Nachrichten

Oliver Paasch und Robert Nelles

Als dieses Foto von Oliver Paasch (links) und Robert Nelles gen

Die traditionelle Vorstellung des Tätigkeitsberichts des Arbeitsamtes der DG am Mittwoch hatte in diesem Jahr eine besondere Note: Sie wurde von zwei Männern vorgenommen, die beide nach den Wahlen vom 25. Mai Ministerpräsident werden möchten.

Robert Nelles, bei der PDG-Wahl am 25. Mai Spitzenkandidat der CSP, stellte den Tätigkeitsbericht in seiner Eigenschaft als Direktor des Arbeitsamtes der DG vor. Oliver Paasch, Spitzenkandidat von ProDG, war seinerseits als Aufsichtsminister präsent.

Beide erklärten am Ende der Pressekonferenz am Sitz der DG-Regierung an der Klötzerbahn in Eupen auf eine entsprechende Frage eines Medienvertreters, die Tatsache, dass sie beide das Amt des Ministerpräsidenten anstreben, hindere sie nicht daran, ihre Aufgabe bis zu den Wahlen pflichtbewusst und korrekt zu erfüllen.

Auch nach den Wahlen kein Problem

„Wir sind beide erwachsene Menschen und werden unsere Verantwortung wie gewohnt wahrnehmen“, sagte Minister Paasch.

Sowohl Paasch als auch Nelles äußerten sich zudem überzeugt, dass sich daran auch nach den Wahlen nichts ändern werde, egal wie diese auch enden würden. Sollten Paasch Minister und Nelles Direktor des Arbeitsamtes bleiben, gäbe es keinerlei Veranlassung, die gute Zusammenarbeit nicht wie bisher fortzusetzen.

Siehe auch Artikel „Mit 4,6% Arbeitslosigkeit gibt es in der Eifel immer noch paradiesische Zustände“

 

13 Antworten auf “Oliver Paasch und Robert Nelles”

  1. Stimme TD

    Nunja warten wir es ab. Man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben.
    Wenn wir mal alle ehrlich sind, brauchen wir diesen ganzen Brimborium nur, weil wir eine autonome Region bilden wollen und kein Französisch mehr verstehen und sprechen möchten.

    • „Wir möchten kein Französisch mehr verstehen und sprechen“ ?
      Haben Sie es noch nicht begriffen, dass Französisch eine Weltsprache ist ? Dass es ein riesiger Vorteil unserer Gemeinschaft ist diese Zweisprachigkeit zu erlernen ? Denken Sie im ernst, dass Französisch ausschließlich dazu dient, dass Politiker mit der Wallonische Region kommunizieren können ? Wenn Sie dies befürworten, dann bitte, senken Sie Ihren I.Q. noch ein bisschen mehr. Und vor Allem schreiben Sie nicht in der Pluralform. Ich hingegen bin sogar der Meinung, dass die Kinder in der D.G. drei- bis viersprachig aufwachsen sollen. Die Chance besteht in der D.G. Man muss sie nur nutzen.

  2. Réalité

    Dieses „Duo infernal us Zem Vegd“ kommt mir auch symphatisch rüber!

    Könnte ja gut klappen mit den beiden in Leaderstellung!

    Hauptsache die jetzige Mehrheit kommt nicht mehr an die Pötte!

    Es ist höchste Zeit für einen Wechsel,denn neue Leute braucht das Kleingliedstaatenland!

  3. Réalité

    @ Lea

    da liegen Sie aber sowas von daneben,liebe Lea!

    Der RRRooobbbeeerrrttt wird nie und nimmer mit den Roten koalieren!

    Mit der Achtlosigkeit in der Vergangenheit liegen diese beiden ja wohl Meilenweit auseinander!

    Dem RRRRooobbbbeeeerrrrttt liegt das Reisefieber auch gar nicht!Der ist bodenständiger und pflegt die Heimatscholle!Dem und dem Cleverles Wurzeln und Netze wachsen in der Eifel,on Zem Vegt,im Kleingliedstaate.

    Da wird sich schon einiges im positiven ändern!Lassen wir uns mal überraschen!

    An die Macht wollen sie wohl alle!Denn nur da kann man sich so richtig austoben,wie man weiss u sieht!

    Ob es egal mit wem……schau’n wir mal!??
    Wie sagen sie doh alle „aus einem Munde“:
    -Es kommt auf die Schnittmengen an……
    Was ein (zu)treffender und (ach so)wichtiger Ausspruch……
    -Hauptsache es passiert was!

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern