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18,2 Grad in Uccle: Der wärmste 21. Februar der Geschichte

Foto: Pixabay

Es geht wieder los: Der Winter ist noch nicht vorbei, so mancher Belgier hat die Kälte der letzten Wochen noch in den Knochen, da purzeln bereits die Temperaturrekorde.

Wie der Meteorologe des Kgl. Meteorologischen Instituts (KMI), David Dehenauw, berichtete, wurde an diesem Freitag der Tagesrekord für den 21. Februar mit 18,2 Grad in Uccle (Brüssel) gebrochen.

„Der alte Tagesrekord von 2021 (17,9 Grad) ist gebrochen“, meldete Dehenauw auf X/Twitter gegen 14 Uhr. Man muss sogar zwei Jahrhunderte (!) zurückgehen, um einen noch wärmeren Februartag zu finden. Es war der 10. Februar 1899 mit 18,4 Grad, fügte er hinzu.

Gespannt sind heute schon viele auf die Wettervorhersagen für die Tage von Donnerstag, 27. Februar, bis zum Rosenmontag, dem 3. März, wenn der Straßenkarneval seinen Höhepunkt erlebt. (cre)

27 Antworten auf “18,2 Grad in Uccle: Der wärmste 21. Februar der Geschichte”

  1. Das einzige was „krass“ ist, wäre der Temperaturunterschied zu den letzten Tagen, aber auch nur deshalb, weil ich davon Kopfschmerzen bekomme! Alles andere war Winter, und nu hat der Wind von Ost auf SW gedreht. Wetter halt

  2. Jetzt fängt es wieder an mit den Temperaturextremas die gebraucht werden zur Einführung einer CO2 Steuer.
    Ein Klimawandelschwindel erzeugt durch Geoengineering, Climate Engineering, Climate Intervention oder Climate Altering Technologies…wie sie es auch nennen. Diese Techniken haben zwei Hauptziele welche sind
    1) Solar Radiation Modification zielen darauf ab, die auf die Erde eintreffende Sonnenstrahlung zu verringern und damit die globale Durchschnittstemperatur zu reduzieren. Erreicht wird dies durch Stratosphärische Aerosol-Injektion, Cirrus Cloud Thinning, Marine Cloud Brightening, Erhöhung der Oberflächenalbedo welches ist das Verhältnis von reflektierter zu einfallender Sonnenstrahlung und als nächstes planen sie Spiegel im Weltraum zu instalieren.
    2) Carbon Dioxide Removal(CDR) dessen Ziel ist die Konzentration des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid (CO2) in der ⁠Atmosphäre⁠ zu verringern. Dies soll dadurch erreicht werden, dass das ausgestoßene CO2 „zurückgeholt“ und dem ⁠Kohlenstoffkreislauf⁠ bestenfalls dauerhaft entnommen wird.
    – Marine CDR-Methoden : Kohlenstoffaufnahme durch Vegetationsküstenökosysteme (Blue Carbon), Ozeandüngung (Ocean Fertilization), Ozeanalkalinisierung (Ocean Alkalinization), Künstlicher Auf- und Abtrieb (Artificial Upwelling, Downwelling).
    dies alles nennt sich Marine geoengineering.
    – Terrestrische CDR-Methoden : Aufforstung / Wiederaufforstung, Bodenverbesserung in der Landwirtschaft, Pflanzen- bzw. Biokohle (Biochar), Beschleunigte Verwitterung (Enhanced Weathering), Bioenergie mit Carbon Capture and Storage (BECCS), Direct Air Carbon Capture and Storage (DACCS).

    Das Resultat dieses ´Künstlichen Klimawandels´ kann man täglich feststellen wenn man nur in den Himmel schaut.
    Sonne(Licht) und CO2 sind Baustoffe des Lebens, mehr Sonne und mehr CO2 bedeutet mehr Leben, ohne kommt der Tod.
    Was ist dann das Ziel dieser Wetterveränderung und wer profitiert davon? Man sollte sich diese Frage stellen…

    • R.G Gestern war es wieder sehr krass zu beobachten… aber wer schaut sich den Himmel schon an. Komisch dieser plötzliche Temperaturanstieg über Nacht oder ? Ansonsten zu dem Klimaengeneering : Es gibt hunderte Patente seid vielen Jahren. Wer ernsthaft glaubt Patente würden nur für reine Forschungszwecke genutzt, dem ist nicht mehr zu helfen ….

