„Auf dem Terrain stellen die Menschen fest, dass Asylbewerber nicht mehr auf der Straße schlafen müssen, dass ausreichend Auffangkapazitäten sind. Seit Januar 2012 können wir jedem, der Anrecht auf Auffang hat, einen Platz anbieten.“
„Auf dem Terrain stellen die Menschen fest, dass Asylbewerber nicht mehr auf der Straße schlafen müssen, dass ausreichend Auffangkapazitäten sind. Seit Januar 2012 können wir jedem, der Anrecht auf Auffang hat, einen Platz anbieten.“
Der Schriftsteller Freddy Derwahl berichtet offen über sein bald erscheinendes neues Buch, über literarische Obsessionen und das Benediktinerkloster St. Remacle in Wavreumont (Stavelot-Malmedy).
....weiterlesenDie frankophone Liberale Valérie De Bue ist am Donnerstag zur Präsidentin des Senats gewählt worden. Die MR-Politikerin war die einzige Kandidatin.
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....weiterlesenWurde in Belgien ein neuer Terroranschlag geplant? Ermittler haben den Verdacht und griffen nun zu.
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....weiterlesenAuch ohne die EM-Teilnehmer gewinnt der FC Bayern das erste Spiel unter dem neuen Trainer Vincent Kompany hoch. Ein Profi trifft beim Comeback, zwei Stars pausieren.
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....weiterlesenMehrere Klimaaktivisten kleben sich auf einem Rollweg fest und unterbrechen so den Flugverkehr am Flughafen Köln/Bonn. Die Polizei ist im Einsatz.
....weiterlesenDie königliche Familie stand auch zwei Tage nach dem Nationalfeiertag wieder im Rampenlicht. Am Dienstag weilte sie in Oxford in Großbritannien, um der Abschlussfeier von Kronprinzessin Elisabeth beizuwohnen.
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....weiterlesenMehr als zehn Kilometer vor dem Ziel auf dem Plateau de Beille attackiert Jonas Vingegaard. Doch Tadej Pogacar klebt am Hinterrad, kontert und baut seinen Vorsprung in der Tour de France aus.
....weiterlesen
Der hier zitiere Auszug ist nur ein Nebenprodukt des Interviews mit M d B. In einem meiner Leserbriefe habe ich meinen Respekt vor der Arbeit der von ihr geleiteten Behörde schon einmal bekundet.
Der ganze Artikel ist geprägt von sachlichen, präzisen und vor allem gradlinigen Antworten auf manchmal provozierende Fragenstellung.
Wie Frau M d B betont zählen in der Urteilsfindung nur die Fakten und ausschließlich die Fakten.
Wichtig der Schluss – bei nicht zu wiederlegender drohender Gefahr seitens des Antragstellers entscheidet man sich immer für einen weiteren Verbleib.
Eine lesenswerte Stellungnahme.
Werter Herr Klos,
das hab ich bei meinen albanischen Freunden ganz anders erlebt. Sie werden in ihrer Heimat wegen Blutrache verfolgt (die sie unglückshalber auch noch geerbt und nicht selbst verschuldet haben). Aber das interessiert M d B überhaupt nicht. Sie schickt sie gnadenlos zurück, obwohl die Rächer ein männliches Blutopfer fordern. Entweder den Vater oder einen der drei Söhne. Bei Fedasyl legt man ihnen Widersprüche förmlich in den Mund, um sie ausweisen zu können. Nein, natürlich haben Sie keine Beweise – oder glaubt MdB ernsthaft, dass die Rächer den potentiellen Opfern ein Stück Papier in die Hand drücken auf dem steht: „Wir bringen einen von Euch demnächst ums Leben“? So lang sie diesen Beweis aber in Brüssel nicht vorlegen können, müssen sie zurück – und solange gibt es in Albanien auch keine Blutrache – selbst wenn dort nachweisbar wöchentlich Menschen umgebracht werden.
Das ist die angeblich sachliche, präzise und geradlinige Politik von MdB! Der angebliche Verbleib bei nicht zu widerlegender Gefahr ist eine glatte LÜGE!! In MdB´s von Ihnen so hochgelobten Urteilsfindung zählen nur Wählerstimmen – nichts anderes – und die hat sie ja in Flandern zu Hauf!
Jeder der sie wählt sollte sich schämen!
Kann es sein dass ihre albanischen Freunde zu den klassischen Wirtschaftsflüchtlingen zählen?
Auch ich werde ständig durch die Steuerbehörde verfolgt und bekomme deswegen noch lange kein Asylrecht um in der Schweiz leben zu können?
Die sog. Blutrache gibt es nicht nur in Albanien, sondern in vielen anderen Ländern
u.a auch in der Türkei und in einigen ehemaligen Ostblockstaaten. So schlimm das
für die Betroffenen auch ist, wir können deren Probleme nicht dadurch lösen, dass alle hier Asyl beantragen können. Dann können wir ja auch fast alle Syrer aufnehmen.
Werter MdB
Auch hier bitte nicht im Vorfeld schon verallgemeinern.
