In der vergangenen Woche sind bei verschiedenen nächtlichen Angriffen in der flämischen Provinz Limburg neun Schafe gerissen worden. Experten vermuten, dass Naya, die vor einiger Zeit aus Deutschland eingewanderte Wölfin, Gesellschaft bekommen hat.
Das VRT-Onlineportal flanderninfo.be zitierte Koen van Muylem vom flämischen Institut für Natur- und Waldforschung (INBO): „Naya hat Gesellschaft bekommen.“
Auf Aufnahmen, die mit Nachtbildkameras aufgenommen wurden, sei ein Wolf zu erkennen, der keinen Sender trage. Naya habe aber solch einen Peilsender, mit dem nachgeforscht werden könne, wo sie sich bewege.
Anfang der vergangenen Woche gingen bei INBO erste Meldungen zu gerissenen Schafen ein. Zunächst handelte es sich um Schafe aus einer Herde, die Eigentum der flämischen Landesagentur für Natur und Wald ist.
Diese Herde grast auf dem Armeegelände der Kaserne von Leopoldsburg in Limburg. Dabei kamen an verschiedenen Tagen vier Schafe um.
In einer etwas weiteren Entfernung wurden dann noch einmal vier tote Schafe aufgefunden.
Jetzt nehmen die Naturforscher alle entnommenen DNA-Proben unter die Lupe, um herauszufinden, ob tatsächlich ein anderer Wolf in der Gegend unterwegs ist. Naya hat die betroffenen Schafsherden mit Sicherheit nicht angegriffen, denn sie hielt sich zu diesem Zeitpunkt irgendwo ganz anders in Limburg auf.
Mit Spannung erwarteten die Wissenschaftler die Bestimmung des Geschlechts des neuen Wolfs, so flanderninfo.be. Wenn es ein Männchen sei, könne es sich mit Naya paaren. Wenn es ein weiteres Weibchen sei, dann werde es wohl weiterziehen. (flanderninfo.be)
Freunde, ehe ihr mich fragt : Nein, nein, nein, es ist NICHT meine Malinois-Hündin dabei……(☺). VG.
Mal schauen, wann der erste Idiot schreibt, dass das Tier abgeschossen gehört.
@ A B ; Wenn Deine Schafe gerissen worden wären , so würdest Du nicht so einen dämlichen Klaaf ins Forum platzieren .
Man kann nicht alle erschießen !
Nicht ärgern wenn mit dem Mittelfinger alles gesagt ist !
@ Kurt; Tiere so zu verlieren ist sicherlich nicht schön, aber es ist eine Tatsache, dass wesentlich mehr Tiere durch zuchtbedingte Totgeburten, Krankheiten, aber auch durch Haushunde verloren gehen !
Die Emotionsschiene lasse ich nicht gelten, da viele Züchter auch keine Skrupel haben wenige Monate alte Lämmer, Kälber,… des Geldes wegen zum Schlachter zu bringen.
Bevor man schießt, kann man auch noch andere Mittel zur Vertreibung/Vergrämung einsetzen; einen so „dämlichen Klaaf“ hat AB also nicht von sich gegeben.
R.T. : ich bin ganz Ihrer Meinung !
Also wenn meine Schafe gerissen würden, dann würde ich mir vorwerfen sie nicht gut genug geschützt zu haben.
Zum Thema Wolf und Herdenschutz gibt es im Netz genügend Informationen !
Es muss definitiv nicht gleich die ultimative „Lösung“ herbeigeschrieen werden.
Besser vom Wolf gerissen wie vom Muslim geschächtet…
Komplett am Thema vorbei.
Gutmensch?
Nazi?
Dummer Kommentar , aber das bei Moslems & Juden so beliebte „Schaechten“ ist nichts weiter wie religioes ausgelebte Perversion !
wenn der Wolf wieder heimisch werden soll kein Problem, der den Schaden hat soll schnell und unbürokratisch Entschädigt werden. Aber genau fängt das “ Büromonster “ Staat am wiehern an, Formular,Papier,Bescheinigungen, Beglaubigungen und noch mehr Papiere und dann erhält man vielleicht die Zinsen vom Schaden.
Denn es muss bewilligt werden durch alle Behörden, Forstverwaltung DG, Forstverwaltung Provinz,, Forstverwaltung Wallonie, Forstverwaltung Belgischer Staat, Veterinärinspektion Wallonie usw usw jeder hat ja eine Stelle und muss auch jedesmal informiert, abgestempelt und unterschrieben haben. Aber der Geschädigte kann/darf warten und schweigen und die Minister versprechen, versprechen was sie nicht halten können denn die Kassen sind leeeer.
Es gibt keine Forstverwaltung der DG oder der Provinz.
Brauchen wir nicht noch einen Bär?
Erinnert Ihr euch noch….damals war es der schwarze Panther….der in den Wäldern gesichtet worden war…..Kamerateams kamen von weit her um diesen im Bild festzuhalten…..war wohl nichts….jetzt ist es der Wolf…..einer in Limburg…..der andere in der Provinz Luxembourg…..da wird es wohl nicht mehr lange dauern….bis er auch bei uns heimisch wird….aber Wölfe im Schafsfell laufen bereits genug hier herum….
Diese Wesen haben in unserem westlichen Abendland, meiner Ansicht nach, keinen Platz. Sie überschreiten illegal die Landesgrenzen und vergehen sich an den Schwächsten unserer Gesellschaft und säen Angst und Terror. Ausserdem profitieren sie wie selbstverständlich
von den Früchten unserer Wohlstandsgesellschaft. Man kann immer relativieren, denn auch früher gab es traurige, lebensbedrohliche Vorkommnisse, aber mit diesen aggressiven, nicht integrierbaren Neuankömmlingen muss das Zusammenleben wohl täglich neu ausgehandelt werden.
Wenn mir das Tier vor die Flinte kommt wird es einfach abgeknallt und verscharrt.Problem gelöst.Wenn ich beide erwische um so besser.
„Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonne.“ (dt. Sprichwort)
@ Hirte
Schade, dass sie mir nicht vor die Flinte laufen!!
Feige, dass sie sich nicht unter echten Namen hier trauen zu schreiben.
Was erledigen sie denn sonst noch; Katzen , die Vögel töten oder Vögel, die Insekten fressen ?
Am Besten alles, was sie nicht verstehen und das scheint mir vieles zu sein.
…Lämmer die Gras fressen damit Menschen die Lämmer fressen. Mit Knoblauch mmm
Kommentatoren die widersprechen ?
grüner Klamauk….. wir essen Schwätzer die schwätzen fressen Auch…
Ich bin aber bestimmt ziemlich zäh und schwerverdaulich.
Wenn Sie mich vorher durch den „Wolf“ drehen und dann als Boulette oder Bolognese könnte es was werden. Würde wieder die Verwendung von Knoblauch empfehlen
wünsche ich Ihnen viel Glück. Je schneller desto besser.
Wie viele Schafe braucht denn ein Wolf im Jahr?
Herr Keutgen, ein Wolf frisst durchschnittlich 3-4 kg Fleisch am Tag (immer eine Frage der Verfügbarkeit) und seine Hauptbeute sind Rotwild, Rehwild, Wildschweine usw. aber auch Hasen, Vögel; er ist ein Nahrungsopportunist.
Der Wolf braucht er keine Schafe !
Ach deshalb würden in Limburg nur 9 Schafe gerissen, weil der Wolf die garnicht fressen wollte …
Jein, das Schlagwort heißt „Surplus Killing“. Erklärung in Kurzfassung : der Wolf bricht in ein Gehege ein und schlägt ein Schaf (o.a.) um es zu fressen, die übrigen Tiere irren umher können aber nicht fliehen, sodass der Wolf einem permanenten Jagdreiz ausgesetzt ist und weiter Beute schlagen muss……mehr als er fressen kann.
In der Natur findet man dieses Verhalten sehr häufig so auch z.B. bei Füchsen, Mardern, Bären, Spinnen, Waschbären,….JA SOGAR….bei Hunden und Hauskatzen.
Das Internet kann auch bilden, wenn man es denn will !
Surplus killing findet man auch bei Menschen…
Zusatz: natürlich frisst der Wolf auch Schafe, sind jedoch im Prinzip nicht seine Hauptbeute, aber er sucht sich halt die einfachere aus, um Energie zu sparen.
Eine frühzeitige Vergrämung kann aber dem Wolf die Schafe, als Beute, unattraktiv machen !
Und weil er weiß, daß nicht auf ihn geschossen wird, wird der Wolf auch weiter Schafe reissen!
Und wer soll die Tiere vergrämen? Schon wieder der dumme Landwirt? Derjenige der die Tiere hier haben möchte soll auch dafür sorgen, daß diese Tiere kleinen Schaden anrichten!
Für alle, die gerne kritisieren, dass wieder Wölfe da sind:
Jetzt sollen also noch WILDtiere zu Haustieren umgemünzt werden, weil sie Schaden anrichten ? In was für einer Welt lebt ihr bitte? Wildtiere waren noch vor dem Menschen da, sie stellen genau so ein Gleichgewicht, das WIR durcheinanderbrachten, dar. Wäre vor Jahrhunderten der Wolf nicht so massiv vertrieben/umgebracht worden, dann gäbe es auch keine Überpopulation von z.B. Wildschweinen. Selbst eine Wespe hat ihren Sinn in dieser Welt, egal wie klein oder lästig die ist…
Redet euch noch weiter ein, dass es in Ordnung ist, Raubtiere zu jagen, weil sie ein paar Schafe reißen, aber selbst Massentierhaltung zu unterstützen, indem ihr euch jeden Tag ein schön-saftiges Steak reinzieht.
Manche Dinge gehören zur Natur und wenn man etwas ändern kann, kann man auch etwas an SEINEM Verhalten ändern. Um einem Einbruch vorzubeugen schließt man ja auch die Tür ab, anstatt die Tür sperrangelweit offen zu lassen und den Einbrecher dann beim Eintreten zu erschießen.
Hallo,
beschreiben wir es mal so : solange es einen nicht selbst betrifft, ist alles gut und schön, das arme Tier etc.
Betrifft es einen aber selbst, dann sind die Gutmenschen auf einmal auch dagegen.
Jeder ist solange grün, bis es ihn selbst betrifft
Nehmen wir ein Beispiel an der Antybabypille: Vor Kurzem las ich, dass man im Meer Rückstände von der Antibabypille findet. Stellen sie sich nun vor, die Regierung würde diese Pille verbieten, weil sie die Umwelt schädigt. Oder auch Gesundheitsschäden hervorruft :Es würde wahrscheinlich einen Massenprotest geben. Glauben Sie wirklich, dass viele „Grünmenschen“ auf diese Verhütung verzichten, weil sie die Umwelt schädigt. Ich glaube kaum.
So weit braucht man für ein Beispiel garnicht zu gehen. Die vorige DG-Regierung ließ eine sicher teure Studie anfertigen, wie der CO2-Ausstoß in der DG verringert werden könne. Daraus ergab sich, dass bei Ausnutzung aller möglichen Solarstrom- und Windradplätze die DG so viel Strom produzieren könne, wie sie verbraucht. Dann gab es einen Antrag für vier Windräder im Ketteniser Feldchen. Dem Einspruch aus zwei Kilometer Entfernung hat die Stadt sofort stattgegeben.
Hallo allesamt, bei aller Argumentation hin oder her, fuer und wieder. Mich beunruhigt zu wissen dass man den Wolf in unsete Waeldern rueckfuehrt und anscheinend auch erfreut ist wenn Selbiger sich vermehrt. Man vergesse doch nicht dass Canis Lupus ein Wildes Raubtier ist. Wie reagieren wir nicht alle, wenn ein Kind von einem Haushund angefallen wird der dem Menschen nahe steht. Wie reagiere wir wenn wir vernehmen dass Canis Lupus eins unserer im Wald spielenden/spazierenden Kinder anfaellt in Ermangelung der Futterfindung, Canis Lupis ist bekanntlich sehr scheu und meidet den Menschen, dass taten andere Wildtiere auch bis sie lernten in die Randgebiete der Staedte ohne Furcht vor uns zu leben. „WAS SAGEN WIR WENN DASS ERSTE MAENNSCHLEIN GERISSEN WIRD“ ?
Hmm, MAENNSCHLEIN. Echt lecker!
In den Ardennen, vielleicht Eifel, ist ein Wolf von einem Spaziergänger videoaufgezeichnet worden. Die interessierten Stellen sind dahin, haben den Kot analysiert und festgestellt, dass er aus Norditalien stammt. Es sind also vier Wölfe in Belgien.
Bezüglich der Schafe in Flandern sollen die Schafshirten ihre Weiden umzäunen. Dazu zahlt die Flämische Region 80% der Unkosten. Wie viel Hektar Wald mit dem heutigen Wildbestand braucht denn ein Wolf zum Überleben?
Eine belgische Wölfin soll angeblich trächtig sein.