„Wir versuchen, die Personalkosten so niedrig wie möglich zu halten, nach dem Motto: 'Was ich nicht ausgebe, brauche ich nicht zu verdienen'.“
Die After Party nach dem Eupener Rosenmontagszug ist mittlerweile ein fester Bestandteil des Eupener Karnevals. Das neue Format hat sich seitdem bewährt.
....weiterlesenMehrere Einsätze meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Dienstag, dem 04/03.
....weiterlesenWieder herrscht Ausnahmezustand in Mannheim: Nach einem Anschlag auf einen Polizisten im vergangenen Mai fährt nun ein Auto in eine Menschenmenge. Die Details kommen nach und nach ans Licht.
....weiterlesenFußball-Torhüter sollen den Ball in Zukunft acht Sekunden in den Händen halten dürfen, ein Verstoß dagegen wird künftig mit einem Eckball für die andere Mannschaft geahndet. Der Schiedsrichter soll die letzten fünf Sekunden sichtbar anzeigen.
....weiterlesenDie günstigen Wettervorhersagen für die Karnevalszüge am Tulpensonntag, Rosenmontag und Veilchendienstag erfreuen alle Teilnehmer. Mit dem Beginn des meteorologischen Frühlings am 1. März wird's sonnig und milder.
....weiterlesenEin 90-jähriger Mann hat in einem Pflegeheim in Dentergem in der Provinz Westflandern zwei Menschen getötet und einen dritten verletzt.
....weiterlesenDer nächste Schritt Richtung Meisterschaft ist gemacht, die Generalprobe für den Königsklassen-Kracher geglückt. Ohne großen Glanz hat der FC Bayern München den Südschlager der Fußball-Bundesliga beim VfB Stuttgart mit 3:1 (1:1) gewonnen.
....weiterlesenMehrere Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Freitag, dem 28/02. Es geht u.a. um ein Busunglück in Kelmis.
....weiterlesenAKTUALISIERT - Die belgischen Profivereine haben sich endlich auf ein "neues" Ligaformat geeinigt.
....weiterlesenFußball-Zweitligist AS Eupen ist am heutigen Freitag (20 Uhr / live auf DAZN) bei Aufsteiger RAAL La Louvière zu Gast. Chancen auf einen Platz in den Top 6 und eine Teilnahme an der Aufstiegsrunde haben…
....weiterlesenFußball-Zweitligist AS Eupen empfängt am heutigen Samstagabend im Kehrweg-Stadion (20 Uhr / live auf DAZN) die U23-Mannschaft des RSC Anderlecht. Im Hinspiel im Brüsseler König-Baudouin-Stadion trennten sich RSC Anderlecht Futures und Eupen 2:2.
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Das heißt dann auch: „Für was ich als Bürgermeister kein Geld ausgebe, wird eben auch in meiner Gemeinde nicht angeboten bzw. nicht gemacht!“ – Im Klartext bedeutet das, dass gewisse Dienstleistungen von der Gemeinde nicht angeboten werden und/oder Investitionen nicht getätigt werden. Dann bleiben dem Bürger nur zwei Möglichkeiten – er verzichtet oder bezahlt einen privaten Anbieter. Sicher hat Herr Krings mit dieser Aussage, die sicher viel Zustimmung finden wird, recht. Man sollte jedoch, gerade bei Aussagen von Politikern, den Gedanken auch stets zu Ende denken und sich fragen, für wen das welche Folgen hat.
Herr Krings, versuchen Sie’s mal mit Subsidien !
‚Wenn ich keinen Bürgermeister habe, brauche ich auch keinen zu bezahlen.‘
Was ist schlecht an privaten Anbietern? Immerhin besser als noch mehr Beamte einzustellen, die man dann nie wieder los wird, selbst wenn der Bedarf gar nicht mehr vorhanden ist, oder noch mehr Subventionen zu verteilen, die erst mal vom Steuerzahler verdient werden muessen! Ich finde diesen Ansatz fuer eine oeffentliche Behoerde gar nicht schlecht, diesen Satz sollten sich in Belgien mehr Behoerden hinter die Ohren schreiben…
1. Es ist nicht unbedingt etwas schlecht an privaten Anbietern, nur, dass es billiger wird ist oft ein Märchen. Zu beobachten zum Beispiel bei Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland oder Wasserversorgern in Frankreich oder Großbritannien. Da wurden ehemals staatliche Betriebe/Gesellschaften an private Anbieter verkauft und es wurde teuerer und für manche z.B. Mieter nicht mehr finanzierbar. 2. Nicht jeder der im öffentlichen Bereich arbeitet ist ein unkündbarer Beamter. Dieser Status wird ohnehin mehr und mehr abgebaut. 3. Subsidien sind ein bewährtes Mittel, um gesellschaftlich und politisch gewünschte Impulse zu setzen und damit nicht per se Geldverschwendung. 4. Öffentliche Behörden erbringen Leistungen, auch, wenn man das am Stammtisch natürlich so nicht sagt. Ein Beispiel: wir schaffen aus Kostengründen die Lebensmittelkontrolle ab. Danach häufen sich wahrscheinlich die Fälle von Infektionen mit Keimen, weil in den Betrieben weniger sauber gearbeitet wird. Dann heißt es öffentlich, der Staat müsse doch seine Bürger vor soetwas schützen und müsste daher Kontrolleure anstellen. Sicherlich läuft nicht immer alles glatt und die Dinge kosten nun mal Geld (übrigens auch bei privaten Anbietern), aber die Formel von Herrn Krings ist doch ein bisschen zu flach und nur was für den Stammtisch.