Im Jahr 2022 unternahm die belgische Bevölkerung 21,8 Millionen Reisen, eine Zahl, die nur wenig unter der des letzten Vor-Covid-Jahres 2019 liegt, als 22,7 Millionen Reisen unternommen wurden, wie aus den am Dienstag von Statbel veröffentlichten Zahlen hervorgeht.
Ein Viertel der Reisen (26,5%) fand innerhalb der Landesgrenzen statt. Bei den Auslandsreisen ist Frankreich nach wie vor eine feste Größe: Ein Drittel aller Reisen (31,1% oder 4,98 Millionen Reisen) entfiel auf Frankreich, gefolgt von Spanien (12,1% oder 1,93 Millionen), den Niederlanden (10,7% oder 1,71 Millionen), Italien (7,5% oder 1,2 Millionen), Deutschland (6,1% oder 968. 000), Österreich (2,7% bzw. 436.000), Griechenland (2,6% bzw. 424.000), Portugal (2,6% bzw. 409.000), Marokko (2,3% bzw. 371.000) und der Türkei (2,3% bzw. 366.000).
Der Belgier gibt im Durchschnitt 1.115 Euro für Reisen aus, wobei sich die Gesamtausgaben auf 12,87 Milliarden Euro belaufen.
Die Belgier zählten 2022 insgesamt 151,2 Millionen Übernachtungen, davon 131,05 Millionen im Ausland und 20,15 Millionen in Belgien, wobei letztere Zahl im Vergleich zu 2021, einem Jahr, das noch von der Pandemie geprägt war, zurückging, im Vergleich zu den Jahren vor der Covid aber stark anstieg. Mit der Gesundheitskrise scheint der Belgier also sein Land als Reiseziel etwas wiederentdeckt zu haben.
Laut Statbel sind Aufenthalte an der Küste und Städtetrips gleichermaßen beliebt mit einem Marktanteil von jeweils rund 33%. 38% der Belgier konnten oder wollten im Jahr 2022 nicht reisen.
Die meisten Reisenden entscheiden sich für eine Reise aufs Land (30%) oder in die Berge (15%). Mit 1,2 Millionen Reisen haben Geschäftsreisen fast wieder das Niveau von 2019 erreicht.
Im Gegensatz dazu konnten oder wollten 38% der belgischen Bevölkerung im Jahr 2022 nicht verreisen (mit mindestens einer Übernachtung). Die meisten Reisen fanden in den Sommermonaten statt. Der Höhepunkt wird am 22. Juli erreicht: 14% der Bevölkerung verreisen an diesem Tag.
das sind vorallem unsere wallonischen Freunde, dann braucht man auch keine Umstellung auf andere Sprachen.
@delegierter Sie sprechen natürlich fliessend spanisch, italienisch, englisch…..denn Sie sind kein ungebildet Wallone.
Nee, delegierter macht nur Urlaub in Deutschland, Österreich oder die Schweiz !!!
Alle Belgier? Nein. Ein kleines Volk im Osten fährt wie immer nach Tirol.
Na die Rechnung ist doch schnell gemacht . Da unsere französischsprachige Freunde zu dumm oder faul sind eine andere Sprache zu wählen bleibt ja nur Frankreich als Lösung .. tu pars ou ? Ben, en France 🇫🇷..
Alles andere ist für diese Leute ein unüberwindbarer Schritt.
Frankreich ist bei denen sozusagen das zweite Mallorca. Traurig aber leider war ..
Was ist daran traurig? Ich fahre jedes Jahr 2 x dorthin. Bin dort glücklich, fantastisches Land.
@ Hans, Frankreich ist wie die Wallonie! Spricht man die französische Sprache ist man willkommen, ansonsten NICHT!!!
Sie Flegel, lernen sie zuerst mal die Sprache bevor sie urteilen.
Ich liebe Frankreich ein wunderschönes Land mit der besten Küche dieser Welt die Sprache ist für mich kein Hindernis!Für viele Ostbelgier ist das ein Problem obschon wir in einem Land leben wo diese Sprache dazu gehört! Es gibt vielleicht noch ein paar andere Gründe das man lieber nach Österreich oder sonst wo fährt! Man fährt auch aus diesem Grunde lieber Deutsche Autos 🚗!!! wobei die französischen nicht schlechter sind habe es selber öfter ausprobiert und Preis Leistung auf jeden Fall. !
@ – Napoleon 12:08
Persönlich glaube ich, dass es wohl andere Kriterien gibt , für die Auswahl eines Urlaubslandes als das Auto .
Eventuell, ob in dem einen Land das Kamel 🐫schneller läuft als in einem anderen ? 😉
Wahrscheinlich aber auch nicht.
Wenn sie schon das Thema ansprechen ;
können vor allen Dingen die französischen Motoren nicht schlecht sein , wenn der Fahrer mit dem Stern,
sich häufig ,in Wirklichkeit, mit einem Renault Motor fortbewegt , wenn das Fahrzeug einen Motor mit kleinerem Hubraum hat.
Ob man den Rest eines französischen Fahrzeugs mag , ist natürlich wiederum Geschmackssache.
Was die französische Küche betrifft ;
habe ich nie verstanden , was daran gut sein soll,
und verstehe es bis heute nicht ;
Denn nur bei uns in Belgien , fährt man auf den schlechtesten Straßen , zu den besten Restaurants.-)
Deshalb bleibe ich aber nicht zu Hause.
Wenn Urlaub , dann meistens lieber im Winter , auf den spanischen Inseln, gegenüber der Westsahara , um den Sommer zweimal zu erleben.
Das Essen dort ist mir auch lieber als die französische Küche.
Aber jeder natürlich nach seinem Geschmack und wie man möchte.
Einen schönen Urlaub wünsche ich allen ;
egal wann und wo.
Danke schön, Ihnen auch.
Es ist Ihr gutes Recht, das „Dépaysement“ lieber dort zu geniessen, wo Sie Bockwurst mit Kartoffelsalat finden und in Adidas Shörtchen, Bayern Trikot nebst Plastik Tongs nich auffallen. 😂😂
@Albern: ich kenne in meinem Umkreis niemanden der kein Französich spricht also kein Problem. Man sagt nicht umsonst Leben wie Gott in Frankreich.
Ähnliche Lebensqualität gibt es in Italien, ausserhalb der Touristenorte.
Über Quallität lässt sich streiten, dafür fahre ich keine Französichen Autos. Ja Frankreich hat schöne Ecken, bin auch mehrmals da gewesen. Die Französiche Gastfreundlichkeit lässt zu wünschen übrig. Franzosen sind da etwas, Na ja. Das die ganzen Wallonen in diese Richtung fahren ist ja normal, nur wegen der Sprache. “ Beste Küche der Welt“ halte ich für ein Gerücht. Das Frühstück kannste in de Pfeife rauchen. Ansonsten auch nur normale Kost, und kleine Teller !. Da ziehe ich andere Länder vor, Aber wie sagt man, einmal Citroën immer Citroën.
@ PM Geh mal ins Zentralmassiv, ins Lozere, in den Margeriden, ins Aubrac…. das Essen ist top und jeder wird satt. Immer dort essen gehen wo die Einheimischen gehen…oder die Angestellten der Strassenbauverwaltung😉
Also in die Kantine ;-) Nein ,habe nichts gegen Frankreich, bevorzuge eben andere Regionen.
Frankreich ist wirklich ein wunderschönes Land. Haben alles, Meer, Berge, geile Naturlandschaft. Das einzige Problem sind die 70 Millionen Franzosen !!
Fahre jedes Jahr wenn möglich mehrere Male nach Frankreich. Sprachlich kein Problem, da in Belgien perfect gelernt -übrigend auch Vlaams. Kann nur jedem Frankreich empfehlen. Nicht an jeder Ecke einer
der nur der größte, beste und schlaueste ist. Übrigend deutsche Autos sind wie deutsche selber:
Arrogant und abgehoben.
Aber Flaams und auch Englisch sind für die Franzosen Böhmische Dörfer.
Fahre auch jedes Jahr mehrmals durch Frankreich,. Aber dort zur Zeit Urlaub machen mit dem eigenen Wagen ? Nur nicht zu lange in einer großen Stadt das Auto unbeaufsichtigt lassen – es könnte „heiß“ werden, aber nicht wegen der Sommertemperaturen.