  3. Und schon geht der Öko-Wahnsinn weiter, der wärmste… bla, bla, bla… Ich frage mich nur wer ist so beschränkt im Denken dass er solche offensichtliche Meinungsmanipulation noch glaubt?
    Der eigentliche Grund dahinter ist doch offensichtlich, der Staat ist verschuldet bis über beide Ohren und muss ständig neue Steuereinnahmen erfinden. Dazu, und nur dazu, dient dieser „CO2 Hype“ damit das Volk die immer absurdere „CO2 Bepreisung“ akzeptiert. „Klimaneutralität“ der EU bedeutet am Ende wohl 20% mehr Steuern auf Energie, also auf alles! „Klimarettung“ der grosse Betrug…
    Schauen sie sich z.B. folgenden Vortrag an und glauben nicht weiter den staatlichen Meinungsmachern.
    Dr. Martin Steiner – der EU Energiewahnsinn!
    https://youtu.be/cPvGyBScof0

    • Die „absurde CO2 Bepreisung“, wie Sie es nennen, ist doch eine sehr komplizierte und aufwändige Methode, um zusätzliche Steuern einzunehmen. Tausende Wissenschaftler, Institutionen und Forschungseinrichtungen müssen bezahlt werden, um eine „große Lüge “ aufrechtzuerhalten. Tausende Windräder sind gebaut worden, die ja Ihrer Meinung nach nichts bringen.
      Warum wird nicht die Mehrwertsteuer um zwei oder drei Prozentpunkte erhöht? Das wäre doch viel einfacher.
      Vielleicht ist die „CO2- Lüge “ doch keine Lüge.

      • Plus x..% TVA auf dem Kassenzettel versteht ein nicht ganz unwesentlicher Teil der Bevölkerung ja noch, aber die eingepreisten CO2 Steuern versteht (fast) keiner mehr. Von daher vielleicht nicht der einfachste Weg aber der sicherste um zu verbergen worum es eigentlich geht…. Nix „Klimarettung“… 😕😁

  4. Guido Scholzen

    Hier eine Rechnerei des CO2-Klimagurus Mojib Latif von vor 8 Jahren
    „Die Bedeutung der Strahlungsbilanz“ (3 Minuten)
    https://www.youtube.com/watch?v=KBaQmhePR5E
    —-> Der natürliche Treibhauseffekt ergibt eine mittlere Globaltemperatur von 15°C.
    (d.h. ohne menschengemachtes CO2)

    Beim Klimadienst Copernicus der EU lesen wir aktuell folgendes nach:
    „2024 had a global average temperature of 15.10°C; 0.12°C higher than the previous highest annual value in 2023.“
    „Im Jahr 2024 lag die globale Durchschnittstemperatur bei 15,10 °C und damit um 0,12 °C höher als der bisherige Jahreshöchstwert von 2023.“
    https://climate.copernicus.eu/global-climate-highlights-2024#:~:text=2024%20had%20a%20global%20average,exceed%201.5%20above%20that%20level.
    —-> der (angeblich) menschengemachte Treibhauseffekt ergibt das erste Mal über 15°C.

    mit anderen Worten, bis 2024 war es ja noch zu kalt gewesen auf der Erdoberfläche!
    denn diese 15°C wurden ja erst jetzt erreicht.
    Von dieser Orakelei dieser „idealen 15°C globale Durchschnitts-Temperatur“ wollen die CO2-Klima-Gurus seit einigen Jahren nichts mehr wissen.
    Hier eine Aufnahme von aus dem Jahr 2009, wo das selbe über diese ide15°C

    • Guido Scholzen

      upps… zu früh abgeschickt… Nachtrag

      Hier noch eine Aufnahme meinerseits von 2009, wo ebenfalls die „idealen 15°C“ orakelt wurde.
      15 Grad Celsius Durchschnitts-Temperatur, oder was??? (Quarks&Co, 2009)
      https://www.youtube.com/watch?v=IgzougewOhs

      Bis jetzt hat es noch keinen gefährlichen Klimawandel gegeben, wenn man deren Stuss von früher mit deren Stuss von jetzt miteinander vergleicht.
      Alles Quatsch, alles Klimaquatsch.

    • Walter Keutgen

      Dieses 15°C-Modell ist doch nur die Iteration Nr. 0 der Überlegungen zum Klimawandel und als nichts anderes zu gebrauchen. Um weitere, bessere Iterationen zu erreichen, muss man zuerst mal die Erde in Breitengrade einteilen und dann Ozeane und Oberflächen der Kontinente nach Bedeckung unterscheiden. Dann das Strahlungsverhalten dieser Flächen und aller Stoffe, die in der Luft und im Wasser vorkommen, genau feststellen sowie ihre dadurch veränderten Temperaturen. Auch Wärmeleitung, Konvektion und Aggregatszustandsveränderungen in Betracht ziehen. Eine titanische Aufgabe.
      Mir fällt auch immer auf, dass die Klimakirche CO2 im Wasser behandelt wie in der Luft. Das kann nicht sein. Im Wasser wird es größtenteils zu H2CO3. CO3= soll das gleiche Strahlungsverhalten wie CO2 haben? Sind da nicht verschiedene Abstände zwischen den Atomen, ja sogar beim noch im Wasser vorhandenen CO2.

