„Wir versuchen, die Personalkosten so niedrig wie möglich zu halten, nach dem Motto: 'Was ich nicht ausgebe, brauche ich nicht zu verdienen'.“
In Bussen und Bahnen fällt nach fast drei Jahren Corona nun in ganz Deutschland die Maskenpflicht.
....weiterlesenAKTUALISIERT - Nach dem Messerangriff in Brüssel hat eine Richterin gegen den mutmaßlichen Täter Haftbefehl unter anderem wegen versuchten Mordes erlassen. Zudem soll ein Sachverständiger ein psychiatrisches Gutachten erstellen.
....weiterlesenDer Straßenkarneval 2023 vom 16. bis 21. Februar wirft seine Schatten voraus. Nach zwei Corona-Jahren ist vielen Jecken danach, an den tollen Tagen endlich wieder frei von Zwängen und ausgelassen zu feiern.
....weiterlesenEdward Still ist als Trainer momentan nicht sehr erfolgreich: Nach seiner Entlassung als Coach von Sporting Charleroi heuerte der 32-Jährige bei der AS Eupen an - mit bescheidenem Erfolg bisher. Anders sein jüngerer Bruder Will…
....weiterlesenIn Belgien ist die Inflation von 10,35% im Dezember 2022 auf 8,05% im Januar 2023 gesunken. Das hat das Statistikamt Statbel am Montag mitgeteilt. Dies ist der dritte Monat in Folge, dass die Teuerungsrate absinkt.…
....weiterlesenAKTUALISIERT - Durch das 2:0 (1:0) bei Bayer Leverkusen feierte Borussia Dortmund den dritten Sieg im dritten Spiel der Fußball-Bundesliga des Jahres 2023 und rückte bis auf drei Zähler an Bayern Münchn heran.
....weiterlesenAKTUALISIERT - Nach dem WM-Titel 2018, dem EM-Titel 2019 und dem Olympiasieg 2021 haben die belgischen Hockey-Herren das Finale der WM 2023 verloren. Die „Red Lions“ unterlagen Deutschland im indischen Bhubaneswar nach einem dramatischen Krimi…
....weiterlesenDie Polizei hört nicht auf, die Bürger vor Betrügern im Internet zu warnen. Trotzdem meldet sich fast täglich ein neues Opfer, wie aus dem Bericht der Zone Weser-Göhl von Samstag, dem 28/01, hervorgeht.
....weiterlesenAKTUALISIERT - Vier Tage nach ihrem ersten Spiel in Schweden in der Qualifikation für die EM 2024 ist die belgische Fußball-Nationalelf am 28. März in Köln Gast der DFB-Auswahl. Am Freitag erfolgte die offizielle Bestätigung.
....weiterlesenKonfetti, Kamelle, Karneval. Doch in Aachen verzichtet man weitgehend auf die bunten Schnipsel. Gründe sind Sicherheit und Nachhaltigkeit, sagt der AAK-Präsident. In Köln ist eine prominente Karnevalssängerin auf glattem Boden ausgerutscht.
....weiterlesenSimon Mignolet hat am Mittwochabend in Antwerpen wie erwartet den 69. Goldenen Schuh gewonnen. Der Torwart des FC Brügge und Ersatz von Thibaut Courtois bei den Roten Teufeln tritt die Nachfolge des Nigerianers Paul Onuachu…
....weiterlesenBorussia Dortmund hat seine Auswärts-Misere im neuen Jahr abgelegt und bei seiner angestrebten Aufholjagd in der Fußball-Bundesliga einen glücklichen Sieg eingefahren.
....weiterlesenAKTUALISIERT - Bereits zum achten Mal nach 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020 und 2021 führte „Ostbelgien Direkt“ die Wahl des „Ostbelgiers des Jahres“ durch. Hier die Liste der Nominierten.
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Das heißt dann auch: „Für was ich als Bürgermeister kein Geld ausgebe, wird eben auch in meiner Gemeinde nicht angeboten bzw. nicht gemacht!“ – Im Klartext bedeutet das, dass gewisse Dienstleistungen von der Gemeinde nicht angeboten werden und/oder Investitionen nicht getätigt werden. Dann bleiben dem Bürger nur zwei Möglichkeiten – er verzichtet oder bezahlt einen privaten Anbieter. Sicher hat Herr Krings mit dieser Aussage, die sicher viel Zustimmung finden wird, recht. Man sollte jedoch, gerade bei Aussagen von Politikern, den Gedanken auch stets zu Ende denken und sich fragen, für wen das welche Folgen hat.
Herr Krings, versuchen Sie’s mal mit Subsidien !
‚Wenn ich keinen Bürgermeister habe, brauche ich auch keinen zu bezahlen.‘
Was ist schlecht an privaten Anbietern? Immerhin besser als noch mehr Beamte einzustellen, die man dann nie wieder los wird, selbst wenn der Bedarf gar nicht mehr vorhanden ist, oder noch mehr Subventionen zu verteilen, die erst mal vom Steuerzahler verdient werden muessen! Ich finde diesen Ansatz fuer eine oeffentliche Behoerde gar nicht schlecht, diesen Satz sollten sich in Belgien mehr Behoerden hinter die Ohren schreiben…
1. Es ist nicht unbedingt etwas schlecht an privaten Anbietern, nur, dass es billiger wird ist oft ein Märchen. Zu beobachten zum Beispiel bei Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland oder Wasserversorgern in Frankreich oder Großbritannien. Da wurden ehemals staatliche Betriebe/Gesellschaften an private Anbieter verkauft und es wurde teuerer und für manche z.B. Mieter nicht mehr finanzierbar. 2. Nicht jeder der im öffentlichen Bereich arbeitet ist ein unkündbarer Beamter. Dieser Status wird ohnehin mehr und mehr abgebaut. 3. Subsidien sind ein bewährtes Mittel, um gesellschaftlich und politisch gewünschte Impulse zu setzen und damit nicht per se Geldverschwendung. 4. Öffentliche Behörden erbringen Leistungen, auch, wenn man das am Stammtisch natürlich so nicht sagt. Ein Beispiel: wir schaffen aus Kostengründen die Lebensmittelkontrolle ab. Danach häufen sich wahrscheinlich die Fälle von Infektionen mit Keimen, weil in den Betrieben weniger sauber gearbeitet wird. Dann heißt es öffentlich, der Staat müsse doch seine Bürger vor soetwas schützen und müsste daher Kontrolleure anstellen. Sicherlich läuft nicht immer alles glatt und die Dinge kosten nun mal Geld (übrigens auch bei privaten Anbietern), aber die Formel von Herrn Krings ist doch ein bisschen zu flach und nur was für den Stammtisch.