darf , bzw die angegebene Richtung verdeutlicht wird.
Ein Zusammenspiel zwischen anderen Verkehrsteilnehmern und Radfahrern hängt von den Städteplanern ab.
Ein gegenseitiges Verständnis, bzw Erfahrungswerte einer Person mit allen Fortbewegungsmittel tragen automatisch zum besseren Miteinander im Straßenverkehr bei.
Natürlich gibt es immer wieder Menschen die nicht lernfähig sind.
Sie 🥳? Wann sind Sie denn das letzte mal durch Aachen gefahren? Fahrradinfrastruktur 🤣… Man hat ein paar weisse Linien auf die Fahrbahnen gemalt und das als „Fahrradinfrastruktur“ deklariert. Das Fahrradfahren durch Aachen ist meist lebensgefährlich, Sie sollten es einmal probieren….
@ – Dax 13:00
Klar ist es nicht so wie in einigen Städten der Niederlande .
Aber teilweise durch Eupen, ist es auch nicht ungefährlicher.
Verbesserungsbedarf gibt es bei beiden Städten.
Ihnen fehlt aber die Erfahrung um zu diesem Thema Kommentare zu schreiben, bzw ihnen sind als–NUR- Autofahrer und Fußgänger die Radfahrer ein Dorn im Auge.
Teilweise verständlich, aber der Radfahrer selber kann ja nichts dafür , wenn man vor Jahren eine zunehmende -Trend Richtung- bei der infrastruktur nicht berücksichtigt hat.
Übrigens ist ja alles was Sie zum Thema Radfahren im Winter beschrieben haben beim Lenken von anderen Fahrzeugen auch nicht anders.
Allgemein ist Radfahren bekanntlich auch im Straßenverkehr nicht immer kompatibel mit anderen Fahrzeugen, wenn die Infrastruktur schlecht ist.
Das ist eigentlich aber kein Grund das Radfahren an sich immer schlecht zu reden und anscheinend sind sie länger nicht in Aachen gewesen, oder haben eine schlechte Beobachtungsgabe.
Alleine der Vergleich vom Zoll Richtung Innenstadt Aachen, oder von Köpfchen Richtung Eynatten zeigt doch wo der Hase fährt.-)
In Aachen auf den großen Verbindungsstraßen braucht der Autofahrer auch nicht auf die gegen fahrseite zu fahren, wenn er einen Radfahrer auf dem Radweg überholen möchte.
Man braucht den Radfahrer nicht zu überholen wie bei uns beispielsweise auf der Neustraße , oder sämtliche andere Verbindungsstraßen.
Die Fahrradwege in Aachen sind meist so gestaltet, dass der Radfahrer und Autofahrer getrennte Fahrbahnen haben, wenn diese auch eng beieinander liegen.
Auf die Trennung kommt es an. Bei uns in Eupen gibt es diese auf der gesamten Herbestahler Straße, möchte man das auch so beispielsweise auf der Neustraße praktizieren, müssten dafür alle Parkplätze für PKW entfallen.
Im weiteren Verlauf Richtung Olengraben ist ein vernünftiger Radweg aufgrund der Breite auch nicht möglich, die Häuser rechts müssen weg .-)
Hätten Stadtplaner vor 100 Jahren gewusst was auf uns zukommt, dann hätte man die gegenüberliegende Häuserreihe die parallel zu den Straßen laufen mindestens 70m entfernt gebaut , alleine um Lärmbelästigungen im Inneren der Häuser nicht mehr so stark wahrzunehmen.
Platz für alle Verkehrsteilnehmer der Zukunft hätte man dann auch gehabt.
Desto unverständlicher ist es gewesen, dass man Baugenehmigungen entlang der Aachener Straße heute noch verteilt.
Baugenehmigung meinetwegen, aber doch nicht parallel mit der Hauptstraße ! Wie blöd muss man sein ?
Aber gut, hätte hätte Fahrradkette und selbst diese wird in Zukunft nicht mehr erlaubt sein und durch den Zahnriemen ersetzt.
Das spart jede Menge Fette bzw Schmierstoffe und ist einfach sauberer .
Weil es mit den Radwegen in Städten nicht immer einfach ist, sollte die Infrastruktur zwischen den Städten doch eigentlich besser funktionieren.
Es muss ja nicht immer luftweg oder ein parallel laufender Weg zur Hauptstraße sein.
Auch mit kleineren Umwegen gibt es keinen Zeitverlust, wenn der Radfahrer dadurch freie Fahrt hat, bzw man von anderen Verkehrsteilnehmern nicht direkt behindert wird und umgekehrt.
Ja sicher, wer soll das bezahlen?
Wer hat so viel Geld ?
Es sollte derjenige sein, der die neuen Wege nutzen wird, also der Radfahrer selbst, in Form einer jährlichen Steuer.
Jetzt muss nur noch jemand das Geld vorstrecken um diese Wege zu bauen.
Es gibt keinen Zweifel daran, dass diese Wege mit der Zeit gebaut werden müssen.
Die Schere öffnet sich immer weiter, und in Zukunft gönnt man dem Normalbürger anscheinend kein Auto mehr ?
Es sieht jedenfalls so aus, wenn man die Preise für E-Fahrzeuge sieht, und diese auf Dauer ja nur noch erlaubt werden.
Selbst wenn die Preise sinken, ist der Wirtschaft und Politik doch jetzt schon völlig klar, dass Ladevorgänge der Batterie für E-Fahrzeuge durch die breite Masse nicht genutzt werden können, weil die meisten in Städte wohnen , meist ohne Garage bzw Lademöglichkeit.
Die Lademöglichkeit ist beim E-Bike mit abnehmbaren oder im Rahmen integrierten entnehmbaren Akku an der heimischen Steckdose garantiert, selbst wenn das Fahrrad im Gemeinschaftskeller steht.
Das E-Bike fahren nur ein Trend ist, nur als Hobby oder Zeitvertreib, der gekommen ist um genauso schnell wieder zu verschwinden glaube ich jedenfalls nicht.
Zieht euch warm an, auf dem Fahrrad ist es im Winter kalt.
Nur so unter uns, Sie trauen sich doch gar nicht rein in Aachen, mit dem Auto…😉 Gibt ja keiner gerne zu, ist aber keine Schande….
