„Wir versuchen, die Personalkosten so niedrig wie möglich zu halten, nach dem Motto: 'Was ich nicht ausgebe, brauche ich nicht zu verdienen'.“
In diesem Jahr verwandelt sich die Klötzerbahn zur Bühne: Musiker, Tänzer, Schauspieler, Comedians, Straßenkünstler und viele mehr haben die Möglichkeit, ihr Talent im Herzen von Eupen zu präsentieren.
....weiterlesenAm Samstag organisiert der LAC Eupen den alljährlichen Osterlauf. Dies hat zwangsläufig Auswirkungen auf den Verkehr am 19. April 2025.
....weiterlesenAKTUALISIERT - Die Arbeiten der Versorger in der Paveestraße schreiten nach Angaben der Stadt Eupen weiterhin gut voran, es sei jedoch zu weiteren Unvorhersehbarkeiten gekommen.
....weiterlesenVon den beiden ersten Viertelfinal-Rückspielen in der Champions League hatte man angesichts der klaren Ergebnisse in den Hinspielen nicht mehr viel erwartet. Das Gegenteil war jedoch der Fall: Borussia Dortmund und Aston Villa fehlte am…
....weiterlesenRund zehn Minuten Ausnahmezustand: Popstar Katy Perry und die Partnerin von Milliardär Jeff Bezos haben einen Kurztrip ins All absolviert. Perry sang auch einen Song.
....weiterlesenRussland hat die Ukraine überfallen, was selbst Selenskyj-Kritiker und Verschwörungstheoretiker nicht bestreiten. US-Präsident Trump macht aber allen Ernstes den ukrainischen Präsidenten und seinen Amtsvorgänger Biden verantwortlich.
....weiterlesenDrei Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Montag, dem 14/04.
....weiterlesenIm Rahmen einer Pressekonferenz haben Minister Jérôme Franssen (CSP) und Cathérine Signon, Fachbereichsleiterin für Berufswahl und -bildung, umfassend über die Berufsmesse „Meet your JOB“ und die Berufswahl in Ostbelgien informiert..
....weiterlesenDem deutschen Clásico fehlt lange die Klasse. Erst als Dortmund in Führung geht, nimmt das Spiel volle Fahrt auf. Bayern-Coach Vincent Kompany hat bei seinen Wechseln ein gutes Händchen. Das ist nicht genug.
....weiterlesenIn Mailand müssen die Bayern nach der 1:2-Hinspielpleite gegen Inter liefern. Und der Trainer stellt deutlich heraus, auf wessen Schultern der Druck liegt. Für den ehemaligen Kapitän der belgischen Nationalmannschaft ist die Begegnung von heute…
....weiterlesenAls erster amtierender Tour-Champion seit Greg LeMond 1991 wagt Tadej Pogacar das Abenteuer bei Paris-Roubaix. Das Risiko eines Sturzes ist auf dem Kopfsteinpflaster groß - erst recht bei Regen.
....weiterlesen
Das heißt dann auch: „Für was ich als Bürgermeister kein Geld ausgebe, wird eben auch in meiner Gemeinde nicht angeboten bzw. nicht gemacht!“ – Im Klartext bedeutet das, dass gewisse Dienstleistungen von der Gemeinde nicht angeboten werden und/oder Investitionen nicht getätigt werden. Dann bleiben dem Bürger nur zwei Möglichkeiten – er verzichtet oder bezahlt einen privaten Anbieter. Sicher hat Herr Krings mit dieser Aussage, die sicher viel Zustimmung finden wird, recht. Man sollte jedoch, gerade bei Aussagen von Politikern, den Gedanken auch stets zu Ende denken und sich fragen, für wen das welche Folgen hat.
Herr Krings, versuchen Sie’s mal mit Subsidien !
‚Wenn ich keinen Bürgermeister habe, brauche ich auch keinen zu bezahlen.‘
Was ist schlecht an privaten Anbietern? Immerhin besser als noch mehr Beamte einzustellen, die man dann nie wieder los wird, selbst wenn der Bedarf gar nicht mehr vorhanden ist, oder noch mehr Subventionen zu verteilen, die erst mal vom Steuerzahler verdient werden muessen! Ich finde diesen Ansatz fuer eine oeffentliche Behoerde gar nicht schlecht, diesen Satz sollten sich in Belgien mehr Behoerden hinter die Ohren schreiben…
1. Es ist nicht unbedingt etwas schlecht an privaten Anbietern, nur, dass es billiger wird ist oft ein Märchen. Zu beobachten zum Beispiel bei Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland oder Wasserversorgern in Frankreich oder Großbritannien. Da wurden ehemals staatliche Betriebe/Gesellschaften an private Anbieter verkauft und es wurde teuerer und für manche z.B. Mieter nicht mehr finanzierbar. 2. Nicht jeder der im öffentlichen Bereich arbeitet ist ein unkündbarer Beamter. Dieser Status wird ohnehin mehr und mehr abgebaut. 3. Subsidien sind ein bewährtes Mittel, um gesellschaftlich und politisch gewünschte Impulse zu setzen und damit nicht per se Geldverschwendung. 4. Öffentliche Behörden erbringen Leistungen, auch, wenn man das am Stammtisch natürlich so nicht sagt. Ein Beispiel: wir schaffen aus Kostengründen die Lebensmittelkontrolle ab. Danach häufen sich wahrscheinlich die Fälle von Infektionen mit Keimen, weil in den Betrieben weniger sauber gearbeitet wird. Dann heißt es öffentlich, der Staat müsse doch seine Bürger vor soetwas schützen und müsste daher Kontrolleure anstellen. Sicherlich läuft nicht immer alles glatt und die Dinge kosten nun mal Geld (übrigens auch bei privaten Anbietern), aber die Formel von Herrn Krings ist doch ein bisschen zu flach und nur was für den Stammtisch.