Der heutige 17. Mai ist der Internationale Tag gegen Homo-, Trans-, Bi- und Interphobie. Aus diesem Anlass findet am heutigen Freitagabend um 20 Uhr im Alten Schlachthof in Eupen die Veranstaltung „Queere Lebensgeschichten“ statt.
Initiator ist die Vereinigung „Spectrum Queer Leben in der DG“ von Uwe Koeberich. Ziel der Veranstaltung ist es, auf die Diskriminierung hinzuweisen, die LGBTIQ-Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsindentität in der heterosexuellen Welt im Alltag erleben.
Aus diesem Anlass hat Koeberich Hassan Jarfi eingeladen, der Vater des ermordeten Ihsane. Dieser wurde 2012, aufgrund von Homophobie, in Lüttich von vier Männern zu Tode gefoltert.
Dass Ihsane schwul war, war innerhalb der Familie ein offenes Geheimnis. Hassan, als muslimischer Religionslehrer und Sprecher des Zentralrats der Muslime, schämte sich für seinen Sohn. Nach dessen Ermordung konnte er nicht weiter schweigen und rief die Stiftung Ihsane Jarfi ins Leben, die sich mit dem Thema Homophobie beschäftigt.
Der zweite Gast ist Conny aus der Eifel. Sie kam als Junge zur Welt und merkte mit 16 Jahren, dass er nicht wie alle anderen ist. Er konnte diesen Gefühlszustand nicht zuordnen. Sein Leben verlief traditionell, er verliebte sich in seine Frau, sie heirateten und gründeten eine Familie. Mit Mitte 40 offenbarte er sich seiner Familie als transsexuell.
Koeberich: „Zwei sehr unterschiedliche Lebensgeschichten, die an einen bestimmten Punkt das Leben aller Beteiligten für immer verändert haben. Im Interview erhalten die Besucher einen kleinen Einblick, wie diese beiden außergewöhnlichen Menschen ihr Leben meistern. Selbstverständlich haben sie die Gelegenheit, Fragen zu stellen.“ Der Eintritt ist frei.
Es gibt nichts, was es nicht gibt.
@Jaja: Was wollen Sie uns mitteilen?
zu Bürger:
Ich will, dass es das alles gibt, was es gibt. Darüber hinaus bin ich natürlich gegen jegliche Gewalt gegenüber Andersliebenden, denn es sind Menschen wie alle anderen auch. Stellen Sie sich mal vor, wenn homo- bzw. bisexuelle Künstler wie z.B. Plastic Bertrand und Salvatore Adamo (Brüssel), Max Raabe (Berlin) oder Thomas Fritsch (München) brutal wegen ihrer Andersartigkeit ermordet würden. Einfach unfassbar!
Meine Rede.
Zu Jaja:
In der Tat machen die Leute noch immer Unterschiede zwischen prominenten Gays und ganz normalen Menschen im Alltag. Mit anderen Worten: Einflussreiche Politiker, Stars und Sternchen dürfen anders lieben, aber der einfache Angestellte oder Handwerker nicht.
Zu Unterschied:
Sie haben vollkommen Recht. Darüber hinaus leben prominente Gays viel prtoegierter als normale Alltagsmenschen, die auch heute noch oft mit Häme und Spott von ihren „lieben,toleranten Mitmenschen“ übersät werden.
Zu Jaja:
Oder Freddy Quinn in Hamburg oder Michael Heltau in Wien usw. usf.
Nach 400.000 Jahren Homo erectus haben die heutigen Dumpfbacken 120 „Genres“ entdeckt. Es nennt sich „Fortschritt aus humanistischen Gründen“, oder so.
Gebt dem Herrn Köberich endlich eine gutbezahlten Posten an der DG; irgendwas in Richtung Gleichstellungsbeauftagter oder so. Wie lange soll der sich noch für Schwule, Lesben und Queere abrackern ?
@ Arnold Heck
Lieber Arnold, begibt dich doch endlich mal in Therapie, um dein Trauma, dass andere Menschen für die Regierung und den Staat arbeiten und dafür Geld bekommen, zu bewältigen. Man merkt, wie du darunter leidest, dass du keine Job beim Staat bekommst. Dieses seelische Leiden kann man nur professionell angehen. Und es überlagert dein ganzes Leben.
Können Sie eigentlich etwas anderes als ihre Diskussionspartner zu pathologisieren, sobald Ihnen die Argumente ausgehen? Was ja beides in der Regel recht schnell der Fall ist.
Hast du das Gefühl, patologisiert zu werden?
AG, man kann nur hoffen das Sie sich schon in einer Therapie befinden, auch wenn diese noch nicht angeschlagen hat…
Zu Arnold Heck:
Nein, Herr Köberich braucht keinen guten Posten bei der DG.
Etwas Unterstützung reicht sicherlich vollkommen.
Zu Arnold Heck: Njet, dafür ist der Prozentsatz (5 – 10 Prozent) zu gering.
Zu Arnold Heck: Das hat er nicht nötig.
Ich lese seit geraumer Zeit die Kommentare von Arnold Heck zu verschiedenen Themen auf OD und bin erstaunt, wie negativ er immer schreibt. Er hat wahrscheinlich kein einfaches Leben. Ich hoffe, dass er einmal das Gute kennenlernt. Ich wünsche es ihm sehr.
da muss wohl wieder eine Dame sich im Bild einspielen lassen.
Na ja, dann kann sie wieder Fragen im Parlament stellen; so wird gearbeitet.
Ich würde mich ja jetzt über solchen Blödsinn aufregen.
Aber sind wir heute mal freundlich und lassen den Dumpfbirnen die nix besseres zu tun haben ihren Spaß.
Ich hingegen verbringe meine zeit damit dafür zu sorgen, das mein Nachwuchs einen anständigen Vater hat und sich mit solchem Murks das leben versaut.
@ Latzendresser
Viel Erfolg haben Sie damit aber leider nicht. Respekt für die Würde des anderen Menschen können Sie jedenfalls nicht vermitteln.
Genau: Es geht um die Würde des Menschen, die unantastbar ist.
Und diese Würde gilt für alle Menschen.
Also auch für Gays.
Zu Genau:
Die Würde des Menschen ist unantastbar und gilt für alle Menschen.
Sie gilt für Hetero-, Homo- und Bisexuelle.
LGBTIQ. Steht für Lesbisch Schwul Bi Trans* Inter* Queer
///
Den möchte ich aber einmal sehen, der das alles auf einmal ist….
Alter Hut. Ist mittlerweile LGBTQIAPK.
Zu Dax:
Das soll wohl lustig sein. Hahaha
Das ist aber primitivster Humor, den es gibt.
… aber Das, sie sind ein…. Ich darf es nicht ausschreiben, sonst wird es zensiert…
Entschuldigung, ich wollte keinen von euch LGBTIQ beleidigen….
Ich mag diese Berufsschwulen nicht, die mit ihrem politisch korrekten Dampfhammer jede Menge öffentliche Gelder abstauben.
Und ich mag keine Berufsmeckerer, die alle, die anders sind als man selbst, verachten und niedermachen müssen. Sie sind das fleischgewordene Vorurteil, das Sie auch bei jeder Gelegenheit präsentieren müssen.
Ich verachte niemanden außer vielleicht Internet-Großmäuler, die sich Generalurteile erlauben wie der liebe (Ach)Gott.
Ich bin anders als der Herr Koeberich? Inwiefern? Schwul bin ich auch, nur halt nicht beruflich.
Aber vielen Dank dafür, dass Sie mir immerhin das Fleischsein zugestehen.
Wieso öffentliche Gelder ? Wobei nicht das „Anderssein“ das Problem ist, sondern die Diskriminierung. Zufall, dass Ihr Name sich mit „Trottel“ reimt ?
Ich glaube, du brauchst mich ganz dringend…
Wir loben das Engagement und den Mut von Uwe Köberich. Er tut etwas. Wir haben eine Tochter, die Frauen liebt. Sie wird gelegentlich leider noch immer diskriminiert.
Meinen Sie wirklich das passiert nur LGBTIQ, auch Heteros werden diskriminiert, schon allein die Gesetzgebung das ein Mord an jemand der „anders Gepolt“ ist stärker bestraft wird als bei einem Hetero ist Diskriminierung ohne Ende denn im Umkehrschluss bedeutet dies das das Leben eines Hetero weniger Wert ist als das einen Schwulen, einer Lesben oder was es sonnst noch gibt !
Zu rb1976:
Nein, einfach gleichwertig Schlusspunkt aus.
Nur die Hälfte gelesen, oder wat?
schon allein die Gesetzgebung das ein Mord an jemand der „anders Gepolt“ ist stärker bestraft wird
@ rb 1976
Wo steht das und wer soll so ein Gesetz erlasen hben?
„Des Weiteren wird die bestehende Gesetzgebung angepasst, sodass auch Gewalt gegen Transsexuelle (schwerer) bestraft wird. Geschlechtsidentität und -ausdruck werden in die Gesetzgebung aufgenommen. Das Anti-Mobbinggesetz erfährt eine Neubewertung aus dem LGTB-Blickwinkel. Verbrechen mit homophobem Hintergrund werden durch ein jüngst verabschiedetes Gesetz bereits strenger bestraft.“
https://www.grenzecho.net/art/zz/politik-gesellschaft/fuer-homophobie-gibt-es-in-belgien-keinen-platz
EdiG, das ist so in Belgien, wenn der Mord aus Homophobie oder Rassismus geschieht ist das ein erschwerender Umstand.
Zu Walter Keutgen:
Herzlichen Dank, Herr Keutgen. Das wusste ich noch nicht. Das ist sehr gut, denn so wird der Rassismus und die Homophobie auch gesetzlich bekämpft.
Für mich ist kaltblütiger Mord Mord, da braucht man nicht nach erschwerenden Umständen zu suchen. Dies gibt ja dann auch wieder den Juristen mehr Arbeit. Strafsachenbehandlungsrückstand? Mein Beitrag war nur, um EdiG und den anderen Deutschen hier das mitzuteilen.
Die Homophobie ist ein schlimmer Virus ähnlich wie der Rassismus.
Das dürfte in unserer ach so aufgeklärten Welt nicht mehr sein.
Aber die Homophobie ist leider noch immer stark verbreitet.
Was schlagen Sie vor? Sonderbehandlung? Schon einmal darüber nachgedacht, sich in Wien zum Postkartenmaler ausbilden zu lassen? Das eröffnet totalitär Denkenden bekanntlich große Karrierechancen.
Zu Jockel F.
Toleranz gegenüber Minderheiten ist m.E. abhängig vom Bildungsstand sowie von der Religionszugehörigkeit eines Menschen. So kenne ich „Christen“, die Andersliebende akzeptieren oder ablehnen. Oft geht „sofort die Klappe runter“. Im Islam: ein „No Go“.
Zu Homophobie:
Es sehen aber immer mehr Menschen ein, dass die Homosexualität (Frau – Frau, Mann – Mann) eine Liebe wie jede andere ist.
Daneben gibt es leider noch viele „Ewiggestrige“ und „Rechtslastige“.
So ist es. Einsicht tut not.
Zu Einsicht:
Nicht nur Einsicht, sondern auch Aufklärung tut not.
Uwe Köberich klärt auf und zeigt Mut.
Das ist gut und nötig.
Zu Aufklärung:
Die Aufklärungsarbeit von Uwe Köberich ist sehr gut. Er ist der „Rosa von Praunheim“ für Ostbelgien. Das ist gut so.
@ Gut
Sie wissen aber noch das sich „Herr von Praunheim“ in der Schwulenszene sehr unbeliebt gemacht hat weil er einige Prominente Homosexuelle gegen deren Willen geoutet hat. Feines Vorbild.