Es ist in Aachen nicht gefährlicher als woanders. Aber das ist hier ja gerade das Thema, die Verbesserung der Sicherheit.
Wieso verstößt das gegen jegliche physikalischen Gesetzmäßigkeiten?
Wäre interessant zu erfahren
Ich bin gegen Berge!
Überall diese toxischen Phallus Symbole.
Macht Deutschland platt- dann läuft das mit dem Radfahren.
Die Grünen haben sicher einen Experten der erklärt daß es überall bergab geht, mit Rückenwind.
Oh, läuft ja schon…
PS: es gab da mal sowas, Eisenbahn genannt, da kam man vom Dorf bis an die Küste mit.
Wenn das mit den Bergen planieren nicht klappt – es gab „Tunnel“ (so was wie ein Wurmloch bei Star Trek).
Die sind aber aus der Mode gekommen.
Jedes mal wenn so ein Loch fertig war hatten sich dort ein Öko und eine gaaaanz seltene Fledermaus verabredet – dann hat man die Dinger sofort zugemacht.
Berge und Eisenbahn.
Fahren sie mal eine Ravel Strecke durch unser hügeliges Land (ja, mit dem Rad). Da werden sie erstaunt feststellen, dass die alten Eisenbahntrassen „um die Berge herumführt“ bzw. die Steigungen sehr sanft „nimmt“. Natürlich ist die Wegstrecke eine andere, aber von „Bergen“ ist auf den Ravel Strecken kaum etwas zu spüren.
Die grünen Spinner hier glauben am Ende noch selbst was sie sich Nachts erträumen. Derweil, die Realität ist eine andere:
https://brf.be/national/1633760/
….
Dadurch ist der Verbrauch von Benzin in den vergangenen zwölf Monaten auf ein Rekordhoch in Belgien gestiegen. Mit insgesamt 7,296 Milliarden Liter sei zwischen Juli 2021 und Juni 2022 noch nie so viel Benzin innerhalb eines Jahres verbraucht worden, wie jetzt, schreibt L’Echo. Die Menge habe sich seit 2013 verdoppelt.
/////
Das Fahrrad ist eine Freizeitbeschäftigung und keine Alternative!
würde ich aus meiner Erfahrung heraus gerne Widersprechen. Ich fahre sowohl in meiner Freizeit, als auch zu meiner Arbeitsstelle mit dem Rad. Seit gut 10 Jahren. Während dieser Zeit, hat sich der „Fahrradverkehr“ (von Unter zur Ober Stadt und dann ins Industriegebiet) sicherlich verfünffacht. Während den beiden letzten Jahre kommen auch immer mehr Radfahrer dazu, die jedoch nicht regelmäßig (zumindest nicht zu selben Zeit) das Rad in der Innenstadt nutzen. Ich selber fahre morgens zwischen 06:30 und 09:00 und zurück alles zwischen 16:00 und 21:00.
Allerdings fehlt es in Eupen auch an konsequent umgesetzter Infrastruktur. Einen Kreisverkehr auf der Herbesthalerstraße im Berufsverkehr am Morgen zu befahren, das hat schon was (von wegen „umfahren“, sie verstehen was sie Lesen…).
Ihre Erfahrung ist subjektiv. Die von mir verlinkten Zahlen objektiv. Aber den Unterschied kennt man in der Öko-Blase eh nicht….
@ auch hier,
Ach Sie sind das, der jeden Tag hunderten von Menschen auf den Senkel geht, in dem er im Berufsverkehr als Hindernis unterwegs ist – toll.
Und ja, die Zahl der Fahrradfahrer hat sich verfünfacht – richtig, früher gab es einen, heute sind es fünf. Alerdings nur bei gutem Wetter, im Regen sind nur Sie unterwegs – als Klimaretter so zu sagen.
Das Gefährlichste in der Eupener Innenstadt (Fußgängerzone) sind mit großem Abstand die Fahrradfahrer. Im Bewusstsein zu den „Guten“ zu gehören nehmen sie sich jedes Recht, da ist kein Fußgänger mehr sicher – da sollte die Polizei sich mal drum kümmern!
Interessant, Herr Dax, wie Sie das Leben anderer Leute definieren. Das nennt sich wohl Unvermögen, andere Perspektiven einnehmen zu können. Ich für meinen Teil fahre fast mein ganzes Berufsleben per Fahrrad zum Arbeitsplatz.
Und, Herr Gastleser, es gibt sogar Leute, die per Fahrrad Alpen überqueren.
Davon abgesehen bashen hier Leute Pedelecs, die vermutlich kein Problem damit haben, wenn andere mit einem Moped durch die Gegend knattern.
Ich sehe nur die objektiven Zahlen in Sachen Mobilität und die zeigen dass die Fahrräder eher mit dem Auto als anstatt des Autos bewegt werden. Und es gibt 1 Million mal mehr Leute die täglich Auto fahren als die, die per Fahrrad die Alpen überqueren….
Ja und? Welchen Wettbewerb wollen Sie denn hier kreieren? Bleiben Sie gerne beim Auto. Andere fahren lieber Rad, wenn es geht. Ein prima Auto habe ich auch, aber damit fahre ich weder zum Bäcker um die Ecke noch zur Arbeit. Was haben Sie damit für ein Problem?
Aus meiner persönlichen Sicht gibt es neben Umweltgründen weitere gute Gründe, diese Wahl zu treffen. Mein Kardiologe weiß, warum. Ich bin fit, Herz und Kreislauf sind in Schuss, Bewegung und frische Luft tut gut. Bewegung ist auch gut für die Entspannung, nimmt übrigens auch Druck aus dem Kessel (wer damit ein Problem hat und seine verbalen Aggro-Emotionen nicht immer im Griff, sollte das ruhig mal probeweise ausprobieren).
