„Wir versuchen, die Personalkosten so niedrig wie möglich zu halten, nach dem Motto: 'Was ich nicht ausgebe, brauche ich nicht zu verdienen'.“
Einen Unfall meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Sonntag, 03/07.
....weiterlesenFußball-Erstligist AS Eupen hat das Testspiel gegen Regionalligist Alemannia Aachen 4:1 gewonnen. Mehr als 2.100 Zuschauer wohnten der Partie im Kehrweg-Stadion bei.
....weiterlesenAKTUALISIERT - Fast zwei Jahre nach seinem Horror-Sturz hat Fabio Jakobsen sein eigenes Radsport-Märchen geschrieben und die zweite Etappe der 109. Tour de France gewonnen. Der Niederländer siegte am Samstag im Sprint in Nyborg vor dem…
....weiterlesenIn Deutschland befürchtet man einen Totalausfall russischer Gaslieferungen. Die Bevölkerung wird aufgerufen, Energie zu sparen.
....weiterlesenDie ukrainische Regierung in Kiew hat sich von Äußerungen des Botschafters der Ukraine in Berlin, Andrij Melnyk, über den früheren Nationalisten Stepan Bandera (1909-1959) distanziert. Polen rügte die Aussagen des Diplomaten als „inakzeptabel“.
....weiterlesenFür die eigene Mobilitär wire das Fahrrad immer beliebter - ungeachtet der Gefahren im Straßenverkehr. In ihrem Bericht von Freitag, 01/06, meldet die Polizeizone Weser-Göhl erneut einen Unfall mit Radfahrer.
....weiterlesenWenn Politiker Einfluss auf ein Medium nehmen wollen, wenden sie sich in der Regel an den Verleger, den Direktor oder den Chefredakteur. In Wirklichkeit entscheidet im Tagesgeschäft zumeist der diensttuende Redakteur, was wie gemacht wird.
....weiterlesenDer Schokoladen-Hersteller Barry Callebaut hat in einem Werk in Wieze in Belgien (Provinz Ostflandern) Salmonellen festgestellt. Die Produktion wurde eingestellt und die Auslieferung unterbrochen, wie das Schweizer Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
....weiterlesenEinen Vorfall meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Donnerstag, 30/06.
....weiterlesenBei einer Anschlagsserie in Paris töteten Islamisten im November 2015 insgesamt 130 Menschen. Neun Monate lang versuchte ein Mammut-Prozess, die Anschläge aufzurollen. Nun gibt es Urteile bis hin zu lebenslanger Haft - aber auf vieles…
....weiterlesenAKTUALISIERT - Der belgische Fußball-Nationalspieler Romelu Lukaku kehrt zum italienischen Erstligisten Inter Mailand zurück. Demnach wird der 29 Jahre alte Stürmer vom FC Chelsea für die kommende Saison in Inter ausgeliehen, wie der englische Premier-League-Club…
....weiterlesenManchmal können leerstehende Geschäfte sinnvoll sein. So diente der große Raum des „Pavillon“ im Wahlkampf 2019 der CSP als Hauptquartier. Danach stand das Gelände leer - bis jetzt.
....weiterlesenEinen Vorfall meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Samstag, dem 02/07.
....weiterlesenAKTUALISIERT - Die Brücke über den Großen Belt soll eine entscheidende Rolle auf der zweiten Tour-Etappe spielen. Allerdings macht der Wind diesen Plänen wohl einen Strich durch die Rechnung.
....weiterlesenMit einem Einzelzeitfahren beginnt am heutigen Freitag in Kopenhagen die 109. Tour de France der Radprofis. Der 13,2 Kilometer lange Kurs mit zahlreichen Kurven führt quer durch die Innenstadt von Dänemarks Hauptstadt.
....weiterlesenFür Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron geht es bei der Wahl an diesem Sonntag um eine solide Mehrheit im Parlament. Fällt diese zu knapp aus, kratzt dies an der Macht des Staatschefs.
....weiterlesenMehrere Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihren Berichten von Montag und Dienstag, 13/07 und 14/07.
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Das heißt dann auch: „Für was ich als Bürgermeister kein Geld ausgebe, wird eben auch in meiner Gemeinde nicht angeboten bzw. nicht gemacht!“ – Im Klartext bedeutet das, dass gewisse Dienstleistungen von der Gemeinde nicht angeboten werden und/oder Investitionen nicht getätigt werden. Dann bleiben dem Bürger nur zwei Möglichkeiten – er verzichtet oder bezahlt einen privaten Anbieter. Sicher hat Herr Krings mit dieser Aussage, die sicher viel Zustimmung finden wird, recht. Man sollte jedoch, gerade bei Aussagen von Politikern, den Gedanken auch stets zu Ende denken und sich fragen, für wen das welche Folgen hat.
Herr Krings, versuchen Sie’s mal mit Subsidien !
‚Wenn ich keinen Bürgermeister habe, brauche ich auch keinen zu bezahlen.‘
Was ist schlecht an privaten Anbietern? Immerhin besser als noch mehr Beamte einzustellen, die man dann nie wieder los wird, selbst wenn der Bedarf gar nicht mehr vorhanden ist, oder noch mehr Subventionen zu verteilen, die erst mal vom Steuerzahler verdient werden muessen! Ich finde diesen Ansatz fuer eine oeffentliche Behoerde gar nicht schlecht, diesen Satz sollten sich in Belgien mehr Behoerden hinter die Ohren schreiben…
1. Es ist nicht unbedingt etwas schlecht an privaten Anbietern, nur, dass es billiger wird ist oft ein Märchen. Zu beobachten zum Beispiel bei Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland oder Wasserversorgern in Frankreich oder Großbritannien. Da wurden ehemals staatliche Betriebe/Gesellschaften an private Anbieter verkauft und es wurde teuerer und für manche z.B. Mieter nicht mehr finanzierbar. 2. Nicht jeder der im öffentlichen Bereich arbeitet ist ein unkündbarer Beamter. Dieser Status wird ohnehin mehr und mehr abgebaut. 3. Subsidien sind ein bewährtes Mittel, um gesellschaftlich und politisch gewünschte Impulse zu setzen und damit nicht per se Geldverschwendung. 4. Öffentliche Behörden erbringen Leistungen, auch, wenn man das am Stammtisch natürlich so nicht sagt. Ein Beispiel: wir schaffen aus Kostengründen die Lebensmittelkontrolle ab. Danach häufen sich wahrscheinlich die Fälle von Infektionen mit Keimen, weil in den Betrieben weniger sauber gearbeitet wird. Dann heißt es öffentlich, der Staat müsse doch seine Bürger vor soetwas schützen und müsste daher Kontrolleure anstellen. Sicherlich läuft nicht immer alles glatt und die Dinge kosten nun mal Geld (übrigens auch bei privaten Anbietern), aber die Formel von Herrn Krings ist doch ein bisschen zu flach und nur was für den Stammtisch.