„Wir versuchen, die Personalkosten so niedrig wie möglich zu halten, nach dem Motto: 'Was ich nicht ausgebe, brauche ich nicht zu verdienen'.“
Vor rund zwei Monaten bargen Experten den tonnenschweren Kadaver eines Pottwals auf Sylt und zerlegten ihn in Stücke. Teile des toten Tieres könnten jetzt spannende Erkenntnisse liefern.
....weiterlesenUS-Präsident Donald Trump steht nach Angaben des Weißen Hauses auch nach jüngsten Berichten über einen weiteren Signal- Gruppenchat fest hinter Verteidigungsminister Pete Hegseth. Der Minister soll Medienberichten zufolge Militärpläne in einem Gruppenchat über die App…
....weiterlesenAm Samstag veranstaltete der Leichtathletikclub Eupen (LAC) seinen 45. Osterlauf. Wie üblich fand die traditionelle und selbst über die Stadt adt Eupen hinaus populäre Laufveranstaltung auf dem städtischen Eupener Stadion an der Judenstraße statt.
....weiterlesen„Ostbelgien Direkt“ wünscht allen Lesern ein frohes Osterfest.
....weiterlesenEin Torfestival für die letzte Titelchance: Der FC Bayern München hat eine bemerkenswerte Reaktion auf seinen Königsklassen-K.o. gezeigt und in der Fußball-Bundesliga einen großen Schritt Richtung Meisterschaft gemacht.
....weiterlesenAKTUALISIERT - Das letzte Meisterschaftsspiel von Fußball-Zweitligist AS Eupen am Freitagabend bei Patro Eisden, das die Schwarz-Weißen mit 0:1 verloren, stand im Schatten des zur gleichen Zeit stattfindenden Dreikampfs um die zwei direkten Aufstiegsplätze. Der…
....weiterlesenErster Sieg im ersten Rennen nach langer Verletzungspause: Nach einem großartigen Duell mit Wout van Aert konnte Remco Evenepoel den Halbklassiker Pfeil von Brabant gewinnen.
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....weiterlesenAKTUALISIERT - Die Arbeiten der Versorger in der Paveestraße schreiten nach Angaben der Stadt Eupen weiterhin gut voran, es sei jedoch zu weiteren Unvorhersehbarkeiten gekommen.
....weiterlesenVier Wochen nach seiner Entlassung aus der Klinik wird Franziskus von Zehntausenden bejubelt. Zuvor hat er auch Zeit für US-Vizepräsident JD Vance. Allerdings wirkt er bei dem Auftritt geschwächt.
....weiterlesenAm Samstag organisiert der LAC Eupen den alljährlichen Osterlauf. Dies hat zwangsläufig Auswirkungen auf den Verkehr am 19. April 2025.
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Das heißt dann auch: „Für was ich als Bürgermeister kein Geld ausgebe, wird eben auch in meiner Gemeinde nicht angeboten bzw. nicht gemacht!“ – Im Klartext bedeutet das, dass gewisse Dienstleistungen von der Gemeinde nicht angeboten werden und/oder Investitionen nicht getätigt werden. Dann bleiben dem Bürger nur zwei Möglichkeiten – er verzichtet oder bezahlt einen privaten Anbieter. Sicher hat Herr Krings mit dieser Aussage, die sicher viel Zustimmung finden wird, recht. Man sollte jedoch, gerade bei Aussagen von Politikern, den Gedanken auch stets zu Ende denken und sich fragen, für wen das welche Folgen hat.
Herr Krings, versuchen Sie’s mal mit Subsidien !
‚Wenn ich keinen Bürgermeister habe, brauche ich auch keinen zu bezahlen.‘
Was ist schlecht an privaten Anbietern? Immerhin besser als noch mehr Beamte einzustellen, die man dann nie wieder los wird, selbst wenn der Bedarf gar nicht mehr vorhanden ist, oder noch mehr Subventionen zu verteilen, die erst mal vom Steuerzahler verdient werden muessen! Ich finde diesen Ansatz fuer eine oeffentliche Behoerde gar nicht schlecht, diesen Satz sollten sich in Belgien mehr Behoerden hinter die Ohren schreiben…
1. Es ist nicht unbedingt etwas schlecht an privaten Anbietern, nur, dass es billiger wird ist oft ein Märchen. Zu beobachten zum Beispiel bei Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland oder Wasserversorgern in Frankreich oder Großbritannien. Da wurden ehemals staatliche Betriebe/Gesellschaften an private Anbieter verkauft und es wurde teuerer und für manche z.B. Mieter nicht mehr finanzierbar. 2. Nicht jeder der im öffentlichen Bereich arbeitet ist ein unkündbarer Beamter. Dieser Status wird ohnehin mehr und mehr abgebaut. 3. Subsidien sind ein bewährtes Mittel, um gesellschaftlich und politisch gewünschte Impulse zu setzen und damit nicht per se Geldverschwendung. 4. Öffentliche Behörden erbringen Leistungen, auch, wenn man das am Stammtisch natürlich so nicht sagt. Ein Beispiel: wir schaffen aus Kostengründen die Lebensmittelkontrolle ab. Danach häufen sich wahrscheinlich die Fälle von Infektionen mit Keimen, weil in den Betrieben weniger sauber gearbeitet wird. Dann heißt es öffentlich, der Staat müsse doch seine Bürger vor soetwas schützen und müsste daher Kontrolleure anstellen. Sicherlich läuft nicht immer alles glatt und die Dinge kosten nun mal Geld (übrigens auch bei privaten Anbietern), aber die Formel von Herrn Krings ist doch ein bisschen zu flach und nur was für den Stammtisch.