Politik

Biden bleibt stur: „Nur Gott kann mich umstimmen“ – US-Präsident lehnt Test seiner geistigen Fitness ab

05.07.2024, USA, Madison: US-Präsident Joe Biden spricht bei einer Wahlkampfveranstaltung in der Sherman Middle School in Madison, Wisconsin. Foto: Manuel Balce Ceneta/AP/dpa

AKTUALISIERT – Joe Biden behauptet, nur Gott könne ihn zum Rückzug aus dem US-Präsidentschaftsrennen bewegen. Doch der Druck auf den 81-jährigen Amtsinhaber ist ein irdischer.

US-Präsident Joe Biden hat in einem viel beachteten Fernsehinterview jegliche Zweifel an seiner Eignung als Präsidentschaftskandidat zurückgewiesen und uneinsichtig auf zunehmende Kritik reagiert.

„Ich glaube nicht, dass jemand qualifizierter ist, Präsident zu sein oder dieses Rennen zu gewinnen, als ich“, sagte er in dem gut 20 Minuten langem Gespräch mit dem Sender ABC News. Zum Rückzug könne ihn nur Gott bewegen. Unterdessen stellten sich weitere demokratische Abgeordnete gegen eine weitere Kandidatur des Amtsinhabers.

Mit dem Interview wollte der mit 81 Jahren schon jetzt älteste US-Präsident der Geschichte eigentlich Schadenbegrenzung betreiben. Ersten Einschätzungen von Experten zufolge hat das Gespräch aber nicht dazu beigetragen, die Zweifel an ihm innerhalb seiner Partei auszuräumen.

Bidens Auftritt wirkte nicht so, als habe er den Ernst der Lage verstanden. Vielmehr stellte er die Glaubwürdigkeit von Umfragen infrage, denen zufolge er in den vergangenen Tagen weiter an Unterstützung einbüßte. „Das kaufe ich nicht ab“, sagte er. Seine Berater würden ihm etwas anderes sagen.

05.07.2024, USA, Madison: US-Präsident Joe Biden begrüßt Unterstützer bei einer Wahlkampfveranstaltung in der Sherman Middle School in Madison, Wisconsin. Foto: Manuel Balce Ceneta/AP/dpa

– Biden sträubt sich gegen Test kognitiver Fähigkeiten: Biden hatte vor einer Woche beim ersten Fernseh-Duell mit seinem republikanischen Herausforderer Donald Trump vor der Wahl im November einen desaströsen Auftritt hingelegt, sich mehrfach versprochen und den Faden verloren. Nach dem Auftritt entbrannte in den USA eine Debatte darüber, ob Biden der richtige Präsidentschaftskandidat der Demokraten ist, um Trump erfolgreich aus dem Weißen Haus fernzuhalten.

Einen ärztlichen Test seiner geistigen Fitness lehnte Biden auch auf mehrere Nachfragen des Journalisten George Stephanopoulos ab. „Ich absolviere jeden Tag einen kognitiven Test. (…) Wissen Sie, ich mache nicht nur Wahlkampf, ich regiere die Welt“, betonte Biden. Das möge übertrieben klingen, aber die USA seien nun einmal die wichtigste Nation der Welt. Stephanopoulos hatte Biden zuvor gefragt, ob er bereit sei, sich einer unabhängigen medizinischen Untersuchung zu unterziehen, die auch neurologische und kognitive Tests umfasse – und ob er die Ergebnisse veröffentlichen lassen würde.

Trump hatte während seiner Amtszeit einen solchen Test gemacht. Er war wegen seines erratischen Politikstils mit Zweifeln an seiner geistigen Zurechnungsfähigkeit konfrontiert gewesen. Der Republikaner entschied sich damals, seine geistigen Fähigkeiten überprüfen zu lassen – und machte einen Test, wie er unter anderem zur Früherkennung bei Verdacht auf Demenz und Alzheimer angewandt wird. Trump bestand damals nach Angaben seines Arztes mit 30 von 30 Punkten.

– „Nur der Allmächtige“ kann Biden zum Rückzug bewegen: Bidens hohes Alter und sein geistiger Zustand sind das Wahlkampfthema schlechthin in den USA. Der Präsident musste sich in dem Interview diverse Fragen dazu gefallen lassen, um politische Inhalte ging es überhaupt nicht. Stephanopoulos wich nicht vom Thema ab, während Biden versuchte, Erfolge seiner Amtszeit in den Mittelpunkt zu stellen. Nach Angaben des Senders ABC wurde das Interview ungeschnitten ausgestrahlt. Biden hatte keine großen Aussetzer oder Patzer, suchte aber manchmal nach Worten.

05.07.2024, USA, Luftwaffenstützpunkt Andrews: US-Präsident Joe Biden ist auf dem Weg zur Air Force One auf der Andrews Air Force Base auf einer Wahlkampfreise nach Madison, Wisconsin. Foto: Manuel Balce Ceneta/AP/dpa

Stephanopoulos fragte Biden außerdem, was ihn dazu bewegen könne, aus dem Rennen auszusteigen. Biden verwies auf Gott und antwortete: „Wenn der Allmächtige kommt und sagt: ‚Joe, steig aus dem Rennen aus‘, dann steige ich aus dem Rennen aus. Aber der Allmächtige wird nicht kommen“, sagte der gläubige Katholik.

