Wie berichtet, hat der Konzertierungs-Ausschuss am Freitag beschlossen, dass ab Mittwoch, dem 27. Januar, und bis zum 1. März in Belgien nicht-notwendige Reisen ins Ausland verboten sind.
Die Frage, die sich vor allem in Grenzregionen viele Leute gestellt haben, ist, ob dieses Verbot auch für Einkäufe im Ausland gilt, also zum Beispiel in Aachen, Roetgen oder Imgenbroich. Oder anders gefragt: Fallen Einkäufe im Ausland in die Kategorie „notwendige Reisen“?
Diese Frage wurde am Sonntag in der TV-Sendung „Ce n‘est pas tous les jours dimanche“ von RTL-TVI der Vize-Premierministerin Petra De Sutter gestellt. Die Politikerin von „Groen“ ist u.a. für den öffentlichen Dienst und die Staatsunternehmen zuständig.
Die Antwort der Frau aus Oudenaarde: „Wenn Sie in einer Grenzregion leben, in der man es gewohnt ist, auf der anderen Seite der Grenze einzukaufen, ja, dann gibt es kein Problem.“
Allerdings schränkte die Vize-Premierministerin ein: „Wenn Sie natürlich von der anderen Seite Belgiens kommen, um nach Frankreich zu fahren, ist die Reise nicht unbedingt ‚notwendig‘. Man muss schauen, was möglich ist oder nicht. Wir wollten den Menschen, die wirklich in einer Grenzregion leben, das Leben nicht schwerer machen.“
Bezüglich der Frage, welche Regionen denn als echte Grenzregionen gelten, sagte De Sutter, Innenministerin Annelies Verlinden (CD&V) sei derzeit dabei, einen Ministeriellen Erlass zu diesem Thema zu erarbeiten.
„Wir müssen das abwarten und ein bisschen pragmatisch sein. Ich habe zum Beispiel verstanden, dass die Deutschsprachigen, also die Ostbelgier, sehr stark nach Deutschland orientiert sind, weil sie es gewohnt sind, dort einzukaufen oder zum Arzt zu gehen usw. Aber zum Beispiel von Gent zu einem Auchan-Kaufhaus nach Frankreich zu fahren, wird nicht möglich sein“, fügte sie hinzu. (cre)
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
AG EU-DG begrüßt, dass Grenzschließungen dank „intensiver Lobbyarbeit“ abgewendet werden konnten. #DG #Ostbelgien @OliverPaasch @iweykmans @pascal_arimont @KattrinJadin @ArminLaschet @landnrw @PresseamtAachen https://t.co/skOCruKK9d pic.twitter.com/fumKaE3pSE
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) January 23, 2021
Meschen, die in Belgien einkaufen und hier Mehrwertsteuer bezahlen sind solidarisch mit unserem Land. Sie helfen unseren Mitbürgerinnen und Mitbürger in dieser schweren Zeit, aber manchen ist das egal und sie denken nicht daran.
Ich würd ja gerne bei uns einkaufen, aber die Preise sind teilweise mehr als 50 Prozent höher als drüben.
Wie soll ich mir das mit meinem kleinen Einkommen leisten?
Sie übertreiben, 50 prozent???
Sagen Sie mir bitte was denn ???
Vergleich mal die Preise bei Kaufland mit denen bei Carrefour: Salat, Käse, Wurst, Cornflakes, Milch, sogar Bier…alles ist bei Carrefour wesentlich teurer.
Warum eigentlich?
So viel verdient mehr verdient man bei uns im Einzelhandel auch nicht.
Kaufland und carrefour sind keine Einzelhandläden.Es sind Konzerne die alle kleine Dorfläden kaputt gemacht haben und du unterstützt das??
Hoffe das du bald zur vernunft kommst und überlegst.
Bald kommen ncoh die Chinesen und du wirst Insekten fressen.
Wie wäre es denn mal den echten Namen zu nutzen. Anonym ist nur seine eigene Feigheit zuzugeben.
Richtig ,jeder der hier unter einem falschen Nahmen schreibt ist ein Feigling
Was eine Diskusion. Das doch jeder da einkaufen geht wo er will. Die Zahlen zeigen es doch das sehr viele über die Grenzen fahren um das gleiche preiswerter zu bekommen. ein Kasten Juplier 6 liter bei uns um die 13.50 Euro, in Aachen 10 Liter ab 11.00 Euro, noch fragen. Besserwisser, kaufen Sie denn nicht hier im Aldi; Lidl Match oder Colruyt ?? das sind auch Ketten.
