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Königliche Familie feierte jetzt schon den 80. Geburtstag von Paola

Foto: Belgian Royale Palace

Seitdem Philippe König ist, hat man die belgische Königsfamilie nicht oft vollzählig gesehen. An diesem Donnerstag, 29. Juni, war dies jedoch der Fall. Prinz Laurent fehlte zu Beginn, stieß später aber hinzu.

Anlass war der 80. Geburtstag von Königin Paola, der mehr als zwei Monate vor dem eigentlichen Geburtstagstermin vom 11. September gefeiert wurde.

Dass der runde Geburtstag jetzt schon die Gelegenheit zu einer großen Familienfeier bot, hatte in erster Linie terminliche und organisatorische Gründe. Zur Feier des Tages gab es ein Konzert in der Chapelle Musicale Reine Élisabeth, der Ehrenpräsidentin Paolo übrigens ist.

Einigermaßen imposant war die Geburtstagstorte.

Foto: Belgian Royale Palace

Bedauern muss man als Ostbelgier allenfalls, dass die Tweets des Königlichen Hofs zwar in drei Sprachen formuliert wurden (siehe unten), aber leider nur in Französisch, Niederländisch und Englisch, also nicht in Deutsch.

Geboren wurde Paola am 11. September 1937 in Forte dei Marmi, einem kleinen Ort an der toskanischen Küste.

1958 lernte die Fürstentochter anlässlich der Amtseinführung von Papst Johannes XXIII. bei einen Empfang in der belgischen Botschaft Prinz Albert von Belgien kennen.

Die beiden verliebten sich ineinander, und schon wenige Monate später, am 12. April 1959, gab der belgische Hof die Verlobung bekannt. Albert, der Bruder von König Baudouin, heiratete Paola am 2. Juli 1959 in Brüssel. Es war eine glanzvolle Zeremonie, an der zahlreiche Mitglieder des europäischen Hochadels teilnehmen.

So wurde aus der italienischen Fürstentochter eine belgische Prinzessin, deren Ehe mit Albert bis heute ein beliebtes Thema in der Klatschpresse war, und im Sommer 1993, eine Königin. (cre)

22 Antworten auf “Königliche Familie feierte jetzt schon den 80. Geburtstag von Paola”

  1. „Bedauern muss man als Ostbelgier allenfalls, dass die Tweets des Königlichen Hofs zwar in drei Sprachen formuliert wurden (siehe unten), aber leider nur in Französisch, Niederländisch und Englisch, also nicht in Deutsch.“ Bedauern? Allenfalls bemitleiden!

  2. Graf Ortho

    Nun, dann sollte Herr Paasch, als „Minister-President of the German-speaking Community in East Belgium“ eben auch auf Englisch gratulieren.

    Aber ob dieser Wink mit dem Grenzpfahl am Hofe verstanden wird, darf bezweifelt werden.

    Wenn man uns selbst in Welkenraedt für Exoten aus Burundi hält, darf man sich über solche Instinktlosigkeit nicht wundern.

    Da kann der Senat noch so viele Resolutionen zum Respekt vor der dritten Landessprache verfassen.

    • Werter Graf (hihihi)

      Kennen Sie das deutsche Sprichwort:“Steter Tropfen höhlt den Stein“?
      So wie das ständige Wiederholen selbst die größte Absurdität irgendwann zur Wahrheit erhebet, so wird auch „der stete Tropfen“ die Betonköpfe in Brüssel „bekehren“. Selbst wenn wir alle das nicht mehr erleben dürften. Es hat ja auch Jahrtausende gedauert bis der Rhein sich den Weg zum Meer in seiner heutigen Breite gegraben hat.

      • Réalité

        Lieber Edi!
        ein „Reci“, kann mir auch passieren….alles halb so wild!
        Aber! Wenn Sie unsere Politiker schon „Betonköpfe“ nennen, ja dann verstehe ich die Welt nicht mehr!?_?_
        Oder spiegelt das etwa Ihre „wahre Seite“ wieder!?
        Selbst ich würde dies grobe Wort nie gebrauchen!?_?

        • @ Réalité

          Liegt wahrscheinlich daran das Sie meine Meinung über Politik nie verstanden haben und wahrscheinlich auch nie verstehen werden. Vielleicht lernen auch Sie irgendwann Überflüssiges von Notwendigem zu unterscheiden.
          So finde ich, wie Sie, die Provinzen und ihren Verwaltungswasserkopf durchaus als überflüssig. Deren Kompetenzen könnten durchaus auf die Regionen verteilt werden.
          Anders als Sie halte ich aber eine Vertretung unserer Interessen in Namur und Brüssel für dringend notwendig. Eine autonome Selbstverwaltung ziehe ich einem Diktat aus einer fernen Hauptstadt vor. Zentralismus ist ein System das nur bei gleichberechtigten Regionen funktionieren kann. Leider sehe ich unsere Region mit der Wallonie nicht auf Augenhöhe.

          • Réalité

            Ich versuche es, genau wie Sie, Edi!
            Mir geht es nur nicht in den Kopf, unsere heutige Situation mit all den Praktikanten, die kann doch nur besser werden mit neuem Personal, besserem Personal, mehr davon und weniger am bestehenden! Die Leute haben uns doch dahin gesteuert!? Also Fazit: Weniger ist mehr, dafür besser wie die jetzigen!
            Es kann doch nicht sein das der Bürger immer mehr den Beutel herziehen muss, und der/die Empfänger rühren sich nicht vom Fleck!? Der Gipfel spielte sich ja die letzte Zeit wieder.
            Da muss doch dringend was sich ändern dran.
            Rationell, wahrhaftig, effizient, gut bezahlt, keine Frage!?
            Aber es muss sich was tun! So kann es nicht weitergehn!
            Wir bezahlen uns dumm und duselig, und die Leute bringen nichts!
            Verkehrte Welt der Politik!
            Und unsere Region, die MUSS mit wenige an Personal (teuren) auskommen. Geht kein Weg dran vorbei!
            Vier Minister für 70.000 Leute, ist doch lachhaft! Alleine das ist reinste Utopie!
            EIN Minister meinetwegen, und dazu das nötige Personal. Vollkommen genug! Das jetzige Verhältnis ist total überzogen!
            Sehr vieles muss und kann mit Namur gemacht werden. Alles ist machbar, warum denn nicht. Man muss es nur wollen!?
            Sie sehen ja das Theater um die Provinz. Dauert schon einige Jahre! Sie werdens sehen, da passiert nicht viel.
            Der Senat!? Müssig nochmals drüber zu schreiben, weil genau so überzählig wie die Provinzen!
            Wenn das nicht alles bittere Tatsachen sind hiervor, lieber Edi, ja dann…..

