„Wir versuchen, die Personalkosten so niedrig wie möglich zu halten, nach dem Motto: 'Was ich nicht ausgebe, brauche ich nicht zu verdienen'.“
Ecolo Ostbelgien hat die Kandidatur von Shqiprim Thaqi als Spitzenkandidat der ostbelgischen Grünen für die Europawahlen am 9. Juni 2024 bekanntgegeben.
....weiterlesenDie vermutlich größte Titelchance von Borussia Dortmund in dieser Saison ist dahin. Der BVB schied nach einer verdienten 0:2 (0:0)-Niederlage beim weiter überraschend starken VfB Stuttgart am Mittwoch im Achtelfinale des DFB-Pokals aus.
....weiterlesenSechs Monate vor der EM 2024 hat Thibaut Courtois das Turnier bereits abgeschrieben. Dies behauptete zumindest der spanische Journalist Roberto Gomez, ein Anhänger von Real Madrid, im Gespräch mit Radio Marca.
....weiterlesenMit der Verlesung der Anklageschrift hat am Mittwoch im Landgericht in Aachen ein Prozess wegen 13-fachen versuchten Mordes begonnen. Angeklagt sind ein 56 Jahre alter Mann und sein 22-jähriger Sohn.
....weiterlesenPlötzlich und unerwartet ist am Montag infolge eines Herzinfarkts der ostbelgische Priester Karl Heinz Calles gestorben. Der aus Oudler stammende Geistliche wäre am 31. Dezember 74 Jahre alt geworden.
....weiterlesenDie Premier League hat einen neuen TV-Vertrag abgeschlossen, der den Fußballclubs der ersten englischen Liga eine Rekordsumme beschert. Da können die Fußballbosse von anderen Ligen nur staunen.
....weiterlesenEine Cannabisplantage in einem Wohnhaus in Hergenrath und mehrere Einbrüche meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihren Berichten der letzten Tage.
....weiterlesenEin mutmaßlicher Islamist hat in Paris unweit des Eiffelturms am Samstagabend einen deutschen Touristen mit einem Messer getötet. Zwei weitere Menschen wurden verletzt, einer davon mit einem Hammer.
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....weiterlesen70 Jahre lang war er Monarch im Wartestand. Mittlerweile ist Charles tatsächlich britischer König - und hat mit Sohn William einen erfahrenen Thronfolger. Wie sieht es im Rest von Europa aus?
....weiterlesenDer gerade zu Ende gegangene meteorologische Herbst war sehr warm, allerdings mit einem großen Unterschied zwischen seiner ersten und seiner zweiten Hälfte, was die Menge an Niederschlägen betrifft. Die zweite Hälfte war sehr regenreich.
....weiterlesenFür Union St. Gilloise ist das Überwintern im Europapokal nach dem 0:0 am Donnerstag beim französischen Pokalsieger Toulouse fraglich.
....weiterlesenDie Fans von Fußball-Erstligist AS Eupen und der belgischen Fußball-Nationalelf müssten heute alle vier Augen haben statt nur zwei, denn am frühen Abend wird's für sie richtig spannend.
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Das heißt dann auch: „Für was ich als Bürgermeister kein Geld ausgebe, wird eben auch in meiner Gemeinde nicht angeboten bzw. nicht gemacht!“ – Im Klartext bedeutet das, dass gewisse Dienstleistungen von der Gemeinde nicht angeboten werden und/oder Investitionen nicht getätigt werden. Dann bleiben dem Bürger nur zwei Möglichkeiten – er verzichtet oder bezahlt einen privaten Anbieter. Sicher hat Herr Krings mit dieser Aussage, die sicher viel Zustimmung finden wird, recht. Man sollte jedoch, gerade bei Aussagen von Politikern, den Gedanken auch stets zu Ende denken und sich fragen, für wen das welche Folgen hat.
Herr Krings, versuchen Sie’s mal mit Subsidien !
‚Wenn ich keinen Bürgermeister habe, brauche ich auch keinen zu bezahlen.‘
Was ist schlecht an privaten Anbietern? Immerhin besser als noch mehr Beamte einzustellen, die man dann nie wieder los wird, selbst wenn der Bedarf gar nicht mehr vorhanden ist, oder noch mehr Subventionen zu verteilen, die erst mal vom Steuerzahler verdient werden muessen! Ich finde diesen Ansatz fuer eine oeffentliche Behoerde gar nicht schlecht, diesen Satz sollten sich in Belgien mehr Behoerden hinter die Ohren schreiben…
1. Es ist nicht unbedingt etwas schlecht an privaten Anbietern, nur, dass es billiger wird ist oft ein Märchen. Zu beobachten zum Beispiel bei Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland oder Wasserversorgern in Frankreich oder Großbritannien. Da wurden ehemals staatliche Betriebe/Gesellschaften an private Anbieter verkauft und es wurde teuerer und für manche z.B. Mieter nicht mehr finanzierbar. 2. Nicht jeder der im öffentlichen Bereich arbeitet ist ein unkündbarer Beamter. Dieser Status wird ohnehin mehr und mehr abgebaut. 3. Subsidien sind ein bewährtes Mittel, um gesellschaftlich und politisch gewünschte Impulse zu setzen und damit nicht per se Geldverschwendung. 4. Öffentliche Behörden erbringen Leistungen, auch, wenn man das am Stammtisch natürlich so nicht sagt. Ein Beispiel: wir schaffen aus Kostengründen die Lebensmittelkontrolle ab. Danach häufen sich wahrscheinlich die Fälle von Infektionen mit Keimen, weil in den Betrieben weniger sauber gearbeitet wird. Dann heißt es öffentlich, der Staat müsse doch seine Bürger vor soetwas schützen und müsste daher Kontrolleure anstellen. Sicherlich läuft nicht immer alles glatt und die Dinge kosten nun mal Geld (übrigens auch bei privaten Anbietern), aber die Formel von Herrn Krings ist doch ein bisschen zu flach und nur was für den Stammtisch.