Politik

AG EU-DG begrüßt, dass Grenzschließungen dank „intensiver Lobbyarbeit“ abgewendet werden konnten

Die Arbeitsgruppe EU-DG (v.l.n.r.): Michael Dejozé, Geschäftsführer der Euregio Maas-Rhein, Karl-Heinz Lambertz, Oliver Paasch und Pascal Arimont. Foto: Gerd Comouth

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe EU-DG stellen nach der Sitzung des Konzertierungs-Ausschusses am Freitag in Brüssel mit Genugtuung fest, dass eine Schließung der Grenzen vermieden werden konnte.

Für die Einwohner der Grenzregionen sei erreicht worden, dass die bestehende Ausnahmeregelung beibehalten werde, heißt es in einer Mitteilung der Arbeitsgruppe.

Deren Mitglieder sind DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG), der EU-Abgeordnete Pascal Arimont (CSP-EVP), PDG-Präsident Karl-Heinz Lambertz (SP) und Michael Dejozé, Direktor der Euregio Maas-Rhein.

27.05.2011, Nordrhein-Westfalen, Aachen: Autos passieren die Grenze. Foto: Oliver Berg/dpa

Begrüßt wird, dass trotz des Verbots von nicht-notwendigen Reisen vom 27. Januar bis zum 1. März (siehe Artikel an anderer Stelle) all jene Aktivitäten grenzüberschreitend erlaubt bleiben, die auch in Belgien erlaubt sind, und Grenzpendler für die Ausübung dieser Aktivitäten weiterhin von Test- und Quarantäne-Verpflichtungen ausgenommen werden, wenn ihr Aufenthalt im Risikogebiet (sprich: aktuell in allen Nachbarländern) weniger als 48 Stunden andauert.

So sind zum Beispiel Friseurbesuche in Luxemburg nicht gestattet. Für die Aus- und Einreise wird ein vom belgischen Innenministerium bereitgestelltes Formular einmalig auszufüllen sein. Für Auslandsaufenthalte ab 48 Stunden gilt auch weiterhin eine Liste der hierfür als essenziell anerkannten Gründe. Touristische Reisen sind in diesem Zeitraum untersagt.

24.03.2020, Belgien, Kelmis: Belgische Polizeibeamte kontrollieren an einer Polizeikontrolle an der Grenze zwischen Belgien und Deutschland in Kelmis. Foto: Eric Lalmand/BELGA/dpa

Die Arbeitsgruppe EU-DG verweist auf die „intensive Lobbyarbeit“, die sie zur Verhinderung von Grenzschließungen, die verschiedene Experten seit der vergangenen Woche massiv bei der Föderalregierung eingefordert hätten, geleistet habe.

„Wir wollten unbedingt verhindern, dass den Grenzpendlern tägliche Tests auferlegt worden wären. Das wäre für den kleinen Grenzverkehr, für den Alltag der hier lebenden Menschen mit einem nicht zu stemmenden Aufwand verbunden gewesen und hätte in der Praxis zu Grenzschließungen geführt. Das war für uns inakzeptabel. Die Erfahrung aus dem letzten Frühjahr hat gezeigt, dass es sehr einfach ist, eine Grenze über Nacht zu schließen, die negativen Folgen für den Alltag der Menschen sind aber enorm“, so Paasch, Arimont, Lambertz und Dejozé.

„Für zukünftige Regelungen wünschen wir uns dringend verstärkte europäische Absprachen. Es muss deutlich gemacht werden, dass Grenzschließungen innerhalb Europas keine Lösung darstellen, und dass den Besonderheiten der Grenzregionen mit ihren grenzüberschreitenden Lebensräumen Rechnung getragen wird“, heißt es abschließend. (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

 

70 Antworten auf “AG EU-DG begrüßt, dass Grenzschließungen dank „intensiver Lobbyarbeit“ abgewendet werden konnten”

  1. Marcel Scholzen eimerscheid

    Dann ist ja alles ok. Kann weiterhin im benachbarten Ausland arbeiten und einkaufen.
    Urlaubmachen kann ich auch im eigenen Land.

    Da steht, dass Frisörbesuche in Luxemburg verboten sind. Kann der belgische Gesetzgeber mir was verbieten, was in Luxemburg erlaubt ist ? Zählt nicht das Territorialprinzip ? Kann mir jemand diese Frage beantworten ?