            • @ Réalité

              So langsam beginnen wir uns in einigen Punkten anzunähern, aber Achtung, dies ist meine Meinung. Sie erhebt weder den Anspruch richtig zu sein noch möchte sie als Doktrin oder Allheilmittel verstanden wissen. Vielleicht können wir noch in anderen Punkten Einigung herstellen. Ein Versuch ist es wert.
              1. Qualität kostet Geld. In Relation zu Aufwand und Verantwortung bezahlen wir unseren Politikern viel zu wenig. Die Folge: Wer „etwas auf dem Kasten hat“ geht nicht in die Politik sondern in die Wirtschaft. Für das Folgende bitte ich die drei Idealisten im Parlament um Entschuldigung. Für die Parlamente bleiben also nur die, die es im richtigen Leben zu nichts gebracht haben.
              2. Die, in den Haushalten ausgewiesenen, Personalkosten betreffen ja nicht nur die Politik sondern auch den öffentlichen Dienst und die Verwaltungen. Natürlich gibt es in diesen Institutionen auch Miesepeter (in meinem Fall war es eine Miesepetra) oder Leute die morgens mit dem falschen Bein aufgestanden sind, In der Regel sind mir die Leute in den Verwaltungen aber immer freundlich und Kompetent entgegen gekommen.
              Sie sagen wir hätten zu viele Staatsbedienstete, ich sage wir haben deren noch zu wenig. Zu wenig Lehrer, zu wenig Erzieher, zu wenig Polizisten………
              Natürlich gibt es auch Politiker die mehr kriegen als sie verdienen. Das sind die, die wissen wo die Futtertröge sind und diese von ihrer Habgier getrieben auch ansteuern. Das Gros der Politiker ist aber nicht mal zum Abkassieren fähig. Sie kommen nicht an die dicken Töpfe und müssen sich mit den Brosamen die vom Tisch der Herrschenden fallen begnügen.
              4. 4 Minister für 70.000 Leutchen stimmt so nicht. Es muss heißen 4 Minister für 4 (?) Resorts in Wirklichkeit sind es ja mehr da jeder Minister für mehrere Bereiche zuständig ist. Ob die jetzt Minister, Dezernenten oder Abteilungsleiter heißen ist doch völlig Wurst. Selbst wenn wir hier einen Grömaz hätten, einen Superminister oder wie immer Sie den dann nennen würden bliebe doch immer noch die Notwendigkeit Leiter für die Dezernate zu bestellen.
              5. Namur betrachtet uns heute noch als „Kriegsbeute“. Wir sehen täglich wie uns die Unfähigkeiten aus Namur regieren. Welchen Stellenwert die uns zumessen sehen Sie auf den ersten Blick auf der Seite http://www.Wallonie.be/de . Besuchen Sie die Baustelle auf der Herbesthaler Strasse. Ich frage mich ob die Bauarbeiten wirklich, wie es eigentlich vorgeschrieben ist, EU – weit ausgeschrieben wurden. Jede Kompetenz die von da zu uns verlagert wird ist für uns, wenn auch die Mittel dafür hier verbleiben, ein Gewinn. Derzeit zahlen wir an Namur und Lüttich, zumindest habe ich das so gehört, mehr als wir zurückbekommen.
              5. Das die Verwaltungsebene Provinz überflüssig ist sehe ich genauso. Das sie nicht abgeschafft wird könnte unter anderem daran liegen das wir in den Gremien die so etwas entscheiden nicht oder nur unzureichend vertreten sind.
              6. Der Senat. Darüber kann ich kein Urteil abgeben. Ich vermute aber das er als Gegengewicht für das Föderalparlament gedacht war um die Interessen der Regionen zu wahren. In einem funktionierenden föderalen System wäre eine solche zweite Kammer unerlässlich. Da regionale Konflikte aber immer auch den Weg ins Föderalparlament finden erscheint diese Institution auch überflüssig.
              Erscheint, denn sollte es in Belgien irgendwann einmal eine Staatsreform geben die diesen Namen auch verdient wird der Senat wieder dringend gebraucht.

              Natürlich sind diese Tatsachen für Sie nicht weniger bitter, dennoch kann man sich aus diesem Blickwinkel auch mal Gedanken machen. Sie dürfen gerne die Abschaffung der Einen oder Anderen Institution fordern, sollten aber dann auch sagen wie Sie die ersetzen wollen. Es sei denn Sie wollen die Vertretung unserer Interessen ersatzlos abschaffen. Dann sollten Sie das aber auch so kommunizieren.

