„Ich reagiere manchmal auf positive Kleinigkeit emotionaler als auf große Story. Nicht sehr professionell. Aber okay? Nächste Sendung wartet.“
„Ich reagiere manchmal auf positive Kleinigkeit emotionaler als auf große Story. Nicht sehr professionell. Aber okay? Nächste Sendung wartet.“
Am Donnerstag waren in der Eupener Gospertstraße die Köpfe der meisten Anwohner und Passanten nach ganz oben gerichtet.
....weiterlesenEinen Vorfall meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Donnerstag, dem 30/01.
....weiterlesenAKTUALISIERT - Ein Alptraum spielt sich am US-Hauptstadtflughafen ab. Eine Passagiermaschine kollidiert mit einem Hubschrauber. Die Rettungskräfte haben keine Hoffnung mehr, noch Überlebende zu finden.
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....weiterlesenEddy Snelders ist im belgischen Fußball kein Unbekannter: Fußballprofi mit mehr als 600 Spielen in der höchsten Spielklasse, Nationalspieler, Trainerassistent von Aimé Anthuenis bei den Roten Teufeln und später auch Sportkommentator. An diesem Dienstag steht…
....weiterlesenMehrere Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Montag, dem 27/O1.
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....weiterlesenDer FC Bayern hat den Vorsprung auf Meister Leverkusen auf sechs Punkte vergrößert. Borussia Dortmund kann auch unter Interimstrainer Tullberg nicht gewinnen.
....weiterlesenTerroristen hatten die Soldatinnen vor mehr als 15 Monaten während des Hamas-Massakers aus Israel verschleppt. Nun werden sie gegen palästinensische Häftlinge ausgetauscht.
....weiterlesenDas wird ein heißer Fußball-Abend in der Champions League. Für die "Bild"-Zeitung ist heute sogar "der geilste Champions-League-Tag aller Zeiten". Um 21 Uhr finden alle 18 Begegnungen parallel statt. Auf das Abschneiden des belgischen Meisters…
....weiterlesenAusgeruht nach vier Wochen Pause, aber auch ohne die nötige Spielpraxis empfängt Fußball-Zweitligist AS Eupen am heutigen Samstag (16 Uhr / live auf DAZN) Aufstiegsanwärter RWD Molenbeek.
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Der Tränensack und der Busfahrer
Ein Weltbild bricht zusammen. Deutschlands berühmtester Busfahrer, der erst neulich Claus Kleber zu Tränen rührte, hat die Facebook-Seite der AfD mit einem “Like” versehen. Zudem hat er noch andere Schweinereien verlinkt. Etwa eine leicht unterkomplexe Grafik mit der Frage, warum es für in Deutschland hungernde Kinder an Geld fehle, für andere Länder aber Milliarden übrig seien. Das wiederum hat eine Redakteurin von „Puls“, dem Jugendkanal des Bayerischen Rundfunks, herausgefunden – natürlich nicht ohne Folgen. „Alles nur Fake?“, fragt sie zunächst besorgt.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_traenensack_und_der_busfahrer_teil_ii_garantiert_nicht_im_zdf
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/traenen_auf_reisen
Denn eines steht fest: Alles, wirklich alles, hätte man dem Busfahrer verziehen. Sahra Wagenknecht, Che Guevara, Anonymous – aber AfD, das geht zu weit. Was sind seine Worte dagegen noch wert? Nichts, rein gar nichts.
Genau, soviel Meinungsfreiheit erlauben die verlogenen Gutmenschen nicht. Und Kleber sollte sich vorher richtig informieren, bevor er vor der Kamera rumheult.
Ich glaube eher, dass der Bussfahrer, wie viele andere Menschen, recht unbedarft mit den „sozialen Medien“ umgeht und klickt ohne zu überlegen.
Warten wir noch etliche Monate ab , wenn die Zahl der Migranten sich noch erheblich PERMAMENT steigert , ob dieser Busfahrer noch solchen Zirkus mit den Tränendrüsen veranstaltet .
Claus Kleber, nomen est omen.