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Alemannia Aachen setzt ein Zeichen für die Stilllegung von Tihange 2

Anti-Tihange-Aufruf auf der Webseite von Alemannia Aachen.

Nicht belgische Fußball-Erstligisten wie Standard Lüttich oder die AS Eupen, obwohl die noch näher am AKW Tihange gelegen sind, sondern ein deutscher Fußball-Regionalligist solidarisiert sich mit der Bewegung für die sofortige Stilllegung des maroden Atommeilers Tihange 2.

Aachen liegt nur rund 60 Kilometer entfernt vom Atomkraftwerk Thiange hinter Lüttich entfernt. Trotz aller Widerstände ist der Reaktor Tihange 2 im Dezember vergangenen Jahres wieder ans Netz gegangen, obwohl es deutliche Risse im Reaktorblock gibt. Seitdem kam es zu diversen Pannen, der Reaktorblock ist immer wieder runter- und danach wieder hochgefahren worden. Tihange macht nicht zuletzt auch im Aachener Raum vielen Menschen Angst. In letzter Zeit gab es in der Kaiserstadt mehrere Protestkundgebungen gegen Tihange 2 und Doel 3 (bei Antwerpen).

Fußball-Regionalligist Alemannia Aachen ruft deshalb zu „Stop Tihange!“ auf. Das Heimspiel der Alemannia am 12. November 2016 (Anstoß 14 Uhr) gegen die U21 des 1. FC Köln soll ganz unter diesem Motto stehen. „Der größte Sportverein der Stadt teilt die Sorgen der Bevölkerung und möchte mit dieser einmaligen Aktion ein deutliches Zeichen senden“, heißt es auf der Webseite der Aachener Traditionsvereins.

Während der Saisonvorbereitung im Juli 2016 bestritt Alemannia Aachen ein Freundschaftsspiel im Eupener Kehrweg-Stadion. Das Bild zeigt die beiden Kapitäne Timo Staffeldt (Aachen, links) und Luis Garcia (Eupen, rechts) bei der Seitenwahl. Foto: OD

Während der Saisonvorbereitung im Juli 2016 bestritt Alemannia Aachen ein Freundschaftsspiel im Eupener Kehrweg-Stadion. Das Bild zeigt die beiden Kapitäne Timo Staffeldt (Aachen, links) und Luis Garcia (Eupen, rechts) bei der Seitenwahl. Foto: OD

„Unsere Partner Check2win und eGO werden ihre Werbepräsenzen auf dem Trikot zur Verfügung stellen. Wir werden an diesem Tag mit einem Sondertrikot spielen, welches unsere Haltung zum Thema Tihange eindeutig wiederspiegelt“, kündigt Alemannia-Geschäftsführer Timo Skrzypski an: „Wir würden uns freuen, wenn alle Stadionbesucher ebenfalls Flagge zeigen.“

Die Alemannia wird für alle Fans zudem ein Sondershirt auflegen, das im Fanshop angeboten wird. Alle Bürger, Unternehmen sowie Vereine aus der Stadt und der gesamten Region sind aufgerufen, der Aktion zu folgen. Karten für das Heimspiel gegen Köln II werden deshalb zum Einheitspreis von nur 5 Euro (Sitz- oder Stehplatz) angeboten. Es gibt keine weiteren Ermäßigungen. Ausgenommen sind Plätze im Business- und Logenbereich.

Der Vorverkauf startet am Montag, 10. Oktober. Erhältlich sind die Tickets im Alemannia-Shop am Tivoli, über die Hotline 01805 / 018011 (14 Cent pro Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreis maximal 42 ct/min), im Internet unter www.alemannia-tickets.de oder allen anderen Vorverkaufsstellen.

Die Alemannia hofft auf zahleiche Unterstützer, denn die Einnahmen kommen einem guten Zweck zugute. Die Erlöse aus dem Ticketverkauf werden abzüglich der spieltagsbezogenen Kosten anschließend an die grenzüberschreitende Initiative gegen das Atomkraftwerk Tihange „Stop Tihange“ gespendet.

Unterstützung erfährt die Alemannia bei dieser Aktion auch von Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp und Städteregionsrat Helmut Etschenberg. Philipp: „Das Thema Tihange beschäftigt und belastet uns nach wie vor intensiv. Es erfüllt uns mit großer Sorge, alle Bürgerinnen und Bürger, die Politik und die Verwaltung.“

Der Oberbürgermeister erklärt, dass die Verwaltungen in der Region Aachen (Stadt Aachen, StädteRegion Aachen sowie die Kreise Düren, Euskirchen und Heinsberg) unter Federführung der Stadt in den zurückliegenden Monaten sehr aktiv an Notfallschutzplänen für einen hoffentlich niemals eintretenden Reaktorunfall gearbeitet haben: „Auch die Verteilung von Jodtabletten in der Region Aachen ist aus unserer Sicht erarbeitet, wir stecken nun noch in abschließenden Abstimmungen mit dem Land NRW.“

Der Aachener Oberbürgermeister Marcel Philipp (rechts, hier mit dem Präsidenten des EU-Parlaments, Martin Schulz). Foto: OD

Der Aachener Oberbürgermeister Marcel Philipp (rechts, hier mit dem Präsidenten des EU-Parlaments, Martin Schulz). Foto: OD

Doch der Aachener Oberbürgermeister bringt es auf den Punkt: „Dieses mit großen Sorgen belegte Szenario wäre in dieser Form und dieser akuten Bedrohung nicht erforderlich, wenn unsere Forderung endlich gehört würde, nach all den Zwischenfällen und Pannenserien die Atomkraftwerke Tihange und Doel endlich vom Netz genommen würden.“

Städteregionsrat Helmut Etschenberg: „Tihange ist eine ernstzunehmende Bedrohung für uns alle und wir werden noch in diesem Monat eine Studie im Städteregionstag vorstellen, die deutlich macht, wie stark unsere Region von einem Reaktorunfall betroffen wäre. Deshalb bin ich der Aachener Alemannia sehr dankbar, dass sie zusammen mit dem 1. FC Köln dieses deutliche Zeichen der Solidarität setzt.“

Etschenberg setzt auf die Fans und geht von einem vollen Tivoli am 12. November aus: „Ich baue auf die Unterstützung, damit deutlich wird, dass die Fans nicht nur hinter den Mannschaften, sondern in dieser wichtigen Frage der Zukunftsbedrohung unserer Region geschlossen zusammenstehen. In diesem Sinne freue ich mich auf ein engagiertes, faires Spiel und ein lauthals emotionales Anfeuern durch die Fans!“

Die Unterstützung reicht allerdings weit über Aachen hinaus – in der „DreiländerRegion gegen Tihange“ haben sich unter Federführung der StädteRegion Aachen über 100 Kommunen und Kreisen aus Deutschland, den Niederlanden und Luxemburg zusammengeschlossen, um mit allen rechtlichen und politischen Mitteln den Weiterbetrieb von Tihange 2 zu verhindern.

73 Antworten auf “Alemannia Aachen setzt ein Zeichen für die Stilllegung von Tihange 2”

  1. 5 Euro Einheitspreis find ich gut. Wo sonst kriegt man noch für so wenig Geld so viel Spektakel?

    Ich finde es interessant, dass sich zu diesem Aktionsbündnis „über 100 Kommunen und Kreise[n] aus Deutschland, den Niederlanden und Luxemburg zusammengeschlossen“ haben. Man könnte meinen, das dazwischen liegende Land sei ausgespart worden.

  2. Pensionierter Bauer

    Jetzt versteh auch ich warum Allemania da steht wo sie stehen. Sind die nicht sogar Pleite ?
    Müssen die sich jetzt schon von den gruenen Gutmenschen sponsern lassen ?
    Dieser Verein soll sich in Grund und Boden schämen sich in die inneren Angelegenheiten Belgiens einzumischen. Ich werde diesen gelben Pleitepalast an der Krefelderstrasse nie betreten !

  3. Schon erstaunlich was die Deutschen auf Ihrer Seite so hinkriegen.
    Den Belgiern ist eh alles scheiss egal.
    Wenn die Belgier wirklich die Abstellung des AKW wollten, würden Sie auch auf die Barrikaden gehen.
    Failed State.

    • Muss man einen Ausstieg aus der Kernkraft wollen?
      In Belgien hält man an einer bewährten Technik fest, während man in Deutschland wieder kollektiv irrationalen Ängsten frönt. Wohin diese irrationalen, kollektiven Ängste in Deutschland führen können, zeigt die Geschichte dieses Landes. Das fing schon damit an, dass die Hexenverfolgung dort viel gründlicher war als in anderen Ländern und setzte sich bis in zwei Weltkriege fort.

      • Die Deutschen haben eben ein sich selbst auferlegtes „Helfersyndrom“ nach zwei angezettelten Weltkriegen. Deshalb meinen sie die Welt nunmehr vor allem vermeintlichem Unbill schützen zu müssen. Da wird gleich gegen alles Mögliche protestiert, auch, und vor allem, wenn man über die Materie selbst keine Ahnung hat, so wie beispielsweise über den wirklichen Zustand der AKW’s in Belgien. Da fügt sich dann eben auch ein Fußballverein in den Chor der Protestler ein ohne überhaupt zu wissen was Sache ist. Wetten, dass demnächst der Landfrauenverband Düren-Eschweiler, der Kleintierzuchtverein von Stolberg sowie die gesamte Redaktion der Aachener Kirchenzeitung sich zu den Protestlern gesellen wird? (Ironie aus). Ich gebe offen zu, im Gegensatz zu anderen hier im Forum, dass ich wenig bis Null Ahnung habe betreffend der Atomenergie, dem TATSÄCHLICHEN Zustand der AKW’s von Tihange und anderswo. Worüber ich mir aber sicher bin, ist, dass diejenigen der gefühlten tausend Kommentare die hier und generell in den Medien Tihange, Doel usw verteufeln, so wenig Ahnung von der Materie haben wie mein Dackel vom Telefonieren.Ich bin persönlich kein Befürworter der Atomenergie, sehe in den sog.Alternativenergien aber (noch) keine Lösung, wie diese eine Totalversorgung garantieren könnten.Und, wie gesagt, da ich nicht weiß, wie wirklich gefährlich die beanstandeten Atommeiler sind, halte ich mich mit Kritik zurück und springe nicht auf den Zug derjenigen auf, die laut und vehement , jedoch mit Null-Fach-Kompetenz für die Schließung der Reaktoren eintreten. Wie gesagt, kein einziger Kommentar hier im Forum und in den anderen Medien dies-und jenseits der Grenze hat mich fachlich überzeugt, in wie fern die angesprochenen AKW’s tatsächlich eine Gefahr darstellen.

  4. Brotspiele

    Wenn „Brot und Spiele“ zu „Außenpolitik“ werden, dann wird’s richtig gefährlich… In Eupen sind die Farben anders, also eine davon, aber „Brot und Spiele“ sind auch politisiert und dienen dem Katar als „positives-Image-Schaufenster“. Was auf beiden Seiten bleibt ist: Schwarz. Ein Programm; Schwarz wie die Zukunft Europas. Deutsche sollten sich mal um ihre eigene Ka… kümmern, z Bsp darum, daß die ganze Welt über ihre Polizei lacht, und ihre politische Führung als völlig verrückt bezeichnet. Ich bin mir sicher, daß es demnächst ’ne Quote für Fußballprofis in der B-Liga gibt: x Flüchtlinge müssen dabei sein. Wetten? Oh, where did it all go wrong? wie Oasis einmal sangen???

  5. Standard Lüttich solte auch für eine Schliessung des Braunkohle abschürfung bei Düren , werbung machen . Durch die Schliessung dieser gigantische Krater wird sich demnächst der Wasserspiegel bis bei uns um einige cm erhöhen , bedeutet nasse Keller , Bâche und Flüsse die überschwemmen plus dazu verbreitung von Mûcken und andere Fremdartige Wasserwesen .
    Diese Lobby arbeit aus Deutschland , dient nur dazu den überflüssigen produzierten Strom an zu verkaufen .

  6. Immer Deutschland?

    Ich habe keine Ahnung von Atomkaftwerke, aber etwas erscheint seltsam. Weil Deutschland es so will, mußte Griechenland drastisch sparen, weil Deutschland es so will, müssen die Osteuropäer arabische Flüchtlinge aufnehmen und weil Deutschland es so will, muß Belgien seine Kraftwerke abschalten, etc.

  7. Carl Schumacher

    Ich hätte da einen Vorschlag. Laut einer Studie (unter anderem vom WWF) sterben in Europa jährlich 22.900 Menschen durch die Luftverschmutzung von europäischen Kohlekraftwerken. In Belgien sterben etwa 500 Menschen jährlich daran, davon zirka 270 durch die Verschmutzung deutscher Kohlekraftwerke.
    Da könnte die Allemania doch die Väter, Mütter, Söhne, Frauen und Männer dieser belgischen Opfer deutscher Energiepolitik einladen und vielleicht auch noch die durch diese Luftverschmutzung an Herz und Lungen Erkrankten.
    Ausserdem könnte man ja noch auf dem Rasen, im Gedenken an die belgischen Toten, 270 Kreuze aufstellen. Pro Jahr wohlgemerkt. Ich glaube das Stadion wäre schnell gefüllt.
    Das wäre doch mal was, oder?

    • Da stimmen die meisten wohl zu,aber immer den Besserwessi heraus kehren,geht tierisch auf den Geist.Die haben diesen Müll doch über Jahrzehnte in viele Länder verkauft,und sehr gut daran verdient.

  8. Allemania Aachen ist so tief gesunken, die müssen sich schon bei den Ökos protituieren. Keiner dieser Balljongleure kann auch nur ansatzweise etwas über die Funktionsweise eines KKW erklären. Nachplappern was die Medien vorsagen, willkommen in der Mediendemokratie (Lügenpresse…)

  9. Merowinger

    Die ersten Atom-Reaktoren der Welt wurden nur zur Plutonium Erzeugung für Atombomben gebaut!! Das Erbe dieser ersten Reaktortypen sind unsere Leichtwasserreaktoren.

    Der Leichtwasserreaktor, wie in Tihange, wurde für U-Boote konzipiert. Sie waren klein und kompakt um als Schiffsantrieb zu dienen. Dieser Reaktortyp wurde einfach nur vergrößert für die zivile Stromproduktion. Ein für 10 MW(e) konzipierter Reaktortyp wurde auf 1000 MW(e) hochgerüstet.

    Im damaligen weltweit führendem Zentrum für Nukleartechnik in den USA, das Oak Ridge National Laboratory, wurden aber auch andere Reaktortypen, wie der Flüssigsalzreaktor für die zivile Nutzung entworfen. Der Flüssigsalzreaktor lief dort von 1965 bis 1969. Dieses und andere vielversprechenden Projekte wurden aber im Laufe der Zeit alle eingestellt und der Forschungsschwerpunkt verlagerte sich auf die militärische Nutzung der Kernkraft, was nichts anderes bedeutet als Material für Atomsprengköpfe zu Produzieren .

    Neuere rein zivile Atomreaktortypen wie der Dual Fluid Reaktor könnten sogar unseren bisherigen „Atommüll“ nochmal nutzen und die Radiotoxizität der anfallenden Spaltprodukte auf 300 Jahre herabsetzen. Die Druckverhältnisse sind im Nuklearen Bereich, im Gegensatz zum Leichtwasserreaktor wo im nuklearen Bereich bis zu 160 bar herrschen, bei Normaldruck, also nur der Druck den man zum Transport des Kühlmittels Blei mittels Pumpen braucht.

    Anstatt wie Deutschland aus der Kernenergie auszusteigen und das riesige Problem der Endlagerung des jetzigen Radioaktiver Abfalls, der mit seinen Transuranen (die durch Neutroneneinfang entstehen) und langlebigen Spaltprodukten für Jahrtausende sicher verwahrt werden muss, auf zukünftige Generationen abzuwälzen sind wir es unseren Kindern schuldig diesen gefährlichen Abfall in inhärent sicheren neuartigen zivilen Reaktortypen nochmals zu „verbrennen“ und die Spaltprodukte, Transurane und Minore Actinoide kernphysikalisch in kürzerlebige Spaltprodukte umzuwandeln. Dieser neue Radioaktive Abfall muss dann 300 Jahre anstelle der 200000 Jahre aufbewahrt werden.

    Wir brauchen eine zweite Atom-Ära die frei von militärischen Interessen und Vorgaben ist. Eine die durch neue inhärent sichere Reaktortypen unsere Stromversorgung für Jahrhunderte Garantiert und die Altlasten wie den Radioaktiven Abfall und Spaltprodukte der ersten militärischen Atom-Ära beseitigt und die Radiotoxizität der Abfälle auf übersehbarere Zeiten herabsetzt.

    Die Technik ist da, die Sicherheit dieser Reaktoren ist sehr groß, nur es fehlt der Wille sowie der finanzielle Anreiz der Atomindustrie sich vom „Yellowcake“ zu verabschieden.

    • Albert Zweistein

      Merowinger :
      10 auf zehn ..
      sehr gut . im nächsten Artikel bearbeiten wir dann den schnellen Brüter , der strahlt in Kalkar noch in 40.000 Jahren.
      Die Allemannia strahlt schon lange nicht mehr

      • Merowinger

        Der schnelle Brüter ist ein Reaktortyp zur Stromerzeugung und zur Plutoniumgewinnung. Im Grunde ein atomwaffentaugliches Material produzierende Anlage die nebenbei Strom produziert. Dieser Reaktortyp erbrütet Plutonium aus Uran. Wird ein schwer spaltbares Uran 238-Atom von einem Neutron getroffen, nimmt es das Neutron in seinen Kern auf, es entsteht Uran-239. Über zwei Beta-Zerfälle entsteht dann aus Uran-239 über das kurzlebige Neptunium-239 das waffenfähige spaltbare Plutonium-239.
        Der schnelle Brüter ist ebenfalls ein Relikt der militärischen Atom-Ära. Dadurch das Plutonium in hohen Konzentrationen vorkommt kann es bei technischen Störungen wie einem Leck im Natrium-Kühlmittelkreislauf nach einer Kernschmelze zu einer nuklearen Explosion im inneren des schnellen Brüters kommen.
        Der schnelle Brüter ist der einzige Reaktortyp der buchstäblich wie eine Atombombe explodieren kann. Dagegen wäre Fukushima ein Kinkerlitzchen.

        Außer dem Militär braucht und will heutzutage niemand mehr solche Anlagen.

        Was aber 40000 Jahre in Kalkar strahlen soll entzieht sich meiner Kenntnis. Der Reaktor ist nie in Betrieb genommen worden und wurde niemals mit Kernbrennstäben bestückt.
        Vielleicht meinen Sie das strahlende Lächeln der Kinder die in dem zum Freizeitpark umgewandelten Kernkraftwerk herumtollen. Ob der aber 40000 Jahre bestehen wird bezweifle ich stark.

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