              • Réalité

                OK! Lieber Edi! Sie scheinen auf Kompromisse heraus zu sein!? Deren muss es ja auch geben. Ich werde nun hier nicht lange Kommentare und Meinungen verbreiten. Mein Berufsstand ist nicht „Politisch“ sondern „Handwerklich“, daher sind meine Ausdrücker auch eher so zu verstehen und nicht so wie die Ihren.
                Wer etwas im Kasten hat, der kann auch etwas bei der Politik bewegen. Es sei denn er ist ehrlich, fleissig, demütig, Linientreu und Bürgernah! Alles Eigenschaften, es fehlen noch ein paar, die den allermeisten der Branche heute fehlen. Politik ist ein Beruf, Ingenieur ist ein Beruf. Derjenige der ihn ausübt, und das mit Herzblut und Seriosität, vor dem hat man Respekt und Achtung. Selbst vor einem Strassenkehrer! Die Politik ist es selber schuld das ihr Beruf gehasst wird. Sie haben es bis dort getrieben.Warum? Wofür? Die Antworten sind bestbekannt!
                Die fehlenden Lehrer, Polizisten, Pfleger usw, ein Problem welches auch der Politik bekannt ist. Sie kriegt es aber nicht gelöst! Einige Sparten davon sind kläglich unterbezahlt, daher vollkommen unattraktiv! Warum löst es die Politik nicht?
                Ein wichtiger Punkt auch: wir haben im Lande viel zu viele Politiker, davon viele die meinten es zu sein, jedoch….Antwort best bekannt!
                Das denen alles zukommende Geld, Prämien, die sich selber genehmigt wurden usw usw, das alles fehlt an allen Ecken und Kanten, für Polizisten, Pfleger, Lehrer usw! Letzeren nahm man sogar noch Lohn weg vor einigen Jahren in der DG. Warum wohl? Verdienten die zuviel?
                Wieviele Hundert Millionen kosten uns in Belgien wohl die Provinzen? Abschaffen??? Einige Grossredner sprachen es an….aber wie mit so vielem….keine Folge! Warum wohl?? Eine Provinzstelle versorgte so manchen Politik-Pedaleur bis zur Rente….dann Endprämie…..und bis zum Tode eine satte Rente obendrauf….die ganz Schlauen versorgten sich noch nebenbei am „Allgemein-Opferstock“….was ja letztens endlich mal auffiel! Ich würde mal gerne den Haufen Geld sehen der „Unaufgedeckt war-blieb und noch bleibt“?!
                Was hätte man mit all dem „an zu vielen“ von hiervor alles machen können…..? Gute Frage? Antwort? Kommt nie heraus! Von denen ist noch bis heute keiner bei Wasser und Brot gesessen?!
                Ich bleibe dabei: Ein Senat der Acht mal im Jahre tagt hat nicht das Recht noch zu existieren!
                Ist doch ein Hohn für die arbeitende Bevölkerung das Ding! Ein Zeichen fûr fehlende Arbeit zeigt das der Herr Lambertz jetzt auch noch den Präses im ach so wichtigen EU Rat der Regionen einnimmt! Haben wir ihn dafür gewählt? Nein! Er nimmt sich den ganz einfach. Er sollte eher in Rente so wie jeder Bürger der so alt ist. Er kann sich einfach so auswählen was ihm gefällt. Kann das der Dorflehrer auch, oder der Autoschlosser beim Garagisten?
                Sehen Sie, lieber Edi, wenn da schon mal gesiebt würde, an dem hiervor zitierten, was für ein Haufen Geld da der Staat sparen würde?
                Da könnten Tausende Lehrer, Pfleger, Polizisten mit beschäftigt werden! Die würden dem Lande und dem Bürger sehr vieles bessere mehr bringen als alle die überzähligen Politiker!
                Schlusswort: Es MUSS Gesetzes Organe, es MUSS Politiker geben, es Muss Ordnung und Führung sein in einem demokratischen Lande wie wir, aber es muss auch dafür gesorgt werden das nicht ein solcher Überfluss, Selbstbedienungsladen existiert wie der der jetzt da vorhanden ist.
                Ist doch Lachhaft das wir für das Funktionieren einer so kleinen Region uns Vier Ministern leisten müssen.
                Und Namur schaut eifersüchtig rüber, und denkt: hätten wir doch nur was mit von deren Dotationen!? Die fehlen denen natürlich. Der Goldesel fängt sowieso an „verstopft“ zu werden. Aber daran dachten/denken die Eupener Vier nicht! Die denken das ginge so weiter. So noch immer mehr an Macht und Kompetenzen, dazu dann immer mehr an Überweisungen….da wurden vor paar Jahren dicke Schulden gemacht. Schnell und ins Bodenlose, so das wir noch ganz sicher Zwanzig Jahre auf den Nullpunkt warten müssen?! Ginge das nicht etwas bedachter und überlegter!? Nein! Alles musste sofort und schnell über die Bühne, so als wenn es jetzt keinen Zement mehr gäbe!?
                Auch die Baustelle der Herbesthaler Strasse fällt unter die Rubrik: Politik, d h Verkehrsministerium. Was da alles so läuft kennen wir ja bereits seit Jahrzehnten! Und es ändert sich nicht viel! Die kriegen ja nicht mal richtige Lastenhefte hergestellt, geschwiegen richtige Strassen gebaut!? Man lässt die so weiter wurschteln wie seit 50 Jahren. Kurios, nicht wahr? Keine Ordnung, schlechte Arbeiten, mangelnde Infrastrukturen usw, das „Königsproblem der Schluderei“!? Warum wohl? Antworten best bekannt!
                Ach, liebster Edi, ich glaube für heute genug. Geh jetzt zu Bette! Gehen Sie auch jetzt! Ob es was nützt das alles hier? Ich bezweifle es! Die krallen sich fest.
                Nicht alle! Ganz sicher nicht! Wohl deren sehr viele!