      Die solideste Betrachtung ist meiner Meinung nach die historische und prähistorische. Da hängt die Temperatur nicht vom CO2 ab, sondern ist der Hauptfaktor die Sonneneinstrahlung, die keinesfalls über die Jahrzehnte, ja Jahrtausende konstant ist.

      • Die Sonneneinstrahlung oberhalb der Atmosphäre (Solarkonstante) ist nahezu gleich und unterliegt nur minimalen Schwankungen. Die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte hat also nichts mit der Sonneneinstrahlung zu tun.

        • Die nächste Bauchlandung! Wie gesagt, Respekt vor soviel Unvermögen gepaart mit unerschütterlichem Selbstvertrauen….
          https://eike-klima-energie.eu/2024/10/15/entwicklung-der-anzahl-der-sonnenstunden/
          ….
          Zusammenfassung

          Wie bei den Wettererscheinungen Niederschlag und Windaufkommen liegt auch bei der Anzahl der jährlichen Sonnenstunden eine signifikante Änderung ab dem Jahr 2000 vor. Diese Behauptung stützt sich auf die Auswertung der vom Deutschen Wetterdienst veröffentlichten Daten. Von allen untersuchten Wettermeßstationen waren 334 übriggeblieben, die verwertbare Zeitreihen lieferten. Die Zeitreihen wurden in die Zeit vor 2000 und nach 2000 aufgespalten und für die jeweiligen Zeiträume die Regressionsfunktionen jeder Station berechnet. Um Aussagen für jedes Bundesland treffen zu können, wurde eine Regressionsfunktion unter Verwendung der Meßwerte aller Stationen eines Bundeslandes gebildet. Dadurch ist die Verzerrung durch Mittelwertbildung umgangen. Als Ergebnis liegt ein Bündel von Geraden vor, das einen deutlichen Anstieg ab dem Jahr 2000 zeigt. In einer weiteren Untersuchung wäre zu klären, ob der Anstieg mit dem Jahr 2000 zusammenfällt, oder dazu verschoben ist. Des Weiteren müssten die physikalischen Zusammenhänge untersucht werden, welche Ursachen zu den auffälligen Änderungen bezüglich der Größen Niederschlag, Windgeschwindigkeit und Sonnenstunden beginnend um das Jahr 2000 geführt haben könnten.

          • Sehr gute Zusammenfassung. Aber Sonneneinstrahlung ist etwas anderes als die jährlichen Sonnenstunden. Und ein paar Wolken mehr oder weniger haben weniger Einfluss auf das Klima als die deutliche Zunahme von CO2 in der Atmosphäre.

        • Eis, jeder wallonische Wasserwerker weiß schon einmal, dass der Grundwasserspiegel einer Variation mit 14-jähriger Periode unterliegt. Dazu braucht es keine teuren Messinstrumente. Diese Variation ist auf Niederschlagsvariation, die ihrerseits auf Verdunstung also Sonneneinstrahlung zurückzuführen ist.

      • Ein weiterer Kritikpunkt der „Klimaleugner“ der Wärmeinseleffekt den Sie da beschreiben. Viele historische Messdaten stammen von Wetterstationen die damals unter ganz anderen mikroklimatischen Bedingungen Temperaturmessungen registrierten als das heute der Fall ist. Und einen einzelnen Tag in einem Monat herauspicken um diesen dann als „wärmsten… bla.. bla..“ hin zu stellen ist höchst unseriös. Auch die Meteorologen in Uccle müssen das politisch gewünschte Narrativ unterstützen wenn sie ihren Job behalten wollen….

  5. schlechtmensch

    Der teuerste Heizölwinter seit Jahrzehnten. Ich freue mich über jeden warmen Tag. Ich überlege mir sogar Photovoltaik auf dem Dach installeren zu lassen. Das macht Sinn denn wenn es im Sommer heiss ist, scheint meistens die Sonne, dann kann ich mit der erzeugten Energie meine Klimaanlagen betreiben.

    • PV für die Klimaanlage ist die einzige sinnvolle Anwendung für PV da hier tatsächlich Produktion und Bedarf zeitgleich anfallen. Aber nur für Dubai u.ä klimatische Regionen bei uns sind die wirklich heissen Tage so wenige dass sich das darüber nie rechnen kann.
      Für Gegenden wie Dubai wäre es tatsächlich sinnvoll beim Betrieb einer Klimaanlage zwingend eine PV-Anlage vorzuschreiben und das im Inselbetrieb, also ohne Netzanbindung. Man sieht, „Sonnenstrom“ kann sinnvoll sein aber man muss immer sehen wo und wofür. Bei uns, auf 50° N mit ausgeprägten Jahrezeiten und maritimen Klima, ist es nur der komplette Irrsinn….

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