Biden weigerte sich, näher darauf einzugehen, was passieren würde, wenn Vertraute ihn warnen würden, dass sein Verhalten sich auch negativ auf die Mehrheiten im US-Kongress auswirken würde. „Ich werde diese Frage nicht beantworten. Das wird nicht passieren“, entgegnete Biden. Alle würden ihm sagen, er solle im Rennen bleiben.

Bei der Wahl im November werden neben dem Präsidentenamt auch viele Sitze im Parlament neu vergeben. Unter Demokraten steigt die Angst, dass die Republikaner künftig sowohl im Weißen Haus als auch im Kongress die Kontrolle haben könnten.

– Totale Katastrophe verhindern: Kurz vor Ausstrahlung des Interviews forderte ein weiterer demokratischer Abgeordneter Biden offen zum Rückzug auf. Nur wenn Biden aus dem Rennen aussteige, könne eine „totale Katastrophe“ verhindert werden, warnte Mike Quigley. Berichten zufolge versucht der Senator Mark Warner eine Gruppe von Demokraten hinter sich zu versammeln, um Biden davon zu überzeugen, aus dem Rennen auszusteigen. Angesprochen auf Warner sagte Biden: „Er ist ein guter Mann (…). Ich respektiere ihn.“

Der Demokrat kämpft aktuell an allen Fronten, um seine Präsidentschaftskandidatur zu retten. Dabei setzt er auch auf zahlreiche Wahlkampftermine. Bei einer Veranstaltung im US-Bundesstaat Wisconsin sagte er: „Ich bleibe im Rennen. Ich werde Donald Trump schlagen.“ Am Sonntag will er Wahlkampf in Pennsylvania machen. Währenddessen fordern auch die Amtsgeschäfte seine Aufmerksamkeit, zumal in der kommenden Woche der Nato-Gipfel in der US-Hauptstadt Washington stattfindet.

Eigentlich hat Biden die Präsidentschaftskandidatur für seine Partei bereits sicher – offiziell soll er beim Parteitag der Demokraten gekürt werden, der vom 19. bis 22. August in Chicago stattfindet. Bei den Vorwahlen hat der US-Präsident die nötigen Delegiertenstimmen dafür gesammelt. Nennenswerte Konkurrenz hatte er im Vorwahlkampf nicht. Sollte er nun doch noch freiwillig das Handtuch werfen oder zum Verzicht gezwungen werden, müssten sich die Demokraten angesichts der nahenden Wahl schnell auf einen Ersatz einigen. (dpa)

68 Antworten auf “Biden bleibt stur: „Nur Gott kann mich umstimmen“ – US-Präsident lehnt Test seiner geistigen Fitness ab”

  1. Joseph Meyer

    Mit Kamala Harris wäre eine noch schlimmere Kriegstreiberin an den wichtigsten Schalthebeln der Macht, als es Joe Biden schon war!

    Zum Krieg in der Ukraine hier die Meinung des Journalisten Tom J. Wellbrock, der u.A. auch Autor beim russischen Staatssender RT Deutsch ist:

    Weil der Westen es will: Es wird Krieg geben
    1 Juni 2024
    Der Wind hat sich gedreht, und er ist rauer geworden. Seit der Entscheidung des Westens, der Ukraine auch den Beschuss russischer Gebiete zu erlauben, ist klar, dass es nur in eine Richtung geht: in den Krieg.
    Von Tom J. Wellbrock
    Die Argumentation des Westens – und auch Deutschlands – hat sich geändert. Dadurch begibt er sich in eine Situation, aus der er, selbst wenn er es wollte, nicht mehr so leicht herauskommt. Man kann sich den Kopf darüber zerbrechen, welchen Antrieb die einzelnen Beteiligten haben, sicher handeln nicht alle aus der gleichen Motivation heraus. Allen gemein ist aber die Verantwortungslosigkeit gegenüber den Menschen, die keinen Krieg wollen.
    Wenn – und darauf läuft es, wie gesagt, hinaus – Bodentruppen in die Ukraine geschickt werden, werden die Karten neu gemischt. Abhängig von der Frage, wie viele Truppen entsendet werden und wie sie ausgestattet werden, kombiniert mit der nach dem Einsatz weitreichender westlicher Waffen, läuft es auf folgendes Szenario hinaus: Russland wird ab einem gewissen Punkt zu schwach sein, um den Kampf fortzuführen.
    Denn im konventionellen Bereich ist Russland dem Westen letztlich unterlegen. Die Tatsache, dass der Rüstungsetat des Westens ungleich höher ist als der Russlands, und der Fakt, dass alle NATO-Länder zusammen eine sehr große Schlagkraft entwickeln können, führt zur nächsten Eskalationsstufe: der Atombombe.
    Die schon lange anhaltende rhetorische Provokation, Putin drohe nur und werde schon aus Selbstschutz keine Atombombe zünden, ist schon schlimm und verantwortungslos genug. Wäre jemand anderes im Kreml Präsident, hätte er womöglich schon vor Monaten deutlich eitler reagiert, als Putin das tut, womöglich wäre längst eine Atombombe gezündet worden. Putin ist besonnen genug, auf derlei Provokationen nicht eingegangen zu sein.
    Doch wenn ernsthaft eine militärische Niederlage Russlands zu befürchten ist, weil ein Ungleichgewicht konventioneller Waffen erzeugt wird, bedeutet das für Russlands Präsidenten, sein Land womöglich in eine militärische Niederlage führen zu müssen. Und das wird er unter keinen Umständen tun. Unter keinen Umständen.
    https://luuul.ru/uv/service/hvtrs8%2F-dg.pt%2Ccmm-mgilulg-227%3A15-uekl%2Fdgr%2Fwgsvel-gs%2Fwkln-gs%2Fwkrf-irkee-ee%60el%2F

      • Brüssel+Weywertz

        Toll, dass man hier RT Propaganda frei Haus geliefert bekommt. Der Wladimir bedankt sich ganz herzlich bei Joseph Meyer und verleiht ihm feierlich den Ehrentitel der Russischen Föderation, weil der Joseph so diensteifrig die einzig wahre Wahrheit in der Eifel und im Eupener Land verkündet.
        Ohne Vladimir und Josephs Nachhilfe hätte ich doch tatsächlich gedacht, Russland habe sein Nachbarland überfallen. Nein, es war ja der böse Westen, völlig klar! Nochmals Danke, lieber Wladimir Wladimirowitsch und lieber Joseph.

        Und danke an Ostbelgiendirekt, dass RT hier eine kostenlose Plattform für Desinformation erhält.

    • Schon Interessant eine Meinung eines anderen zu zitieren 😂

      Tom J. Wellbrocks Argumentation, die eine unaufhaltsame Eskalation des Ukraine-Konflikts und eine unweigerliche nukleare Konfrontation voraussieht, kann aus mehreren Perspektiven hinterfragt werden.

      Dynamik der internationalen Diplomatie:

      Wellbrocks Darstellung lässt die Rolle diplomatischer Bemühungen weitgehend unberücksichtigt. Trotz der Spannungen gibt es kontinuierliche diplomatische Initiativen, um den Konflikt zu deeskalieren und friedliche Lösungen zu finden. Internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen und neutrale Staaten engagieren sich regelmäßig in Vermittlungsgesprächen.
      Interne Stabilität und zivile Einflussnahme:

      Die Annahme, dass westliche Regierungen und ihre Bürger geschlossen auf einen militärischen Konflikt hinarbeiten, ignoriert die Realität interner Debatten und Widerstände. In vielen westlichen Ländern gibt es starke pazifistische Bewegungen und eine kritische Öffentlichkeit, die militärische Eskalationen ablehnt und diplomatische Lösungen bevorzugt.
      Russlands strategische Kalkulation:

      Wellbrock geht davon aus, dass Russland zwangsläufig zu nuklearen Waffen greifen wird, sollte es eine konventionelle Niederlage drohen. Dies vernachlässigt jedoch die Tatsache, dass der Einsatz von Nuklearwaffen massive globale Konsequenzen hätte, die Russlands eigene Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität gefährden würden. Auch Russland hat ein Interesse daran, eine nukleare Eskalation zu vermeiden.
      Militärische Realitäten und Eskalationskontrolle:

      Die Annahme, dass eine konventionelle Überlegenheit des Westens automatisch zu einer nuklearen Reaktion Russlands führt, übersieht die vielfältigen Mechanismen der Eskalationskontrolle. Die NATO und Russland verfügen über Kommunikationskanäle und strategische Vereinbarungen, die dazu dienen, Missverständnisse zu vermeiden und eine unkontrollierte Eskalation zu verhindern.
      Verantwortung und Motivation der westlichen Staaten:

      Wellbrock unterstellt den westlichen Staaten eine unverantwortliche und kriegstreiberische Haltung. Diese Darstellung ignoriert jedoch die komplexen Motivationen, die von Sicherheitsinteressen bis hin zu humanitären Überlegungen reichen. Die Unterstützung der Ukraine durch westliche Staaten basiert auch auf dem Prinzip der Souveränität und der Selbstverteidigung gegen Aggressionen.
      Alternative Szenarien:

      Es ist wichtig, alternative Szenarien zu betrachten, in denen der Konflikt durch Verhandlungen, Waffenstillstände und langfristige Friedensprozesse gelöst wird. Historische Präzedenzfälle zeigen, dass selbst tief verwurzelte Konflikte durch Diplomatie und Verhandlungen gelöst werden können.
      Zusammengefasst bietet Wellbrocks Meinung eine pessimistische und deterministische Sicht auf die Ereignisse, die viele der bestehenden friedensschaffenden Mechanismen und die komplexen geopolitischen Realitäten nicht ausreichend berücksichtigt. Ein differenzierter Blick auf die Lage zeigt, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, den Konflikt zu deeskalieren und einen umfassenden Krieg zu vermeiden.