                • Auch die Baustelle der Herbesthaler Strasse fällt unter die Rubrik: Politik, d h Verkehrsministerium.

                  Ach Réalité, wir haben doch gar kein Verkehrsministerium. Dafür ist Namur zuständig, und denen wollen Sie die Verantwortung für uns überlassen? Was glauben Sie wohl was dann noch für uns übrig bleibt.
                  Sehen Sie nicht das unwürdige Gezerre das die Politik in Namur zur Zeit treibt.
                  Ich fürchte Sie haben meinen Ansatz nicht gelesen darum beende ich den Dialog bevor wir weiter aneinander vorbeischreiben.

                  • Réalité

                    Ach, lieber Edi! Es gäbe, es gibt so viele Ansätze, die dringendst angegangen werden müssten! Ich glaube für alles fehlte uns die Zeit! Zumal so einer wie ich, auch noch was anderes zu tun hat!
                    Na ja! Hörte soeben vom Kongress der PS/SP in Nähe von Charleroi, Eaux d’heure. Da geht’s um die Anzahl Mandate! Wetten es geht dahin wie mit den Provinzen!?
                    Da maulten alle vor den letzten Wahlen von abschaffen…..danach kam aber wieder mal NIX!
                    So wird es auch bei hiervor sein. Die krallen sich fest! Ganz sicher beim Thema „Macht“ und danach bei der Eigenschaft „Gier“, denn die beiden sind nahe verwandt in der Branche!
                    Demut liegt denen fern, ganz weit sogar!
                    Komisch, das gerade die Politik, in den Jobs ein wahrer Sammler ist!? Warum nicht der Handwerker z Bspl!? Weil der weiss: ich kann nicht drei Sachen auf einmal machen, da geht etwas schief bei!
                    Ganz sicher zuerst die Qualität! Schauen Sie sich mal all die „Nebenprodukte“ der meisten Politiker an!
                    Sie werden staunen was da für ein „Sammelsorium“ herrscht. Warm wohl? Antworten bestbekannt!
                    Und so lange das da kein Einsehen bzw Änderungen kommen, da wird unser Land immer weiter so strudeln wie bisher!
                    Glauben Sie für einmal, bitte!? Es stimmt diesmal! Wirklich!
                    Schönes WE, Edi!

                    • @ Réalité

                      Freuen Sie sich, wenn „die Auguren“ recht haben regiert nach der nächsten Wahl die PTB in Namur. Dann kriegen Sie einen starken Führer der dem Establishment mal zeigt wo der Frosch die Locken hat. Gnade uns Got. Ich fürchte wenn die lange genug in der Verantwortung stehen werden sogar Sie sich Sodom und Gomorrha zurückwünschen.

  3. Eastwind

    Man merkt der königlichen Familie an, dass sie heillos zerstritten ist. Typisch auch, dass Prinz Laurent erst später eingetroffen ist, nachdem man ohnehin schon die größten Probleme hatte, sich auf einen zeitnahen Termin für die Feier zu einigen. Die riesige Torte wirkt unter diesen Umständen grotesk.

    • Zaungast

      Könnte sein. Aber dann suchen wir doch mal nach einem Schlupfloch.

      In dem regen Gedankenaustausch zwischen EdiG und Réalité über alles, nur nicht über den Geburtstag von Paola, und ihren Annäherungsversuchen ist auch die Rede vom Senat.

      Wenn sich nun vor der Sommerpause der politischen Instanzen die Empfänge und Sommerfeste so häufen, dass unsere Honoratioren geradezu von einem zum anderen hetzen müssen, da wäre doch die Zeit, mal Bilanz zu ziehen.

      Was hat Gemeinschaftsenator Lambertz in der vergangenen Sitzungsperiode geleistet?
      An wie vielen der insgesamt 9 Sitzungen hat er teilgenommen?
      Wie oft hat er das Wort ergriffen?
      Wie oft eine Resolution oder einen Vorschlag eingebracht oder mitunterzeichnet?
      In welchen Kommissionen sitzt er?
      Was hat er zur Umsetzung der Resolution bezüglich des Respekts vor der dritten Landessprache unternommen? Womit wir wieder beim Thema des Artikels wären: Der Hof in Brüssel hat noch immer nicht zur Kenntnis genommen, dass im Osten Belgiens Deutsch gesprochen wird.

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