Zu EdiG:
Im nachinein hat sich dieses Outing (Alfred Biolek, Hape Kerkeling) als sehr positiv erwiesen. So stehen heute viele Promnente (Politiker, Stars Sternchen usw.) offen zu ihrem Anderssein. Und das ist gut so.
Zu EdiG:
Das war für die damalige Zeit (Anfang der 1990er Jahre) angepasst und sehr gut. Rosa von Praunheim hat damals mit diesem Outing vielen „Andersliebende“ Mut gemacht.
Wir schauten uns in der homosexuellen Szene um. Der legendäre James Dean, dem ein Verhältnis mit Rock Hudson nachgesagt wurde, wird als „Gott“ verehrt. In den Bars, Diskos, Kneipen und Technoschuppen hängen überall Spiegel, die dem Narzissmus, der gerade unter jungen, schönen Homosexuellen weit verbreitet ist, zusätzliche Nahrung gibt. Manche Jünglinge sind so verliebt in sich, dass sie sich am liebsten selbst in den Spiegel küssen würden. Auf einem Gay-Fest in Köln („Die Königsburg“) entdeckten wir Schlagersternchen, Schauspieler, Showmoderatoren und Stars, die sonst oft von Frauen angehimmelt und umringt werden. Später sprachen wir mit Strichjungen, die bisweilen nicht homosexuell empfinden und für Geld ihren Körper verkaufen. Das ist eben eine Liebe, die einfach anders ist.
Zu Homophobie:
Wir sollten alle gegen Rechtsextremismus sein und Minderheiten akzeptieren.
Wenn ich hier so einige( belehrende) Kommentare lese, besonders von einigen Leuten, die , wie ich vermute, deutscher Herkunft sind, bekomme ich fast einen Komplex, hetero-sexuell zu sein….
Ģanz meine Meinung. Wollte ich auch gerade schreiben.
Sorry das ich Hetero bin
Zu Lambertz Printe:
Selbstverständlich dürfen sie hetero sein, denn das ist natürlich und normal.
Die Heterosexuellen sind eindeutig in der Mehrheit (ca. 90 Prozent), die anderen dagegen eine kleine Minderheit (5-10 Prozent). Daneben gibt es noch die Asexuellen – eine verschwindende Minorität von etwa 2 Prozent.
Zu Lasst uns doch in Ruhe mit eurer Aufdringlichkeit!:
Leben und leben lassen, denn die Heteros sind ja ohnehin in der überwiegenden Mehrheit.
Es geht um Aufklärung und nicht um „Aufdringlichkeit“.
„Es geht um Aufklärung und nicht um „Aufdringlichkeit“.“
Diese „Aufklärung“ ist inzwischen aber zur Aufdringlichkeit geworden!
Zu Lasst uns doch in Ruhe mit eurer Aufdringlichkeit!:
Unser Rat ist ganz einfach: Besuchen Sie einfach nicht mehr einen Beitrag, der von Uwe Köberich kommt. Dann herrscht wieder Ruhe im Land, auch für Sie.
Danke.
Es soll in der letzten Zeit immer mehr Männer geben, die sich fürs Ballett interessieren. Es sollen auch immer mehr Männer mit Männern zusammenleben. Ich kenne aber persönlich nur Erni und Bert, Max und Moritz und natürlich den schönen Pascal mit seinem Schatz. Ich sage ja immer: ein Mann – ein Wort, eine Frau – ein Wörterbuch und eine Tunte – eine ganze Enzyklopädie.
Nun mal im Ernst. Der Prozentsatz in Deutschland liegt derzeit bei 7,4 Prozent Gays (männlich und weiblich). Das sind gut 6 Millionen Betroffene.
Sollen die jetzt alle umgepolt werden!?
Nein, aber man(n) sollte bloß aus ihnen nicht die Domina machen! ;-))
Das ist doch heute das Problem: Es wird auf Biegen und Brechen versucht jedem und jeder einzureden er-sie-es sei homo. DAS kotzt mich an.
Außerdem ist es inzwischen sogar den Leuchten von Science (eigentlich DIE Referenz, in Sachen Wissenschaft): Es gibt kein „Homo-Gen“. Ende, Gelände
https://www.welt.de/kmpkt/article199419554/Harvard-und-MIT-Studie-Es-gibt-kein-Homo-Gen-Sexualitaet-ist-viel-komplexer.html
Es geht da um ein psychologisches Problem und sonst rein gar nichts.
In der Tat: Dieses Gen gibt es nicht.
Die Frage bleibt: Angeboren oder anerzogen?
Eindeutige Ursachen gibt es bis heute nicht.
Zu Anonym: Die Homosexualität ist sehr oft psychologisch bedingt. Wenn sich z.B. der Sohn mit der Mutter statt mit dem Vater identifiziert. Oder die Tochter mit dem Vater statt mit der Mutter. Die sexuelle Identität hat oft mit Identifikationsproblemen zu tun.
Schreibe ich ja: Es geht da um ein psychologisches Problem und sonst rein gar nichts.
Genau. So ist es, und oft sind es unbewusste Identifikationsprozesse, die selbst die Eltern später nicht verstehen. Sie jammern dann: „Oh, meine Tochter ist lesbisch“.
Dabei ist das natürlich und normal, denn das kommt auch bei Tieren vor.
Es kommt vor, ist aber nicht die Regel. Weswegen auch bei Menschen, bei denen wo es natürlich vorkommt, auch so bleiben. Und das ist das Problem. Es wird versucht aus jedem einen „natürlichen Homo“ zu machen. Bestenfalls, denn inzwischen soll’s ja 120+ „Genres“ geben. Homosexualität sollte geduldet werden aber mehr auch nicht.
na toll…., ich glaub´ aber, ich wäre ein Pferd; schon seit meiner Kindheit: da dachte ich allerdings ich wäre ein Pony!