      Ebenfalls wird der Westen als Aggressor dargestellt… eventuell sollte man das hier aber beachten:

      Seit Wladimir Putin im Jahr 2000 Präsident von Russland wurde, hat das Land eine Reihe von aggressiven und umstrittenen außenpolitischen und militärischen Aktionen durchgeführt. Hier sind einige der wichtigsten:

      Zweiter Tschetschenienkrieg (1999-2009):

      Obwohl der Krieg vor Putins Präsidentschaft begann, eskalierte er den Konflikt nach seinem Amtsantritt und führte eine brutale Militärkampagne gegen tschetschenische Separatisten, was zu massiven Zerstörungen und zahlreichen zivilen Opfern führte.
      Georgienkrieg (2008):

      Russland intervenierte militärisch in Georgien unter dem Vorwand des Schutzes der abtrünnigen Regionen Südossetien und Abchasien. Der Fünf-Tage-Krieg führte zu einer de facto Abtrennung dieser Gebiete von Georgien, die seither von Russland als unabhängige Staaten anerkannt werden.
      Annexion der Krim (2014):

      Russland annektierte die ukrainische Halbinsel Krim nach einem umstrittenen Referendum, das unter der Präsenz russischer Truppen stattfand. Diese Aktion wurde international weitgehend als illegitim und völkerrechtswidrig verurteilt.
      Unterstützung der Separatisten in der Ostukraine (seit 2014):

      Russland unterstützte militärisch und finanziell pro-russische Separatisten in den ukrainischen Regionen Donezk und Luhansk. Dies führte zu einem anhaltenden bewaffneten Konflikt und der Destabilisierung der Ostukraine.
      Militärische Intervention in Syrien (seit 2015):

      Russland intervenierte militärisch im syrischen Bürgerkrieg zur Unterstützung des Assad-Regimes. Die russischen Luftangriffe haben maßgeblich zur Rückeroberung von Gebieten durch die syrische Regierung beigetragen, wobei auch zahlreiche zivile Opfer zu beklagen sind.
      Einmischung in Wahlen und politische Prozesse:

      Russland wird beschuldigt, sich in die politischen Prozesse und Wahlen anderer Länder einzumischen, darunter die US-Präsidentschaftswahlen 2016 und andere Wahlen in Europa. Diese Aktivitäten umfassen Cyberangriffe, Desinformationskampagnen und die Unterstützung extremistischer politischer Gruppen.
      Vergiftungen und Attentate:

      Es gab mehrere Fälle von Vergiftungen und Attentaten auf russische Dissidenten und ehemalige Agenten im Ausland, die Russland zugeschrieben werden, darunter die Vergiftung von Sergei und Julia Skripal im Vereinigten Königreich (2018) und Alexei Nawalny (2020).
      Cyberangriffe und hybride Kriegsführung:

      Russland wird für zahlreiche Cyberangriffe auf staatliche und private Institutionen in verschiedenen Ländern verantwortlich gemacht. Diese Angriffe umfassen sowohl wirtschaftliche als auch politische Ziele und sind Teil einer breiteren Strategie der hybriden Kriegsführung.
      Militärische Drohungen und Manöver:

      Russland hat wiederholt große Militärmanöver an den Grenzen zu NATO-Staaten und anderen Nachbarländern durchgeführt, was als Provokation und Bedrohung wahrgenommen wird. Dazu gehören Übungen in der Ostsee, im Schwarzen Meer und entlang der Grenze zu Ukraine.
      Diese Liste zeigt, dass Russland unter Putin eine Reihe von aggressiven und destabilisierten Aktionen durchgeführt hat, die oft zu internationaler Verurteilung und Sanktionen geführt haben. Diese Handlungen haben die geopolitische Lage in Europa und darüber hinaus erheblich beeinflusst

      Jetzt soll mir nochmal wer erklären, dass der Westen aggressiv ist! 👍

    • @ Joseph Meyer
      Schön ,das es Menschen wie Sie gibt Herr Meyer ,die sich nicht von ARD,ZDF,RTL U Bild verdummmen lassen ,sondern den Tatsachen ins Auge sehen.

      Die Demokraten haben sich hochgradig mit Biden vergallopiert ,auf Grund seines Gesundheitszustandes,der sich bis November tendenziell noch stark verschlechtern wird!
      Mir Harris stünden wir wahrscheinlich nächstes Jahr sehr nah am Welt ,bzw Atomkrieg!

