„Wir versuchen, die Personalkosten so niedrig wie möglich zu halten, nach dem Motto: 'Was ich nicht ausgebe, brauche ich nicht zu verdienen'.“
Die Bayern rennen gegen den FC Augsburg lange erfolglos an. Torwart Labrovic hält jeden Schuss. Aber dann trifft einmal mehr Harry Kane - und das gleich dreimal.
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....weiterlesenZIKUWI ("Zentrum für innovative künstlerische und wirtschaftliche Impulse") setzt sich aktiv für die Erprobung neuer Internet-Technologien ein. Mit dem Projekt PIONEERS NOW bietet ZIKUWI eine produktneutrale und bürgernahe Plattform zur Erkundung von Blockchain-basierten Ansätzen.
....weiterlesenDiejenigen, die sich darauf gefreut haben, an diesem Wochenende den Schlitten auszupacken und auf die Skier zu steigen, könnten enttäuscht werden. Die wenigen Zentimeter Schnee, die in der letzten Nacht gefallen sind, werden dem erwarteten…
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....weiterlesenDrei Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Donnerstag, dem 21/11.
....weiterlesenAuf einem Swiss-Flug von Zürich nach Brüssel hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einem Passagier Erste Hilfe geleistet. Der Vorfall ereignete sich auf dem Rückweg vom G20-Gipfel in Brasilien.
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....weiterlesenAuf der A4 hat sich am Dienstagmittag ein Unfall mit mehreren Fahrzeugen ereignet. In der Folge ist seit etwa 12.45 Uhr die Strecke vom Kreuz Aachen bis zur Anschlussstelle Eschweiler-West in Richtung Köln gesperrt. Auch…
....weiterlesenZuletzt vier Meisterschaftsspiele ohne Sieg und eine 0:4-Heimpleite gegen Patro Eisden: Es wird allmählich ungemütlich im Eupener Kehrweg-Stadion. Die AS Eupen gehört bisher zu den Enttäuschungen in der Challenger Pro League.
....weiterlesenPraxistest statt Torespaß und ein ganz später Nackenschlag: Julian Nagelsmann hat den Jahresausklang der Fußball-Nationalmannschaft zu einer großen Übungsstunde seiner B-Elf gemacht.
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Das heißt dann auch: „Für was ich als Bürgermeister kein Geld ausgebe, wird eben auch in meiner Gemeinde nicht angeboten bzw. nicht gemacht!“ – Im Klartext bedeutet das, dass gewisse Dienstleistungen von der Gemeinde nicht angeboten werden und/oder Investitionen nicht getätigt werden. Dann bleiben dem Bürger nur zwei Möglichkeiten – er verzichtet oder bezahlt einen privaten Anbieter. Sicher hat Herr Krings mit dieser Aussage, die sicher viel Zustimmung finden wird, recht. Man sollte jedoch, gerade bei Aussagen von Politikern, den Gedanken auch stets zu Ende denken und sich fragen, für wen das welche Folgen hat.
Herr Krings, versuchen Sie’s mal mit Subsidien !
‚Wenn ich keinen Bürgermeister habe, brauche ich auch keinen zu bezahlen.‘
Was ist schlecht an privaten Anbietern? Immerhin besser als noch mehr Beamte einzustellen, die man dann nie wieder los wird, selbst wenn der Bedarf gar nicht mehr vorhanden ist, oder noch mehr Subventionen zu verteilen, die erst mal vom Steuerzahler verdient werden muessen! Ich finde diesen Ansatz fuer eine oeffentliche Behoerde gar nicht schlecht, diesen Satz sollten sich in Belgien mehr Behoerden hinter die Ohren schreiben…
1. Es ist nicht unbedingt etwas schlecht an privaten Anbietern, nur, dass es billiger wird ist oft ein Märchen. Zu beobachten zum Beispiel bei Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland oder Wasserversorgern in Frankreich oder Großbritannien. Da wurden ehemals staatliche Betriebe/Gesellschaften an private Anbieter verkauft und es wurde teuerer und für manche z.B. Mieter nicht mehr finanzierbar. 2. Nicht jeder der im öffentlichen Bereich arbeitet ist ein unkündbarer Beamter. Dieser Status wird ohnehin mehr und mehr abgebaut. 3. Subsidien sind ein bewährtes Mittel, um gesellschaftlich und politisch gewünschte Impulse zu setzen und damit nicht per se Geldverschwendung. 4. Öffentliche Behörden erbringen Leistungen, auch, wenn man das am Stammtisch natürlich so nicht sagt. Ein Beispiel: wir schaffen aus Kostengründen die Lebensmittelkontrolle ab. Danach häufen sich wahrscheinlich die Fälle von Infektionen mit Keimen, weil in den Betrieben weniger sauber gearbeitet wird. Dann heißt es öffentlich, der Staat müsse doch seine Bürger vor soetwas schützen und müsste daher Kontrolleure anstellen. Sicherlich läuft nicht immer alles glatt und die Dinge kosten nun mal Geld (übrigens auch bei privaten Anbietern), aber die Formel von Herrn Krings ist doch ein bisschen zu flach und nur was für den Stammtisch.