„Wir versuchen, die Personalkosten so niedrig wie möglich zu halten, nach dem Motto: 'Was ich nicht ausgebe, brauche ich nicht zu verdienen'.“
Ford-Konzessionär Spirletautomobiles in Verviers, der auch über Niederlassungen in Lüttich und Trois-Ponts verfügt, organisierte Ende vergangener Woche eine Roadshow unter dem Titel "Go Electric".
....weiterlesenDie belgische Frauen-Nationalmannschaft ist nach einem Gegentor in letzter Minute gegen Irland in die Liga B der Nations League abgestiegen. Sie gewann zwar am Dienstag in Löwen 2:1. Das Hinspiel in Dublin hatten die Red…
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Trotz einer Waffenruhe eskaliert die Lage im Gazastreifen erneut. Nach Berichten über ein Feuergefecht ordnet Israels Premier neue Angriffe in dem weitgehend zerstörten Küstenstreifen an.
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Um die Bevölkerung bei der Entsorgung des Laubes der Straßenbäume zu unterstützen, stellt die Stadt Eupen seit mehreren Jahren rund 100 Laubkörbe an besonders laubintensiven Stellen auf dem Stadtgebiet auf.
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Der niederländischsprachige DAZN-Kommentator Peter Morren ist ungewollt in den Mittelpunkt einer Medienkontroverse geraten, weil er die sehr schlechten Niederländisch-Kenntnisse einer frankophonen Kollegin kritisierte, ohne zu wissen, dass das Mikrofon immer noch eingeschaltet war und Tausende…
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Der FC Bayern ist weiterhin nicht zu stoppen. Die Münchner schlugen den Tabellenletzten Borussia Mönchengladbach 3:0 (0:0) und festigten durch den achten Sieg im achten Spiel die Tabellenführung in der Fußball-Bundesliga.
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Die belgische Frauen-Nationalmannschaft hat am Freitagabend das Playoff-Hinspiel in Dublin gegen Irland mit 2:4 verloren. Die Chancen, den Spieß nächste Woche im Rückspiel in Löwen noch herumdrehen zu können, sind sehr gering.
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In der Saison 2023-2024 waren Miron Muslic und Florian Kohfeldt Cheftrainer in der belgischen Jupiler Pro League, der eine bei Cercle Brügge und der andere bei der AS Eupen. Am Freitagabend feierten die beiden Wiedersehen…
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Am 28. und 29. Oktober 2025 werden in der Schulstraße, der Neustraße und der Paveestraße die Radwegmarkierungen erneuert. Das gibt die Stadt Eupen bekannt.
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AKTUALISIERT - Die Stromberg-Fans zâhlen schon die Tage bis zur Premiere: 20 Jahre nach dem Start der 1. Staffel auf ProSieben und 10 Jahre nach dem letzten "Stromberg"-Film schlüpft Christoph Maria Herbst wieder in eine…
....weiterlesenDie AS Eupen spielt jetzt zweimal gegen eine U23-Mannschaft: am heutigen Samstag gegen Jong Genk und am Samstag danach auswärts bei der Nachwuchself von AA Gent. Dazwischen treten die Schwarz-Weißen im Landespokal bei Royal Antwerp…
....weiterlesenVor der Renaissance des deutschen Clásicos als Gipfeltreffen konterte Vincent Kompany die Dortmunder "Faust"-Ansage lässig. "Wir sind beide ungeschlagen, deswegen sind das zwei Fäuste gegeneinander", sagte der Trainer des FC Bayern München vor dem Spitzenspiel…
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Das heißt dann auch: „Für was ich als Bürgermeister kein Geld ausgebe, wird eben auch in meiner Gemeinde nicht angeboten bzw. nicht gemacht!“ – Im Klartext bedeutet das, dass gewisse Dienstleistungen von der Gemeinde nicht angeboten werden und/oder Investitionen nicht getätigt werden. Dann bleiben dem Bürger nur zwei Möglichkeiten – er verzichtet oder bezahlt einen privaten Anbieter. Sicher hat Herr Krings mit dieser Aussage, die sicher viel Zustimmung finden wird, recht. Man sollte jedoch, gerade bei Aussagen von Politikern, den Gedanken auch stets zu Ende denken und sich fragen, für wen das welche Folgen hat.
Herr Krings, versuchen Sie’s mal mit Subsidien !
‚Wenn ich keinen Bürgermeister habe, brauche ich auch keinen zu bezahlen.‘
Was ist schlecht an privaten Anbietern? Immerhin besser als noch mehr Beamte einzustellen, die man dann nie wieder los wird, selbst wenn der Bedarf gar nicht mehr vorhanden ist, oder noch mehr Subventionen zu verteilen, die erst mal vom Steuerzahler verdient werden muessen! Ich finde diesen Ansatz fuer eine oeffentliche Behoerde gar nicht schlecht, diesen Satz sollten sich in Belgien mehr Behoerden hinter die Ohren schreiben…
1. Es ist nicht unbedingt etwas schlecht an privaten Anbietern, nur, dass es billiger wird ist oft ein Märchen. Zu beobachten zum Beispiel bei Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland oder Wasserversorgern in Frankreich oder Großbritannien. Da wurden ehemals staatliche Betriebe/Gesellschaften an private Anbieter verkauft und es wurde teuerer und für manche z.B. Mieter nicht mehr finanzierbar. 2. Nicht jeder der im öffentlichen Bereich arbeitet ist ein unkündbarer Beamter. Dieser Status wird ohnehin mehr und mehr abgebaut. 3. Subsidien sind ein bewährtes Mittel, um gesellschaftlich und politisch gewünschte Impulse zu setzen und damit nicht per se Geldverschwendung. 4. Öffentliche Behörden erbringen Leistungen, auch, wenn man das am Stammtisch natürlich so nicht sagt. Ein Beispiel: wir schaffen aus Kostengründen die Lebensmittelkontrolle ab. Danach häufen sich wahrscheinlich die Fälle von Infektionen mit Keimen, weil in den Betrieben weniger sauber gearbeitet wird. Dann heißt es öffentlich, der Staat müsse doch seine Bürger vor soetwas schützen und müsste daher Kontrolleure anstellen. Sicherlich läuft nicht immer alles glatt und die Dinge kosten nun mal Geld (übrigens auch bei privaten Anbietern), aber die Formel von Herrn Krings ist doch ein bisschen zu flach und nur was für den Stammtisch.