Dax
Mit 18 fuhr ich in so 3 Wochen von Baden Baden nach Sizilien über den Brenner mit einem 3 gang Rad Nabenschaltung ohne hinzufliegen war 1971 Stress Wärme in der Schweiz die Kälte über den Brenner die Hitze in Italien
Ja, und weil Sie 1971 über den Brenner geradelt sind soll jetzt jeder herzkranke Opa zum Einkaufen aus der Unterstadt mit dem Fahrrad in die Oberstadt fahren. Geht’s noch… 😵
Wer schickt denn den herzkranken alten Herrn (offenbar Ihr Opa) aufs Rad? Es geht darum, mehr Raum für Fahrräder zu schaffen, aber der Minister von der Partei mit dem Porsche-Flüsterer hat nicht vor, die Autos abzuschaffen. Sie bauen einen Pappkameraden auf, um dann draufhauen. Alte dialektische Methode, gut beherrscht von kommunistischen Gruppen, fand ich schon früher nicht gut.
Doch, genau das ist der Plan, das Auto-Verbot. Leute wie Sie sind nur die nützlichen Trottel auf dem Weg dahin….
Lesen Sie bitte mal den Ausgangsbeitrag von ostbelgiendirekt.be.
Jeder darf natürlich etwas dazu fantasieren, aber sollte seine Fantasien nicht als Wahrheiten verkaufen. Dann kommt man schnell in den Bereich von Fake-News und wird nicht mehr für voll genommen.
„Aus Autoland Deutschland soll ein Fahrradland werden“
Klasse Idee.
Deshalb baut man aktuell auch viele Autobahnteilstücke der „großen“ Verbindungen auf 3 Spuren aus, wo dies in den letzten Jahren noch nicht erfolgt ist.
Die Verblödung des Volkes scheint keine Grenzen zu kennen. Die gekauften PKW werden immer grösser und schwerer, der LKW Verkehr wächst, der Schiffverkehr wächst, der (unnötige) Warentransport rund um den Globus wächst, und die Deutschen steigen um aufs Rad.
Bei den Nachbarn in Holland wird sehr viel Rad gefahren, dennoch sind auch dort die Autobahnen ständig voll und der Kraftstoffverbrauch, bzw. Energieverbrauch steigt!!
Klar
Fahren siem mal größere Strecken mit dem E Bike empfele eine Karte mit Ladestationen mitzunehmen überhaupt nach spätestens 4 bis 5 Jahren ist es ein Wirtschaftlicher Totalschaden, Einfache Rechnung was ist das Rad nach 5 Jahren noch wert, was kostet ein neuer Akku, dann ist es zu überlegen es umzubauen zu einem normalen Rad, oder es zu entsorgen liegt am Preis vom Akku und am Wert des Rades ob es sich lohnt. Meine Meinung ein Kleines Motorrad. Weiß nicht was in Belgien die Versicherung kostet,in Deutschland bis 125ccm 28 € im Jahr Steuer nichts wäre die bearbeitug teurer wie sie einbringen würde, gut alle 2 Jahre TÜV das war es dann
Ein wirtschaftlicher Totalschaden ist ein E-Bike bestimmt nicht. Ich habe mit der ersten Batterie 30.000 km gefahren. Anschaffung, Unterhalt und Stromkosten mit gerechnet, kostete der Kilometer 12 Cent. Die nächsten 30.000 km kosten nur noch 3 Cent pro Kilometer, weil der Anschaffungspreis ja entfällt. Und was das Radfahren in Aachen angeht, da fahre ich von rechts nach links und von oben bis unten, ohne irgendeine Gefahr im Nacken zu spüren. Es ist halt wie beim Autofahren, man muss Augen und Ohren offen halten. Dann passiert absolut gar nichts. Schließlich fahren tausende Menschen durch die Stadt, ohne von Massenbebräbnissen von Radfahrern zu hören.
Logisch
Also ich fahre Tägich so ca 30 km Sommer Wie Winter, gut es ist hier nicht Bergig aber Der Sommer und Winter machen dem Akku zu schaffen, bekam mal ein e Rad von der Mutter geschenkt als meinVater Starb sie sagte nimm es mit oder es kommt zum Sperrmülln also nahm ich es mit kostete 2000 € mal wie Lange mein Daddy fuhr weiß ich nicht nur es war ca 4 Jahre hatte es so 3 Monate, kam gerade so 50 km es wurde immer weniger schaute was ein neuer Akku kostet orginal 750 € Amazon so 600 das war es ich verschenkte es jemand mit Ladegerät und der Quittung vom Neukauf, sagte mir so ein Müll nehme ich nicht nochmal geschenkt, lieber ein normales Rad vom Supermarkt das ist jetzt so 12 Jahre und geht immer noch obwohl ich täglich so 30 km fahre, und wenn es geklaut wird ist es mir egal geh nichtmal zur Polizei,der kann es behaltenJedenfalls nie mehr so ein Dreck wie E Fahrrad
Mein E Bile hat mitte 2019 rund 4300€ gekostet. Ich fahre fast täglich. Bis heute keinerlei Problem, UND der aktuelle Gebrauchtwert bei Kleinanzeigen liegt bei rund 4000€. Mein Rad hat übrigens unter anderem ein GPS verbaut, da weiss ich immer wo es sich befindet.
Also
Wenn ein Rad nach 4 Jahren 300€ Verlust hat ist es ein Witz was sie Schreiben das glaubt selbst der dümmste nicht ein Akku altert angeblich nach 4 Jahren bei ihnen nicht scheinbar, schauen sie mal einen Akku eines Autos an der wird Sommer wie Winter gefahren was er noch bringt, und ob sie bei extremer Hitze und Eiseskälte fahren bezweifle ich und selbst wenn der Akku hat eine bestimmte Menge Ladezyklen und altern tut er sowieso, ein GPS hat heute das einfachste Smartfon, braucht man sowieso nicht in jeder anzeige vom Ladezustand der Batterie ist es sowieso dabei und nichts besonderes mehr warscheinlich steht das Ding nur herum bei ihnen um es den Bekannten zu zeigen, ich kann mir sowas leisten
Meine Rechnung ist ähnlich. Ich hatte ein Pedelec, Neupreis 3000 €. Nach ca. 5 Jahren machte der Akku schlapp. Für 670 € hab ich einen neuen Akku bekommen und das sehr gut erhaltene Fahrrad mit neuem Akku für 2400 € verkauft.
Jetzt habe ich ein neues, stärkeres Pedelec.
