Politik

Bildungsministerin Klinkenberg: Kindergärten bleiben offen – Fernunterricht für Sekundar- und Primarschüler

Eine Schülerin beim Fernunterricht. Foto: Shutterstock

Der Konzertierungs-Ausschuss hat heute beschlossen, ab Montag, dem 29. März 2021, den Präsenzunterricht im gesamten Bildungswesen bis zu den Osterferien auszusetzen. Sekundarschüler, Primarschüler, Lehrlinge und Studierende wechseln in den Fernunterricht, nur die Kindergärten bleiben geöffnet.

Bildungsministerin Lydia Klinkenberg (ProDG) bedauert die Aussetzung des Präsenzunterrichts: „Erst am Wochenende habe ich gemeinsam mit den beiden anderen Unterrichtsministern strengere Maßnahmen ergriffen, um die Schulen offen halten zu können. Leider sind diese Maßnahmen laut Gesundheitsexperten nicht ausreichend, um das Infektionsgeschehen im Land unter Kontrolle zu bekommen und die Schulen langfristig offen zu halten.“

Klinkenberg fügte hinzu: „Ich bin allerdings erleichtert zu hören, dass auch der Konzertierungsauschuss weiterhin das Ziel verfolgt, nach den Osterferien wieder alle Schüler vollzeitig in den Schulen zu beschulen, und hoffe sehr, dass dieses Ziel durch die gemeinschaftlichen Bemühungen aller erreicht werden kann!“

DG-Bildungsministerin Lydia Klinkenberg im Parlament der DG. Foto: PDG/CK

Nachfolgend die Maßnahmen und ihre Handhabung in der Deutschsprachigen Gemeinschaft für den Zeitraum vom 29. März bis zum 2. April im Überblick:

– Kindergärten: bleiben geöffnet. Die Mensen bleiben ebenfalls geöffnet.

– Primarschulen: Fernunterricht

– Sekundarschulen: Fernunterricht

– Zentren für Aus- und Weiterbildung: Fernunterricht

– Hochschule: Fernunterricht

– Musikakademie: nach Möglichkeit Fernunterricht

– Erwachsenenbildung: Fernunterricht.

Es wird außerdem eine Kinderbetreuung in den Grundschulen und Förderschulen geben, auf die die Eltern zurückgreifen können, wenn sie keine andere Betreuungsmöglichkeit für ihre Kinder haben.

Die Betreuung findet zu den regulären Schulzeiten vom 29. März bis zum 2. April statt. Um die Betreuung in Anspruch nehmen zu können, müssen Eltern ihre Kinder vorab anmelden. Informationen dazu erhalten sie durch die Schulen. Die Außerschulische Betreuung findet weiterhin regulär statt.

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

69 Antworten auf “Bildungsministerin Klinkenberg: Kindergärten bleiben offen – Fernunterricht für Sekundar- und Primarschüler”

  1. Nörgler

    Doppelter Salto rückwärts
    Wofür sind diese Minister gut?
    Mann der Herr Mollers war schon unsympathisch aber die Neue?
    Haben wir die überhaupt noch nötig?
    Hauptsache Kohle bekommen
    Wie es denn weitergeht?
    Glaubt denn wirklich jemand, dass es besser wird?
    Impfen? 2022?

  2. Der Herr Mollers wusste schon warum er aus dem Irrenhaus noch rechtzeitig abgehauen ist. Der hat noch den Ausgang gefunden, die anderen sitzen jetzt im „Hotel California“ fest….
    ////
    Last thing I remember, I was
    Running for the door
    I had to find the passage back
    To the place I was before
    ‚relax,‘ said the night man,
    We are programmed to receive.
    You can checkout any time you like,
    But you can never leave!

    https://www.youtube.com/watch?v=EqPtz5qN7HM

    • The Kids Are Alright

      Worauf ich mit „the kids are alright“ (The Who) antworte… Yes, die Kinder derart drangsalieren ist kriminell und sollte in Den Haag (ach, stimmt, eine Lachnummer…) geahndet werden.
      Wie viele Kinder sind gestorben, weltweit? Genau… Ach, sie sollen Vektoren sein? Von etwas, was man nicht sehen kann und wovon 80% der positiv Getesteten gar keine Symptome haben… Stimmt.
      Wir werden nur verarscht.

  3. @Nörgler
    …..mit dem Unterschied, dass ein Spieler innerhalb der 90 Minuten vom Trainer ausgetauscht wird – Lydia denkt, sie sitzt fest im Sattel. Schaut mal, was sie mit den Busunternehmen veranstaltet. Lässt sich vom Antonios verteten. Lachhaft 😆

    • Wer noch etwas auf Sprüche wie „der letzte Kraftakt“ gibt, dem sei der Film „Der Untergang“ empfohlen. Dann sieht man wo Politiker wirklich stehen wenn sie solche Begriffe verwenden….

  4. Kasperltheater DG

    „Schulen bleiben offen…“ Wenn die Krise uns eins lehrt, dann dass außer „viel Wind machen“ so ziemlich das einzige ist, wofür die DG Regierung „kompetent“ ist … ob Schulen auf, Grenzen zu, Betriebe oder Geschäfte geschlossen, Krankenhäuser personell besser besetzt, Impfstoffe verfügbar… sind, das entscheiden andere. Um bei den Pressekonferenzen des Sicherheitsrates ein Sätzchen vom Zettel abzulesen ist’s ein gut bezahlter Job … à propos Zuständigkeit DG: meine Tochter wartet nun seit einem Jahr auf ein Laptop zum Fernunterricht… außer freche Emails der Schul„leitung“ nichts erhalten… naja für die 2 bis 3 tatsächlich angebotenen Stunden Distanzunterricht pro Woche „Home Schludering“ auch nicht so wild wenn sie’s verpasst.

  5. Plagegeist

    Wieso akzeptiert man diesen verfassungswidrigen Eingriff in die Autonomie, wenn man doch juristisch und epidemiologisch alle faktischen Argumente auf seiner Seite hat? Wieso nutzt man seine Autonomie hier nicht? Eine regionale Oppositionspartei, die NVA, hatte mehr Einfluss auf die Maßnahmen (Kindergärten bleiben offen), als ein autonomer Teilstaat. Prost Mahlzeit!

    • Kasperltheater DG

      @Plagegeist : diesmal ganz Ihrer Meinung… die Autonomie erweist sich als Papiertiger und die DG Regierung versucht sich „irgendwie“ mit Parolen in Szene zu setzen um sich zwei drei Tage später dann doch selbst zu widersprechen

    • Walter Keutgen

      Plagegeist, N-VA regionale Oppositionspartei? Sie ist die Hauptregierungspartei in der Region Flandern und gleichzeitig der Flämischen Gemeinschaft. Flandern ist ein ganz anderes Kaliber als die DG. Jan Jambon, ehemaliger föderaler Innenminister, ist der Ministerpräsident.

        • Walter Keutgen

          Plagegeist, die Kompetenzen sind eben in der belgischen Verfassung nie sauber getrennt. Die berühmte Lasagne. Stoppt die N-VA das für Flandern nicht, weil die Verfassung es nicht zulässt oder weil sie glaubt, dass die Maßnahmen richtig sind?

  6. Krisenmanagement

    Na super für Eltern, Lehrer und Schüler, die auf die leeren Versprechungen der ProDG Bildungsministerin reingefallen sind. „Nach Ostern wird auf jeden Fall Präsenzunterricht gemacht.“ Viele Nachrichten schauen die wohl nicht. Wenn ich das hier so sehe, dann klappt es bei vielen nicht mit dem Homeschooling. Man kann dieses Homeschooling nicht einfach nur aus der la meng machen. Dieses Systems ist an sich auch nicht schlecht, aber dafür muss die Schule erstens zusätzliches Personal haben, um das systematisch zu machen. Vielleicht sollten die Schulen der DG sich zusammentun, um bestimmte Unterrichte gemeinsam und nicht in Konkurrenz zueinander auf Onlineplattformen anzubieten. Was wird getan bei Schülern und Lehrern, die keine anständige Internetverbindung haben?

  7. Jean Puetz

    Ich stelle mir immer die Frage warum nie von den großen Industrien gesprochen wird.
    Weshalb dürfen/sollen unsere Produktionsstätten weiter arbeiten. Am Band und in den Produktionen treffen zig Menschen aufeinander und aufgrund von Arbeitsabläufen können da nur selten Abstände eingehalten werden.
    Diese Firmen mussten noch nie in den Lockdown. Gleiches Recht für alle sieht anders aus. Im Lockdown geht es immer nur um den Mittelstand und unsere Freizeit.

    • Walter Keutgen

      Jean Puetz, dann wollen wir mal hoffen, dass Sie ein ganzes Jahr nichts von der Industrie brauchen, besonders von der Lebensmittelindustrie. Die Supermärkte sind noch gefüllt. Als ich letzten Winter Pantoffel kaufen ging, berichtete mir der Schuhverkäufer, davon, dass einige Firmen nicht mehr lieferten.

      • Die Naivität geht ja bis in höchsten Regierungskreise! Gestern erklärte Laschet in NRW freimütig dass er gar nicht gewusst hätte wie sensibel die Lieferketten in der Lebensmittelindustrie sind und dass man nicht so einfach ein paar zusätzliche „Ruhetage“ verkünden könne. Und das von einem Regierungschef, unglaublich…..

        • Walter Keutgen

          Arnold Heck, das können Sie auch über Internet machen und die nicht passenden Pantoffel zurückschicken. Da kann die Regierung alle Geschäfte für immer schließen. Ich hatte übrigens schon im Frühjahr versucht und keine passenden Pantoffel bei dem Händler gefunden. Aber warum habe ich hier von meinen Pantoffeln geschriebenen? Weil ich es liebe, eigene Erfahrungen hier einzubringen statt ominöser Internetquellen.

          • Der Eynattener

            Unser Sohn (jetzt 6) brauchte letztes Jahr schnell neue Schuhe, da sie im KiGa kaputt gingen. Also „schnell“ welche im Netz (belgische Geschäft) bestellt OHNE sie antesten zu können. 4 Wochen (laut Anbieter ein paar Tage) Lieferzeit.

            Zum Glück passten sie noch als sie ankamen!

            Im Netz für Kids zu bestellen ist der reinste Mist.

            • Walter Keutgen

              Der Eynattener, auf Arnold Hecks Ironie, habe ich nun mal mit Ironie geantwortet. Der andere Teil der Pantoffelerfahrung, war, dass ich im Winter den Kaufzeitpunkt genau abwarten müssen habe.

  8. Peter Müller

    Die Industrie muss laufen. bringt dem Staat Geld. Was macht die Baubranche. Alles läuft, man trifft sich morgens auf dem Lager mit 11 Mitarbeitern, und ab geht es auf 4 verschiedene Baustellen, oder privat in Haushalte. 3-5 Baustellen pro Woche . Die Infektionen können gar nicht aufgefangen werden.

  9. Selbst bei der Regierung scheint die Ernsthaftigkeit dieser Bedrohung noch nicht ‚ganz‘ angekommen zu sein. Kinder dürfen nicht mehr zur Schule und zeitgleich lädt die Regierung sie ein sich in Jugendlagern, Sportlagern und bei sonstige Veranstaltungen zu treffen.Wobei schon für’s 5. Und 6. Primarschuljahr die Maskenpflicht galt.
    Die erlaubte Anzahl Teilnehmer je Gruppe wird bei weitem überschritten werden, so wie es beim letzten Lockdown auch abgelaufen ist.
    Kein Leiter wird dem 11. , 12.. und auch nicht dem 20. Kind die Teilnahme am Lager verweigern. Verständlicherweise, denn keiner will hierbei den Buhmann spielen.

  10. Vielleicht sollte die Regierung auch mal an die Auszubildenden denken, die in der Vorbereitung auf die Gesellenprüfung sind und jetzt wichtige Unterrichte verpassen. Das scheint ja mal wieder niemanden zu interessieren. Lachhaft und ein Armutszeugnis zu Lasten der Auszubildenden.

    • So lange das denn nicht auch hier passiert, wobei den Medien muss man auch nicht alles glauben….

      An Covid-19 erkranktes vierjähriges Kind gestorben
      25. März 2021, 17:56 UhrQuelle: dpa
      Bad Oldesloe (dpa/lno) – Ein vier Jahre altes Kind mit einer Corona-Infektion ist im Kreis Stormarn gestorben. Das teilte die Kreisverwaltung am Donnerstag mit. «Wir sind tief betroffen von dieser traurigen Nachricht. Unser Mitgefühl gilt der Familie», teilte Landrat Henning Görtz mit. Ob Covid-19 die Todesursache war, wisse er nicht, sagte Görtz der dpa. Das Kind sei im Krankenhaus gestorben, ergänzte er.

  11. @Joseph Meyer
    Falls sie ‚konkret‘ wissen wollen wovon hier die Rede ist, sollten sie nicht weiter zögern und sich ‚konkret‘ zu einem mehrstündigen ‚Spaziergang‘ auf einer ‚vollbelegten‘ Covid 19 Intensivstation aufmachen. Anschließend sollten sie auch nicht zögern ihren Spaziergang ‚konkret ‚ in verschiedene Rehas zu verlängern. Nur in diesen Einrichtungen werden sie auf die Realität stoßen die sie nicht sehen wollen und die sie vielleicht schneller einholt als ihnen lieb ist.
    Genießen sie ihren Spaziergang und bleiben sie ‚konkret ‚ gesund!

    • Joseph Meyer

      @Gigi
      Die Realität einer vollbelegten Intensivstation und einer vollbelegten Reha, die gab es auch schon vorher, Jahr für Jahr, während jeder Grippesaison! Ich sage ja nicht, dass die Virusinfektion im Februar/März 2020 harmlos gewesen wäre! Bei allem Verständnis für die persönliche Betroffenheit bei einem schweren Fall in der eigenen Familie, vielleicht sogar einem Sterbefall, oder bei der Betroffenheit einer Kranken- oder Altenpflegerin über den Zustand an ihrem Arbeitsplatz, sollte man aber doch in der Diskussion auch die GESAMT-FAKTEN berücksichtigen: Die Gesamtsterblichkeit von Covid-19 liegt weit unter einem Prozent, das Durchschnittsalter der Verstorbenen liegt bei ~82-84 Jahren, es gab in 2020 KEINE Übersterblichkeit gegenüber den Vorjahren, sogar ohne die Berücksichtigung der Hitzewelle 2020, der Zunahme der Altersstruktur, des immer schlechteren Ernährungszustands vieler Menschen, des chronischen Angstzustands in der Bevölkerung, … .
      Warum bei den FAKTEN bleiben und warum diese Fakten in die Überlegungen einbeziehen? Weil die politischen Maßnahmen jetzt mehr Schaden anrichten, als das Virus oder seine Mutanten verursachen, durch Maskenzwang, Schulschließungen, Kontaktverbote bzw. Kontaktbehinderungen, Verbote jedweder Möglichkeiten zu entspannen und gemeinsame Freude unter Menschen zu empfinden, chronisch fortgesetzte krank machende Panikverbreitung mit falschen Zahlen von „Neuinfektionen als echte Krankheitsfälle“, mit kumulierten Krankenhaus- und Intensivpatientenzahlen und Todesfallzahlen ohne jedwede Relativierung, Druckausübung zur Impfung mit einem experimentellen Produkt, welches bereits sehr viel mehr kurzfristige Nebenwirkungen verursacht als das bei konventionellen Impfstoffen der Fall ist und die möglichen Langzeitfolgen hat man einfach nicht ausgetestet, Schließung von Geschäften und Gewerbe mit der Gefahr von Insolvenzen und Suiziden, Arbeitsplatzverlusten und Suiziden, usw.
      Was müsste getan werden? Das, was angesehene Wissenschaftler schon sehr früh im April/Mai 2020 und anschließend hunderttausende Ärzte gefordert haben: Die Risikogruppen in der Bevölkerung ganz besonders schützen, die erkrankten Personen mit den bekannten Medikamenten – in der Frühphase(!) – behandeln, und ansonsten alle Lockdown- und Shutdown- Maßnahmen und alle AHA-Regeln beenden! Gleichzeitig die Menschen auf die Stärkung ihrer natürlichen Immunabwehr hinweisen und die Möglichkeit dazu über die Rückerstattung der Kosten durch die Krankenkassen eröffnen.
      Hören Sie, wenn Sie wollen, was dieser Kollege von mir mitteilt, ich bin mit ihm einverstanden, aber so gut wie er hätte ich es nicht sagen können:
      20.03.2021
      Es ist eine Katastrophe! – Dr. Paul Brandenburg im Gespräch
      https://www.youtube.com/watch?v=TBr-0IGWQzg ab 13:00

  12. @derboblo
    Die Auswahl der Krankenhäuser für diesen vorgeschlagenen Spaziergang sollte sich eben nicht nur begrenzt auf die DG beziehen.
    Oder glauben sie ernsthaft dass diese Virusvariante einen großen Bogen um die DG machen wird? Wenn ja, dann wünsche ich Ihnen weiterhin schöne Träume.

    • derboblo

      @Gigi
      Hier geht es um der Schliessung der Schulen in der DG, oder?
      Die Zahlen in der DG sind gar nicht alarmierend (mit oder ohne Virusvariante) aber die Ministerin Klinkenberg und MP Paasch haben weder Mut noch Macht anders zu entscheiden.
      Ich vertrete tatsächlich die Meinung(en) von Dr. Joseph Meyer und denke, dass es keine echte Bedrohung gibt aber vielmehr Zahlen- und Medienmanipulation. Ganz schlimm und unverständlich ist es, dass alle Politiker diesen Weg gehen.
      In meiner Familie (13 Mitglieder) wurden 10 Personen am Coronavirus infiziert (2 im April 2020, 5 im Oktober 2020 und 3 im Januar 2021). Medizinische Hilfe gab’s sowieso nicht aber alles ist eher harmlos passiert weil wir alle unser Immunsystem pflegen. Auch darüber hat Dr. Joseph Meyer seine Meinung veröffentlicht.

