Am 15. Mai 2025 wurde in einem familiären Rahmen die neue Kunstkommission der DG für die Legislaturperiode 2025–2029 durch Kulturminister Gregor Freches (PFF) offiziell eingesetzt.
In seiner Ansprache würdigte Minister Freches zunächst die Arbeit der bisherigen Kommissionsmitglieder Heike Binger, Dirk Tölke, Anke Reitz, Nadine Streicher und Walter Mießen, die von 2017 bis 2025 mit großem Engagement und Sachverstand tätig waren. „Ihre Entscheidungen trugen wesentlich dazu bei, dass Kunstankäufe nicht nur nach formalen Kriterien, sondern mit einem tiefen Verständnis für kulturelle Relevanz getroffen wurden“, betonte der zuständige Minister.
Im Anschluss stellte Freches die neuen Mitglieder der Kommission vor:
• Miriam Elebe
• René Heinen
• Cécile Ernst
• Winfried Adams
• Manfred Fettweis (Vorsitzender)
Die Kommission, so Freches, sei weit mehr als ein beratendes Gremium. „Sie ist Spiegel unserer kulturellen Vielfalt, ein Impulsgeber und kritisches Korrektiv. Gerade in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche braucht es Kunst als Ausdruck von Freiheit, Reflexion und Kreativität.“
Die gesetzliche Grundlage für die Arbeit der Kunstkommission bildet das Kulturförderdekret von 2013. Dieses verleiht dem Gremium nicht nur klare Richtlinien, sondern auch Spielräume für künstlerische Interpretation und Verantwortung. Die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft dankt den ausscheidenden Mitgliedern für ihren langjährigen Einsatz und wünscht der neu eingesetzten Kommission einen inspirierenden Start sowie eine erfolgreiche Amtszeit.
Machen die das Ehrenamtlich ?
Und ich hatte schon Sorge dass die Politiker keine Verwendung mehr für meine Steuern finden. Kann ich ja jetzt beruhigt schlafen…. 😁🤦♂️
Jeder versucht immer und schnell Tatkräftig alles zu loben und preisen?! Ob sowas überhaupt Existenziell und Sein muss…!? Das ist die DG so wie sie wirklich ist, sehr klein im Rahmen, aber sehr Gross in ihren Schulden und Personal?! Komischer Vergleich, stimmt aber zu 150%! Vieles wäre hierbei zu reduzieren , und gemeinsam mit der Wallonie zu händeln, aber die Vier krampfen sich fest, koste es was es wolle.