Sehr richtig.Pepsi 6x 1,5 Liter in Eupen 9€ und bei Real heute 2,99€. Das gleiche gilt für Butter Käse Fleisch Milchprodukte.Bier letzte Woche bei Kaufland ab 7€.Brauchen Sie noch mehr Beispiele.
Ein Beispiel!!!! Gerne!!!! Weichspüler 8.70 €
Den gleichen Weichspüler bekommt man im Kaufland für 2.75 € . Noch andere Beispiele. Ich könnte hier eine Menge aufführen
Weichspüler ist umwelttechnisch nicht so toll. Kann man sich komplett sparen. Oder versuchen Sie es mal mit Kochsalz im Spülgang.
Butter, Käse, Fleisch, Milchprodukte.
Daraus ergeben sich folgende Diskussionsstränge:
– Können Bauern noch rentabel arbeiten
– Wird das Geld vom Handel eingesäckelt
– Wird das Geld von verarbeitenden Betrieben (Schlachthöfe, Molkereien eingesäckelt)
– Umweltfreundliche Produktion von Lebensmitteln
– Qualität der Lebensmittel.
Meine Position:
– Grenzen müssen offen bleiben.
– Ob ich nun 10km Ost oder West fahre, um einzukaufen spielt keine Rolle.
– Jeder soll das kaufen, was er für gut befindet.
Da nennt sich einer Besserwisser mit einem IQ wie ein Meter Feldweg. Sein Dorfladen ist wohl der Nightshop.
Natürlich sin es Einzelhändler genau wie Aldi und Walmart! Einzelhandel hat nichts mit der größe zu tun!
Seit wann sind Aldi und Lidl Einzelhändler?
Ganz was Neues
Das sind die, ältesten Discounter die es gibt
Dann folgen die Supermärkte wie Real Rewe Carrefour March etc.
Was mich am meisten stört ist das Belgien nicht in der Lage ist Drogeriemärkte wie DM aufzuziehen. Eben im Carrefour versucht Sesam zu finden. Alles leer. Und das obwohl noch keine Grenzen richtig zu sind
Es wird gebeten Lokal einzukaufen, gerne, aber dann sollten die Produkte auch da sein.
Habs mir jetzt online gestellt.
Selber schuld.
Margarete Rosberg, Einzelhändler sind per Definition solche, die den Endverbraucher bedienen d.h. jedem Kunden kleine Mengen verkaufen. Im Gegensatz zu Großhändlern, die bei Herstellern einkaufen, und die Einzelhändler in größeren Mengen beliefern. Die Discounter und Supermärkte aller Art haben natürlich die Großhändler ausgeschaltet, indem sie direkt bei den Herstellern kaufen.
Protokolle für Geschwindigkeitsübertretung. Sonst fällt mir nichts ein ;-)
Ich erinnere mich das ein Kilo Spargel während des ersten Lockdowns im Delhaize eupen bei 18€ lag während es im Aldi in Imgenbroich für 6€ angeboten wurde
Na da würde ich auch lieber den Aldi und das allgegenwärtige Dumping Segment unterstützen. Wie die Preise zusammenkommen kann man sich ja denken. Ob die Produzenten davon leben können interessiert mich nicht. Dass sie wegen dieser Dumping-Strategie von Aldi und co. aber auf billige Gastarbeiter aus Rumänien etc. erst angewiesen sind will ich nicht sehen, rege mich dann aber darüber auf, dass die hier sind…
Wenn ich die 12-14 € als Referenz nehme, die ich für frischen Spargel erster Qualität direkt beim Produzenten Richtung Niederrhein bezahlen, finde ich die 18 € im Delhaize (da kommt ja immerhin noch Transport und Import drauf und Delhaize will ja auch was verdienen…) noch nicht mal so erschreckend.
Sie holen also Corona vom Niederrhein, aus Gangelt womöglich, nach Ostbelgien weil Sie nicht auf Spargel verzichten wollen? Leute wie Sie gehören eingesperrt….
Naja oder die aus Gangelt in Ostbelgien?
Glaubt Ihr denn in Gangelt stechen „Deutsche“ den Spargel ?
Wer glaubt belügt sich selbst..
Da muss ich Recht geben gewisse Sachen sind doppelt so teuer als hier.
Waschmittel, Kosmetikartikel und z. b. Cola kosten locker 50% mehr hier. Ich kaufe hier gar nichts ein. Bin doch nicht verrückt
Qualität hat eben ihren Preis.
Wenn deutsche Bürger hier einkaufen wollen, sollten sie zurückgeschickt werden mit der selben Begründung, sie sollen die regionalen Geschäfte in Deutschland unterstützen.
Ich kaufe übrigens hier regional ein. Ich achte nicht auf die Preise. Ich unterstütze gerne die hiesigen Geschäftsleute. Und wenn ich mal in finanzielle Schwierigkeiten geraten sollte, bekomme ich sicher Unterstützung von den selben Geschäftsleuten. Die helfen mir sicher auch gerne.
Bin ganz Iherer Meinung.Kauft lokal und unterstützt die kleinen Geschäfte.
Freundliche Menschen die nichts mit Grossen Ketten unpersönlich ihnen chemische Essprodukte Verpackt verkaufen.
Klasse Ware vom Metzger, produkte vom Bauer nebenan und Brot vom Bâcker, lecker, lekker……
Sie fantasieren ,Besserewisser. Kleine Geschäfte, Bauern und Bäcker gibt es auch drüben, und preiswerter. Sie erzâhlen Unsinn.
Dann ziehen Sie doch endlich um, wenn dort Milch und Honig fließen. Ich verstehe nicht, wieso man dann noch hier wohnt… Tschüssiiii!
Na herr Müller, worauf warten sie noch, ziehen sie ins gelobte Land, auf wiedersehen
Ja klar, und Fleisch gibt es dann für den Normalverdiener noch 2 x pro Woche. „Lokale Produkte“ aus Schoppen z. B. werden zu Restaurantpreisen angeboten….
Etwas weniger Fleisch ist sowieso besser
Nennt sich im Volksmund „aus der Not eine Tugend machen“.
Der letzte Satz bringt mich zum lachen. Solidarität
Von Solidarität haben sie null Ahnung
besserwisser, „bekomme ich sicher Unterstützung von den selben Geschäftsleuten“ und der folgende, letzte Satz von Solidarität. Das ist blauäugig, das glaube ich nicht.
Bin ihrer Meinung.Warum müssen wir uns und andere gefärden mit der rumreiserei?
Im nahen Umfeld einkaufen ist immer gut.Nur so können wir gesundbleiben
10 Km. nach links oder nach rechts einkaufen. Wissen Sie wo das Virus ist ?, Meint ihr das hinter der Grenze das Virus auf uns wartet !!.
Gehen ihnen die Argumente aus.Aber Schwachköpfe sterben leider nie aus.
Dann sind Sie aber sehr viel rumgereist, sonst würden sie nicht soviel Müll von sich geben.Es fängt meistens im Kopf an.
Solche pragmatischen Politiker, die mit Augenmaß handeln, finde ich klasse.
Sehr vernünftig, die Frau Minister!
Wenn eine Kaiserin Frau Minister schreibt, sollte sie selbst sich auch Frau Kaiser nennen.
hat die Frau Ministerin denn auch erwähnt ob wir das komische Formalur ausfüllen müssen?
ich glaub ich habe noch Passierscheine ?
Irgendwie alles verwirrend
Wie Ministerpräsident Paasch gegenüber OD auf Anfrage erklärte, wird das Formular am Mittwoch auf der Webseite des Innenministeriums veröffentlicht und mit ostbelgienlive verlinkt. Es muss nur einmal ausgefüllt werden. Gruß
Da freuen sich alle ohne Internet oder Drucker sehr. Ja, es gibt noch ältere Leute die offline sind.
🤣
Der Wisch bringt gar Nichts. Kann ich als Brüsseler ausdrücken und nutzen. Kontrolliert ja keiner, wo ich wohne, sondern was auf dem Wisch steht.
Was machen unsere südländischen Nachbarn die unserer Sprache nicht mächtig sind?
Aber trotzdem ihre 35 Familien Mitglieder in der BRD besuchen?
Wenn die auf Köpchen angehalten werden und sagen:“ ich nix verstehen belgische?“
Wie reagieren unsere Staatsanwälte
Sie haben aber Sorgen.
