„Was in Syrien passiert, ist keine Volksrevolution und keine Forderung nach Reform, das ist Terrorismus.“
Am Donnerstag waren in der Eupener Gospertstraße die Köpfe der meisten Anwohner und Passanten nach ganz oben gerichtet.
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Was dort in Syrien passiert, ist natürlich ein Bürgerkrieg. Die Jahrzehnte lang währende Diktatur der Assad-Familie war ein schlechter Kitt für dieses Multi-Kulti-Gebäude. Im Moment kämpfen Assad-treue Regierungstruppen gegen Oppositionsgruppen, die immer mehr ins sunnitisch-radikale Lager abrutschen. Die Assad-Familie und viele deren Sympathisanten gehören zur religiösen Minderheit der Alawiten, die im Gegensatz zur sunnitischen Bevölkerungsmehrheit stehen.
Inzwischen hat sich noch ein Konflikt-Herd eröffnet, nämlich verschiedene Kurdengruppen im Norden des Landes streiten für mehr Autonomie und kämpfen gegen Assad und auch gegen die Sunniten, und untereinander sind sich die Kurden auch nicht immer einig. Die beiden wichtigsten Gruppen sind KNR (kurdischer Nationalrat) und PYD (PKK-Schwesterpartei). Von denen werden wir noch hören.
Sollte der Westen Waffen an die „syrische Opposition“ liefern, dann hätte ich gerne gewusst, wo die Waffen am Ende landen. Bei sunnitischen Islamisten natürlich, Afghanistan lässt grüßen. Als hätte man aus vergangenen Fehlern nichts gelernt.
Der Westen sollte in Syrien gar nichts machen, nur humanitär helfen.
In Syrien gibt es keine Guten und Bösen, sondern nur Starke und Schwache. Seitdem der kalte Krieg vorbei ist, hatte sich eine Moral herausgebildet, wonach die USA/NATO ein „Weltpolizist“ sein müsse. Diese politische Haltung ist falsch und schadet mehr als das es nützt.