      Ich befürchte sogar noch schlimmeres als Harris ,nämlich ,das die Frau des letzten großen amerikanischen Kriegstreibers Michelle Obama evtl im letzten Moment noch auf den Zug aufspringt.
      Dann hätten wir Obama 2.0 !
      Wahrscheinlich noch schlimmer .
      Sie hat bessere deutlich bessere Umfragewerte als Harris.
      Wir werden sehen.
      So jetzt lassen wir Mal wieder die von den Medien verdummten Trumphasser hier im Forum zu Wort kommen…..
      Und nicht vergessen..Amerika wählt !!nicht wir hier in Europa,wo es beim besten Willen nicht besser aussieht.
      Na dann Mal los Haut in die Tasten…
      Trump ist ein Spinner…
      Eine Gefahr für die Welt…
      usw
      aber er hat nicht wie seine Vorgänger(Bush,Obama,Biden als Vize von Obama) hunderttausende unschuldiger Frauen und Kinder im nahen Osten auf dem Gewissen.
      Die Welt war nie in den letzten 40 Jahren so friedlich wie unter Trump.
      Kaum war er weg ,brach der Ukraine und der Gazakrieg aus … Zufälle gibt’s……

      • Na schau mal

        1. „Die Demokraten haben sich hochgradig mit Biden vergallopiert, auf Grund seines Gesundheitszustandes, der sich bis November tendenziell noch stark verschlechtern wird!“

        Gegenargument:
        Präsident Bidens Gesundheitszustand wird regelmäßig von Ärzten überwacht und öffentlich berichtet. Bisher gibt es keine offiziellen Berichte, die eine drastische Verschlechterung seines Gesundheitszustands bestätigen.
        Biden hat trotz seines Alters viele seiner politischen und administrativen Aufgaben effektiv erfüllt. Auch viele andere ältere Politiker haben erfolgreich im Amt gedient.

        2. „Mit Harris stünden wir wahrscheinlich nächstes Jahr sehr nah am Welt- bzw. Atomkrieg!“

        Gegenargument:
        Es gibt keine Beweise oder glaubwürdige Analysen, die darauf hindeuten, dass Vizepräsidentin Kamala Harris eine Gefahr für den Weltfrieden darstellt. Außenpolitische Entscheidungen werden zudem nicht von einer Einzelperson getroffen, sondern durch ein Netzwerk von Beratern und Experten.
        Die amerikanische Außenpolitik ist komplex und wird durch viele Faktoren beeinflusst. Die Idee, dass eine Einzelperson automatisch zu einem Atomkrieg führen würde, ist stark vereinfacht.

        3. „Ich befürchte sogar noch schlimmeres als Harris, nämlich dass die Frau des letzten großen amerikanischen Kriegstreibers, Michelle Obama, evtl. im letzten Moment noch auf den Zug aufspringt. Dann hätten wir Obama 2.0! Wahrscheinlich noch schlimmer.“

        Gegenargument:
        Michelle Obama hat bisher keinerlei Anzeichen gezeigt, dass sie politische Ambitionen hat oder für ein Amt kandidieren möchte.
        Barack Obamas Präsidentschaft ist umstritten, aber ihn als „großen Kriegstreiber“ zu bezeichnen, ignoriert viele seiner außenpolitischen Bemühungen, wie die Bemühungen um das Atomabkommen mit dem Iran und den Rückzug von Truppen aus verschiedenen Konfliktgebieten.

        4. „Trump ist ein Spinner… Eine Gefahr für die Welt… usw. aber er hat nicht wie seine Vorgänger (Bush, Obama, Biden als Vize von Obama) hunderttausende unschuldiger Frauen und Kinder im Nahen Osten auf dem Gewissen.“

        Gegenargument:
        Präsident Trump hat während seiner Amtszeit ebenfalls militärische Aktionen genehmigt, die zivile Opfer zur Folge hatten, wie zum Beispiel den Drohnenangriff, der General Qassem Soleimani tötete und zu erhöhten Spannungen im Nahen Osten führte.
        Viele der militärischen Entscheidungen und Konflikte sind das Ergebnis langer und komplexer geopolitischer Entwicklungen und können nicht allein einzelnen Präsidenten zugeschrieben werden.

        5. „Die Welt war nie in den letzten 40 Jahren so friedlich wie unter Trump. Kaum war er weg, brach der Ukraine- und der Gazakrieg aus… Zufälle gibt’s…“

        Gegenargument:
        Die Annexion der Krim durch Russland fand 2014 während der Obama-Administration statt, und die Spannungen in der Ukraine bestehen schon lange vor Trump. Die Eskalation im Jahr 2022 hat tiefere geopolitische Ursachen.
        Konflikte im Nahen Osten, einschließlich des Gazastreifens, haben eine lange Geschichte und wurden nicht durch den Wechsel von der Trump- zur Biden-Administration verursacht. Die Ursachen dieser Konflikte sind vielschichtig und historisch verwurzelt.

        Schlussfolgerung:
        Politische Diskussionen sollten auf verifizierbaren Fakten und umfassenden Analysen beruhen. Simplifizierungen und das Schüren von Ängsten tragen wenig zu einem konstruktiven Dialog bei. Es ist wichtig, Informationen kritisch zu hinterfragen und sich aus vertrauenswürdigen Quellen zu informieren.