Zu Profieur: Die Homosexualität kommt auch in der Tierwelt vor. Es gibt nicht nur homosexuelle Pferde und Ponys, sondern auch homosexuelle Bären, Elefanten, Gänse, Hunde usw. Eine kleine Minorität eben !
Zu Profieur: Die Homosexualität kommt bei allen Tierarten vor: Amphibien, Fische, Insekten, Reptilien, Säugetiere, Vögel und wirbellose Weichtiere. Wer hat das so erschaffen bzw. geschaffen? Die evolutionäre Natur oder der liebe Gott? Wer oder was ist „Gott“???
Zu Anonym: Gewiss, das ist nicht die Regel. Es handelt sich um eine kleine Minderheit von 5 bis maximal 10 Prozent. Trotzdem sollten wir diese Minderheit akzeptieren und als „gleichwertig“ einstufen, ohne Diskriminierung.
Akzeptanz, ja, aber keine Gleichstellung. Das ist ein gewaltiges Problem in der heutigen post-politischen Welt: Minderheiten werden zur Normalität erhoben. Keine, KEINE Gesellschaft kann ohne Mitte überleben. Keine. Daher sind unsere Tage gezählt. Der grüne Wahnsinn wird siegen. Damit meine ich nicht Greta, nein.
Die Geblendeten machen die Tore auf für die, die 180° denken. Wahnsinn, anders kann man das nicht nennen. Nero war ein blutiger Anfänger, im Vergleich.
Zu Anonym: Wir wiederholen.
Wehret den Anfängen. Es geht letztlich um die Toleranz gegenüber allen Minderheiten, die es gibt: Asylanten, Ausgestoßene, Behinderte, Juden, politisch Verfolgte, Sinti und Roma, Zwergwüchsige… und Homosexuelle. Unsere Humanität ist angesagt und gefordert ! Religionen bringen oft nur Verbote, der Humanismus jedoch Güte, Menschlichkeit und Verständnis.
Der Humanismus… Genau der ist ja verantwortlich am Elend der Welt, denn er ist gegen Natur. Sie glauben auch an Greta, denke ich.
Zu Anonym: Ich glaube an die Kraft des Guten. Auch Greta möchte etwas Gutes bewirken. Ob sie etwas erreichen wird, ist natürlich sehr fraglich, denn zumeist triumphiert die Ökonomie über die Ökologie.
Darüber hinaus ist die Homosexualität ein kleiner Teil (5 Prozent) unserer natürlichen Bisexualität. Also nicht gegen die Natur !!!
Was? „Unsere natürliche Bisexualität“? Menot, no.
Auf solche queeren Lügen antworte ich nicht mehr. Das neue Normal? Menot…
@Nein
„.. Asylanten, Ausgestoßene, Behinderte, Juden, politisch Verfolgte, Sinti und Roma, Zwergwüchsige… und Homosexuelle..
Ihre Aufzählung hat etwas Befremdliches an sich: Behinderte und Homos werden da in einen Topf geworfen…. es fehlen wohl noch die Frauen…
Zu el verde: Nein, die Frau ist ein gleichwertiges Wesen in unserer menschlichen Gesellschaft. Und um die Gleichberiechtigung der Frau ist es immer besser bestellt. Und das ist recht gut schon.
Quote und „Frauen, Frauen, Frauen“, selbst beim Special Forces Group, und dann den Islam und archaische afrikanische Bräuche massig importieren. Das ist schizophren. Aber bestens geeignet um noch mehr Chaos zu stiften. Der Kulturmarxismus, wie er leibt und lebt!
Zu Nein: Es bleibt noch viel zu tun für die Gleichberechtigung der Frau. Denn die Frau wird oft noch als Wesen zweiter Klasse betrachtet. Und das nicht nur im Islam, sondern auch im Christentum.
Zu Hape Kerkeling: Bei uns im antiken Griechenland war das alles normal und üblich. Ich erinnere mich sogar noch daran, das Xanthipia verrufen war, weil sie es mit Männern trieb. Pfui, pfui, pfui.
Zu Aristoteles: Und als Diogenes es mit einer Frau tat, war er ebenfalls verrufen. Pfui, Teufel.
Und wieso heißt die Knabenliebe im Französischen „Le vice grec“? Un vice und eben keine Tugend. Ihr könnte versuchen zu biegen und zu brechen: Homo bleibt eine Devianz.
Es geht um die Liebe von zwei Männern und nicht um Pädophilie.
Und? Erkundigen Sie sich, dann werden Sie erfahren, daß sich die Sünden-Kritik inzwischen (also seit mehr als 2000 Jahren) ausgeweitet hat.
Zu Aristoteles: Das war aber normal !!!
Das erinnert mich an die 6 Millionen Juden, die im Dritten Reich umgebracht worden sind.
Hitler und seine Nazischergen war Schwerstverbrecher.
Da habe ich lieber den Hape Kerkeling.
Genau. Das stimmt. Wir möchten keine Nazis und Neonazis mehr.
Klar, euch sind Todeskultanbeter viel lieber.
Zu Anonym: kein Totenkult, sondern das Leben mit allen Risiken.
Denken an lieber an die Hunderte Millionen, die der Islam auf dem Gewissen hat. Sie auch, Leben…, denn dieser war gemeint.
Zu Anonym: Wehret den Anfängen. Es geht letztlich um die Toleranz gegenüber allen Minderheiten, die es gibt: Asylanten, Ausgestoßene, Behinderte, Juden, politisch Verfolgte, Sinti und Roma, Zwergwüchsige… und Homosexuelle. Unsere Humanität ist angesagt und gefordert !
Toleranz, wie Sie sie verstehen, gibt es in dieser Welt nicht. Und kann es nicht geben. Alles zur gleichen Zeit tolerieren? Chaos. Wenn Randerscheinungen zur Mitte werden, gibt’s es keine mitte mehr.
