Leserbrief, Nachrichten

LESERBRIEF – Wie wäre es mit einer „À-la-carte-Steuer“?

Foto: Shutterstock

Und wenn wir ein System der „À-la-carte-Steuer“ einführen würden? Stellen Sie sich eine Welt vor, Steuerzahler könnten wählen, wie ihre Steuern verwendet werden. So ähnlich wie eine Bestellung in einem Restaurant, aber für öffentliche Ausgaben.

Hier sind einige köstliche Vorteile eines solchen Systems:

Zunächst einmal würden Transparenz und Verantwortlichkeit im Vordergrund stehen. Keine Fragen mehr, wohin unser Geld fließt! Wir könnten unsere Steuern verfolgen, wie wir eine Pizza- Lieferung verfolgen. „Oh, meine 10 Euro wurden für die Renovierung von Schulen verwendet. Ich hoffe, sie haben die richtige Farbe für die Tafeln ausgewählt!“

Dann würde das bürgerschaftliche Engagement neue Höhen erreichen. Stellen Sie sich lebhafte Diskussionen mit Freunden darüber vor, wie unsere Steuern am besten verwendet werden sollten. „Nein, nein, Bildung ist wichtiger als Parks!“, „Wie wäre es mit einem riesigen Bildungspark?“

Natürlich würde ein System der „À-la-carte-Steuer“ auch eine Personalisierung unserer Ausgaben ermöglichen. „Ich nehme eine große Portion für öffentliche Gesundheit, eine mittlere Portion für den öffentlichen Verkehr und eine kleine Portion Kunst und Kultur. Ach ja, und vergessen Sie die Pommes nicht!“

Und denken Sie an die Regierungen! Sie müssten sich darum bemühen, attraktive Programme anzubieten. „Zahlen Sie Ihre Steuern? Hier ist ein kostenloses Abonnement für die Bibliothek, eine ärztliche Beratung zu Hause und ein Theaterabend mit singenden und tanzenden Schauspielern. Ihre Zufriedenheit ist unsere Priorität!“

Ein solches System würde auch die Innovation anregen. Regierungen wären wie Küchenchefs, die versuchen, exquisite Gerichte zu kreieren, um die Steuern der Bürger anzuziehen. „Probieren Sie unseren Soufflé der technologischen Innovation mit einer Soße der Reduzierung von Ungleichheiten. Ein Genuss für die Zukunft aller!“

Schließlich würde eine „À-la-carte-Steuer“ die Verbindung zwischen den Bürgern und dem Staat stärken. Wir könnten endlich sagen: „Hey, Staat, wir sitzen im selben Boot! Und heute möchte ich in Richtung Bildung und Umweltschutz rudern.“

Also, warum nicht etwas Humor und Kreativität in unser Steuersystem einbringen? Mit ein wenig Mut könnten wir die Verschwendung öffentlicher Gelder beenden und eine Gesellschaft aufbauen, in der jeder seinen Geschmack findet.

13.05.2023 Pascale Baudimont, Eupen

22 Antworten auf “LESERBRIEF – Wie wäre es mit einer „À-la-carte-Steuer“?”

  1. Nachgefragt

    Wer bezahlt denn gerne freiwillig Steuern ?
    Sind es nicht Abgaben, um deren Zahlung sich ein jeder versucht zu drücken ?
    Würde Baudimont gerne Steuern bezahlen ?
    Hat ein Großteil der Menschen denn Geld genug, um freiwillig Steuern zu zahlen ?
    Hat Frau Baudimont überhaupt verstanden, was Steuern und andere auferlegte Abgaben darstellen ?

    • Baudimont

      Einige Bürger können zögerlich sein, ihre Steuern zu zahlen, aber es gibt Gründe, warum Menschen sie gerne bezahlen würden. Ein einfaches Beispiel ist der Kauf von Brot beim Bäcker: Wir zahlen freiwillig für etwas, das uns guttut. Ebenso, wenn Steuern für nützliche Zwecke wie die Erhaltung des Friedens, die Förderung der Gerechtigkeit, den Schutz des Privateigentums und der individuellen Freiheiten verwendet werden und der Staat seine Aufgaben ordnungsgemäß erfüllt, wer wäre dann nicht bereit, Steuern zu zahlen?