Der Akku war eindeutig ungewöhnlich früh im Eimer aber „wirtschaftlicher TOTALschaden“, Herr Dax, sieht anders aus und kann wohl nur jemandem einfallen, der sich zwar mit Steckdosen, aber nicht mit Pedelecs auskennt.
Anfügen darf ich zur Ehrenrettung des Akkus noch die Laufleistung, die bei etwa 70.000 allein für den Weg zur Arbeit lag. Schönwetter-Freizeitfahrten, über die ich keine Buchführung habe, müsste man noch draufrechnen.
Sorry, vertippt, nur 50.000.
@ – Hugo 19:28
Nur ?
Immerhin 👍👏
Dann treten Sie einfach in die Pedale und machen Ihren Körper zur Wattmaschine!
Filou
wenn ich Fahrrad fahre fahre ich auch mit einem Fahrrad und nicht mit einem E Akku Moped. Dann strampele ich und gut ist.
Alles andere fahre ich mit einem Auto. Kein E da ich weder Lust noch Zeit habe irgendwo an Autobahnen mit dem Laden der Akku’s zu beschäftigen.
Die Diskussion der Ahnungslosigkeit hatten wir hier zwar schon einmal. Aber zur Erinnerung: Die allermeisten „E-Bikes“ sind Pedelecs. Sie fahren nicht mit Motorkraft allein, also gerade nicht wie ein Moped, sondern der Elektromotor unterstützt lediglich die Muskelkraft des Tretenden, normalerweise bis 25 km/h (seltener gibt es auch stärkere), dann schaltet die Unterstützung ab. Wenn nicht getreten, pedaliert, wird, bewegt sich nichts, es sei denn man rollt bergab. Ganz selten (ich hab noch nie so ein Teil gesehen, nicht mal im Fahrradladen) gibt es die Räder, für die eigentlich die Bezeichnung „E-Bike“ vorgesehen ist, die wie ein Moped ohne Muskelkraft fahren können. Bei einem Pedelec kann man übrigens die Unterstützungsstärke einstellen oder auch den Motor ganz abschalten und das Ding wie ein normales, allerdings etwas schwereres, Fahrrad bewegen. Damit kann man prima das Beintraining in der Muckibude ersetzen…
a) Niemand hat Sie was gefragt
b)Sie können es nennen wie sie wollen, das bisschen „Muskelkraft“ was da je nach Einstellung noch aufgebracht werden muss kann man getrost vernachlässigen.
c) bleibt also E akku Moped
d) behalten Sie ihren Käse für sich
@ – Hugo 15:04
Ich weiß zwar was Sie meinen, aber ich glaube dass es nicht so wichtig ist ob man es jetzt E-Bike oder Pedelec nennt.
Wenn wir die Bezeichnung E-Bike nehmen, heißt es ja nichts anderes als Elektrofahrrad.
Natürlich wird dieser Unterschied für Beamte und Versicherung bestehen bleiben, weil es genauso ist wie sie beschreiben.
In den USA scheint man das mit den E-Bikes nicht so genau zu nehmen, man bietet den Europäern mittlerweile 1000 Watt Motoren zur Unterstützung bis 25 km/h an wohlgemerkt als Pedelec, der Ami nennt es aber nicht so.
Die ganze Sache mit der Zulassung für Europa ist rechtlich aber noch nicht unter Dach und Fach .
Ich glaube aber in punkto Herstellung und Leistung von Fahrrädern mit Motor oder nur Motorunterstützung sind die Amerikaner uns weit voraus.
Und ich frage mich immer wieder , weshalb die so leistungsstarke Räder liefern können , zum halben Preis von europäischen Rädern , die nur ein Viertel der Leistung haben .
Sicherlich liegt es auch an den in der Herstellung günstigeren Radnabenmotoren , einen solchen habe ich aber auch an meinem E-MTB bei dem das Wort Pedelec auch nicht vorkommt🤷♂️ obwohl man treten muss um eine Unterstützung bis 25 kmh zu erhalten.
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@ – klar 21:50
Etwas dazu lernen kann doch manchmal interessant sein.
Um Käsesorten drehte sich das Thema aber nicht.
@ Corona2019, haben SIE schon mal das Wort „TUNNING“ gehört? das gibt es nicht nur beim Auto! Ein S-Pedelec gewährt eine Geschwindigkeit von 45 KMH ohne selbst treten zu müssen. Wer kontrolliert denn im Wald Ihr Fahrrad und die angepasste Geschwindigkeit?
@ – DR ALBERN 11:09
Vorsicht Doktor!
Albern sie nicht im Wald rum!
Aus welchem Grund auch immer und zu meinem Erstaunen😳, ist mir letztens Eupens Polizei als zwei Mann Besatzung auf dem E-Bike im Wald entgegengekommen.
Einem anderen Biker der dort auch oft unterwegs ist , habe ich dann gefragt was die Zirkusnummer zu bedeuten hat?.
Angeblich hat unsere Polizei jetzt auch einen Fuhrpark mit E-Bikes und kontrolliert auch das Geschehen im Walde.
Wenn Sie also glauben sie seien der Förster, dann lassen Sie das Holz trotzdem besser liegen .😅
-Oder verständlicher ausgedrückt –
– ich würde mich nicht darauf verlassen, dass es niemanden interessiert mit welchem Drei -Rädchen sie jetzt im Walde das fahren üben 😉
@ Corona2019, in den Wäldern der wallonischen Region sind diese Kontrollen nicht vorstellbar!
@ – Dr ALBERN 22:36
Besteht nicht die Gefahr, dass wenn die Beamten der Wallonischen Region mitbekommen das in der DG eine Fuhrparkerweiterung genehmigt wurde und in der Wallonischen Region nicht ,
Dass die auch einen Anspruch erheben auf schöne Radtouren durch die Wälder im wallonischen teil unseres Landes ?
Mit etwas Fantasie kann ich mir schon vorstellen dass uns dort auch Beamte Entgegenkommen könnten.
Persönlich fahre ich ja lieber auf Wege im Wald wo wenig Touristen laufen und fahren ;
deshalb die Chancen aber größer sind auch mal eine Reh, Eichhörnchen, Fuchs oder Wildschwein zu beobachten.