    • Es ist nicht zu fassen was alles so nebenbei frisiert wird. Interessiert sich das Finanzamt und unsere Staatsanwältin nicht dafür. Haben die Schwarzarbeiter*innen da keine Angst? Haben offenbar eine gute Lobby…

  2. Jahn Konopka

    Ob Rossberch und Co jetzt sone kleine private Feier veranstalten?
    natürlich ohne Masken und Co
    Das schlimmste an der ganzen Geschichte ist das die jetzt denken das Sie irgendeinen Einfluss auf irgendwen hätten und das ganze Ihr Verdienst sei

    Wie man so naiv sein kann, Ich verstehe es nicht
    Ich bleibe bei meiner Meinung, Grenzen ZU!

    Schön auch wie dieser Lucyk oder wie er heisst bei Facebook fordert das „seine“ Grenzen nicht geschlossen werden und er sich gleichzeitig drüber amüsiert das wer aus keine Ahnung Ethiopien oder so seinen Ehemann nicht sehen kann
    da ist der Heuchler für Grenzen zu

  3. Maria Heidelberg

    Ich habe vor ein paar Tagen ein nettes Gespräch gehabt, mit einer Person, die laut meiner Wahrnehmung noch alle Latten am Zaun hat. Immer wieder schön zu sehen, dass es noch Leute gibt, die sich nicht von irgendwelchen Nebensächlichkeiten ablenken lassen, und sich mit den wahren Problemen beschäftigen.

    „DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG), EU-Abgeordnete Pascal Arimont (CSP-EVP), PDG-Präsident Karl-Heinz Lambertz (SP) und Michael Dejozé, Direktor der Euregio Maas-Rhein.“, auf wessen
    Anweisung handelt Ihr eigentlich?

    Ich rede nicht von den Hiobsbotschaftern, die hier lediglich Anweisungen an Euch weiter leiten, sondern von denen, die sich vorgenommen haben Verwaltungsvieh in eine Richtung zu lenken, was wohl den Sinn und Zweck erfüllen soll, dass wir letztendlich, wenn wir unten im Sumpf angekommen sind darum betteln, Allem zuzustimmen, was sich diese Psychopathen, Eure Vorgesetzen, Eure Firmeninhaber so vorgenommen haben.

    Ihr wisst aber schon, dass ihr Eure Seele verkauft, ich mein, so naiv kann man doch nicht sein…..?!

    Wann ist es denn soweit, wann dürft Ihr uns denn aus einer Situation herausführen, die Ihr selbst verursacht und mitgetragen habt? Der Tag wird doch kommen, oder? Wie viele Menschen werden eigentlich für Eurer Ziel ins Gras beißen müssen? Kollateralschäden scheinen ja nicht so tragisch zu sein, ist ja noch genug Humankapital vorhanden, um ein System nach Eurer Façon neu aufzubauen.

    Erzählt doch mal so aus dem Nähkästchen?
    Was flüstern Euch Eure psychopathisch angehauchten Anführer ins Ohr?!

    Macht Geld eigentlich glücklich, Herr Paasch, Herr Lambertz? Oder geht es Euch, schon wie denen da oben? So viel Geld, dass ihr eine neue Herausforderung benötigt, um EUER Leben zu bereichern?!

    Eurer Vorteil ist, dass viele „Personen“, das Vieh, was ihr verwaltet, von Euch beherrscht werden wollen. Da könnt Ihr echt stolz drauf sein, dass ihr es soweit geschafft habt, dass viele Euch blind folgen. damit es Euch gut geht.

    Ihr Nutznießer!

      • Maria Heidelberg

        @LRJ, weißt Du, warum diese Psychos da oben mithilfe von den Politikern, den Medien und ihrem Machtmonopol die Menschen so verwirren, zermürben, verängstigen nötigen, erpressen und unter Druck setzen? Weil Sie wissen, dass wir eigentlich am längeren Hebel sitzen.

        Man muss sich darüber bewusst werden, dass das Teile und Herrsche Spiel auch nur ne Taktik ist um uns zu trennen. @Willi ich trinke nicht! Die versuchen uns mit einer Täuschung, die sie uns als Wahrheit verkaufen zu lenken und zwar in den Abgrund. Und das machen Sie über der emotionalen Ebene und nutzen dafür das Vertrauen der Menschen aus. Sie machen das solange bis unsere Wille gebrochen ist und wir dann freiwillig ihre geplante Er(Lösung) annehmen, um wieder ein normales Leben führen zu können. Das was hier abläuft, ist das Vorspiel vom eigentlichen Plan. Der Virus ist nur ein politisches Instrument.