  13. In unserem kleinem Eifelfleck verlief bis zum Sommerende alles ruhig, so wie jetzt auch, ‚fast so‘ als wäre das Virus verschwunden. Dementsprechend wurde mancherorts auch wieder ausgelassen gefeiert. Und ‚plötzlich‘ wurde dem ‚kleinen Eifelfleck‘ der ‚Hotspot‘ der Nation! Schon vergessen?
    B 1. 1. 7 ist genauso unsichtbar und wie sein Original jedoch bis zu 70% ansteckender, führt zu schwerwiegendere – längere Krankheitsverläufe und ‚ist tödlicher. VOR ALLEM aber, schlägt diese Virusvariante im Gegensatz zu seinem Original, zunehmend auch bei KINDER und JUNGE Menschen zu, sodass einige von ihnen sogar schon hospitalisiert wurden.
    Aus diesen Gründen sehe ich es als äußerst ‚verantwortlich, die Primarschulen mindestens solange zu schließen bis der Schutz der Schüler durch zusätzliche Maßnahmen oder Konzepte ausreichend gewährleistet sein kann.

    • derboblo

      @Gigi
      Ja Gigi, die Gemeinde Bütgenbach war im Oktober EU-Champion mit einem 7-Tage-Inzidenz Wert von 4000 und zirka 240 angesteckte Personen (getestet, aber ich vermute, viel mehr [500?]). Vor einer Woche war dieser Wert NULL. Alles was sie schreiben über Virus-Variante und Zahlen ist nicht bewiesen. Es wäre doch ganz einfach, die ECHTEN (detaillierten) Zahlen nur für die Gemeinde Bütgenbach zu veröffentlichen. Wird nirgendwo gemacht weil das ein Beweis wäre, dass die allgemeinen Zahlen manipuliert werden.

      Ich wohne in Bütgenbach. Meine Frau und ich wurden auch im Oktober angesteckt.
      Ich schwör’s : Kirmes haben wir nicht gefeiert 😉.

  14. Ich hoffe dass wir endlich einen Weg finden in die Pötte kommen einen Weg zu finden diese Verarsche nicht mehr mitzumachen! Beruhigend ist dass durch die Kommentare klar wird dass immer mehr Menschen begriffen haben dass etwas grundsätzlich schiefläuft! Bei der Faktenlage müssten wir die Masken runter nehmen und wieder zum Menschsein zurück kehren!

  15. @Schland
    Es bleibt abzuwarten bei wessen Kopf dieses Klopfen am ‚lautesten‘ und am ‚längsten‘ widerhallt. Wobei allerdings bei Ihrem Kopf schon die besseren Voraussetzungen dafür geschaffen sind.

  16. Krisenmanagement

    Dieser Unterrichtsministerin fehlt gänzlich das Konzept! „Sie verlasse sich auf die Fachkompetenz ihrer Lehrerschaft und der Schulleiter.“ so ähnlich hat sie das in der Parlamentssitzung gesagt. Was bedeutet das? Selbst vielen Abgeordnete haben nicht erkannt, dass diese Ministerin kein Konzept für den Heimunterricht hat! Homeschooling oder Heimunterricht kann nur funktionieren, wenn ich ein Konzept habe. Das ist in keinster Weise vorhanden. Es geht nicht nur um Laptops, die man an Bedürftige verschenkt. Kein Wort davon, wie man Lehrer und Schüler unterstützen kann. Es fehlen konkret Hilfen für Schüler und Lehrer. Auch wäre es besser, wenn die Schulen in dieser Zeit nicht gegeneinander sondern miteinander verschiedene Unterricht zusammen erstellen und filmen. Das Unterrichtsministerium muss dann die Plattform stellen. Wo sind Koordinatoren, die den Schülern helfen bei Internetproblemen oder Technikproblemen? Man kann sich nicht nur auf die fachliche Kompetenz der Lehrer verlassen, denn beim Heimunterricht fehlt diese Kompetenz. Wie sieht es mit der Schulung der Lehrer und Schulleiter aus? Es war lange genug Zeit, um sich vorzubereiten. Es war abzusehen, dass sich jetzt die Mutation ausbreitet, die junge Menschen betrifft, dass Schulschliessungen unvermeidbar waren.

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