„Wir versuchen, die Personalkosten so niedrig wie möglich zu halten, nach dem Motto: 'Was ich nicht ausgebe, brauche ich nicht zu verdienen'.“
Eine richtig gute Pizza isst man nur in Italien, heißt es oft. Stimmt nicht ganz. Denn im Restaurant MAISON (Aachener Straße 152 in 4701 Eupen-Kettenis) haben Sie einen Pizza-Genuss, der dem in Bella Italia in…
....weiterlesenMit der bevorstehenden E-Rechnungspflicht stellen immer mehr Unternehmen auch in der DG auf digitale Rechnungen um. Der belgische Marktführer Billit hat sich dadurch zum zweitgrößten E-Rechnungsversender der Welt entwickelt.
....weiterlesen40.200 Einwohner und eine Fläche von 160,5 Quadratkilometern - das ist Liechtenstein, dessen Fußball-Nationalmannschaft am Donnerstag in der Qualifikation für die WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada die Roten Teufel empfing. Zum Vergleich:…
....weiterlesenDie Dienststelle für Selbstbestimmtes Leben hat verschiedene Anfragen für Begleitpersonen zur Unterstützung zuhause und bei der Freizeitgestaltung. Gesucht werden liebevolle Personen, die Lust haben, erwachsene Menschen mit einer Beeinträchtigung ab und zu oder regelmäßig zu…
....weiterlesenEastbelgica sucht Flexijobber – vor allem für die Totenkaffees. Das Angebot richtet sich an motivierte Menschen, die tagsüber Zeit haben und auch kurzfristig einspringen können.
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....weiterlesenZum Auftakt des neuen Schuljahres besuchte Bildungsminister Jérôme Franssen (CSP) am Montag die Grundschulen in Walhorn und Wirtzfeld besucht.
....weiterlesenKurz vor Transferschluss hat der 1. FC Köln Medienberichten zufolge Alessio Castro-Montes verpflichtet. Der 28-Jährige kommt vom belgischen Landesmeister Royale Union Saint-Gilloise und machte sich zu Beginn seiner Fußballerkarriere im Dress der AS Eupen einen…
....weiterlesenRohkost, rohes Fleisch oder Milch - über bestimmte Lebensmittel können Ehec-Infektionen übertragen werden. In Belgien untersuchen die Behörden mehrere Fälle, die miteinander zusammenhängen könnten.
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....weiterlesen"Wir müssen auf uns selber schauen und nicht auf die anderen", pflegen Fußballtrainer zu sagen. Für Fußball-Zweitligist AS Eupen gilt das jedoch so nicht, denn nach der Niederlage beim Lierse SK vor einer Woche und…
....weiterlesenBelgiens Fußball-Nationaltrainer Rudi Garcia hat seinen Kader für die Qualifikationsspiele zur Fußball-Weltmeisterschaft 2026 gegen Liechtenstein (Donnerstag, 4. September, in Vaduz) und Kasachstan (Sonntag, 7. September, in Anderlecht) bekannt gegeben. Mit dabei sind drei neue Spieler,…
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Das heißt dann auch: „Für was ich als Bürgermeister kein Geld ausgebe, wird eben auch in meiner Gemeinde nicht angeboten bzw. nicht gemacht!“ – Im Klartext bedeutet das, dass gewisse Dienstleistungen von der Gemeinde nicht angeboten werden und/oder Investitionen nicht getätigt werden. Dann bleiben dem Bürger nur zwei Möglichkeiten – er verzichtet oder bezahlt einen privaten Anbieter. Sicher hat Herr Krings mit dieser Aussage, die sicher viel Zustimmung finden wird, recht. Man sollte jedoch, gerade bei Aussagen von Politikern, den Gedanken auch stets zu Ende denken und sich fragen, für wen das welche Folgen hat.
Herr Krings, versuchen Sie’s mal mit Subsidien !
‚Wenn ich keinen Bürgermeister habe, brauche ich auch keinen zu bezahlen.‘
Was ist schlecht an privaten Anbietern? Immerhin besser als noch mehr Beamte einzustellen, die man dann nie wieder los wird, selbst wenn der Bedarf gar nicht mehr vorhanden ist, oder noch mehr Subventionen zu verteilen, die erst mal vom Steuerzahler verdient werden muessen! Ich finde diesen Ansatz fuer eine oeffentliche Behoerde gar nicht schlecht, diesen Satz sollten sich in Belgien mehr Behoerden hinter die Ohren schreiben…
1. Es ist nicht unbedingt etwas schlecht an privaten Anbietern, nur, dass es billiger wird ist oft ein Märchen. Zu beobachten zum Beispiel bei Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland oder Wasserversorgern in Frankreich oder Großbritannien. Da wurden ehemals staatliche Betriebe/Gesellschaften an private Anbieter verkauft und es wurde teuerer und für manche z.B. Mieter nicht mehr finanzierbar. 2. Nicht jeder der im öffentlichen Bereich arbeitet ist ein unkündbarer Beamter. Dieser Status wird ohnehin mehr und mehr abgebaut. 3. Subsidien sind ein bewährtes Mittel, um gesellschaftlich und politisch gewünschte Impulse zu setzen und damit nicht per se Geldverschwendung. 4. Öffentliche Behörden erbringen Leistungen, auch, wenn man das am Stammtisch natürlich so nicht sagt. Ein Beispiel: wir schaffen aus Kostengründen die Lebensmittelkontrolle ab. Danach häufen sich wahrscheinlich die Fälle von Infektionen mit Keimen, weil in den Betrieben weniger sauber gearbeitet wird. Dann heißt es öffentlich, der Staat müsse doch seine Bürger vor soetwas schützen und müsste daher Kontrolleure anstellen. Sicherlich läuft nicht immer alles glatt und die Dinge kosten nun mal Geld (übrigens auch bei privaten Anbietern), aber die Formel von Herrn Krings ist doch ein bisschen zu flach und nur was für den Stammtisch.