  2. Etoilée

    Gute Idee Frau Baudimont! Soches fehlt im Lande Belgien! Viel zu hohe Steuern, viel zu hohe Schulden, viel zu viele Regierungen und darin Tätigen, die sich dann auch noch hohe Diäten und Renten und Nebeneinkünfte genehmigen!
    Wo geht das noch hin, in voller Fahrt gegen die Wand!
    Das à la carte, haben viele sich zunutzen gemacht, deswegen steht unser Land nicht sehr gut da! Selbst International haben wir schlechte bis sehr schlechte Klassierungen! Wer ändert das endlich?!
    Die Politik? Gewiss nicht, sonst ständen wir nicht da, wo wir stehn ?!

    • Bitte denken Sie dran, dass wir Rentner diesen Monat zusätzlich zur Rente Urlaubsgeld bekommen. Das muss ja neben den tausend anderen Sachen, für die der Staat zuständig ist, finanziert werden. Also immer schön Steuern bezahlen, damit wir Transferempfänger auch morgen noch unsere Rechnungen bezahlen können.

      • Drastisch

        Selbstvständlich, Logisch! Nur da gibt es auch noch Pensionsempfänger „Uber den Wolken“, solche welche sich unbemerkt und nebenbei bezahlen, obschon sie das in der Höhe ihrer normalen Rente erst gar nicht nötig hätten!? Deren Normalrente übersteigt die Stinknormale um vieles, viel zu vieles für die Verhältnisse.

    • Baudimont

      Wir sind alle frustriert von einer „Demokratie“, in der das Volk nichts mehr entscheidet und die Politik für Probleme wie Korruption, Einflussnahme von Sonderinteressen, Machtkonzentration und katastrophales Finanzmanagement verantwortlich ist. Demokratie ist ein dynamischer Prozess, der ständige Wachsamkeit und aktive Beteiligung der Bürger erfordert.

      Eine Variante direkter Demokratie sind „A-la-carte-Steuern“. Diese würden Transparenz und die Bürger könnten direkt Einfluss auf die öffentliche Politik nehmen. Dadurch könnten die Ressourcen besser verteilt werden und die Bürger wären zufriedener mit der Verwendung ihrer finanziellen Beiträge.

      • Überheblichkeit

        „Wir sind alle frustriert….“
        Was glauben Sie eigentlich wer Sie sind, dass Sie einfach mal für „Alle“sprechen?

        Zum Thema frustrierend :
        Sitzen Sie eigentlich immernoch nach Ihren Entgleisungen im Verwaltungsrat? Das ist frustrierend
        Ihr Parteikollege stellt im Ruhestand halb Belgien Atteste aus… Auch frustrierend.
        Ein Teil Ihrer Parteikollegen glaubt an Chemtrails und sonst welchen Schrott. Auch frustrierend.

        • Baudimont

          „Wir sind nicht alle frustriert….“
          Wenn ich noch hier bin, dann weil es keine Ausrutscher gab, zumindest nicht von meiner Seite aus, und Sie müssen deswegen nicht frustriert sein, es betrifft Sie nicht.
          Wenn ich nicht weiß, wer im Ruhestand Bescheinigungen für halb Belgien ausstellt, hat das auch keinen Einfluss auf Sie.
          Und alle Menschen, die an „Chemtrails und anderen Schwachsinn“ glauben. Das betrifft Sie nicht.

  3. Kevin Giebels

    Das Ganze ist dann doch etwas unrealistisch und vor allem: Viel zu aufwändig.

    Was jedoch eine Möglichkeit wäre ist, dass alle Steuern nur noch zweckgebunden verwendet werden dürften. D.h. Straßensteuer nur für Unterhalt und Straßenbau, Müllsteuer nur für die Abfallentsorgung, etc.