Zu Anonym: Einverstanden. Die Mitte und die Regel ist die Heterosexualität. Dagegen ist die Homo- und Bisexuellen eine kleine Minderheit von 5 bis 10 Prozent. Wir sollten diese Minorität trotzdem akzeptieren und tolerieren. Wir lieben ja auch die kulturellen Leistungen bekannter homo- bzw. bisexueller Künstler. Das macht unser Leben und die Welt schön bunt und vielfâltig. Oder?
Sie verstehen es nicht: Akzeptanz aber nicht zur Regel erheben. Das ist euer problem: Immer alles relativeren bis nichts mehr steht.
Sie wollen nicht verstehen? OK. Das war’s dann.
Zu Anonym: Akzeptanz genügt vollkommen,, denn es ist weder die Mitte noch die Regel..Okay?
Richtig.
Einverstanden, „wie lieben ja auch die kulturellen Leistungen bekannter homo- und bisexueller Künstler“. Die Sexualität der Künstler wurde früher nicht in den Vordergrund gestellt. Nicht einmal Heiraten, Scheidungen und Seitensprünge Heterosexueller. Es gab natürlich kein Internet und das staatliche Fernsehen hatte keine entsprechende Kolumne. Wenn man die Texte alter Schlager, doch meistens Liebeslieder, genau analysiert ist nicht immer klar das die Gefühle heterosexuell sind. Spielt auch keine Rolle, jeder Hörer kann sich darunter vorstellen, was er will. Rex Gildo soll homosexuell gewesen sein. Er hielt das geheim, hatte einen enormen Erfolg, auch und gerade bei den Mädchen, die sicher auch mal träumten, ihn zu ehelichen. Heutzutage macht man aus der Homosexualität eines Sängers und dem Besingen der Homosexualität ein Qualitätsmerkmal. Wenn dann der SängerSängerin keine Stimme hat, ärgert man sich jedes Mal, wenn das Radio oder Fernsehen ihn oder sie sendet.
Zu Walter Keutgen: Es geht nicht um die Berühmtheit von Künstlern, sondern um die Akzeptanz der Homo- bzw. Bisexualität. Und Sie haben vollkommen Recht: Fans (Frauen) möchten träumen, nicht wissen.
Zu Incognito + Walter Keutgen: Es geht letztlich nur um diese Akzeptanz. Denn Fans, vor allem Mädchen und Frauen, wollen bei einem Konzert träumen und nicht wissen. So ist es.
Einverstanden, Incognito, Logo, klarer ausgedrückt ist mir die Sexualität von Künstlern Wurscht. Die sollen gut malen, singen komponieren usw., werden ja dafür fürstlich bezahlt. Ihr Sexualleben soll im Hintergrund bleiben und schon garnicht Objekt ihrer Kunst werden.
Zu Walter Keutgen: Hierin haben Sie Recht.
Zu 6 Millionen: Wir möchten kein Drittes Reich mehr. Keine Verfolgung mehr von Juden, Sinti und Roma, Homosexuellen usw. Ich möchte eine verantwortungsvolle Freiheit für jeden Menschen in einer guten Demokratie. Ist das gut so, oder?
Oja, Lust auf Leben. Und kein Totenkult.
Ich hab Lust auf Fritten !
Zu Pierre: Das ist keine Geschmackssache. Die Betroffenen können doch gar nicht anders. Wir können diese Betroffenen nicht umpolen, ob es sich nun um berühmte Künstler oder um ganz einfache Menschen von nebenan handelt.
Natürlich ist es ein Geschmack, eine Neigung aus psychologsichen Gründen, GEGEN die Biologie.
Ich verfolge seit geraumer Zeit Ihre Kommentare zu verschiedenen Themen hier auf OD und bin doch sehr erstaunt wie frustriert und wütend Sie immer schreiben. Sie müssen wirklich kein einfaches Leben haben. Ich hoffe für Sie dass Sie irgendwann mal Freude und Liebe erfahren…vielleicht außerhalb von OD? Ich wünsche es Ihnen auf jeden Fall!
Zu Anonym: Das ist keine Geschmacksache, weil die betroffenen Frauen und Männer gar nicht anders können. So ist es. Basta.
Zu Pierre: Essen, Schlafen und Trinken sind Grundbedürfnisse des Menschen.
Auf Sexualität kann man durchaus verzichten.
Ihr Vergleich hinkt also.
Zu Anonym: Wir korrigieren. Die Homosexualität ist ein Teil (5 Prozent) der natürlichen Bisexualität. Nicht mehr und nicht weniger. Es geht lediglich darum, diese Minderheit zu aktzeptieren. Mehr nicht.
Man findet die Homosexualtät nicht nur bei Menschen (berühmt oder nicht), sondern auch bei Tieren.
Uwe Köberich sollte zum „Ostbelgier des Jahres“ gekürt werden.
Er ist mutig und müht sich trotz aller Anfeindungen
Chapeau.
Zu „Ostbelgier des Jahres“: Ja, Uwe Köbericht traut sich etwas in unserer Hetero-Welt.
Er macht Andersliebenden Mut.
Das ist gut so.
Das ist eine gute Idee.
Ich akzeptiere Homos. Und Uwe Köberich ist couragiert und sehr sympathisch.
Super. Er hätte es gewiss verdient.
Nein, Herr Köberich ist „Berufsschwuler“ und will seine Andersartigkeit nur zu Geld machen, vielleicht sogar einen Posten bei der allmächtigen und vor allem zahlungspotenten DG abgreifen. Herr Antoniadis kann da sicher ein Lied von singen!
Zu el verde: Das glaube ich nicht. Das ist eine grobe Unterstellung.
Wenn es so wäre: ein No Go !!! Die Minorität: 5 -10 %.