Mit der Polizei hat man dort ja noch überhaupt keinen Kontakt gehabt und wäre mal eine neue Erfahrung.
Vielleicht ist ja auch die eine oder andere nette Beamtin auf dem E-Bike anzutreffen .
In der Paarungszeit könnte das ja auch noch lehrreich werden 😉
@ Corona2019, was nützt Ihnen eine schöne Beamtin auf einem E-Bike, die will doch auch nur Ihr Geld!!!
Warum so aufgeregt, Herr klar, und so unfreundlich?
Wohl niemand, der sich hier meldet, wurde danach gefragt. Oder ist das bei Ihnen anders?
Wie ich schon schrieb, können Sie bei einem Pedelec die Stärke der Unterstützung einstellen, von null bis (bei hochwertigen Pedelecs, nicht bei denen vom Discounter) ca. 200 % der eingesetzten Muskelkraft.
Wenn Leute über technische Gerätschaften schreiben, wäre es schön, wenn sie diese auch tatsächlich kennen und keine Vermutungen äußern müssen. Einfach mal ausprobieren würde helfen.
Wieso Herr?
Sie sollten nicht nur Vermutungen anstellen.
Ich kenne E-Bikes da schon gefahren. Daher auch meine Aussage. Es ist ein Witz was noch aufgewendet werden muss.
Wieso Herr? Weil ich den wenigsten Frauen Ihre unsachliche Art der Kommentare („behalten Sie Ihren Käse für sich“) zutraue. Soviel Druck auf dem Kessel, dass sie sich nicht im Griff haben, ist eher Kennzeichen der hier bevorzugt auftretenden Männer. Dabei liest man in deren Statements ja manchmal Interessantes. Aber wenn es dann mit Gepöbel vereint wird, entwertet es sich selbst. Unsachlichkeit ist nie gewinnend, schon gar nicht überzeugend.
Diese Diskussion über Eupen als Fahrradparadies ist so was von stupide!
Ode fährt hier wirklich Jemand regelmässig Nispert, Kaper- oder Rotenberg, Berg- oder Neustrasse, Olengraben oder Frankendelle ‚rauf ???
Wie wär’s mit „Radlift“ ? Lol
In dem Artikel hier geht es darum, dass der deutsche Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) das Fahrradfahren in Deutschland deutlich attraktiver machen will. Ist der jetzt auch schon für Eupen zuständig?
Echt, mache ich. Und mir begegnen so einige weitere.
5/11
Also von Eupen ab dem Garenstock geht es ganz leicht bergab bis Dolhain da brauchen sie kaum oder wenig reintreten , hochzus ist es etwas schwerer aber man kann es schaffen , Bis Verviers ist es fast gerade wer das nicht schafft soll das Auto oder Bus nehmen, Natürlich die Gileppe hoch ist etwas Anstrengend nur herunter viel leichter Eupen Aachen geht auch fast gerade, Problem die Strasse wenn ein Auto dich überholt und gleichzeitig eines entgegenkommt kenne die Strecke , ist zwar so über 30 jahre her ob sich was geändert hat weiß ich nicht
Eigentlich wurde hier über Eupen diskutiert.
Falls Sie natürlich die Weser entlang fahren, werden Sie nur selten stromaufwärts fahren.
Klappt auch an Maas, Mosel oder Rhein 🤯
5/11
Es geht doch darum in Eupen ist es doch nicht so bergig
Ich will ihnen was sagen wohnte einige Zeit da, 1985 Arbeitete ich
Kenne den Garnstock noch herunter war eine Kreuzung Links ging es bei der Polizei vorbei und zum Supermarkt GB paralell dagegen eine kleine Herbesthalerstr hinter dem Rathaus ein Friedhof dann war ein großer Park in der nähe zu Fuss konnte man durchgehen neben der Kirche war ein Platz konnte man Kaffee trinken etwas essen ,daneben die Zeitung Grenzecho oder eine von Aachen in einem Kasten weiter unten eine Strasse mit Kopfsteinpflaster der Markt in der nähe,den Bahnhof und daneben ein Gebäude mit geschäften, von der Kirche gerade aus rechts war ein Kino, dann ging es zur Unterstadt nach der Strasse rechts kam die Kablerie geradeaus weiter kam irgendwo eine Molkerei hier links ging es zur Gileppe in Eupen kenne ich noch das Motorradgeschäft Radermacher, in der Unterstadt das Schwimmbad den Berg hoch vor dem Bach in die Ardennen so mehr weiß ich nicht damit wollte ich sagen wegen Bergig sie können mir Antworten was verkehrt ist oder sich geändert hat, werde wenn es möglich ist wieder mal kommen und mir es anschauen wenn sie etwas erklären bitte nur von den Stellen die ich kenne sonst blicke ich Null, was vergessen den Busplatz kenne ich auch noch im Vorraus Danke
@ – 5/11 17:58
Glauben sie wirklich mit einem E-Bike müsste man sich anstrengen wenn man den Berg in Nispert hinauffahren möchte ?
Das gleiche gilt für den Kaperberg oder sonstige Berge in unserer Gegend.
Frankendelle ist auch kein Problem ; Dort habe ich persönlich eine Frau gesehen die mit einem E-Bike ganz entspannt die Franken delle hinauf gefahren ist,
schön ganz rechts ,mit einem Anhänger am Bike in dem zwei kleine Kinder gesessen haben.
Neustraße und olengraben werden sie mit einem E-Bike noch nicht einmal als Berg wahrnehmen.
Und die Diskussion ist nicht stupide.
Es würden auch mehr Leute das E-Bike nutzen um von der Oberstadt zu Unterstadt zu gelangen oder umgekehrt ; Das Problem ist die Gefahr und das schlechte Gewissen den gesamten Auto und Schwerverkehr bei dieser Aktion zu behindern, weil die dringend benötigten Radwege fehlen.
Die Frankendelle hat einen Standstreifen der problemlos als Fahrradweg gekennzeichnet werden könnte , und dann ?
Gut , am Stadion vorbei, und anstelle des vielbefahrenen Kaperberg runter , eventuell die Hisselsgasse nehmen bis zum Wertplatz oder vorher Links die Schulstraße runter, bis zur Klötzerbahn.
