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US-Amerikaner plant einen neuen Raketenversuch, um zu beweisen, dass unsere Erde doch eine Scheibe ist

Der Amerikaner Mike Hughes steht am 15.11.2017 in Apple Valley (Kalifornien, USA) neben seiner selbstgebauten Rakete, mit der er sich in die Luft schießen will. Foto: Waldo Stakes/AP/dpa

Der US-Amerikaner Mike Hughes hält an seinen Plänen für einen riskanten Flug in einer selbstgebauten Rakete offenbar fest. Das Experiment könne nun möglicherweise am kommenden Montag stattfinden, wie der Sender Fox 5 berichtete.

Zur Vorbereitung werde er „eine Menge Wasser“ trinken, sagte der 61-Jährige dem Sender. Der Tüftler und Stuntman hat seine selbstgebastelte Rakete auf einem Privatgrundstück in dem kleinen Ort Amboy in der kalifornischen Mojave-Wüste aufgebaut.

Die vom Amerikaner Mike Hughes selbstgebaute Rakete. Foto: Mad Mike Hughes/AP/dpa

Den ursprünglich für den 25. November geplanten Start hatte er kurzfristig verschieben müssen. Ihm fehlte unter anderem die Genehmigung von der zuständigen US-Behörde für den Abschuss auf einem staatlichen Grundstück. Auf privatem Boden sei das nicht nötig, glaubt der Tüftler.

Hughes will mit seinem Flug über die Wüste nachweisen, dass die Erde eine Scheibe sei, wie er auf seiner Facebook-Seite schreibt.

Das aus Altteilen zusammenbaute Flugobjekt könnte nach seinen Worten auf eine Höhe von bis zu 600 Metern steigen und eine Geschwindigkeit von rund 500 Meilen pro Stunde (fast 800 Kilometer pro Stunde) erreichen. Bei seinem letzten Experiment ähnlicher Art in Arizona hatte er derart schwere Verletzungen erlitten, dass er mehrere Wochen lang nur mit Gehhilfen unterwegs sein konnte. (dpa)

6 Antworten auf “US-Amerikaner plant einen neuen Raketenversuch, um zu beweisen, dass unsere Erde doch eine Scheibe ist”

  1. In Amerika gibt es viele durchgeknallte religiöse Fantasten, die u.a. glauben, die Erde sei max. 6.000 Jahre alt. Dieses Exemplar hier befindet sich ebenfalls noch im tiefsten Mittelalter, als Galileo Galileo erklärte, die Erde sei eine Kugel und keine Scheibe und die Erde drehe sich um die Sonne, statt umgekehrt. Dafür wurde er dann von der „heiligen“ Inquisition mit Androhung von Folter zum Widerruf seiner Thesen gezungen.
    Bei seinem Versuch wird der Raketenmann zwar nicht herausfinden, dass die Erde eine Scheibe ist, wohl aber, dass auch ein durchgeknallter Ami die Anziehungskraft der Erde nicht aufheben kann. Armer Irrer.

    • abendland

      das ergebnis dieser expedition liegt bei diesem gläubigen schon vorher fest: ja, die erde ist eine scheibe.
      vielleicht kann er auch dabei den menschengemachten klimawandel beobachten.

      seine nächste expedition geht dann mit nem bagger in die erde hinein, um zu zeigen, wie tief die flache erde ist. vielleicht sieht er dann, dass es nicht mehr genug kohlenwasserstoff-reserven gibt.
      ich wünsche diesem forscher alles gute. er dient ungewollt der klimaforschung. erstaunlich!

      https://flache-erde.info
      http://www.klimaretter.info/forschung

  2. Mischutka

    ….. und was ist, wenn der gute Mann von „da oben“ feststellt, daß die Erde eine große Scheibe ist …. und mit etwas kleineren Scheibe ….. die daneben herumfliegt und diese dann „Ostbelgien“ nennt ???

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