Das würde sich nicht lohnen. Quatsch.
el verde, No go, Uwe Köberich war 15. auf der PFF-Liste zur DG-Parlamentwahl. Die PFF hat 3 Sitze für 4454 (11,86%) Stimmen erhalten, für Nr. 1,2 und 3 der Liste. Uwe Köberich hat 344 Vorzugsstimmen erhalten. Die PFF-Wähler waren aber am freigebigsten mit Vorzugsstimmen mit durchschnittlich 4,09 pro Stimmzettel, die reinen Kopfstimmenzettel nicht mitgezählt. 344/4,09 = 84, also kann man schätzen, dass Uwe Köberich 84 PFF-Stimmzettel erhalten hat, ca. 2% der PFF-Stimmzettel.
UK sollte mit Gretchen und der Rackete den Nobel bekommen. Wer Ironie entdeckt darf lachen.
Das wäre in der Tat lächerlich.
Das strebt UK nicht an.
Anerkennung ja !!!
Uwe Köberich weckt heterosexuelle „schlafende Hunde“, die nicht verstehen, dass die Homosexualität ein kleiner Teil der natürlichen Bisexualität ist. Um das zu verstehen, braucht man nur ein wenig „Köpfchen“, mehr nicht. Es benötigt kein hohes Bildungsniveau und keine Religion mit vielen Verboten.
NAtürliche Bisexualität? Es gibt ein paar, die sich von „fresa y chocolate“ ernähren, wie es im Spanischen heißt, aber das sind Ausnahmen. Heteros machen 95% der Menschen aus. Die Bisexualität, die Sie hier meinen, bedeutet daher nicht: Entweder ist man ein Mann, der auf Frau steht (bzw. liegt) oder aber eine Frau, die auf Mann steht (bzw. leigt). Für Sie ist der Mensch „bisexual“ von Natur aus, was NATÜRLICH nicht stimmt.
Soviel zum Gender-Wahnsinn!
“ ‘Oral sex’ with SIX-year-old? Australian book about transgender kids shocks social media“
https://www.rt.com/news/466997-transgender-book-sex-kids/
„Teach my child acceptance, BBC – but not the unscientific nonsense that is 100+ genders“
https://www.rt.com/op-ed/468726-genders-bbc-uk-school/
The Tavistock Institute und Bertelsmann könnn sich auf’m Kopp stellen, der Schwachsinn, den man auch „Gender“ nennt ist Bulls…
Trump hat Recht: There’s male and there’s female. Fügen wir hinzu: Und ein paar dazwischen, die denken, sie wären was anderes als das, was sie sind; bzw. die nicht so richtig wissen. Ein paar, und nicht jeder!
Zu Anonym: Quatsch. Einfach Quatsch. Sie verstehen es nicht und wollen es nicht verstehen.
Es geht lediglich um die Akzeptanz einer kleinen Minderheit. Mehr nicht.
Übrigens: Trump ist ein gefährlicher Populist und Menschenfeind.
Ja ja, und Mickey Mouse ist… auch Homo, nicht?
Akzeptanz und nicht mehr. Sie rau(s)chen wohl…
Erkundigen Sie sich zum
„Tavistock Institute: Social Engineering the Masses“ (ein Buch von ESTULIN).
Sagt alles, nicht wahr? Ich leihe Ihnen gern das spanische Original.
Es geht um eine kleine Minderheit von 5 (Minimum) bis 10 Prozent (Maximum).
In Deutschland immerhin 7,4 Prozent. Tendenz steigend.
Das ist Realität.
Die Homo- und Bisexualität ist ein kleiner Teil (5 bis 10 Prozent) der Sexualität bei den Menschen sowie im vielfältigen Reich der Tiere. Sie kann ein wertvolles biologisches Regulativ gegen die Bevölkerungsexplosion sein. Sie kann auch eine Liebe wie jede andere sein, wenn sie bei Menschen mit geistig-seelischer Liebe verbunden ist.
Abwertung, Belächelung und Diskriminierung der Homosexualität sowie abwertende Ausdrücke wie Lesbe, Linkser, Schwuchtel, „Süßer“, Tunte, „schwule Sau“ sind nicht mehr angebracht und auch nicht mehr zeitgemäß. Der moderne Sammelbegriff ist „Gay“. Die Ursachen für die Homosexualität sind indes vielfältig, unklar und bislang wissenschaftlich ungeklärt. So hat man bisher noch kein „homosexuelles Gen“ entdeckt. Sie kommt übrigens in allen Berufen, Gesellschaftsschichten sowie in allen fünf Erdteilen vor.
Dass die Homosexualität oft eine Abwehr darstellt, wird in ihrer häufigen Vergeistigung deutlich. Viele Männer und manche Frauen, deren Neigung hauptsächlich dem eigenen Geschlecht galt, haben ihrer „Homophilie“ nie offen sexuellen Ausdruck verliehen; ihre Homosexualität blieb rein „ideell“. Ganz unverhältnismäßig oft haben viele homosexuelle Männer und manche Frauen große kulturelle Leistungen vollbracht, auch wenn das noch lange nicht jede(r) Homosexuelle für sich beanspruchen kann. Denken Sie nur an die großen griechischen Philosophen, an das Universalgenie Leonardo da Vinci, an die großen italienischen Maler Michelangelo und Raffael, an die brillanten Schriftsteller André Gide, Tennesee Williams, James Krüss (Kinderbuchautor: „Thimm Thaler“), den Hermann-Hesse-Preisträger Hubert Fichte („Das Waisenhaus“), Klaus Mann („Mephisto“) oder Oscar Wilde, an die überragenden Komponisten Benjamin Britten und Peter Tschaikowsky oder an die glänzenden Autorinnen Gertrude Stein und Virginia Woolf. Auch der Literaturnobelpreisträger Thomas Mann („Der Tod in Venedig“) und der Dirigent und Komponist Leonard Bernstein hatten eine Schwäche für Jünglinge. Ferner war der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe, zweifellos ein Genie seiner Zeit, nach fundierten Recherchen bisexuell.
Die Heterosexualität (90 bis 95 Prozent) ist derweil ganz eindeutig die Mitte und die Regel. Sie ist natürlich und normal und dient der Fortpflanzung aller Arten (Menschen und Tiere).