Einen vernünftigen Radweg gibt es aber noch nicht , außer der auf der Herbestahler Straße wie schon erwähnt .
Nöreterstrasse ist glaube ich auch okay .
Es ist aber wie schon beschrieben nicht ganz einfach ; Aber wo ein Wille ist , ist auch ein Fahrradweg :-)
Fahrradweg Herbesthalerstr ist gut gemacht, ABER die Kreisverkehre sind lebensgefährlich. Der Radweg hört vorher einfach auf…. Weshalb wird der nicht weiter rot gekennzeichnet dirch den Kreisel gekennzeichnet. Der Radfahrer ist gezwungen ( wenn er durch den Kreisverkehr möchte) vorher vom Radweg in die Strassenmitte zu wechseln, ansonsten dauert das keine 6 Monate bis er überfahren wird! Ich weiß, wovon ich schreibe….
@ – Ein Trugschluss 10:05
Es ist nicht falsch was sie schreiben, aber hat der Radfahrer auf diesem kurzen Stück nicht sowieso das Recht die Mitte des Kreisverkehrs zu benutzen,
Bis er diesen durch ein Handzeichen verlässt ? , um gefährliche Situationen zu vermeiden.
Auf diesen paar Metern würde der nachfolgende Verkehr weder schneller noch langsamer, bzw nicht behindert werden.
Wenn sie innerhalb des Kreisverkehrs den Fahrradweg am äußeren Rand weiter kennzeichnen, besteht dann nicht noch eher die Gefahr, dass der Radfahrer von einem anderen Fahrzeug erfasst wird wenn der Radfahrer den Kreisverkehr noch gar nicht verlassen möchte, der andere Fahrzeugführer es aber beabsichtigt ?
Um es richtig zu machen ,würde ein Radweg rechts am Kreisverkehr vorbei das ganze unkomplizierter gestalten, wenn der Radfahrer beabsichtigt der gleichenRichtung zu folgen .
Dafür muss er aber jeweils die von rechts kommende Straße überqueren die zum Kreisverkehr führt.
An dieser Stelle darf er aus Sicherheitsgründen aber keine Vorfahrt haben, weder vor den Fahrzeugen die von links kommen und den Kreisverkehr verlassen, noch den Fahrzeugen die von rechts kommen und den Kreisverkehr nehmen möchten.
So wird es jedenfalls in den Niederlanden an den meisten Nationalstraßen praktiziert die an einem Kreisverkehr angebunden sind und der Radfahrer so nicht mit den im Kreisverkehr befindlichen Fahrzeugen in Kontakt geraten kann.
Wenn Sie sich mit dem Fahrrad auf dem Radweg der Herbestahler Straße Richtung Eupen befinden und möchten am Ende der Straße im Kreisverkehr links Richtung City , dann muss man ja auch zuerst dem Fahrradweg rechts Richtung Vervierserstrasse ein paar Meter folgen, dann die Straße überqueren , um dann letztlich erst Richtung City zu wechseln.
Das ganze ist also dem niederländischen Modell angepasst.
Ich bin mir nicht sicher, denke aber auch dass der Radfahrer (wie die anderen Verkehrsteilnehmer auch) das Recht hat die ganze Fahrbahnbreite zu nutzen – zumindest im Kreisverkehr. Es bleibt trotzdem gefährlich. Das „Durchziehen“ des rot unterlegten Kreisverkehrs würde motorisierte Verkehrsteilnehmer eventuell daran erinnern, dass der Radfahrer den Kreis eben nicht „an der 2. Abbiegung“ (also „geradeaus“ verlassen möchte, sondern vielleicht durch den Kreis möchte.
Der Kreisverkehr untere Herbesthalerstrasse ist besonders schlecht gemacht. Der Radfahrer muss die Straße überqueren, und der Radweg endet plötzlich (in Richtung City, geht dann „halbherzig eingezeichnet“ in Richtung Park Klinkes 100 Meter weiter, um dann wieder zu „Enden“….). Bei diesem Kreisverkehr hat der Radfahrer (wenn man sich die Bodenmarkierungen ansieht) übrigens Vorfahrt. Aber selbst ein Polizist den ich mal gefragt habe wollte sich da nicht festlegen…. vielleicht gibt es hier kluge Köpfe die das beantworten können?
Der sich im Kreisverkehr befindliche Fahrer (also auch Radfahrer) hat immer Vorfahrt.
Darum geht es nicht. Der besagte Kreisverkehr wird vom Verkehrsteilnehmer (Auto) ja bereits verlassen, und trifft unmittelbar danach (2 Meter weiter) mit dem kreuzenden Radweg zusammen. Das ist mehr als unglücklich geplant worden. Liefe der Radweg vor dem Kreisel in selbigen, gäbe es das besagte Problem gar nicht.
Also, wer hat dort Vorfahrt? Auto oder Fahrrad, welches die Straße dort überquert?
In NL muss das Rad beim kreuzen stoppen. Wer sich aber mal die Bodenmarkierungen an diesem Übergang untere Herbesthaler anschaut, der müsste zum Schluss kommen dass der Radfahrer hier Vorfahrt hat (und die Überquerung liegt ja auch direkt einem Zebrastreifen angrenzend).
Nur, wenn ich mir mein „Recht“ dort nehme…. dann gute Nacht….
Außerhalb des Kreisverkehrs hat der Radfahrer keine Vorfahrt. Aber Sie haben Recht: Die Verkehrsplaner in Belgien müssten alle ihren Beruf wechseln, denn besonders solcher Murks wie auf der Herbesthalerstraße ist an Dilettantismus nicht zu übertreffen. Auch ein Witz ist die neu gemachte rue Mitoyenne von Welkenraedt Richtung Weißes Haus. Trotz einer Breite wie auf einem Formel-1-Kurs haben die Planer die beidseitigen Fahrradwege einfach mal so vergessen.
@ – Logisch 13:21
Nanu?? Kopfkratz .
Hat man sie als Anwalt bei der Verkehrsplanung nicht mehr gewollt ??
Schön dass sie heute mal etwas objektiver unterwegs sind.
