„Wir versuchen, die Personalkosten so niedrig wie möglich zu halten, nach dem Motto: 'Was ich nicht ausgebe, brauche ich nicht zu verdienen'.“
Am Donnerstag waren in der Eupener Gospertstraße die Köpfe der meisten Anwohner und Passanten nach ganz oben gerichtet.
....weiterlesenEinen Vorfall meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Donnerstag, dem 30/01.
....weiterlesenAKTUALISIERT - Ein Alptraum spielt sich am US-Hauptstadtflughafen ab. Eine Passagiermaschine kollidiert mit einem Hubschrauber. Die Rettungskräfte haben keine Hoffnung mehr, noch Überlebende zu finden.
....weiterlesenStellen Sie sich ein Haus vor, das mit unnötigen Möbeln überfüllt ist – so überladen, dass man sich kaum noch bewegen kann. Genau so funktioniert die Bürokratie: Je größer sie wird, desto teurer und ineffizienter…
....weiterlesenEddy Snelders ist im belgischen Fußball kein Unbekannter: Fußballprofi mit mehr als 600 Spielen in der höchsten Spielklasse, Nationalspieler, Trainerassistent von Aimé Anthuenis bei den Roten Teufeln und später auch Sportkommentator. An diesem Dienstag steht…
....weiterlesenMehrere Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Montag, dem 27/O1.
....weiterlesenAlexander Zverev senkte den Kopf, gratulierte seinem übermächtigen Gegner fair am Netz und ließ sich enttäuscht auf der Bank nieder. Der deutsche Tennisstar hat die Krönung bei den Australian Open im Final-Showdown gegen Jannik Sinner…
....weiterlesenDer FC Bayern hat den Vorsprung auf Meister Leverkusen auf sechs Punkte vergrößert. Borussia Dortmund kann auch unter Interimstrainer Tullberg nicht gewinnen.
....weiterlesenTerroristen hatten die Soldatinnen vor mehr als 15 Monaten während des Hamas-Massakers aus Israel verschleppt. Nun werden sie gegen palästinensische Häftlinge ausgetauscht.
....weiterlesenDas wird ein heißer Fußball-Abend in der Champions League. Für die "Bild"-Zeitung ist heute sogar "der geilste Champions-League-Tag aller Zeiten". Um 21 Uhr finden alle 18 Begegnungen parallel statt. Auf das Abschneiden des belgischen Meisters…
....weiterlesenAusgeruht nach vier Wochen Pause, aber auch ohne die nötige Spielpraxis empfängt Fußball-Zweitligist AS Eupen am heutigen Samstag (16 Uhr / live auf DAZN) Aufstiegsanwärter RWD Molenbeek.
....weiterlesen
Das heißt dann auch: „Für was ich als Bürgermeister kein Geld ausgebe, wird eben auch in meiner Gemeinde nicht angeboten bzw. nicht gemacht!“ – Im Klartext bedeutet das, dass gewisse Dienstleistungen von der Gemeinde nicht angeboten werden und/oder Investitionen nicht getätigt werden. Dann bleiben dem Bürger nur zwei Möglichkeiten – er verzichtet oder bezahlt einen privaten Anbieter. Sicher hat Herr Krings mit dieser Aussage, die sicher viel Zustimmung finden wird, recht. Man sollte jedoch, gerade bei Aussagen von Politikern, den Gedanken auch stets zu Ende denken und sich fragen, für wen das welche Folgen hat.
Herr Krings, versuchen Sie’s mal mit Subsidien !
‚Wenn ich keinen Bürgermeister habe, brauche ich auch keinen zu bezahlen.‘
Was ist schlecht an privaten Anbietern? Immerhin besser als noch mehr Beamte einzustellen, die man dann nie wieder los wird, selbst wenn der Bedarf gar nicht mehr vorhanden ist, oder noch mehr Subventionen zu verteilen, die erst mal vom Steuerzahler verdient werden muessen! Ich finde diesen Ansatz fuer eine oeffentliche Behoerde gar nicht schlecht, diesen Satz sollten sich in Belgien mehr Behoerden hinter die Ohren schreiben…
1. Es ist nicht unbedingt etwas schlecht an privaten Anbietern, nur, dass es billiger wird ist oft ein Märchen. Zu beobachten zum Beispiel bei Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland oder Wasserversorgern in Frankreich oder Großbritannien. Da wurden ehemals staatliche Betriebe/Gesellschaften an private Anbieter verkauft und es wurde teuerer und für manche z.B. Mieter nicht mehr finanzierbar. 2. Nicht jeder der im öffentlichen Bereich arbeitet ist ein unkündbarer Beamter. Dieser Status wird ohnehin mehr und mehr abgebaut. 3. Subsidien sind ein bewährtes Mittel, um gesellschaftlich und politisch gewünschte Impulse zu setzen und damit nicht per se Geldverschwendung. 4. Öffentliche Behörden erbringen Leistungen, auch, wenn man das am Stammtisch natürlich so nicht sagt. Ein Beispiel: wir schaffen aus Kostengründen die Lebensmittelkontrolle ab. Danach häufen sich wahrscheinlich die Fälle von Infektionen mit Keimen, weil in den Betrieben weniger sauber gearbeitet wird. Dann heißt es öffentlich, der Staat müsse doch seine Bürger vor soetwas schützen und müsste daher Kontrolleure anstellen. Sicherlich läuft nicht immer alles glatt und die Dinge kosten nun mal Geld (übrigens auch bei privaten Anbietern), aber die Formel von Herrn Krings ist doch ein bisschen zu flach und nur was für den Stammtisch.