Vom 13. Februar bis 14. März hat die Lokale Polizei in der Begegnungszone im Stadtzentrum mehrere Radarkontrollen zu jeweils wechselnden Zeiten durchgeführt.
Bei 11 Kontrollen, die sich jeweils über 1-2 Stunden erstreckten, wurden insgesamt 2570 Fahrzeuge erfasst. Keines dieser Fahrzeuge hielt sich an die vorgeschriebenen 20 km/h. Bei insgesamt 52 Fahrzeugen wurde ein Protokoll erstellt, weil sie die vorgeschriebene Maximalgeschwindigkeit bei weitem überschritten.
Kontrolliert wurde in der Bergstraße, Kirchstraße und Klosterstraße jeweils etwa die gleiche Anzahl Fahrzeuge.
Rund 2/3 der gravierenden Überschreitungen wurden in der Bergstraße festgestellt, wogegen in der Klosterstraße ein einziges Protokoll erstellt wurde.
Dazu braucht man keine Radarkontrollen.
Sogar die Radfahrer fahren zu schnell.
Man sollte Schikanen einbauen, Mobiliar bis an den Rand der Fahrbahn stellen und die Straße so eng wie nur eben möglich machen.
Schon die Einfahrt zur Zone ist viel zu breit und keiner schaut richtig hin was da für Schilder stehen.
Ein riesen Bremshügel und dann wird es ruhiger.
Bremshügel sind die absolute Lösung!
Danach fahren die flachgelegten Dönertaxis sowieso wieder mit „angepasster“ Geschwindigkeit weiter. :-)
Mein Vorschlag wäre eine Höckerlinie um die Innenstadt.
Die Geschäftsleute würden es danken.
Ach ja noch vergessen.
Was die Radfahrer betrifft!
Wäre mal langsam an der Zeit, das die Radfahrer auch mal dazu verpflichtet werden an ihrem Fahrrad ein Kennzeichen zu montieren.
Damit man auch da mal dem ein oder anderen Rüpel habhaft werden kann.
Sie meinen aber nicht den Rüpel, der, am Tag als das GE sein Video drehte, nach Augenzeugenberichten, über die Klötzerbahn kreiste und die Sackgasse mehrmals befahren hat, damit er gut im Bild war?
…der wollte nur spielen.
Öppe „Haste Fahrrad, kommste sogar durch 2m tiefe Baugrube“ Alaaf
Die erste Auszeichnung für ein gutes Funktionieren der Begegnungszone und das erste Beweismittel warum wir eine Fußgängerzone benötigen.
Wann kommt den nun eine Liste wo man dafür sein kann?
Ja Frau Mahlzahn, dann empfehle ich Ihnen sich schleunigst für die Volksbefragung einschreiben zu gehen und Sie können dann ja die Frage ob wir eine Fussgängerzone brauchen mit Ja beantworten.
Ihre Frage nach einer Liste, die sich für eine Fussgängerzone ausspricht beweist ein weiteres mal, dass Sie sich mal wieder nicht richtig informiert haben!
Warum erst die Mühe machen, Buckel und Höcker einzubauen? Die kommen doch von selbst, so gut wie in Eupen gearbeitet wird.
Man sollte es vieleicht einfach mit Löchern versuchen. Die sind billiger in der Anschaffung, haben die gleiche Wirkung und weichen, wenn es regnet, so manches hart gewordene, kleine Brötchen wieder auf.
In jedem Falle würde die Begegnungszone eine Buckelpiste für Hill-Billy SUV’s. Die Durchfahrt verengen ist dabei DER Schildbürgerstreich par excellence! Wo muss man das Kreuzchen machen, um den Führerschein zu machen, mit dem man die bereits bestehenden Lampen noch immer umfährt. …bindet doch einfach Kinder an die Lampen, dann fährt sie auch keiner mehr um und die Begegnungszone wird mit Leben gefüllt.
…aber, wenn ich’s bedenke…Leider ist die Stadtkasse leer, aber versenkbare Poller wären der Hit! Wenn die Mehrheit wechselt, kann man die Dinger einfach ein- und ausfahren. Frei nach dem Motto: „Gestern noch eine Begegnungszone und morgen schon eine Piste für den Karnelszug!“ Alaaf!
…und man würde das Dorf überregional Werbung machen: „Eupen, die Stadt in der man nach Feierabend die Bordsteine hochklappt!“ …Wahnsinn!
Öppe „ein Eupener muss schöner werden“ Alaaf
Wenn 100 % der Gemessenen zu schnell waren.. sollte man sich nicht mal die Frage stellen, ob die Vorgabe überhaupt realistisch ist ?!??
@Axel D
Jetzt haben Sie es geschrieben. Jetzt lesen Sie es bitte noch mal und dann sagen Sie mir noch von welchem Stern Sie kommen.
@Axel D: Absolut richtig. Man kann nicht 20/km fahren, das ist unmöglich. 30 km/h ist schon schwierig, 20 km/h aber unmöglich.