Selbstredend ist Homo „wissenschaftlich ungeklärt“! Handelt es sich doch um Psychologie, also um keine Wissenschaft (wie auch die Soziologie, die seit jeher krampfhat versucht, eine Wissenschaft zu sein). Zu oft wird versucht die Biologie zu verbiegen zugunsten der Psychologie. Kein Wunder, daß alles den Bach runtergeht.
Zu Anonym: Sie verstehen es wohl nicht oder können es nicht verstehen.
Die Heterosexualität (90 bis 95 Prozent) ist ganz eindeutig die Mitte und die Regel. Sie ist natürlich und normal und dient der Fortpflanzung aller Arten (Menschen und Tiere).
Dagegen ist die Homo- und Bisexualtät eine kleine Minderheit von 5 bis 10 Prozent. Basta.
Si, si… Genau das schreibe ich die ganze Zeit. Nur wer den Menschen als „biseuell“ definiert liegt falsch. Sie verstehn, oder wollen mich wohl nicht verstehen.
Anonym, über die gesamte Lebensspanne ist auch jeder Mensch bisexuell. Haben Sie die Zeit vergessen, wo Sie als Jüngelchen, die Mädchen als Flaschen betrachteten. Umgekehrt gibt es sicher auch so was bei Mädchen. Das Problem wäre, wenn man aus einer Modeströmung heraus, diesen Zustand verewigen wollen würde.
?? Nee, ich war nie bisexuell und werde es nie sein.
Was ist denn das für eine Logik?
Ich halte mich für eine normale Frau und auch für tolerant, aber….
wenn ich nur schon im Film Männer sehe, die sich küssen, widert mich das ehrlich gesagt an und ich schaue weg; bei Frauen stört es mich weniger…
Wie ist das wohl zu erklären?
ei verde, in Mexiko soll das Küssen in der Öffentlichkeit für alle verboten sein.
@ei verde 15/09/2019 16:11
Ein Erklärungsversuch :
Sie halten sich bestimmt auch die Ohren zu, wenn Ihre Eltern (Geschwister, Politiker) sich streiten, halten sich die Augen zu, wenn sie eine nackte Frau sehen und pfeifen im Wald, wenn sie Angst haben. Hab‘ ich mir gedacht
( ͡° ͜ʖ ͡°)
Zu el verde: Die Realität ist, dass 5 – 10 Prozent der Männer homo- bzw. bisexuell sind. Ob ihnen das gefällt oder nicht. Haben Sie etwas gegen Hape Kerkeling, Patrick Lindner, Udo Kier usw.?
Gegen keinen der Genannten habe ich etwas; im Gegenteil, ein Hape Kerkeling zb. ist mir durch seinen letzten Film „Der Junge muss an die frische Luft“ noch sympathischer geworden.
Meine Aussage, dass ich bei sich küssenden Männern eher wegschaue, hat dennoch Bestand.
Es ist wie bei Großaufnahmen von Augenoperationen, ich kann es nicht aushalten. Tut mir leid.
Das verstehen wir. Es kann ja kein Mensch für seine sexuelle Orientierung, ob er nun berühmt oder ein ganz einfacher Mensch ist.
Mein Sohn kam mit 18 zu mir, und hat sich geoutet. Die Frage, ob ich ihn jetzt nicht mehr lieb haben würde, kam sofort hinten an.
Ich verstehe ehrlich gesagt die ganze Debatte hier nicht. Die Welt hat glaube ich schwerwiegendere Probleme, als die Homo/ Bi oder Hetero Sexualität
Zu Marina K.: Das stimmt. Aber gerade die maskuline Homosexualität wird sehr oft noch diskriminiert, vor allem auf dem Lande. Deshalb diese ganze Debatte.
Zu Marina K.: Gewiss.
Wesentlich wichtigere Themen sind: Umweltzerstörung, Klimawandel, Hungersnot in der 3. Welt, Bevölkerungsexplosion, Bedrohung durch ABC-Waffen usw. usf.
Zu Walter Keutgen: Sie haben vollkommen Recht. woher käme es sonst, dass manche Menschen bisexuell empfinden. Damals z.B. Goethe, Bernstein, Bowie, Cassidy, Perkins usw. So ist die Natur bisweilen.
Anonym, Kritiker, es ist kein Problem der Logik. Ich habe geschrieben „über die Lebensspanne“. Ich hätte von der homosexuellen Phase von Jungen und Mädchen schreiben können. Ist in lustiger Form verewigt im Lied: „J’ai dix ans, si tu ne me crois pas je te casse la gueule à la récré“. Weiter heißt es: „Les filles c’est des cloches“. Die Gefahr ist, dass man die Phase durch Beeinflussung zu verstetigen versucht.
Die Bisexualität ist eine natürliche Realität, wenn auch eine kleine Minorität. Es gab nicht nur damals, sondern auch heute bisexuell empfindende Menschen, nicht nur in der Jugend, sondern auch als Erwachsene.
Zu Anonym: Es geht um die Akzeptanz einer kleinen Minderheit. Mehr nicht.
Zu Soziologe: Sehr gescheid und weise.
Zu Soziolge: Sie haben Recht. Dem ist nichts mehr hinufügen.
Zu Okay: So ist es. Sehr gescheit.
Vielleicht ist ja Auch die Bisexualität die Regel, wie lässt es sich erklären, dass in Klöstern oder Gefängnissen die Insassen mit dem gleichen Geschlecht vorlieb nehmen, wenn dies so abwertig sein soll.
Sind Homosexuelle nur und einzig auf das gleiche Geschlecht fixiert ? Ich galube nicht, es gibt durachaus Homosexuelle mit heterosexuellen Phasen.
Ich galube dass wir gerade im Bereich Sexualität noch lange nicht alles erforscht haben.
