Wenn etwa 300 Kinder einen neuen Schulweg haben, ist das keine Meldung wert, aber wenn auf dem Venn Tiere über die Straße laufen, wohl. Danke.
25.4.2014 Cécile Knodt-Calles, Eupen
Kkk,kEine Passagiermaschine stürzt bei einem Flughafen nahe dem Kaspischen Meer ab. Wie durch ein Wunder überleben im Heck mehrere Menschen. Die Ursache des Absturzes ist unklar.
....weiterlesen"Ostbelgien Direkt" wünscht allen Lesern und Kunden frohe Weihnachten! Sollten Sie jemanden grüßen oder jemandem Wünsche übermitteln wollen, können Sie dies natürlich an dieser Stelle jederzeit tun.
....weiterlesenDer König nutzte am Dienstag seine traditionelle Weihnachtsansprache, um auf einen Brief einer ersten Sekundarschulklasse aus Löwen zu antworten, in dem diese ihr Unverständnis über die täglichen Bilder von Kindern ausdrücken, die vom Krieg in…
....weiterlesenTürkische Medien spekulieren über ein Ende der Ehe des gestürzten syrischen Machthabers Assad. Der Kreml dementiert - und lässt doch Spielraum für Spekulationen.
....weiterlesenWenn du es in Italien als Fußballprofi auf die Titelseite der "Gazzetta dello Sport" schaffst, dann hast du entweder Mist gebaut oder eine außergewöhnliche Leistung vollbracht. Letzteres trifft zweifellos auf Charles De Ketelaere zu. Der…
....weiterlesenWeil er ein liberales Abtreibungsgesetz ablehnte, empfiehlt der Papst Belgiens König Baudouin als Vorbild. In diesem Zusammenhang sorgte Franziskus allerdings anlässlich seines Besuchs in Belgien im September für Kritik.
....weiterlesen20 Jahre sind seit dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean vergangen. Ein deutscher Auswanderer erzählt, wie er die Horror-Flut in Thailand ganz knapp überlebte - und warum er geblieben ist.
....weiterlesenBei der Rückkehr von Harry Kane hat Bundesliga-Primus Bayern München zum Jahresabschluss mit wiedergewonnener Offensivkraft noch einmal ein Torfest gefeiert.
....weiterlesenDie beiden noch lebenden Beatles, Paul McCartney und Ringo Starr, haben in London einen seltenen gemeinsamen Auftritt hingelegt.
....weiterlesenMit dem Heimspiel gegen den FC Lüttich am heutigen Samstag (16 Uhr / live auf DAZN) beginnt für Fußball-Zweitligist AS Eupen die Rückrunde. Gleichzeitig endet das Jahr 2024, das sehr enttäuschend verlaufen ist. Im Sommer…
....weiterlesenNach Lokeren-Temse und Anderlecht Futures ist zum dritten Mal in dieser Saison der Tabellenletzte der Challenger Pro League Gegner der AS Eupen. Die Schwarz-Weißen sind am heutigen Sonntag um 13.30 Uhr (live auf DAZN) bei…
....weiterlesen
Stimmt so nicht ganz.
Müsste heißen: Wenn 300 Muttis morgens und abend einen neuen Fahrdienst-weg haben ist das keine Meldung wert, aber wenn auf dem Venn Tiere über die Straße laufen, wohl. Danke.
Nein, so stimmt es auch nicht so ganz .Denn ob sie es glauben oder nicht es gibt noch einige Kinder zu Fuss gehen .Zu dem gibt es kaum Parkplätze,also Parken viele an der Alten S.G.U. und gehen das letzte Stück zu Fuss weiter. Und da sind ja moch die Vatis die ihre Kinder gerne zu Fuss begleiten, besonder die Kindergartenkinder die viel Länger brauchen und dann zur Arbeit gehen.
besonder die Kindergartenkinder die viel Länger brauchen und dann zur Arbeit gehen.
Das geht ja mal garnicht.
Kinderarbeit ist doch verboten! ;-)
Die Muttis führen doch am liebsten bis in die Schulklasse hinein. Die Primarschule in Raeren war/ist bestes Beispiel dafür. Sowohl am Standort Plei, wie auch jetzt am neuen Schulkomplex, sorgen die Öko-Muttis tagtäglich für einen Verkehrsinfarkt vor und nach der Schulzeit. In der Unterstadt konnte man Mittags das Selbe Schauspiel beobachten, eigentlich an jeder Schule. 100 m Fussweg sind den Kleinen wohl nicht mehr zuzumuten…..
…..und da gab es noch die Mutti die im September vom Radar mit 70 „Sachen“ im Schulbereich geknipst wurde und dabei an der Heckscheibe ihres Pkw’s einen Aufkleber mit „Vorsicht, Schule hat begonnen“ gut sichtbar angebracht hatte. Warum kein Aufkleber mit : „Vorsicht Mutti rast durchs Dorf?“
Anscheinend haben die „Muttis“ heutzutage zu viel Zeit.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als alle Schüler gemeinsam mit dem Bus zur Schule hin und zurück fuhren.
Lächerlich wenn man sich anschaut was heute vor den Schulen abgeht.
Verwöhnt mal weiter so Eure lieben (verwöhnten)Kleinen.
Sie werden es Euch mit Unselbstständigkeit und Faulheit danken!
Gäbe es denn mal in Eupen einen Schulbus, dann würde ich meine Kinder liebend gerne damit zur Schule fahren lassen, das können Sie mir glauben. Gibt es aber nicht!!! Und die Kleinsten können nun mal nicht von der tiefsten Unterstadt zu Oberstadt laufen, vor allem bei dem Verkehr. Bleibt also nur das Auto. Und wenn ich sowieso die Kleinen fahren muss, kann ich die Großen auch mitnehmen – und dann selbst zur Arbeit fahren … Es stimmt aber, dass es einige Mütter (und Väter) gibt, die meinen, ihr Kind (Sekundarschule PDS) könnte nicht vom Werthplatz (wo es ja genügend Parkplätze gibt) zu Fuß gehen – da hält man lieber mitten auf der Straße an, lässt den Nachwuchs die Schultasche aus dem Kofferraum holen und winkt ihn noch ans Seitenfenster zum Verabschieden … In jedem Fall wäre ein Schulbus von der Unterstadt zur Oberstadt (und umgekehrt) eine tolle Sache!
Dem kann ich nur zustimmen!
Zuletzt bin ich (mit dem Rad unterwegs) um ein Haar von einer gestressten Mami im Renault Kangoo über den Haufen gefahren worden.
Und zwar In den Siepen am PDS.
Eigentlich eine Anwohnerstraße (Sackgasse noch dazu), aber morgens um 8 Uhr eine klassische „Ich-fahr-mein-Kind-so-nah-wie-möglich-an-die-Klasse-heran“-Wendestrecke
@ ICH :
Achtung Satire :
Am besten Sie vermeiden es nach Möglichkeit während der Rush Hour, oder besser gesagt, der “ Rasch“-Hour der Muttis, bei Schulbeginn/Schulende, als sog. „schwacher“ Verkehrsteilnehmer, ob als Fahrradfahrer oder als Fußgänger in den gefährlichen Zonen, sprich Schulbereich inklusive Schulanfahrtswege unterwegs zu sein.
Berufstätige Mütter mit Kleinkindern sind die schlimmsten Raser und rücksichtslos im Verkehr. Da habe ich leider auch schon mehrmals festellen müssen.
Achten sie mal drauf wieviele Kinder in Autos sitzen, zur Schule gebracht werden und nicht angeschnallt sind.
Ein Schulschöffe meinte vor ein paar Jahren, und hatte damit (leider) nicht ganz Unrecht: „Wir brauchen unbedingt Schülerlotsen und am besten Polizei vor unseren Schulen, um die Kinder vor ihren eigenen Eltern zu schützen!“