    Wäre aktuell aber nicht so einfach möglich, da meines Wissens eine Zweckbindung von Steuern in den meisten Ländern komplett Verboten ist…

    • Baudimont

      Mit den aktuellen Technologien ist es möglich, den Bürgern zu ermöglichen, mit Hilfe von digitalen Tools und Online-Plattformen nachzuvollziehen und zu erfahren, wie ihre Steuern verwendet werden. Dies würde eine vollständige Transparenz der staatlichen Maßnahmen schaffen, bei der die Bürger einfachen Zugang zu detaillierten Informationen über Budgets, öffentliche Ausgaben und Ergebnisse, die durch diese Ausgaben erzielt werden, hätten.
      Auf diese Weise wäre eine Beteiligung der Bürger an der Überwachung der öffentlichen Finanzen möglich.
      Mit den aktuellen Technologien, der Entwicklung digitaler Werkzeuge und der Schaffung von Online-Plattformen wäre es möglich, den Bürgern vollständige Entscheidungsfreiheit darüber zu geben, wie sie die Früchte ihrer Arbeit in staatlichen Dienstleistungen nutzen möchten.

    • Baudimont

      In den meisten Ländern gibt es keine vollständige Verbote von Zweckbindungen von Steuern. Tatsächlich ist die Zweckbindung von Steuern eine gängige Praxis, die in vielen Ländern angewendet wird. Bei der Zweckbindung werden bestimmte Steuereinnahmen für spezifische Zwecke oder Projekte verwendet, anstatt sie in den allgemeinen Haushalt einzubeziehen.
      Die Gründe für die Zweckbindung von Steuern können vielfältig sein. Ein häufiger Grund besteht darin, die Transparenz und Rechenschaftspflicht bei der Verwendung öffentlicher Mittel zu verbessern. Indem bestimmte Steuereinnahmen einem bestimmten Zweck gewidmet werden, können die Bürgerinnen und Bürger besser nachvollziehen, wie ihre Steuergelder verwendet werden.
      Es ist möglich, dass es in einigen Ländern Beschränkungen für die Zweckbindung bestimmter Steuern gibt, aber es ist unwahrscheinlich, dass dies in den meisten Ländern vollständig verboten ist.

  4. Viel zu wenig...

    Frau Baudimont geht nicht weit genug ! … Sie sollte fordern : Das ganze Geldsystem abschaffen, dann wäre das auch mit den Steuern obsolet… dazu ein Bedingungsloses Grundeinkommen (alle sind ja gleich, daher jeder bekommt das Gleiche), und die Ämter nach Loosentscheid vergeben ! Damit ist dann auch das ganze poliitsche und sozial Sklaventreiber-System und die daraus entstandene Vetternwirtschaft obsolet, das derzeit am Machtsessel klebt und sich dort festhält (d.h. verbot jeglicher politischer Parteien)! Dann noch das persönliche Eigentumsrecht umwandeln in ‚es gehört der Erde, du bist nur der Verwalter‘, wie einst die Indianer es praktizierten und pflegten… So bekäme der Mensch endlich mal die Gelegenheit sich ‚geisitg‘ weiter zu entwickeln !
    Vielen ist ja nicht bewust, dass sie ‚Geist‘ sind, und nicht haben… Ein System weg vom ‚Haben‘ !
    Solange die Menscheit den ‚Entwicklungssprung‘ nicht wagt und durchzieht, geht’s weiter den Bach runter… und irgend wann wird die Erde sich ordentliche schütteln um sich ‚die Ausbeuter- und Sklaven-Flöhe‘ aus seinem Pelz zu entfernen, dann auch mit vielen Kolateralschäden !