        „Schön, dass es Menschen wie Sie gibt, die sich nicht von ARD, ZDF, RTL und Bild verdummen lassen, sondern den Tatsachen ins Auge sehen.“
        Gegenargument:

        1. Vielfalt und Qualität der Medienlandschaft:
        Medienvielfalt: In Deutschland gibt es eine Vielzahl von Medienquellen, die verschiedene Perspektiven und Meinungen abdecken. Öffentlich-rechtliche Sender wie ARD und ZDF sowie private Sender wie RTL haben unterschiedliche Ansätze und redaktionelle Linien.
        Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: ARD und ZDF sind durch ihre Finanzierung und ihren Auftrag zur Unabhängigkeit verpflichtet. Sie bieten eine breite Berichterstattung und sind gesetzlich dazu angehalten, ausgewogen und objektiv zu berichten.
        2. Qualitätssicherung und Ethik:
        Journalistische Standards: Seriöse Medienhäuser haben strenge journalistische Standards und ethische Richtlinien. Diese beinhalten die Überprüfung von Quellen, das Einholen verschiedener Perspektiven und die Korrektur von Fehlern.
        Fehler und Korrekturen: Medien können Fehler machen, aber seriöse Medien korrigieren diese und lernen daraus. Dies unterscheidet sie von Quellen, die gezielt Falschinformationen verbreiten.
        3. Bedeutung der Medienkritik:
        Kritische Mediennutzung: Es ist wichtig, Medien kritisch zu hinterfragen und sich nicht nur auf eine Quelle zu verlassen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass alle Mainstream-Medien als unglaubwürdig abgetan werden sollten.
        Medienkompetenz: Bürger sollten Medienkompetenz entwickeln, um Falschinformationen zu erkennen und verschiedene Quellen zu vergleichen. Dies hilft, ein ausgewogenes Bild zu erhalten.
        4. Soziale Medien und alternative Medien:
        Gefahren von Falschinformationen: In den sozialen Medien und auf einigen alternativen Medienplattformen verbreiten sich oft ungeprüfte Informationen und Verschwörungstheorien. Diese Quellen sind häufig weniger reguliert und haben keine klaren journalistischen Standards.
        Vertrauenswürdigkeit: Quellen sollten auf ihre Vertrauenswürdigkeit geprüft werden. Seriöse Medien haben oft eine lange Geschichte der Berichterstattung und Transparenz bezüglich ihrer Methoden.
        5. Die Rolle von Medien in der Demokratie:
        Informationsversorgung: Medien spielen eine zentrale Rolle in der Demokratie, indem sie die Öffentlichkeit informieren und Regierungen zur Rechenschaft ziehen.
        Öffentlicher Diskurs: Sie fördern den öffentlichen Diskurs und tragen zur Meinungsbildung bei. Eine diverse Medienlandschaft ist entscheidend für eine gesunde Demokratie.
        Fazit:
        Während Medienkritik wichtig ist, sollten pauschale Aussagen über die „Verdummung“ durch bestimmte Medien mit Vorsicht betrachtet werden. Ein differenzierter Blick auf die Medienlandschaft, das Anerkennen journalistischer Standards und die Förderung von Medienkompetenz sind essenziell, um fundierte Meinungen zu bilden und die Demokratie zu stärken.

      • Joseph Meyer

        @Maurice
        Vielleicht wird der Ukraine-Krieg ja auch aus einem ganz anderen Grund schneller beendet als gedacht, denn laut Karsten Montag droht der Ukraine der Staatsbankrott:
        „Private ausländische Gläubiger verweigern der Ukraine ein weiteres Schuldenmoratorium. Gelingt deren Regierung bis August keine Umschuldung, könnte sie zahlungsunfähig werden. Der kürzlich von den G7-Staaten beschlossene 50-Milliarden-Dollar-Kredit an die Ukraine erscheint so in einem neuen Licht. Die Konsequenzen dieser Entwicklung sind mehrdeutig. Am Ende gehen die westlichen Entscheidungsträger jedoch ein hohes Risiko im Namen der europäischen Steuerzahler ein.“
        https://www.nachdenkseiten.de/?p=117568

    • @Joseph Meyer

      Sie ktamen da irgenwoher die Meinung eines Journalisten aus. Ein Journalist ist per Definition ein möglichst neutraler Berichterstatter und sollte keine Meinung haben! Wenn jetzt aber ein Journalist sich politisch derart aus dem Fenster lehnt kann man diese Informationsquelle am besten vergesse.

  2. Werner Radermacher

    Kamala Harris ist zu unbeliebt, deshalb wäre Gretchen Whitmer, Gouverneurin von Michigan, die ideale Kandidatin. Aber alle anderen möglichen Kandidaten der Demokraten wären besser als Joe Biden. Schade dass ihn keiner sagt, dass er aus gesundheitlichen Gründen auf eine erneute Kandidatur verzichten sollte. Bei der Debatte hat Biden sich selbst demontiert und nur noch Mitleid erregt.