Trugschluss, Vorfahrt, der Radfahrer hat da schon Vorrang, weil er die Fahrbahn auf einem Radüberweg überquert. Außerdem ist das Ganze ein Kreisverkehr MIT Vorfahrtszeichen. Da kann sich ein Autofahrer schlecht auf Fehler der anderen „Führer“ berufen.
Die Verkehrsführung ist da wieder durch Schilder geändert, zu Gunsten der Fahrräder und zu Ungunsten der Fußgänger.
@ – Ein Trugschluss 7:33
Fehlt die Bodenmarkierung zur Einhaltung der Vorfahrt vor dem Überqueren der Hauptstraße, bzw auch eine Beschilderung, dass der Radfahrer keine Vorfahrt hat , dann hat unserer Verkehrsplanung wie so oft bei der Planung der Durchblick gefehlt.
Dass der Polizist sich nicht festlegen wollte hatte schon seinen Grund 😅.
Zu einem Unfall zwischen Radfahrer und LKW ist es natürlich schon gekommen, wenn der Radfahrer im Glauben ist an dieser Stelle einfach durchziehen zu können wird das wohl nicht der letzte verletzte Radfahrer gewesen sein.
Ein Schild mit dem Hinweis zur Beachtung der Vorfahrt mit gleichbedeutender Bodenmarkierung gehört natürlich auf dem Radweg, vor Überquerung der Hauptstraße.
An dieser Stelle würde ich mir mit dem Fahrrad jedenfalls nicht zumuten mir einfach die Vorfahrt zu nehmen, selbst wenn ich sie haben würde.
Lernfähig ist man bei uns leider immer erst nach mehreren oder tödlichen Unfällen.
Dem Radfahrer muss an dieser Stelle verdeutlicht werden dass er die Vorfahrt zu achten hat.
Bleibe aber trotzdem auch unter anderem als Radfahrer bei der Meinung, dass dieses System nicht schlecht ist, weil der Radfahrer so den Kreisverkehr selbst nicht nutzen muss und sich dadurch selbst vor anderen Verkehrsteilnehmern weniger! gefährdet .
Dass der Radweg Richtung City ins eigenartige- nichts -endet ist natürlich auch kein Meisterwerk eines Schachbrett einzeichners .-)
Aber ja doch. Alle Autos über die Frankendelle , der Olengraben wird Fahrradweg ?Natürlich nur zugelassen für starke E-Bikes ?
Man kann von allem träumen…
@ – 5/11 10:24
Weshalb sie mich nicht verstanden haben (wollten) ist mir schon klar.
Ein Auto oder Fahrrad hat eben mit Technik zu tun , die auch leider begrenzt ist und Wege braucht.
Bei ihren Kamelen ist es natürlich anders, da können sie von Ad-Dakhla mit den Tieren starten und quer durch die Westsahara reiten , ohne jemanden zu behindern , oder Sand an der Kette und im Getriebe wiederzufinden .-)
Bleibt die Frage, ob die Frau, die Sie gesehen haben, als sie ganz entspannt die Frankendelle hinauf gefahren ist + Anhänger + zwei Kinder, E-bikte oder pedelecte…
@ – 5/11 – 00:15
Ich denke mal sie hatte gepaddelect ☺
Für alles andere braucht man ja normalerweise eine Straßenzulassung , bzw Versicherung weil es dann praktisch als Mofa- Moped- Kleinkraftrad gilt.
Auch im Wald darf man mit einem Fahrrad nicht fahren wenn die Motorunterstützung nicht bei 25 kmh begrenzt ist, bzw die Unterstützung über 25 kmh weiterhin funktioniert.
Wie das rechtlich gesehen ,mit dem Fahrradanhänger ist, kann ich nicht sagen , da ich mit dem Fahrrad ohne Anhänger fahre.
Aber gut dass sie das Thema noch einmal beschreiben.
Weil; empfehlen wollte ich diese Fahrt mit Anhänger niemandem, nur mal beschreiben wie gut ein Fahrrad mit elektrischer Unterstützung funktioniert.
Die Sicherheit im normalen Straßenverkehr ist nicht!! mit zwei Kindern, wenn auch auf Sitzplätzen und vier Punkt Gurt in solchen Anhängern gegeben.
Habe mir das Ganze bei einem abgestellten Gespann mal etwas näher angeschaut .
So wie ich die Sache sehe bremst der Anhänger nicht mit.
Das bedeutet natürlich dass je nach Situation – Gewicht der Kinder – bzw Zuladung und Eigengewicht des Anhängers bei steilen Bergabfahrten der Anhänger das Fahrrad zusätzlich anschiebt und es bei einer Situation, bei der man plötzlich bremsen müsste, zu einer Katastrophe kommen kann.
Bei Radtouren im Wald, bei denen man auch oft Mutti oder Vati mit Anhänger am Fahrrad sieht, sehe ich weniger Probleme, da der Anhänger dort ja auch nicht von einem motorisierten schweren Fahrzeug erfasst werden kann.
Bei steilen Bergabfahrten ist jedoch auch dort höchste Vorsicht geboten .
Klar, die Kinder haben sichtlich Spaß , und das zaubert auch den jungen Eltern ein Lächeln ins Gesicht.
Möchte auch keinen Spaß Verderber sein .
Aber die Hersteller von solchen Anhängern sollten sich Gedanken darüber machen wie das Gespann harmonischer zu bremsen ist.
Technisch gesehen:
Frankendelle ‚rauf: Kinder steigen aus und schieben.
Frankendelle ‚runter: Kinder im „Anhänger“ überholen Mutti
Alles ist machbar.,sogar ein Fahrradweg durch Klinkeshöfchen oder andere Parks. Aber darf man überhaupt jetzt mit dem Fahrrad durch den Park fahren ? Auch ein Fahrradweg auf dem Lascheter weg ist möglich, dann müssen die Autos eben hinter dem Fahrrad bleiben, bis es möglich ist zu überholen. So bekommt man auch eine Verkehrsberuhigte Strasse. Man muss nur wollen.
@ – Peter Müller 8:49
Ein Fahrradweg auf dem Laschetterweg selber, würde ja nichts an der Situation ändern.
Dann zieht der Fahrradfahrer so oder so den Verkehr hinter sich, weil bei Gegenverkehr nicht überholt werden darf.