Na die werden natürlich durchgewunken, ist doch logisch. Und der arme „Hiesige“ muss wieder die Zeche zahlen.
#sad
Das Problem ist die mangelnde Europäische Abstimmung. Man schafft es einfach nicht gemeinsame Regeln zu finden. Wir leben nun mal in Belgien aber faktisch ist für uns Deutschland und im Süden Luxemburg nur auf dem Papier Ausland. Wir sind mit den Nachbarn einfach zu eng verbunden. Sei es familiär oder Beruflich. Wenn wir dicht machen und drüben nicht, fahren wir rüber und umgekehrt halt auch.
Es soll auch Qualitätsunterschiede geben. Am Heinsberger Spargelstand, Samstags in Roetgen, gibt’s die erste Qualität für 14€ und die schlechteste für 10€ . Während im Netto gegenüber das Zeug super frisch aus Peru für 5,99€ angeboten wird. Sachen gibt’s.
Wie gehabt:
Bevor man einen Begriff (hier „Grenzregion“) in die Welt setzt, sollte man ihn klar definieren.
Diese kleinen „lokalen“ Geschäfte bekommen jetzt wegen Corona nochmal viel Aufmerksamkeit, obwohl deren Aussterben sich schon Jahre vollzieht. Nach der Pandemie werden die meisten aber sowieso verschwinden, weil sie sich nicht rentieren oder kein Nachfolger gefunden wird. Wozu also sinnlose Werbekampagnen wie „Kauft lokal!“ etc. finanzieren? Der Staat sollte den Geschäften ihre corona-bedingten Ausfälle kompensieren, aber nicht die Illusion erzeugen, dass es eine Zukunft für solche Geschäftsmodelle gibt, nur weil manch ein Wähler das gerne so hätte!
Punkt. Mehr braucht man nicht zu sagen.
Der „Staat“ das sind auch Sie mit ihren Steuern – sofern Sie überhaupt Steuern zahlen. Am Ende kann der Staat nichts kompensieren ohne anderen dafür etwas weg zu nehmen. Das Einsperren klappt ja schon problemlos, demnächst werden wohl die Spareinlagen „rasiert“. Alternativlos natürlich, seien sie froh dass wir sie vor Corona gerettet haben….
Die Politiker wehrten das Corona-Geschehen ungefähr so:
…oje, oje… Diese neue böse britische Mutation, die aber schon seit Oktober/November überall in Europa ist, muss eingedämmt werden, und der Lockdown muss verstärkt werden, denn sonst läuft alles aus dem Ruder…
Die Zahlen von Sciensano von heute morgen sagen aber etwas anderes:
Seit November SINKT die prozentuale Anzahl der „Neuinfektionen“, getestet wird zwischen 200 bis 300.000 mal pro Woche.
https://i.ibb.co/0XBHKyn/2021-01-25-Belgium-COVID-19-Dashboard-Sciensano.png
Auch die Anzahl der Toten ist rückläufig, gut.
https://i.ibb.co/1K9F1ZT/2021-01-25-Belgium-COVID-19-Death-Sciensano.png
Diese „Mutations-Infos“ sind doch nur da, um die Öffentlichkeit weiter zu manipulieren, das heisst gefügig zu machen FÜR NEUE MAßNAHMEN, die nicht notwendig sind!
Die Virokratie sieht langsam weiße Mäuse.
AHA-Regelungen und fertig!
Schön wär’s ! Träumen Sie weiter.
Guido Scholzen, „die aber schon seit Oktober/November überall in Europa ist“. Durchaus möglich, denn es wurde nicht darauf getestet. Jetzt macht man es stichprobenweise nebst PCR-Test, um den Prozentsatz abzuschätzen. Aus Tübingen: Dort hat eine Medizinerin mit privaten finanziellen Mitteln eine flächendeckende Schnellteststrategie durchgesetzt und der Kreis ist unter der berühmten 50er-Marke gefallen. Zwar sei der Schnelltest nicht ganz sicher (20% falsche Negative), aber der Abstrich könnte nach Anleitung von Probanden selbst gemacht werden und so könne man kritisches Personal, Kranke im Krankenhaus und Alte in Heimen täglich testen. Spahn will nicht. Ein bayrischer Kreis ist interessiert. Aus „heute journal“ 24.1.2021.
Auch ich kaufe meine Bananen, Ananas und Kaffee nur lokal im Dorfladen, damit die Bauern in der Eifel etwas davon haben!
:-)
Solidarischer Eifeler, der beste Kommentar in dieser absurden Diskussion. In der Eifel gibt es sicher noch Tante-Emma-Läden, die nur Lokales verkaufen? Wenn es Ähnliches dort gibt, sind es kleine Supermärkte, die im Einkauf an großen Ketten angeschlossen sind. Ansonsten ist der Einkauf beim Produzenten ebenso wie der Einkauf in Deutschland oder Luxemburg meisten mit Fahrerei verbunden, die auch kostet.
fassen Wir das ganze mal zusammen
Also jemand aus Brüssel wird anders behandelt als jemand aus Eupen
und Open Borders von Rossberch und CO jubeln dem noch zu und finden das Super
wäre echt interresant zu wissen was denn passiert wenn alle Restaurants und Kneipen sagen würden Rossberch und Co KG bediene Ich nicht , die haben mit dazu beigetragen das Corona immer mehr verschleppt wird anstatt einfach Zähne zusammenbeissen und Grenzen geschlossen. Jede Wette Rossberch und Ihr Karnevalsverein reichen Klage wegen Diskriminirung ein… Das aber die aus Brüssel auch diskriminiert werden durch Ihr Geklage und Geweine das interrisiert den Verein nicht
Ich wünsche mir von ganzem Herzen das die Grenzen geschlossen werden und Rossberch Co KG und seine Gang endlich auf die Schnauze fallen
Justus, dass man aus Brüssel zuerst einmal 100 km fahren muss, um ins Ausland zu kommen, wissen Sie doch. Dass es hier Straßen gibt, die teils deutsch, teils belgisch sind sollten Sie auch wissen. Ging man dort im ersten Lockdown zu Fuß einkaufen, dann riskierte man wegen verbotenen Grenzübertritts belangt zu werden. Ähnlich verhält es sich and der belgisch-französischen Grenze. In Brüssel verhielt es sich ähnlich als, die Gemeinden anfingen, eigene Corona-Maßnahmen zu erlassen. Und die Presse hat das auch kritisiert, für ganz Banale Strecken ging man auf dem Gebiet dreier Gemeinden.
Und wie ist es bei Monatsmieten die sind ja günstiger ,warum geht ihr nicht ganz rüber,beteilige mich mit an die unkosten die anfallen.
Genau, wegen der .Mieten bleibe ich hier. Wer den Pfennig nicht ehrt ist des Talers nicht Wert. So war immer meine Devise. Mein Einkommen wächst von Tag zu Tag.
Genau .Und das ersparte gebe ich dann bei nächste Urlaub im Süd aus.
Ihr wollt woll von den belgischen Sozialgelder Leben toll.
Bei Petzi und dem Erimitler wäre Schulförderung bitter nötig gewesen. Grausam.
Zandzee wie weit bist du denn gekommen ,wir können jamal vergleichen ,Sie Schreiben vielleicht beeser und Rechne ich besser.
Das Formular ist bereits auf Französisch verfügbar!
Wann wird die deutschsprachige Fassung des Formulars veröffentlicht?
Ostbelgien Direkt
24/01/2021 20:00
Wie Ministerpräsident Paasch gegenüber OD auf Anfrage erklärte, wird das Formular am Mittwoch auf der Webseite des Innenministeriums veröffentlicht und mit ostbelgienlive verlinkt. Es muss nur einmal ausgefüllt werden. Gruß
@Viktor Krings – Nicht-notwendige Reisen ins Ausland sind ab diesem Mittwoch untersagt – Ausnahmerregelung für kleinen Grenzverkehr – Formular auch in deutscher Sprache. https://ostbelgiendirekt.be/nicht-notwendige-reisen-ins-ausland-274461
HINWEIS – Nicht-notwendige Reisen ins Ausland sind ab diesem Mittwoch untersagt – Ausnahmerregelung für kleinen Grenzverkehr – Formular auch in deutscher Sprache. https://ostbelgiendirekt.be/nicht-notwendige-reisen-ins-ausland-274461
Ich habe mir das Formular schon ausgedruckt. fahre gleich meine Lebensmittel in Aachen besorgen.
Umzug , Solidarität , Ulrich und besserwisser brauchen das Formular nicht ,gehen ja regional einkaufen.