Am Feiertag des 11. November 2017 haben sich Wanderer im Eupener Wald verirrt. Dank der Hinweise, die sie mithilfe der Beschilderung des Knotenpunkt-Systems für Radfahrer geben konnten, fanden sie den Weg zu ihren Fahrzeugen zurück.
Wie die Polizeizone Weser-Göhl am Sonntag berichtete, meldeten sich die Wanderer gegen 17.45 Uhr bei der Polizei. Sie waren durch die anbrechende Dunkelheit überrascht worden und fanden nicht mehr aus dem Wald in der Gegend von Ternell heraus.
Krankenwagen und Förster wurden angefordert. Sie mussten jedoch nicht einschreiten, da die verirrten Wanderer aufgrund der Hinweise, die sie mithilfe der Schilder des Radwegenetzes gaben, schnell geortet und durch den Polizeidienst sicher zu ihrem Fahrzeug zurückgebracht werden konnten.
Und Belgien ist eines der am dichtesten besiedelten Länder der Welt. Wie einsam manche Weltgegenden sind (Kanada, Australien…) können wir uns gar nicht vorstellen….
Das neue Knotenpunktsystem hat also schon seinen Nutzen unter Beweis gestellt.
Das ist gar kein Wunder das sich mal da jemand verirrt.
Die Beschilerungen in Ostbelgien für Wanderer/Fahrradfahrer sind völlig veraltet, unverständlich und teils gar nicht mehr vorhanden.
Kein Vergleich zu Südtirol, mit denen Ostbelgien sich doch immer messen will.
Shame on you TAO (Tourismusagentur Ostbelgien).
Ach, sie sehen noch Schilder? Laut TAO ist das doch total veraltet, deshalb das Knotenpunktsystem, das man natürlich nur mit einem Smartphone nutzen kann.
@ H20, wie orientiert man sich denn ohne Smartphone?….bekommt man nicht umsonst und nicht jeder kann es sich leisten….