Nach dieser langen aufklärenden und fruchtbaren Debatte schlagen wir vor, Uwe Köberich als „Ostbelgier des Jahres“ zu nominieren. Er setzt sich mutig für eine Minderheit ein, die bisher und auch heute noch immer abgewertet, belächelt und diskriminiert wurde bzw. wird. Er hätte es verdient.
Halt, das geht mir zu schnell. Letztlich lebt U.K. nur seine eigenen Triebe aus und hat einen gewissen Drang das öffentlich zu machen. Also hier trifft Homosexualität auf eine, wenn auch öffentlich geduldete, Form von Exhibitionismus. Ob das gleich eine Auszeichnung verdient, wage ich zu bezweifeln. Wie bitte macht er sich denn in der Gesellschaft nützlich, so dass gleich eine Hervorhebung gerechtfertigt wäre.
Ich würde auch sagen, dass jede Kranken- oder Altenpflegerin den Preis wohl eher verdient!
Zu el verde: Nein, denn UK hat trotz aller Anfeindungen etwas in Ostbelgien bewegt.
Es ist doch so, dass in unserer Gesellschaft vieles toleriert und akzeptiert wird.
Nur der Hass gegen Juden und Homosexuelle hört nicht auf.
„Wehret den Anfängen“: Wir sollten gegen Antisemitismus und Homophobie kämpfen.
Ich bin gegen Antisemitismus, Homophobie und Rassismus.
Ich bin gegen Rechtsextremismus gleich welcher Art.
Das sollten wir alle sein.
Ich bin ein ganz normaler Mensch und ebenso gegen jede Art von Rechtsextremismus. Insofern klärt uns Uwe Köberich auf, auch wenn es nur um eine kleine Minderheit ist. Chapeau. Hut ab vor dieser Zivilcourage.
Zu Ein ganz normaler Mensch:
Okay, aber diese Minderheit ist sehr klein. Man sollte das Ganze nicht zu hoch spielen. Akzeptieren ja, aber nicht mehr.
Zu el verde: Jede(r) sollte beruflich seine Pflicht tun.
UK aber bewegt etwas bei uns.
Gegen Biedermänner !!!
Zu: Na und !
Nicht nur gegen Biedermänner. Bisweilen auch gegen Brandstifter !!!
Gegen Biedermänner + Brandstifter:
So ist es. Die Leute verstehen das nicht. Sie leben noch in der Steinzeit.
Zu Hausmeister: Gewiss hat Uwe Köberich nichts Hervorragendes geleistet. Er hat keine Fans wie ein Star oder ein Sternchen. Aber er hat ein Projekt vorangetrieben: „Ehe für alle“.
Und das war keineswegs exhibionistisch.
Zu Gewiss: Genauso. So ist es.
Zu Hausmeister: UK ist wahrscheinlich seiner Zeit weit voraus.
Gehören Sie zu den „Ewiggestrigen“?
Es geht um Akzeptanz.
Zu Vorschlag: Super.
Zu Vorschlag: Durchaus möglich. Mal schauen.
Gut. Die Idee ist nicht schlecht.
Schlecht, die Idee ist nicht gut.
Zu Schlecht: Hier wird viel Wind um wenig gemacht: „Wer Wind sät, wird Sturm ernten“.
Prinzipiell ist es trotzdem eine recht gute Idee. Denn trotz aller Aufklärung:
Viele Menschen verstehen das einfach nicht. Beschränker Horizont?
Zu Wind:
Gewiss hat die Toleranz gegenüber Minderheiten (Homosexuelle, Juden usw.) freilich etwas mit dem Bildungsniveau zu tun. Die „Ewiggestrigen“ akzeptieren eventuell noch, dass Stars und Sternchen „anders“ sind, aber diese Toleranz hört dann rasch bei dem Nachbarn/ bei der Nachbarin auf. Sie verstehen das nicht. Schade.
Zu „ewiggestrig“: So ist es. Mehr Bildung + Horizont ist nötig.
„Zu „ewiggestrig“: So ist es. Mehr Bildung + Horizont ist nötig.“
Na ja, fallen die Muslime denn auch unter die obige Kategorie,? denn die sind bekanntlich gegen die Homosexualität und scheuen sich auch nicht ihre Ablehnung gegen Gleichgeschlechtige durch physische Gewalt auszuüben. Nur redet kaum jemand darüber
Stichwort. Muslime!
Wenn Herr Köberich seine Aufklärung zb. in Saudi-Arabien betreiben würde, dann, und nur dann, sollte man ihn hier zum „Ostbelgier des Jahres“ küren. Was er momentan hier betreibt ist Eulen nach Athen tragen; denn jeder hier toleriert Homosexualität ohne sie gleich zu befürworten; was übrigens ein grosser Unterschied ist ( Danke @Der.!)
„Wenn Herr Köberich seine Aufklärung zb. in Saudi-Arabien betreiben würde, dann, und nur dann, sollte man ihn hier zum „Ostbelgier des Jahres“ küren“
Er bräuchte dafür erst gar nicht nach Saudi-Arabien zu reisen, Inner-Belgien würde da schon reichen.
Zu Medien und Portale + Hausmeister:
Diese Aufklärung gilt für das christliche Abendland und nicht für das muslimische Morgenland. Also bitte differenzieren !!!
Zu So ist es:
Genau. Denn nicht der/ die Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation/ Umwelt, in die er/ sie lebt (Rosa von Praunheim)
Zu Genau: So ist es.
Zu Schlecht: Ritter A. Bourseaux war im letzten Jahr ein würdevoller „Ostbelgier des Jahres“. Er hatte es mit seinem sozialen Engagement mit Sicherheit verdient. UK ist dagegen ein Rebell, der aufwühlt und „schlafende Hunde“ aufschreckt. Naja…
Zu Naja: UK ist aber kein „Bürgerschreck“. Es ist sicherlich gut, „schlafende Hunde“ bisweilen zu wecken.
Zu Schlecht:
Die Idee ist sogar sehr gut. Endlich einmal einer, der etwas bewegt. Prima.