Wie berichtet, hat die CSP hat am Mittwoch Robert Nelles als ihren Spitzenkandidaten für die PDG-Wahl am 25. Mai 2014 vorgestellt.
Der 55-Jährige Direktor des Arbeitsamtes der DG soll im Falle eines Erfolgs seiner Mission die Nachfolge von Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz (SP) antreten.
Siehe dazu auch Artikel und Kommentare „Albert Gehlen: Robert Nelles ist kein Schaumschläger“
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Aber aufgepasst das man sich nicht selbst auf die Finger hat. Handwerkliche Tätigkeiten liegen nicht jedem.
Was Du da sagst Albert,was der „RRROOOOOBBBBEEEERRRTTTT“da machen soll…..mmmmh,wird nicht so einfach sein,denn der MP hat ziemlich fahrige und unberechenbare schnelle Hand-und Armbewegungen!!Also „RRRROOOOBBBBEEEERRRTTT“ jib dich an en üben……“mit dem Schläger“!!
@ Réalité
Vielleicht werden Sie ja sein Sparringspartner.
Nicht als Schläger….. dazu ist es so oder so zu spät.
Nein der Mann braucht eine Fitness Trainer für Schlagfertigkeit.
Also ran die Zeit läuft.
Er könnte ja mal den Talsperrenschläger um Rat fragen, falls dieser noch immer nicht verurteilt wurde?
Ich kann ihnen jetzt schon versichern dass Niemand aber wirklich Niemand es jemals schaffen wird unseren KH Lambertz aus dem Sattel zu werfen. Er ist nun mal das unangefochtene Alphatier unter den Politikern der DG.
Was schreiben Sie denn da für einen Schmarrn?
Es gibt jede Menge Gleichwertiges, es braucht nur Dummschwätzer mit einem ungehemmten Drang zum Ausgeben von Steuergeld und einer gehörigen Portion Kaltschnäuzigkeit und Narzissmus (so kann man die Bilanz in etwa resümieren).
Und das muss sich dann auf einer Parteiliste ankreuzen lassen.
Mehr braucht es nicht.
Im Falle eines Erfolges seiner Mission.
Wer ist der der Präger einer solchen Redewendung?
Mission? Handelt es sich hier um eine Undercover Tätigkeit?
Ein Schelm der nichts böses dabei denkt.
G-E von heute: dass man dem Wähler eine glaubwürdige Alternative zur Regierung um das „unzertrennliche Duo Lambertz-Paasch“ präsentieren müsse. Deswegen sei die Wahl der Parteimitglieder auch auf den amtierenden Direktor des Arbeitsamtes und nicht auf Pascal Arimont, den Fraktionssprecher der CSP im PDG, gefallen.
Somit bestätigen die Parteimitglieder dass Herr Arimont keine glaubwürdige Perspektive gewesen wäre.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen …
Netter Verein die lieben Christlichen so gar nicht hinterpf……..
Aber werter“ Dr.Speckschwarte.“ Es ist doch schon nicht schlecht für die CSP, dass sie einen Kandidaten haben, den zumindest die eigene Parteiführung kennt.Für den gemeinen DG-ler ist das doch eher so was wie „Kai aus der Kiste“(und nach den Wahlen husch-husch darin zurück…)
In der Tat wird es für Ritter Robert sehr schwer werden , den Altmeister Karl Heinz vom Thron zu stürzen. Fakt ist aber auch, dass am Ende immer ein Eifler das Zepter schwingt und das ist natürlich für die Eifler von Vorteil.
So sehe ich das auch. Schlechter Reflex, übrigens auch den Paasch jetzt schon „abzuschiessen“. Den könnte man doch vielleicht brauchen, nach % und Vorzugsstimmen ggf. sogar als neuen MP…