„Ich reagiere manchmal auf positive Kleinigkeit emotionaler als auf große Story. Nicht sehr professionell. Aber okay? Nächste Sendung wartet.“
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Mit der bevorstehenden E-Rechnungspflicht stellen immer mehr Unternehmen auch in der DG auf digitale Rechnungen um. Der belgische Marktführer Billit hat sich dadurch zum zweitgrößten E-Rechnungsversender der Welt entwickelt.
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Das Restaurant MAISON an der Aachener Straße 152 in Eupen-Kettenis setzt künftig auf modernste Technik: Ein neuer Premium-Pizzaofen ist eingezogen – und sorgt bereits jetzt für Begeisterung.
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Die kürzlich gestartete App "Trapspotter" ermöglicht es, Polizeikontrollen dank künstlicher Intelligenz in Echtzeit zu kartografieren. Für ihren Gründer ist sie ein Mittel, um vom Fahren unter Alkoholeinfluss abzuschrecken, hingegen stellt sie für VIAS, das belgische…
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Zum Jahresende wartet der Belgische Rundfunk (BRF) mit einem abwechslungsreichen Programm auf brf.be und in seinen Radio- und Fernsehprogrammen auf. Mit dabei: bekannte Festtagsklassiker für die ganze Familie, Jahresrückblicke und ein exklusives Gewinnspiel.
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Ein Entscheid des belgischen Verfassungsgerichtshofs stellte am 27. November 2025 klar: Strafrechtliche Protokolle, die sich auf Taten beziehen, die in der Deutschsprachigen Gemeinschaft geschehen sind, müssen künftig zwingend auf Deutsch verfasst sein – unabhängig vom…
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Mehrere Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Montag, dem 22/12. Am letzten Wochenende vor Weihnachten war viel Alkohol im Spiel.
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AKTUALISIERT - Erst nach massivem Druck hat das Justizministerium mit der vollständigen Veröffentlichung der Akten begonnen. Ein prominenter Demokrat ist besonders häufig auf den Fotos zu sehen.
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Ab dem Jahr 2026 wird in der Stadt Eupen das bisherige System der Wertstoffhofkarten eingestellt. Das kündigt die Stadt Eupen in einer Pressemitteilung an.
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In Katar setzte sich Champions-League-Gewinner Paris Saint-Germain im Finale gegen Flamengo durch. Der Torhüter wird zum Helden.
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Nach ihren harten Worten gegen eine Gruppe Feministinnen in Paris hat Brigitte Macron sich entschuldigt. "Es tut mir leid, wenn ich die weiblichen Opfer verletzt habe, ich denke nur an sie und nur an sie…
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Darauf haben die Tifosi des SSC Neapel und die Supporter der belgischen Fußball-Nationalmannschaft sehnsüchtig gewartet: Nach viermonatiger Verletzungspause steht Romelu Lukaku vor seinem Comeback.
....weiterlesen"Ostbelgien Direkt" wünscht allen Lesern und Kunden frohe Weihnachten! Sollten Sie jemanden grüßen oder jemandem Wünsche übermitteln wollen, können Sie dies natürlich an dieser Stelle jederzeit tun.
....weiterlesenFußball-Zweitligist AS Eupen hat sich mit dem Auswärtssieg bei Patro Eisden, der leider von unschönen Szenen nach dem Schlusspfiff überschattet wurde (siehe Stellungnahme der AS weiter unten), auf den 5. Tabellenplatz verbessert und will sich…
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Der Tränensack und der Busfahrer
Ein Weltbild bricht zusammen. Deutschlands berühmtester Busfahrer, der erst neulich Claus Kleber zu Tränen rührte, hat die Facebook-Seite der AfD mit einem “Like” versehen. Zudem hat er noch andere Schweinereien verlinkt. Etwa eine leicht unterkomplexe Grafik mit der Frage, warum es für in Deutschland hungernde Kinder an Geld fehle, für andere Länder aber Milliarden übrig seien. Das wiederum hat eine Redakteurin von „Puls“, dem Jugendkanal des Bayerischen Rundfunks, herausgefunden – natürlich nicht ohne Folgen. „Alles nur Fake?“, fragt sie zunächst besorgt.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_traenensack_und_der_busfahrer_teil_ii_garantiert_nicht_im_zdf
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/traenen_auf_reisen
Denn eines steht fest: Alles, wirklich alles, hätte man dem Busfahrer verziehen. Sahra Wagenknecht, Che Guevara, Anonymous – aber AfD, das geht zu weit. Was sind seine Worte dagegen noch wert? Nichts, rein gar nichts.
Genau, soviel Meinungsfreiheit erlauben die verlogenen Gutmenschen nicht. Und Kleber sollte sich vorher richtig informieren, bevor er vor der Kamera rumheult.
Ich glaube eher, dass der Bussfahrer, wie viele andere Menschen, recht unbedarft mit den „sozialen Medien“ umgeht und klickt ohne zu überlegen.
Warten wir noch etliche Monate ab , wenn die Zahl der Migranten sich noch erheblich PERMAMENT steigert , ob dieser Busfahrer noch solchen Zirkus mit den Tränendrüsen veranstaltet .
Claus Kleber, nomen est omen.