  5. Dow Jones

    Eine super Idee. Ich bezahle dann keine Steuern mehr für Kindergärten, meine Kinder sind ja schon in der Primarschule. Für Fahrradwege übrigens auch nicht, ich fahre so gerne Auto. Für öffentlich-rechtlichen Rundfunk erst wieder, wenn eine gewisse Person keine Gelder mehr für Verwaltungsratsitzungen bekommt und gleichzeitig keine Helene Fischer mehr läuft. Dann habe ich mir überlegt gerne ein paar Steuern zu bezahlen für die Neugestaltung des Dorfplatzes in meinem Dorf, aber natürlich nicht wenn mit dem Geld das Nachbardorf verschönert wird. Ich würde übrigens gerne dazu beitragen, mit meinen Steuern das Wetzlarbad zu sanieren, aber nur wenn anschließend der Whirlpool mindestens 38° hat und es im Bistro Val Dieu vom Fass gibt.

    Eine schöne neue Welt, in der sich derjenige mit Geld noch gezielter alles kaufen kann, was er will. Das ist ein Vorschlag von Vivant? Abgesehen vom populistischen Effekt wirklich ernst gemeint?

  6. Baudimont

    Sie verstehen meine Bedenken bezüglich der Verantwortung und des Engagements der Menschen in einer Demokratie absolut nicht. Ein à la carte-Steuersystem wäre das Ergebnis demokratischer Entscheidungen, die von den Menschen unter Berücksichtigung der verfügbaren finanziellen Ressourcen getroffen werden.

    Es ist unbestritten, dass der Steuerbeitrag eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung von öffentlichen Dienstleistungen, Infrastruktur und Initiativen spielt, die allen Bürgern zugute kommen. Gemeinsame Projekte zu unterstützen, auch wenn sie uns nicht direkt betreffen, schafft eine gerechtere und ausgewogenere Gesellschaft.

    Es ist auch möglich, die Verantwortung für die Kinderbetreuung den Eltern oder privaten Organisationen zu übertragen.

    Das Thema „à la carte“-Steuern ist komplex und erfordert eine gründliche Reflexion über die Prioritäten der Gesellschaft, die verfügbaren Ressourcen und die Vorteile für den Einzelnen und die Gemeinschaft als Ganzes. Konstruktive und integrative Debatten sind entscheidend, um Lösungen zu finden, die unsere Werte widerspiegeln.

    Wir sollten uns tatsächlich mit der Verschwendung von Ressourcen aufgrund staatlicher Eingriffe befassen. Ein verantwortungsvoller und effizienter Umgang mit öffentlichen Geldern ((Es gibt kein öffentliches Geld, sondern nur das Geld der Bürger.), Transparenz und Rechenschaftspflicht sind wichtig.

    Alles in allem ist ein offener und respektvoller Dialog notwendig, um Lösungen zu finden, die den Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht werden und gleichzeitig die demokratischen Grundsätze, Effizienz und Rechenschaftspflicht wahren.
    PS: Wenn Sie unten im Text nachschauen, sehen Sie meinen Namen und keinen anderen… Und Ihr Kommentar, der von allerlei Andeutungen durchzogen ist…

  7. 9102Anoroc

    So schlecht finde ich den Vorschlag von Frau Baudimont nicht;
    da kann die Opposition jetzt wieder bellen bis der Arzt kommt.
    Äh , ach nee , ist ja der gleiche Club.
    Wie dem auch sei;
    an politischem Geplänkel halte ich mich fast niemals auf.
    Wenn jemand einen guten Vorschlag hat, ist das für mich in Ordnung , auch wenn ich zuvor nicht immer der gleichen Meinung bei anderen Themen gewesen bin , sollte es ja parteiunabhängig sein, ob man einen Vorschlag gut oder schlecht findet.
    Ganz klar ist jedenfalls, dass wir ganz dringend mehr Kontrolle brauchen.
    Und wie Frau Baudimont schon erwähnte:
    -Durch digitale Technologien , müsste das ganze auch Staatspersonal sparsam ablaufen können,-

    weil man diese Technologien ja leider sowieso nicht verhindern kann, in diesem Fall auch klar ein Vorteil wäre.

