„Wir versuchen, die Personalkosten so niedrig wie möglich zu halten, nach dem Motto: 'Was ich nicht ausgebe, brauche ich nicht zu verdienen'.“
Die Polizeizone Weser-Göhl verzeichnete zwischen Dienstag, 18. November 2025, um 7 Uhr und Mittwoch, 19. November 2025, um 7 Uhr einige Fälle von Telefon- und Online-Betrug.
....weiterlesen
Das Feld der Fußball-Weltmeisterschaft ist fast komplett. 42 der 48 Teams für das XXL-Turnier im kommenden Jahr in den USA, Mexiko und Kanada stehen fest, die restlichen sechs Nationen werden erst im März ermittelt. Am…
....weiterlesen
AKTUALISIERT - Von Dienstag, dem 18. November, bis Sonntag, 23. November, finden im italienischen Bologna die Davis Cup Finals statt. Die belgischen Tennis-Herren, 2015 und 2017 Finalist, sind wieder dabei. Das Team von Steve Darcis…
....weiterlesen
Die DFB-Elf löst mit einer Fußball-Show das Ticket für die WM 2026. Beim 6:0-Sieg gegen die Slowakei stimmen Einsatz und Effizienz. Eine wie verwandelte deutsche Nationalmannschaft hat es allen Kritikern gezeigt und die Qualifikation für…
....weiterlesen
An diesem Mittwoch, dem 19. November, ist Welttoilettentag. Dieser Tag erinnert daran. Dass heute Milliarden Menschen weltweitnnoch immer keinen Zugang zu sicheren Sanitäranlagen haben. Andere nutzen High-Tech-Klos. Da lohnt sich eine Reise durch die Historie…
....weiterlesen
Der Kinostandort im Kapuziner Karree bzw. Alten Posthof – vielen Kinofreunden aus Aachen und Umgebung als Cinekarree oder Cineplex bekannt – befindet sich derzeit in einer Phase großer Veränderungen. Lange war ungewiss, ob das traditionsreiche…
....weiterlesen
Am Donnerstag, dem 13/11, wurden der Polizeizone Weser-Göhl ca. 20 Fahrzeugbeschädigungen in Form von Kratzern gemeldet.
....weiterlesen
Das größte Reitturnier der Welt wird noch größer. Der CHIO in Aachen wird um das Para-Reiten erweitert und erhält mit neuen Baumaßnahmen den Allianz Park.
....weiterlesen
Vom 13. bis 15. November 2025 finden an der Eupener Wesertalsperre Filmdreharbeiten statt. Die Produktion wird von der CZAR Film & TV Gesellschaft durchgeführt.
....weiterlesenMit einem Sieg an heutigen Dienstagabend in Lüttich gegen Liechtenstein löst die belgische Fußball-Nationalmannschaft ihr Ticket fûr die WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada.
....weiterlesenNoch zwei Spiele verbleiben der belgischen Fußball-Nationalmannschaft in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Mexiko und Kanada. Eine der beiden Begegnungen muss gewonnen werden, um die vierte WM-Teilnahme in Folge (nach 2014, 2018…
....weiterlesen
Das heißt dann auch: „Für was ich als Bürgermeister kein Geld ausgebe, wird eben auch in meiner Gemeinde nicht angeboten bzw. nicht gemacht!“ – Im Klartext bedeutet das, dass gewisse Dienstleistungen von der Gemeinde nicht angeboten werden und/oder Investitionen nicht getätigt werden. Dann bleiben dem Bürger nur zwei Möglichkeiten – er verzichtet oder bezahlt einen privaten Anbieter. Sicher hat Herr Krings mit dieser Aussage, die sicher viel Zustimmung finden wird, recht. Man sollte jedoch, gerade bei Aussagen von Politikern, den Gedanken auch stets zu Ende denken und sich fragen, für wen das welche Folgen hat.
Herr Krings, versuchen Sie’s mal mit Subsidien !
‚Wenn ich keinen Bürgermeister habe, brauche ich auch keinen zu bezahlen.‘
Was ist schlecht an privaten Anbietern? Immerhin besser als noch mehr Beamte einzustellen, die man dann nie wieder los wird, selbst wenn der Bedarf gar nicht mehr vorhanden ist, oder noch mehr Subventionen zu verteilen, die erst mal vom Steuerzahler verdient werden muessen! Ich finde diesen Ansatz fuer eine oeffentliche Behoerde gar nicht schlecht, diesen Satz sollten sich in Belgien mehr Behoerden hinter die Ohren schreiben…
1. Es ist nicht unbedingt etwas schlecht an privaten Anbietern, nur, dass es billiger wird ist oft ein Märchen. Zu beobachten zum Beispiel bei Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland oder Wasserversorgern in Frankreich oder Großbritannien. Da wurden ehemals staatliche Betriebe/Gesellschaften an private Anbieter verkauft und es wurde teuerer und für manche z.B. Mieter nicht mehr finanzierbar. 2. Nicht jeder der im öffentlichen Bereich arbeitet ist ein unkündbarer Beamter. Dieser Status wird ohnehin mehr und mehr abgebaut. 3. Subsidien sind ein bewährtes Mittel, um gesellschaftlich und politisch gewünschte Impulse zu setzen und damit nicht per se Geldverschwendung. 4. Öffentliche Behörden erbringen Leistungen, auch, wenn man das am Stammtisch natürlich so nicht sagt. Ein Beispiel: wir schaffen aus Kostengründen die Lebensmittelkontrolle ab. Danach häufen sich wahrscheinlich die Fälle von Infektionen mit Keimen, weil in den Betrieben weniger sauber gearbeitet wird. Dann heißt es öffentlich, der Staat müsse doch seine Bürger vor soetwas schützen und müsste daher Kontrolleure anstellen. Sicherlich läuft nicht immer alles glatt und die Dinge kosten nun mal Geld (übrigens auch bei privaten Anbietern), aber die Formel von Herrn Krings ist doch ein bisschen zu flach und nur was für den Stammtisch.