@Öppe Alaaf – Die Idee mit den Löchern ist charmant und hätte den Vorteil das man die Löcher an Sonn- und Feiertagen bepflanzen könnte, Frei nach dem Motto:“ Unser Dorf soll schöner werden.“
@Axel D.
Wenn 100% der Gemessenen zu schnell waren bedeutet das lediglich das sich 100% der Gemessenen nicht an die Verkehrsordnung halten. Das Tempolimit von 20 km/h ist in einem Bereich den sich Fußgänger und Autos teilen, aus Fahrersicht noch human. In Deutschland gilt in solchen Bereichen Schritttempo, d.h. 7 km/h
Ich find zwischen ner gewissen Uhrzeit darf man was schneller fahren, wie die flexible Blitze in Mützenich. Sprich während Schulzeiten und offenen Geschäften 20km und danach 30km, das is ein Dorf und sollte auch ein Grossdorf wie Eupen schaffen.
Und die Schlaglöcher öhm Verzeihung die Bremslöcher kommen in einigen Jahren von allein. Bissl Wasser in den Rissen und dann schön Frost drüber, tada….ein bissl warten muss man schon. Die Begegnungszone einfach zu ner Spielstrasse deklarieren, wäre doch auch ne Idee.
@EdiG
… sagt Einer, der da entweder noch nie gefahren ist..
oder zu den 100% gehört..
:)
….. sagt einer der da „umme Ecke“ gewohnt hat.
:-;
Und das wird vom Gemeindekollegium einfach zur Kennnis genommen, die machen daraus noch eine PR Aktion. Bürgermeister Klinkenberg ist doch Chef der Polizeizone, warum nimmt er keine Maßnahmen dagegen?
11 Kontrollen von jeweils 1-2 Stunden macht insgesamt 2570 Fahrzeuge – also während insgesamt 11 – 22 Stunden.
Hat man uns letztens nicht erzählt es wären über 8000 Fahrzeuge am Tag in der Begegnungszone ?
Wie sind solche Zahlen denn möglich ?
Erzählen kann man viel und vor allen Dingen nur was einem gerade in den Kram passt.
Eine Autobahn, gebt uns eine Autobahn durch die Innenstadt.
Um Himmels Willen, Sie können doch nicht das A Wort in die Debatte werfen. Haben Sie vergessen wie es Eva Herman erging?
guggst Du —–> http://www.amazon.de/zuerst-Autobahn-sagt-verloren-Argumentationsanalyse/dp/3828823351
Ich bin ja schon bereit, 24,90 € alleine für diese Pointe zu bezahlen, EdiG.
*rofl*
Die Verbrauchsanzeige in meinem Auto schiesst zum Himmel, wenn ich mit 20km/h durch’s Dorf kriechen muss. Irgendwann wird dann wegen Umweltverschmutzung geweint. Dann kommen entweder wieder ein paar anständige Bürgersteige und wieder 50km/h, oder eher das Offensichtlichte und Eupen wird zugemacht, wie von der Führungsetage eigentlich erwünscht.
So einen zerworrenen Haufen hatten wir bisher wohl selten in unserm Kleingliedstaate!
Da klappt ja überhaupt nichts,nicht mal der kleinste Versuch….
Ich weis gar nicht wo hier das Problem liegt. Ich habe kein Tempomat, aber mit geht das ohne weiteres.
Schätze das ich auf diesem Streckenabschnitt so um die 25 km schnell fahre auch weil ich von Anderen getrieben werde.
Wenn man es richtig aber richtig teuer machen würde dann wäre das Problem innerhalb einer Woche vom Tisch.
Konsequenterweise müsste man die Volksbefragung erweitern um die Frage : „Wollen wir eine Begegnungszone?“. Die will hier anscheinend auch keiner, weil Autos nunmal nicht 20 km/h fahren können. Da die Entrüstung über jegliche Veränderung der Verkehrssituation aber erst seit 2014 sein darf, hat die Vorgängerregierung einfach nur Glück gehabt. Ein Radschlag noch für die Gegner. Gegen etwas sein ist so negativ behaftet. Seid doch für die Wiedereinführung des Verkehrsstaus in der Klosterstraße. Weg mit dem Kreisverkehr am Rathausplatz. Was auch viele nicht wussten. Prof. Castro hatte schon konstruktive Vorschläge zur Verkehrs- und Stadtentwicklung. Diese passte aber den Verkehrsexperten der CSP nicht. Deshalb wurde er degradiert zum teuren Citymanager. Vielleicht erklären uns die CSpisten mal was in welche Schublade gelandet ist ohne es der Bevölkerung überhaupt zu zeigen. Herr Cremer bitte recherchieren. Sie und die CSP sind doch Freunde von Transparenz. Her mit den Fakten.
Tach Frau Mahlzahn
zu Prof. Castro und der Csp haben sie Beweise dafür dann her damit! oder wieder nur ein paar Unwahrheiten(ich nenn es LÜGEN) über die csp in den Raum werfen.
Und wenn sie schon so gut Bescheid wissen können sie mir bestimmt auch eine Antwort auf den Leserbrief der Csp von Montag geben.