          • Maria Heidelberg

            LRJ gutes Argument. Ich gehe nur leider nicht davon aus, dass da Covid im Spiel war, sondern die ICD 10 Klassifizierung zu Gunsten eines weltweiten Plans verändert wurde. Soll heißen jedes Symtom wird mithilfe eines PCR Tests politisch korrekt einem Virus zugeordnet und Sie sollten das besser nicht hinterfragen, sondern brav bei dem Spielchen mitspielen und mich als Verschwörungstheoretiker diffamieren. Das gehört sich schließlich so, als „Mensch guten Willens“. :-)

            • Willi Müller

              Hallo Maria,
              So gesehen, hat diese „Covid-Plandemie“ dann auch etwas Gutes: über 190 Länder weltweit, unter anderem sich feindlich gesinnte wie Iran und USA konnten sich ohne große Absprachen auf eine Veränderung der ICD 10 Klassifizierung zu Gunsten eines weltweiten Plans einigen.

          • Nicht mehr als das

            Meine Nachbarn, zum Beispiel, oder Bekannte, die 200 m tiefer wohnen: Leichtes Fieber, Müdigkeit und 1 von 4 Personen hatte leichte Gelenkschmerzen, das war’s.
            Und das gilt für die meisten.

          • @Hopla: Ich kann gerade nicht alles hier nachverfolgen, da ich arg wenig Zeit habe, wegen Jahresabschlüssen etc.

            @Maria Heidelberg: Maria, Du hast den Menschen hier wieder mal den reinen Wein eingeschenkt, und was tun die Gläubigen? Augen zu und durch, diese Bande von Heuchlern!
            Die wollen die Wahrheit nicht wissen, schon dreimal nicht versehen.
            Ich kann nur immer wieder sagen, was ein Glück wir haben, jemanden wie Dich in OB zu haben. Du kannst mit klarem Verstand die Dinge belegen und erklären. (Danke dafür) :)
            Doch leider interessieren gute Erklärungen nicht, die Heile Welt und das Kehren vor fremden Türen ist beliebter, so muss man sich nicht mit sich selbst beschäftigen, könnte ja schlimme Traumata ans Licht bringen.

            Die Politmarionetten schaufeln weiter in die eigene Tasche und verarschen uns nach Strich und Faden, ihre Seelen haben die schon längst verkauft, sonst hätte sich das Gewissen, (vorausgesetzt die hätten eins) schon längst melden müssen.
            Aber wie man sieht, sieht man nix.

    • Joseph Meyer

      @Maria Heidelberg,
      guter Beitrag mit den richtigen Aussagen, danke Frau Heidelberg!
      Passend dazu ein offener Brief an die belgischen Politiker und an die belgischen Medien, unterschrieben von 700 belgischen Ärzten und 2329 Berufstätigen im Gesundheitswesen; ihre Kernaussage lautet: „there is no medical justification for any emergency policy anymore. The current crisis management has become totally disproportionate and causes more damage than it does any good. We call for an end to all measures …“
      Es gibt keine medizinische Begründung mehr für irgendeine politische Notfallmaßnahme. Das aktuelle Krisenmanagement ist ausgeartet in eine völlige Unverhältnismäßigkeit und verursacht mehr Schaden als Nutzen. Wir fordern ein Ende aller Maßnahmen … “
      DOCS 4 OPEN DEBATE
      Open letter from medical doctors and health professionals to all Belgian authorities and all Belgian media. (*)
      We, medical doctors and health professionals, would like to express our serious concern about the evolution of the situation in recent months surrounding the outbreak of the SARS-CoV-2 virus. We call on politicians to be independently and critically informed in the decision-making process and in the compulsory implementation of corona-measures. We ask for an open debate, where all experts are represented without any form of censorship. After the initial panic surrounding covid-19, the objective facts now show a completely different picture – there is no medical justification for any emergency policy anymore. The current crisis management has become totally disproportionate and causes more damage than it does any good. We call for an end to all measures and ask for an immediate restoration of our normal democratic governance and legal structures and of all our civil liberties.
      Signeby 700 medical doctors
      Signed by 2329 medically trained health professionals
      Signed by 17909 citizens
      (*) https://docs4opendebate.be/en/

  4. Jupp Versammlius

    Das sind solche 5 Liga Treffen. Was sollte das nach „ganz Oben“ bewirken? Kann man nur den Kopf schütteln. Wo ist denn der Vertreter vom Saar-Lor Lux Verein?
    Einer der wieder auftau(ch)te ist der Herr Miesen, manche dachten schon der ist verschollen!? Und auf einmal ist er wieder auf getaucht mit sehr wichtiger Aussage.

  5. Das schreiben die Franzosen in „La voix du Nord“:
    „Un statut particulier est accordé aux frontaliers (ceux qui habitent dans un rayon de 20 km de la frontière). Ils pourront continuer à se rendre en Belgique pour travailler, effectuer leurs achats liés à la vie quotidienne (tabac, essence, chocolat, etc.), se rendre à un rendez-vous médical ou encore visiter un parent dans une maison de retraite. En revanche, comme l’a précisé le Premier ministre en conférence de presse, les sorties « récréatives » ne sont plus autorisées.
    Les Nordistes qui seront amenés à séjourner plus de 48 heures en Belgique pour un motif essentiel, resteront soumis à des conditions de quarantaine et de tests et devront remplir le formulaire électronique d’autoévaluation (le Passenger locator form disponible ici).“

    Eine Unverschämtheit, das DG-Task-Force-Team nicht ausdrücklich zu loben, obwohl die Franzosen jetzt weiterhin zum halben Preis ihren Tabak kaufen können !

    Bemerke: hier ist die Rede von einen Umkreis von 20 Km.

    • Maria Heidelberg

      @Herr Dr. Meyer, wenn man mithilfe einer Pandemie ein Ziel verfolgt, dann nützt es nicht, an den gesunden Menschenverstand zu appellieren. Das Schreiben drückt ja aus, Verantwortliche würden unabsichtlich eine Fehlentscheidung treffen. Tun Sie aber nicht. Sie treffen mit Absicht diese Fehlentscheidung, weil Sie auf etwas ganz anderes hinarbeiten.

      Und mal ehrlich, sind Politiker eigentlich die richtigen Ansprechpartner für etwas was diese Marionetten gerade mal verwalten dürfen? Ich finde Herr Paasch und Herr Lamberts und wie sie alle heißen, sollten uns mal darüber aufklären, für wen Sie wirklich arbeiten, anstatt uns vorzugaukeln, dass Sie Menschenleben retten wollen und unsere Interessen im Sinne haben.

      Und wie ja schon @Willi festgestell hat, hat das Ganze ja auch etwas Gutes. (Haha) Es sind sich alle Länder global darüber einig, dass die ICD 10 Klassifizierung zugunsten eines weltweitweiten Planes abgeändert wurde. Die sind sich ja auch dahingehend einig, dass man die Kriterien einer Pandemie abändern darf, wenn der Zweck die Mittel heiligt, ja sogar die Kriterien der Herdenimminität passen nicht mehr ins Bild . Wird auch gleich mal dem globalen Plan angepasst. Übrigens gehe ich davon aus, dass demnächst auch die Kriterien von der Wirksamkeit der Impfstoffe abgeändert werden.

      @Willi „Länder vereinigt Euch!!“ ✊✊✊ ein kommunistisches Ziel, was betriebswirtschaftlich wohl Fussion bedeutet. Hier werden wohl aus ganz vielen Firmen (Länder) eine Große Firma gemacht. Werden Menschen in diesem großen Betrieb eigentlich als Sache, oder als Menschen verwaltet, @Willi?

        • Maria Heidelberg

          Netzfund, vom Sep. 2020

          FÜR DAS ALLGEMEINWOHL! 🤧🤧🤧

          Machen Sie sich keine Sorgen um Oma, die allein im Pflegeheim stirbt. Sie hat Demenz und ist verängstigt, aber sie versteht das sicher. „Es ist für das Allgemeinwohl.“

          Machen Sie sich keine Sorgen, wenn andere ihr Geschäft verlieren, ihr Traum-Business, dass sie mit Krediten aufgebaut haben, die nun nicht mehr bedient werden können. Und machen Sie sich keine Sorgen, wenn jemand seine Wohnung oder sein Haus verliert. „Es ist für das Allgemeinwohl.“

          Machen Sie sich keine Sorgen, wenn die Suizidzahlen aufgrund von hunderttausenden Insolvenzen ansteigt. Man muss halt Opfer bringen in dieser harten Zeit… „Es ist für das Allgemeinwohl.“

          Machen Sie sich keine Sorgen über die Depression ihres Kindes, wenn es den ganzen Tag Maske tragen muss und die Emotionen des Gegenübers nicht deuten kann und weil es nicht herausfinden kann, wie es sich in den Online-Klassen zurechtfindet. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn es seine beste Freundin vermisst. „Es ist für das Allgemeinwohl.“

          Machen Sie sich keine Sorgen um ihre Tante, die keine Behandlung für ihren Krebs bekommen kann. Ihr Opfer ist es, Leben zu retten… nur nicht ihres. „Es ist für das Allgemeinwohl.“

          „Rufen Sie unbedingt die Polizei an, wenn sie bemerken, dass ihre Nachbarin zu viele Menschen in die Wohnung eingeladen haben und die AHA-Regeln nicht einhalten. „Es ist für das Allgemeinwohl“.

          Applaudieren Sie, wenn Maskenverweigerer-Eltern angedroht bekommen, dass das Jugendamt ihnen die Kinder wegnimmt, wenn sie sich nicht konform verhalten. „Es ist für das Allgemeinwohl.“

          Machen Sie sich keine Sorgen, wenn das Gesundheitsamt an ihren Kinder DNA-Tests an der Schule durchführt. „Es ist für das Allgemeinwohl.“

          Bitte melden Sie alle Maskenverweigerer, Andersdenkende und Impfgegner, damit diese schnell von unseren Spezialkräften der Polizei aufgespürt, festgenommen und in Lagern eingesperrt werden können! Es ist für das Allgemeinwohl.

          Und die Liste könnte unendlich erweitert werden. Sãmtliche Freiheitsrechte werden eingeschränkt „für das Allgemeinwohl“! ✊

          Ein echt beschissenes Leben, was die Allgemeinheit führt, „fürs Allgemeinwohl“! 😁🤭😏🤣

    • Das sehe ich anders: Ich glaube, dass vor allem die Resolution des EU-Parlaments etwas bewirkt hat.
      Jetzt gibt es es eine weitere Online-Petition zur Öffnung der Hörsäle.
      Sehen Sie: So geht direkte Demokratie.
      Statt immer nur auf „die da oben“ zu schimpfen, kann man auch im Rahmen der Möglichkeiten, die uns die Verfassung einräumt, politisch aktiv werden.

      • Das Parlament hat mit einigen Worten vorgeschlagen, dass Grenzgänger (Arbeitsrecht) und Bewohner der „Grenzregionen“ von eventuellen Einschränkungen frei gestellt werden sollten.
        Solange es keine gesetzliche Beschreibung der Grenzregion gibt (oder gibt es sie ?), ist es nicht viel mehr als heisse Luft und führt nur zu unnötiger Verwirrung.
        Ich darf in Aachen einkaufen, aber nicht zum Frisör – so wie damals gerätselt wurde, ob ich nach der Arbeit in der BRD dort auch einkaufen „darf“.
        Hauve Krom !

      • Maria Heidelberg

        Auf der einen Seite kritisieren Sie mich ich zitiere mal ihren Wortlaut,

        „Na, Frau Heidelberg, dann unterhalten Sie sich doch mal mit jenen, die eine Covid-Erkrankung überstanden haben.
        Hoffentlich werden Sie dann von Ihrer Verschwörungserzählung abrücken“

        und auf der anderen Seite plädieren Sie dafür, Online Petitionen zu unterzeichnen und verkaufen das ganze noch als direkte Demokratie. Das widerspricht sich aber, ich hoffe, dass ist Ihnen klar?!

        Ich bin ja dafür, wir stecken „Denen da oben“ mal einen Rahmen der Möglichkeiten, dann klappt das wohl eher mit direkter Demokratie.

  6. Guido Scholzen

    Wie verhindert man sinnlose Grenzschliessungen?
    Indem man gar keine macht!