MdB gehört der Partei -Open Vlaamse Liberalen en Democraten-an, also einer Partei die in Belgien mit Herrn Guy Verhofstadt einen Ministerpräsidenten gestellt hat und mit Herrn Karel de Gut immerhin einen EU-Kommissar stellt. +
Als Liberale ist Sie übrigens eine Gesinnungsgenossin von unserer DG Ministerin Frau Weykmans und von Eupens Bürgermeister Herrn Klinkenberg.
Also Vorsicht mit „ den Flamen“.
Jeder Abgewiesene wird sich fragen warum ich, ………..
aber im ernst können Sie mir sagen warum es dann Belgien sein sollte.
Nebenan liegt Griechenland, bei gutem Wetter kann man Italien sehen, Slowenien, Bosnien, Serbien usw. liegen vor der Haustüre. Warum dann Belgien? Haben alle diese Länder die Einreise nicht gestattet oder gibt es dort etwa keine soziale Abfederung wie in Belgien?
Ist wenn Furcht vor Lebensverlust, ein Leben in all diesen Ländern etwa nicht lebenswert?
Werter MdB
Auch hier bitte nicht im Vorfeld schon verallgemeinern.
MdB gehört der Partei -Open Vlaamse Liberalen en Democraten-an, also einer Partei die in Belgien mit Herrn Guy Verhofstadt einen Ministerpräsidenten gestellt hat und mit Herrn Karel de Gut immerhin einen EU-Kommissar stellt. +
Als Liberale ist Sie übrigens eine Gesinnungsgenossin von unserer DG Ministerin Frau Weykmans und von Eupens Bürgermeister Herrn Klinkenberg.
Also Vorsicht mit „ den Flamen“.
Jeder Abgewiesene wird sich fragen warum ich, ………..
aber im ernst können Sie mir sagen warum es dann Belgien sein sollte.
Nebenan liegt Griechenland, bei gutem Wetter kann man Italien sehen, Slowenien, Bosnien, Serbien usw. liegen vor der Haustüre. Warum dann Belgien? Haben alle diese Länder die Einreise nicht gestattet oder gibt es dort etwa keine soziale Abfederung wie in Belgien?
Ist wenn Furcht vor Lebensverlust, ein Leben in all diesen Ländern etwa nicht lebenswert?
Was passiert übrigens mit den über 70.000 in Belgien lebenden Illegalen die sich weigern in ihr Heimatland zurück zu kehren? Werden diese jetzt kurz vor den Wahlen wieder legalisiert wie vor einigen Jahren damit diese wieder den Wahlsieg der PS in der Wallonischen Region absichern?
Sagen wir mal es sind wohl 60000 von den 70000 aber dürfen wir nur einen Verfolgtem dafür Opfern.
Als Christ eine einfache Frage mit einer einfachen Antwort.
Die Asylpolitik der EU ist einfach nur inhuman und fördert nur die Meschenhändler und Schleuserringe die Milliardengelder einstreichen. Wenn Belgien einigen Wenigen (Priveligierten) Asyl gewährt und in den Herkunftsländern Millionen verhüngern so ist dass ebenfalls nicht das Wahre vom Ei.
Die EU schaut doch auch nur zu dass im Süden Kenias 500.000 Flüchtlinge dahinvegitieren.
Wollen hier unsere Gutmenschen im Netz diese alle aufnehmen.
Jeder der hier für unsere Asylpolitik ist kann ja aktiv werden und einen Asylandten in seiner Wohnung aufnehmen!!!
Auch ich ziehe meinen Hut vor Frau De Block! Endlich mal eine Frau die das tut, was alle Staats-Männer vor ihr nicht konnten.
Fakt ist Frau de Blockmacht gute Arbeit. Fakt ist auch, dass die Mehrheit diese Arbeit würdigen. Fakt ist auch, dass die Mehrheit der Belgier sagen, dass wir genug Asylanten haben. Fakt ist auch, dass viele Asylanten Wirtschaftsflüchtlinge sind. Fakt ist, dass unsere Politker die dummen Asylgesetze verabschiedet haben, ohne mal überlegt zu haben, was sie dem belgischen Volke damit angetan haben. Ich kann jeden Asylanten, der nach Belgien einreisen will, verstehen. Der Fehler liegt bei unseren Politikern. Belgien ist lange nicht mehr das Land, wo Milch und Honig fließt. Es geht einfach nicht an, dass Bürger, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben, oft weniger Rente erhalten, wie einer, der noch nie in die Kassen eingezahlt hat.
Wer will den Asyl auf einfache Art?
Wer will denn das es leicht ist Belgier zu werden?
Was wählen die Neu-Belgier?
So einfach ist es.
„Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eigenen Land.“
Es ist traurig dass es so viele Kriege und Umweltkatastrophen auf dieser Welt gibt und so viele Leute Hilfe brauchen, aber es geht nicht, dass wir alle aufnehmen. Denn ansonsten werden unsere Kultur, unsere Sprache und unsere Religion, also all unsere Werte langsam aber sicher verdrängt werden und wir werden echt zu Fremden in unserem eigenen Land und dies darf keinem Belgier egal sein! Die Hilfen für die Armen dieser Welt sollen erhöht werden, unbedingt, aber wohl, in ihren eigenen Ländern und mit unserer Hilfe von außen.