„Wir versuchen, die Personalkosten so niedrig wie möglich zu halten, nach dem Motto: 'Was ich nicht ausgebe, brauche ich nicht zu verdienen'.“
Um nicht den gleichen Fehler wie die alte Ecolo-PFF-SP-Mehrheit im Eupener Stadtrat zu machen, die im Januar 2024 bei der Abholzung des Waisenbüschens die Anwohner vor vollendete Tatsachen gestellt hatte, ist der neuen Mehrheit von…
....weiterlesenAn diesem Sonntag, dem 12. Oktober 2025, organisiert der Rat für Stadtmarketing den Bauernhof zum Anfassen auf dem Parkplatz Bergstraße sowie einen großen Erntedankumzug von der Unterstadt zur Oberstadt.
....weiterlesenWer Rechnungen nicht bezahlt, hat ein Problem - auch wenn das schon Jahre her ist. Umso größer wird das Problem, wenn deswegen ein Haftbefehl ausgestellt wird und man in eine Polizeikontrolle kommt.
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....weiterlesenEine Woche nach ihrem Aufeinandertreffen beim Straßenrennen der Weltmeisterschaften in Kigali, Ruanda, treffen Remco Evenepoel und der Slowene Tadej Pogacar am heutigen Sonntag bei den Straßenrad-Europameisterschaften in der Ardèche in Frankreich erneut aufeinander (live auf…
....weiterlesenDie AS Eupen empfängt am heutigen Samstag die Mannschaft von RWDM, einen direkten Konkurrenten im Kampf um einen Platz in den Top 6, der noch Chancen auf den Aufstieg bietet.
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Das heißt dann auch: „Für was ich als Bürgermeister kein Geld ausgebe, wird eben auch in meiner Gemeinde nicht angeboten bzw. nicht gemacht!“ – Im Klartext bedeutet das, dass gewisse Dienstleistungen von der Gemeinde nicht angeboten werden und/oder Investitionen nicht getätigt werden. Dann bleiben dem Bürger nur zwei Möglichkeiten – er verzichtet oder bezahlt einen privaten Anbieter. Sicher hat Herr Krings mit dieser Aussage, die sicher viel Zustimmung finden wird, recht. Man sollte jedoch, gerade bei Aussagen von Politikern, den Gedanken auch stets zu Ende denken und sich fragen, für wen das welche Folgen hat.
Herr Krings, versuchen Sie’s mal mit Subsidien !
‚Wenn ich keinen Bürgermeister habe, brauche ich auch keinen zu bezahlen.‘
Was ist schlecht an privaten Anbietern? Immerhin besser als noch mehr Beamte einzustellen, die man dann nie wieder los wird, selbst wenn der Bedarf gar nicht mehr vorhanden ist, oder noch mehr Subventionen zu verteilen, die erst mal vom Steuerzahler verdient werden muessen! Ich finde diesen Ansatz fuer eine oeffentliche Behoerde gar nicht schlecht, diesen Satz sollten sich in Belgien mehr Behoerden hinter die Ohren schreiben…
1. Es ist nicht unbedingt etwas schlecht an privaten Anbietern, nur, dass es billiger wird ist oft ein Märchen. Zu beobachten zum Beispiel bei Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland oder Wasserversorgern in Frankreich oder Großbritannien. Da wurden ehemals staatliche Betriebe/Gesellschaften an private Anbieter verkauft und es wurde teuerer und für manche z.B. Mieter nicht mehr finanzierbar. 2. Nicht jeder der im öffentlichen Bereich arbeitet ist ein unkündbarer Beamter. Dieser Status wird ohnehin mehr und mehr abgebaut. 3. Subsidien sind ein bewährtes Mittel, um gesellschaftlich und politisch gewünschte Impulse zu setzen und damit nicht per se Geldverschwendung. 4. Öffentliche Behörden erbringen Leistungen, auch, wenn man das am Stammtisch natürlich so nicht sagt. Ein Beispiel: wir schaffen aus Kostengründen die Lebensmittelkontrolle ab. Danach häufen sich wahrscheinlich die Fälle von Infektionen mit Keimen, weil in den Betrieben weniger sauber gearbeitet wird. Dann heißt es öffentlich, der Staat müsse doch seine Bürger vor soetwas schützen und müsste daher Kontrolleure anstellen. Sicherlich läuft nicht immer alles glatt und die Dinge kosten nun mal Geld (übrigens auch bei privaten Anbietern), aber die Formel von Herrn Krings ist doch ein bisschen zu flach und nur was für den Stammtisch.