Das Ganze geschieht ja schon im Moment und ist keine gute Idee eines Radfahrers , wenn er auf der Nationalstraße morgens oder abends den Berufsverkehr behindert.
Wenn das jeder Radfahrer machen würde, staut der Durchgangsverkehr sich bis zur Autobahnbrücke.
Siehste, und das wollen die Grünen ja, Corona. Man will die Leute zwingen auf’s Fahrrad zu steigen., oder Bus und Bahn zu nehmen. Nur die tun nichts für den Ausbau, sondern Erlassen nur Gesetze. Z.b. am Rotenberger Platz ist viel Platz, man könnte den alten Kreisverkehr versetzen ,und eine Fahrradspur einrichten. In Richtung Rotenberg ist genug Platz um eine Fahrradspur Richtung Unterstadt zu installieren Man braucht nur die Parkplätze rechts zu entfernen. Ach was, für was mache ich mir Kopfschmerzen. :-)) andere werden dafûr bezahlt.
@ – Peter Müller 14:54
Das stimmt schon .
Wenn man die Parkplätze am Rotenberg durch einen Fahrradweg ersetzt, hätte man schon wieder ein Stück in Richtung Unterstadt geschafft, wenn auch nur in eine Richtung.
Die Frittenbude auf den gegenüberliegenden Parkplatz des Supermarkt setzen, dann können die sich auch schon nicht über einen Parkplatzmangel beschweren.
Beginnen könnte man eigentlich schon weit vor dem Kreisverkehr auf dem Laschetterweg die Parkplätze durch einen Radweg zu ersetzen.
Für Panik Eltern , die im Glauben sind ihr Kind bis ins Klassenzimmer fahren zu müssen , sei gesagt dass diese Parkplätze sowieso nur den Verkehr Behindern, weil Mutti glaubt dass der Durchgangsverkehr schon stehen bleibt, wenn sie rückwärts auf die Fahrbahn Ausparken möchte und da das jede Mutti glaubt , ist während einer Stunde vor Schulbeginn und bei Schulende ,Chaos nachdem sie ihre Kinder dort abgesetzt oder aufgenommen hat , obwohl sie das genau so gut auf dem Parkplatz Hufengasse , oder Parkplatz Impfzentrum ? Erledigen könnte.
Diese Parkplätze Laschetterweg müssen sowieso weg, damit der Durchgangsverkehr besser fließt und nicht von Einparkern oder Ausparkern behindert wird.
Hallo Stadtplanung Eupen!!!!!
Meine Tipps sind gratis :-)
@ – Peter Müller möchte bezahlt werden😉😆
Ein Auto muss hinter einem Fahrrad bleiben? Das fühlt sich für manchen Autofahrer wie Kastration an.
Wohlgemerkt, ich bin selbst Autofahrer, aber auch Radfahrer und Fußgänger.
@ – Hugi 16:36
Ich bin auch selber Radfahrer und Autofahrer , aber nicht kastriert .
Außerdem ist mir schon seit 50 Jahren bewusst, das bei normaler Straßenbreite der Autofahrer hinter dem Radfahrer zu bleiben hat, bis kein Gegenverkehr das Überholmanöver gefährden könnte.
Und stellen Sie sich vor, Fußgänger bin ich auch noch.
Das ist das beste was den Deutschen passieren kann.
Am allerbesten wären natürlich stink normale Fahrräder, warum?
-Armee Flugzeuge made in Germany funktionieren nicht !
-Panzer made in Germany funktionieren nicht!
-Autobrücken made in Germany funktionieren nicht!
-Auto‘s made in Germany immer öfter defekt!
-Strassen katastrophal!
-Zugverbindungen funktionieren nicht!
einfacher wäre zu nennen, was funktioniert, somit kann man sagen =
-viel Mul und nichts dahinter-
Somit wäre Deutschland gut beraten, auf ganz normal Fahrräder umzusteigen und sich dann
im Laufe der nächsten 100 Jahr zu steigern.
@ – Der kleine Belgier 19:26
Bei den Fahrrädern muss man auch beim Kauf genauer hinschauen wenn man unbedingt eins aus deutscher Produktion haben will.
Der etikettenschwindel beginnt mit den Worten -Vertrieb- im Anschluss noch eine deutsche Adresse, und schon sieht es für viele Käufer so aus , als sei es ein Produkt made in Germany.
Tatsache ist doch , das auch bei uns nur noch wenige Sachen im eigenen Land hergestellt werden, die mit Elektronik oder Fahrzeugen gleich welche Art zu tun haben.
Man hat doch in der Politik nur noch zugesehen, wie Produktionslinien hier abgebaut worden sind , und wenn überhaupt in den osteuropäischen Ländern wieder aufgebaut wurden, falls sie nicht sogar durch neue Linien dort ersetzt wurden.
Und selbst das hat dann nur so lange funktioniert, bis ein chinesischer Hersteller so manche Produkte nur noch in seinem Land herstellt und nach Europa vertreibt und man preislich selbst mit Produkten aus Osteuropa nicht mehr mithalten kann.
Es geht sich doch nur noch um den Wettkampf einiger übrig gebliebenen großen Konzerne, die kleinere Firmen durch ihren Preiskampf absichtlich in den Ruin getrieben haben um eine Monopolstellung europaweit, wenn nicht sogar weltweit in Anspruch zu nehmen.
Europa hat sich abgeschafft und ausgerechnet bei uns in Brüssel haben Abteilungen in der Politik teilweise dabei geholfen.
Wie nennt man das auch noch ?
Ach ja , Ich würde sagen-
-sabotage-
Und was hat das alles mit der Verbesserung der Sicherheit für den Radverkehr zu tun?
@ – Hugi 16:34
Es hat vielleicht nicht direkt mit der Sicherheit von Radfahrern zu tun.
Es könnte aber mit ihrer Sicherheit zusammenhängen und da sie nicht nur Fußgänger und Autofahrer sind , sondern auch Radfahrer Radfahrer sind ……
HINWEIS – „Zwei Reifen, eine Welt“: Buch über die einzigartige Erfolgsstory des Fahrrads, die vor 200 Jahren begann https://ostbelgiendirekt.be/erfolgsgeschichte-des-fahrrads-359441