  3. Das erinnert mich an einen Artikel über einen Psychiater worin dieser berichtete wie er den Auftrag hatte in einer renommierten Hamburger Klinik einen Chefarzt zu untersuchen. Kurzum, der Mann war komplett dement. Interessant daran ist dass sein gesamtes (klinisches!) Umfeld sich dessen bewusst war aber alle aus der „zweiten Reihe“ hatten ein persönliches Interesse daran den Mann weiter laufen zu lassen. Das schaffte viele persönliche Freiräume und der Kampf um die Nachfolge war derweil, versteckt, in vollem Gange. Womit sich der Kreis zu Biden schließt. Jeder in seinem Umfeld versucht seinen eigenen Vorteil aus der Situation zu ziehen und sich so zu positionieren dass, wenn der Mann fällt, man selbst die besten Chancen hat daraus einen Karrieresprung zu realisieren. Die dümmsten Esel bei dieser Farce sind die Journalisten (wer auch sonst…) und das Wahlvieh der Demokraten die bis zu diesem Fernsehauftritt noch selber glaubten was sie glauben wollten, Biden ist geistig top fitt…. 😁

  4. delegierter

    Das kommt davon, daß die Amis kein vernünftiges Rentensystem haben.
    Da heißt es arbeiten bis zum Umfallen. Ich nehme an, wenn der Eine es wird, macht er es aus dem Knast, der Andere wird es aus dem Jenseits machen.
    Schon traurig, daß es unter 342 Millionen nicht den Einen geben soll, und daher Steuersünder oder Demente hingestellt werden.

    • Na schau mal

      Ein amerikanischer Präsident erhält Rente gemäß dem Former Presidents Act, der 1958 verabschiedet wurde.
      Einzige Voraussetzung: Ein Präsident, der durch ein Amtsenthebungsverfahren (Impeachment) des Amtes enthoben und anschließend verurteilt wurde, verliert das Recht auf die Rente und andere Vorteile.

  5. Ein Braunbär kandidiert

    Man sollte einen typisch nordamerikanischen Braunbären als Kandidaten aufstellen, im Zeitalter der künstlichen Intelligenz muss es nicht mehr zwingend ein Mensch sein, Camp David inmitten der waldreichen Natur gelegen würde dann das weiße Haus als Amtssitz ersetzen. Auch der wundersame eigenbrötlerische Erfinder Elon Musk dachte doch schon darüber nach, einen Haushund zum Vorstandsvorsitzenden und Repräsentanten einer seiner vielen Firmen zu machen.

    • Auf die Idee mit der KI sind die Demokraten auch schon gekommen… 😁
      https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/joe-biden-ki-gute-idee/
      ….
      Wie schnell die Dinge sich doch manchmal verändern können: Kaum zwei Wochen ist es her, da klagten linke US-Medien über die zahlreichen Videos von Joe Biden, die den amtierenden Präsidenten in einem wenig vorteilhaften Licht erscheinen ließen. „Deepfakes!“, rief da Deep Media empört und bezeichnete die Videos als KI-Fälschungen.

      Doch eine misslungene Fernsehdebatte später hat sich das Blatt drastisch gewendet. Die Zeitung HuffPost – immerhin eines der bekanntesten Medienportale mit unverhohlener Nähe zur demokratischen Partei – veröffentlichte einen Beitrag, in dem dafür plädiert wurde, KI dazu einzusetzen, die mittlerweile nicht mehr zu verleugnenden Fehler von Joe Biden geschickt wegzuretuschieren und damit der amerikanischen Öffentlichkeit die „wahren Errungenschaften der Biden-Präsidentschaft“ zu vermitteln.

      Man könnte auch sagen: Bei den Demokraten findet man, es würde Zeit, dass die Marionette auf dem Präsidentenstuhl runderneuert und digital ins 21. Jahrhundert gebracht wird. All das wird in dem Beitrag wortreich eingekleidet, denn – so Autor Kaiman Shroff, der bereits 2016 Mitglied der Kampagne von Hillary Clinton war – die Republikaner würden ohnehin skrupellos exakt solche Mittel einsetzen, um Amerika zu ruinieren.
      /////
      Wenn also demnächst ein top fitter Biden im Fernsehen zu bestaunen ist, hat die KI die Macht übernommen…. 😎

  6. Es ist schon bemerkenswert wie schnell sich Menschen aufgrund von Medienmeldungen eine Meinung bilden. Ich habe mir die Debatte zwischen Trump und Biden (zum größten Teil) angesehen.
    Was wirklich erstaunt ist dass sich Gott und alle Welt über die Versprecher und Unkonzentrietheit eines Biden aufregt, obwohl das Alter bei Biden und seinen Ausdrucksfähigkeiten sicher eine Rolle spielen.
    Aber muss man wirklich Auszüge aus der Debatte zusammenschneiden um einen Trump besser aussehen zu lassen, denn die Aussage Trumps er habe nichts verstanden bezog sich in Wirklichkeit gar nicht auf die Aussage Bidens zu Medicare und Covid sondern auf eine gut verständliche Aussage Bidens zur Migration.
    Keiner findet es wert zu erwähnen wie sich Trump in dieser Debatte benommen hat und was Trump gesagt, bzw. nicht gesagt hat und dass er schon wieder mindestens 30 Lügen aufgetischt hat und auch sonst recht wirres Zeug geredet hat. Auf konkrete Fragen konnte oder wollte ein Trump gar nicht antworten.
    Im Vergleich ist ein Biden noch immer 1000 mal besser als ein Trump, aber es macht wohl mehr Spass auf einen Biden herumzutrampeln als den Menschen den Idioten Trump vorzuführen. Das gibt wohl auch mehr Zuschauer oder Zuhörer.
    Ein Biden mag alt sein und manchmal verwirrt, müde und unkonzentriert rüberkommen, aber einen Trump würde ich noch nicht zum Präsidenten eines Maulwurfhaufens wählen.

  7. Da mögen Sie recht haben, aber es ist immer noch das amerikanische Volk das darüber entscheidet und dieser Hass und diese Hetze gegen den amtierenden und vielleicht auch zukünftigen amerikanischen Präsidenten zeugt weder von Intelligenz noch von Benim und schon gar nicht von Wissen und Information.

  8. Den nickname „Sleepy Joe“ hat Biden schon seit mindestens 4 Jahren.
    Und seit mindestens 4 Jahren musste dieser Joe immer wieder den Amerikanern beweisen (zeigen) wie fit er ist.
    Warum wohl?

    • Wer in diesem Alter zum wiederholten Male als Präsident antreten möchte , macht keine Probleme , sondern ist das Problem.
      An seinen Einnahmen bzw der Rente , wird es wohl nichts ändern .
      warum also nicht , das wahre Leben noch etwas genießen ;
      denn das Politische Leben , zeigt sich ja zunehmend mehr als eine Blase des Scheins , anstelle des Seins .
      Das liegt natürlich auch an den wenigen Kandidaten die zur Verfügung stehen , bzw den Amerikanern nichts anderes übrig bleibt, sich zwischen zwei Personen zu entscheiden ;
      von dem der eine sich selber pusht und der andere von der Wirtschaft gepusht wird.

  9. Guido Scholzen

    Warum wird nicht einfach eine Altersbeschränkung für einen Kandidaten eingeführt?
    Beispiel: Papstwahl im Vatikan.

    Die Altersgrenze für die Wahl eines Papstes und die Teilnahme am Konklave ist in der römisch-katholischen Kirche klar festgelegt. Vorgeschrieben ist, dass Kardinäle in das Konklave nur eintreten dürfen, wenn sie das 80. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Sie müssen bei der Eröffnung des Konklaves jünger als 80 sein.  Diese Regelung wurde von Papst Paul VI. in „Ingravescentem aetatem“ 1970 (deutsch: fortschreitendes Alter) eingeführt und wurde seitdem beibehalten

    • @ – Guido Scholzen 08:14
      Wirklich kein schlechter Vorschlag ;
      von dem Joe Biden persönlich , bestimmt nicht begeistert sein wird .
      ich wette er wird auf Ihren Kommentar heute nicht antworten.-)
      ich habe aber die Hoffnung , dass er dies , nach dem Wahlkampf-Burnout nachholt .-)

    • Die wählenden Kardinäle dürfen nicht älter sein als 80 Jahre, für den zu wählenden Papst gibt es keine Altersbeschränkung, für den gewählten Papst auch nicht. Franziskus ist 87 Jahre alt.

  10. Es ist schon traurig. Es geht um das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, des mächtigsten Landes der Erde und alles wofür sich Journalisten und Hater interessieren ist die körperliche und geistige Fittness eines Anwärters.
    Kein Wort über seine geführte Politik, seine Absichten, seine Errungenschaften, seine Ideen zu Konfliktlösungen, seine Regierung, …usw.
    Und wenn er morgen wie ein junger Hüpfer über den Golfplatz springt und den Frauen zwischen die Beine greift ist er dann befähigt amerikanischer Präsident zu werden?
    Sicher, die Gesundheit und insbesondere die geistige Gesundheit eines amerikanischen Präsidenten mag wichtig sein, doch die Hexenjagt die inzwischen gegen Biden entstanden ist zeugt von nichts Anderem als purer Sensationslust, Vernichtigungswille und Fehlen von Achtung vor dem Alter, einfach ein Manko von Bildung und Erziehung. Sollten wir Politiker nicht an Ihren Taten messen? Oder ist es wichtiger ob sie Stützstrümpe und Pijamas tragen?

  11. Tierschutz

    Wie kann ein Mann das sagen das nur Gott ihn umstimmen kann? Er ist doch für Abtreibung und darf nicht mal in die Kirche gehen in Amerika, weil ein Kardinal ihn das Verboten hat. Was ich gut finde.

  12. https://www.achgut.com/artikel/im_weissen_haus_brennt_kein_licht
    ….
    Besorgten Gouverneuren der Dems, mit denen sich Biden am 5.7.2024 traf, versicherte Biden, etwas mehr Schlaf würde ihm wohl helfen, sich zu erholen. Er werde keine Veranstaltungen mehr nach 20 Uhr ansetzen. Josh Green, der Gouverneur von Hawaii, erfuhr dann noch „Beruhigendes“ vom Präsidenten, als er ihn nach dessen Gesundheitszustand fragte. „Es ist nur mein Gehirn“ – und alle dachten schon, es sei etwas Ernstes!
    …..
    /////
    😁😁🤦‍♂️

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