    Man hat über Jahre hinweg Millionen ausgegeben um den gläsernen Bürger zu schaffen, bzw erfolgte die Kontrolle in der Vergangenheit nur in einer Richtung.
    Jetzt wird es Zeit , dass sich aufgrund der hohen Anzahl von Vetternwirtschaft in politischen Reihen und sonstige Kriminelle politische Handlungen das Blatt wendet und die Leute kontrolliert, die von uns bezahlt werden.
    Es ist ja üblich dass der Arbeitgeber seine Arbeiter kontrolliert und nicht umgekehrt.
    Natürlich auch wer für den Staat arbeitet , hat ein Recht zu erfahren wohin seine Steuergelder gehen.
    Ein Mitspracherecht sollte aber nicht immer Partei abhängig sein , sondern in vielen Punkten durch eine Volksabstimmung entschieden werden.
    Das funktioniert in der Schweiz auch, weshalb sollte das bei uns nicht funktionieren?

  8. deuxtrois

    „Also, warum nicht etwas Humor und Kreativität in unser Steuersystem einbringen? Mit ein wenig Mut könnten wir die Verschwendung öffentlicher Gelder beenden und eine Gesellschaft aufbauen, in der jeder seinen Geschmack findet.“

    Wie war das noch mit Ihrem Posten beim BRF?

    • Baudimont

      Als Verwalter trage ich die Verantwortung dafür, dass die dem öffentlichen Fernsehen zur Verfügung gestellten Ressourcen verantwortungsbewusst und transparent genutzt werden. Dabei ist es mein Ziel, sicherzustellen, dass öffentliche Gelder nicht missbraucht oder verschwendet werden. Durch gemeinschaftliches Handeln können wir sicherstellen, dass das öffentliche Fernsehen den Bedürfnissen und Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger gerecht wird und ihnen einen Mehrwert bietet.

      Ich bin der Überzeugung, dass eine „a la carte“-Steuer den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben würde, direkt am Entscheidungsprozess teilzunehmen und ihre Präferenzen und Anliegen bezüglich der Nutzung der Ressourcen des öffentlichen Fernsehens auszudrücken. Dadurch würde eine noch stärkere Beteiligung und Mitbestimmung ermöglicht, und es wäre gewährleistet, dass die Entscheidungen den tatsächlichen Bedürfnissen und Wünschen der Menschen entsprechen.

      • Gastleser

        Guter Job.
        Man kann ja mal ein Umfrage auf der BRF Seite starten was gut ist und was schlecht läuft – bezüglich des Programms.
        Mich persönlich nervt die Aufzugsmelodie am frühen Abend vor den Meldungen.
        Ebenso einige Sendungen ab 20 Uhr, aber das ist Geschmackssache.
        Dennoch konnte die Auslastung gewisser Konzerte hier in der DG ein Hinweis sein was die Leute hören möchten.
        Ich schätze es ist nicht Verdi oder Free Jazz….

        • Baudimont

          Sehr geehrter Gastleser,
          Ich verstehe Ihre Meinung über das Programm, möchte aber darauf hinweisen, dass sich unsere Verantwortung als Mitverwalter hauptsächlich auf die finanziellen und operativen Aspekte konzentriert. Unsere Aufgabe ist es, über Ausgaben abzustimmen/zu genehmigen, wie z. B. die Anschaffung neuer Ausrüstung, die Einstellung von zusätzlichem Personal, die Instandhaltung und Renovierung von Gebäuden, sowie die allgemeine Überprüfung der Finanzen.

          Entscheidungen über Inhalte und Programmgestaltung liegen bei einem Team, das für die Erstellung und Planung von Sendungen zuständig ist.

          Wenn Sie spezifische Bedenken bezüglich der Ausgaben oder anderer administrativer Aspekte haben, können Sie diese gerne mitteilen.

          Mit freundlichen Grüßen,

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern