„Was in Syrien passiert, ist keine Volksrevolution und keine Forderung nach Reform, das ist Terrorismus.“
Das Restaurant MAISON an der Aachener Straße 152 in Eupen-Kettenis setzt künftig auf modernste Technik: Ein neuer Premium-Pizzaofen ist eingezogen – und sorgt bereits jetzt für Begeisterung.
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Die Direktion des FC Brügge hat sich mit der Entlassung von Chefcoach Nicky Hayen ins eigene Beim geschossen. Statt die Mannschaft in der Champions League zu beflügeln, hat der Trainerwechsel eher das Gegenteil bewirkt. Belgiens…
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Frankreichs ehemaliger Präsident Nicolas Sarkozy hat nach seinen rund drei Wochen im Gefängnis ein Buch veröffentlicht, in dem er über sein Leben als Häftling Nummer 320535 in Zelle 11 berichtet.
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Am Dienstagabend gab es bei der Lotterie Euromillions einen Jackpot von 142.433.804 Euro zu gewinnen. Und ein Belgier hat das große Los gezogen.
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Die Union Saint-Gilloise musste am Dienstagabend Olympique Marseille besiegen, wenn sie ihre Chancen auf einen Platz in den Top 24 wahren wollte. Nach einem 1:3-Rückstand wurde es in der Schlussphase richtig spannend. Nach dem 2:3…
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Am vergangenen Freitagabend fand in der Eastbelgica-Location in Eupen die feierliche Diplomverleihung 2025 im Bereich Sport statt. Insgesamt 208 Diplome aus verschiedenen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Sportbereich wurden verliehen.
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Am 06/12 gegen 17.50 Uhr meldete das Sicherheitsunternehmen des Kabelwerks Eupen, dass sich eine unbefugte Person Zutritt zum Betriebsgelände verschafft habe und mit einer Kupferbandrolle in Richtung Oestraße geflüchtet sei.
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Der FC Brügge hat gerade eine echte Bombe platzen lassen. Am späten Montagnachmittag gab die Vereinsführung von "Blauw en Zwart" zur allgemeinen Überraschung die Entlassung ihres Trainers Nicky Hayen bekannt.
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"Eupener Ansichten - Ein anderer Blick": Mit diesem Motto präsentiert der Kgl. Fotoclub F64 Eupen am Samstag, 13. Dezember, und Sonntag, 14. Dezember, jeweils von 13 bis 17 Uhr - seine diesjährige Winterausstellung im Stadtmuseum…
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Der ehemalige belgische Fußball-Nationalspieler Glen De Boeck ist in der Nacht von Sonntag auf Montag im Alter von 54 Jahren verstorben. Am Freitag hatte er zu Hause eine schwere Hirnblutung erlitten, woraufhin er in ein…
....weiterlesenFußball-Zweitligist AS Eupen ist am heutigen Freitagabend beim RFC Seraing zu Gast.
....weiterlesenAuf wen trifft Belgien bei der WM 2026 in der Vorrunde? Bei der Gruppenauslosung am heutigen Freitag (18.00 Uhr MEZ) in Washington bekommt Rudi Garcia, der Cheftrainer der Roten Teufel, die Antworten. Ein Staraufgebot sorgt…
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Was dort in Syrien passiert, ist natürlich ein Bürgerkrieg. Die Jahrzehnte lang währende Diktatur der Assad-Familie war ein schlechter Kitt für dieses Multi-Kulti-Gebäude. Im Moment kämpfen Assad-treue Regierungstruppen gegen Oppositionsgruppen, die immer mehr ins sunnitisch-radikale Lager abrutschen. Die Assad-Familie und viele deren Sympathisanten gehören zur religiösen Minderheit der Alawiten, die im Gegensatz zur sunnitischen Bevölkerungsmehrheit stehen.
Inzwischen hat sich noch ein Konflikt-Herd eröffnet, nämlich verschiedene Kurdengruppen im Norden des Landes streiten für mehr Autonomie und kämpfen gegen Assad und auch gegen die Sunniten, und untereinander sind sich die Kurden auch nicht immer einig. Die beiden wichtigsten Gruppen sind KNR (kurdischer Nationalrat) und PYD (PKK-Schwesterpartei). Von denen werden wir noch hören.
Sollte der Westen Waffen an die „syrische Opposition“ liefern, dann hätte ich gerne gewusst, wo die Waffen am Ende landen. Bei sunnitischen Islamisten natürlich, Afghanistan lässt grüßen. Als hätte man aus vergangenen Fehlern nichts gelernt.
Der Westen sollte in Syrien gar nichts machen, nur humanitär helfen.
In Syrien gibt es keine Guten und Bösen, sondern nur Starke und Schwache. Seitdem der kalte Krieg vorbei ist, hatte sich eine Moral herausgebildet, wonach die USA/NATO ein „Weltpolizist“ sein müsse. Diese politische Haltung ist falsch und schadet mehr als das es nützt.