    Da der Virus mittlerweile überall gut verteilt ist in unseren Breiten, haben diese Grenzschliessungen keine Quarantäne-Funktion, und das war schon im Frühjahr so. Dass die Verbreitung der britischen oder südafrikanischen Mutation eingedämmt werden soll, ist eine Selbstlüge. Ach übrigens: aus Südamerika kommt nun eine brasilianisiche Mutation. Und irgendwann kommt dann wieder eine chinesische Mutation, wetten dass?
    Diese Polit-Clowns beschäftigen sich mit sich selber, und ansonsten glauben die den eigenen Staatsvirologen aber auch alles, weil die selber längst nicht mehr vernünftig denken können. Viele Politiker sind eben in einer Verwaltung groß geworden, und nicht in einer Realität.
    Viele Politiker haben von Corona genau soviel Ahnung wie Donald Trump, nämlich nicht viel. Es ist nur die andere Seite der Ahnungslosigkeit und der politischen Willkür.

    Warum verbieten die nicht das Betreten des eigenen Gartens und wenn dann nur mit Gasmaske, um Gartenzwerge vor der ostfriesischen Variante zu schützen?

  7. Peter Müller

    Ostbelgien Direkt
    23/01/2021 12:53
    @Halbwahrheiten: Das ist ein Archivbild vom Frühjahr 2020. Gruß
    Hatten wir da nicht schon auch die Pandemie !!. warum sitzen Sie denn so weit auseinander?.

    • Walter.Keutgen

      Peter Müller, wenn ich mich recht erinnere, ist den Frisören im Frühjahr das Wiedereröffnen unter Auflagen gestattet worden. Deshalb ist es auch so unverständlich, dass sie jetzt so lange zuhalten müssen.

  8. Krisenmanagement

    Nur wieviel kann die Taskforsk überhaupt bewirken? Werden die in Brüssel überhaupt ernst genommen? Es ist eher wahrscheinlich, dass Grenzschliessungen einfach nicht durchsetzbar sind wie im Frühjahr. Vielleicht bekleckert sich die Taskforsk mit falschem Ruhm. Im Frühjahr stand Oliver Paasch mit Pieter de Crem auf der Strasse. Also irgendwie ist da einer nicht glaubwürdig.

  9. Guido Scholzen

    Bei manchen Corona-Fragen kommt man sich vor wie bei „Radio Eriwan“:

    * Anfrage an Radio Eriwan: Darf man im Ausland einkaufen?
    – Im Prinzip nein, aber ein Europäer sollte im europäischen Ausland nicht als Auslands-europäer zu erkennen sein.
    * Anfrage an Radio Eriwan: Dürfen politisch korrekte Staatsvirologen Fehler zugeben?
    – Im Prinzip ja. Es ist uns aber leider nicht möglich, auf diese Frage näher einzugehen.
    * Anfrage an Radio Eriwan: Stimmt es, dass das Klopapier in einigen Städten knapp wird?
    – Im Prinzip nein, aber Nachschub ist unterwegs.
    * Anfrage an Radio Eriwan: Darf ich in der Ausgangssperre alleine spazieren gehen?
    – Im Prinzip nein. Aber ansonsten hätte unsere Polizei nichts zu tun.
    https://www.youtube.com/watch?v=hfIR0ddNct4
    * Anfrage an Radio Eriwan: Stimmt es, dass die Schulen geschlossen werden mussten, um die Altersheime vor Corona zu schützen?
    – Im Prinzip ja, denn die direkte Infektionskette musste unterbrochen werden.
    * Anfrage an Radio Eriwan: Gibt es in China noch Corona?
    – Im Prinzip nein, denn es gibt dort keine positiven PCR-Test-Resultate mehr. Es gibt übrigens auch keine negativen PCR-Test-Resultate. So wenig Corona gibt es in China!
    * Anfrage an Radio Eriwan: Stimmt es, dass die Britische Mutation gefährlicher ist als andere Variationen?
    – Im Prinzip ja, denn es gibt mehr Corona-Tote in Britannien als in Luxemburg. Die Luxemburger Mutation ist als sehr ungefâhrlich einzustufen. Deshalb wurden die Grenzen zu Großbritannien auch zeitweise geschlossen, hingegen in Luxemburg war im Lockdown jeder Frisör-Besuch ungefährlicher als ein Spaziergang übers Hohe Venn, wo die britische Mutation hinter jeder Hecke lauerte.
    * Anfrage an Radio Eriwan: Stimmt es, dass man mit Lockdown-Mechanismen auch das Klima retten kann?
    – Im Prinzip ja, aber fragen Sie bitte das Klima selber.

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