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Kreisverkehre können für Fahrradfahrer gefährlich sein

Beschilderung eines Kreusverkehrs. Illustration: Shutterstock

Nicht zum ersten Mal meldet die Polizeizone Weser-Göhl eine Kollision zwischen einem Pkw oder einem Lkw und einem Fahrrad in einem Kreisverkehr. Im März 2022 wurde an einem Kreisverkehr in Eupen eine Radfahrerin tödlich verletzt. Diesmal gab es einen Unfall am „Weißen Haus“ in Lontzen.

– Autofahrerin übersieht Radfahrer im Kreisverkehr: Am 29/10 um 11.39 Uhr kommt es in Lontzen, Neutralstraße, zu einem Unfall mit Verletzten. Eine 55-jährige Fahrzeugführerin befährt mit ihrem Pkw die Neutralstraße in Richtung „Weißes Haus“. Am Kreisverkehr angekommen, fährt sie in diesen hinein, um nach links in die Route Charlemagne abzubiegen. Ein 65-jähriger Radfahrer befindet sich bereits im Kreisverkehr. Die Autofahrerin übersieht den Fahrradfahrer. Es kommt zum Zusammenstoß. Über den Gesundheitszustand des Fahrradfahrers hat die Polizei keine Informationen.

– Brand eines Fahrzeugs: Am 29/10 um 17.43 Uhr erhält die Polizei die Meldung über ein brennendes Fahrzeug in Eupen, Bahnhofsgasse. Als die Polizei vor Ort eintrifft, ist der Brand bereits gelöscht. Die Beamten stellen fest, dass die technische Prüfbescheinigung abgelaufen ist. Ferner ist ein Reifen abgefahren und die Versicherung wird nicht mitgeführt. Ein Protokoll wird erstellt.

– Fahren unter Einfluss: Am 29/10 um 22.20 Uhr kontrollieren die Beamten in Raeren, Aachener Straße, einen Pkw. Bei der Kontrolle stellen die Beamten fest, dass der 66-jährige Autofahrer unter Einfluss von Alkohol steht. Der Führerschein wird eingezogen.

– Sonstiges: Ferner werden Einsätze für Streitigkeiten, nächtliche Ruhestörungen, Schlägereien, Hilferufe etc. gefahren.

31 Antworten auf “Kreisverkehre können für Fahrradfahrer gefährlich sein”

  1. 9102Anoroc

    Kreisverkehre können für Fahrradfahrer gefährlich sein :

    Zu wenig Informationen um sich eine Meinung bilden zu können.
    im Zusammenhang steht mein Kommentar eventuell also nicht, mit dem Polizeibericht .
    Sehe aber immer noch Radfahrer mit schwarzer Kleidung, schwarzem Helm , am besten dann noch ein schwarzes Fahrrad bei der die Beleuchtung oftmals wegen Sparmaßnahmen nicht eingeschaltet wird.
    Wie blöd muss man sein ?

    • @9102Anoroc: Wieso zu wenig Informationen. Der Autofahrer hat den Radfahrer nicht gesehen und deshalb umgefahren. Wollen Sie den Radfahrer jetzt dafür verantwortlich machen? Ob der Radfahrer jetzt schwarz, weiß oder bunt gekleidet war, spielt absolut keine Rolle. Da können Sie jetzt noch so viele Sachen hinein interpretieren: Umgenietet ist umgenietet.

      • 9102Anoroc

        @ – Logisch 15:29

        👍 Hauptsache sie konnten ihren unlogischen Kommentar loswerden .

        Wenn die Autofahrerin kurzfristig durch die Sonne geblendet wurde , oder nicht genau in die Richtung des Radfahrers geschaut hat , ist es schon von Vorteil für den Radfahrer wenn er beispielsweise eine Warnweste trägt ; die selbst bei einer Unaufmerksamkeit der Autofahrerin besser wahrgenommen wird , weil sie den Radfahrer von weitem besser erkennen könnte und dies zu einer höheren Aufmerksamkeit beim Fahren der Autofahrer*rin führt .

        Durch einen anderen Blickwinkel ist die Wahrnehmung , z.B im Seitenspiegel auch aus Sicht der Autofahrerin besser auf den Radfahrer mit Warnweste, als wenn dieser komplett dunkel gekleidet im Spiegel erscheint.

        Außerdem scheinen sie den Satz nicht verstanden zu haben , dass mein Kommentar eventuell nicht mit dem Polizeibericht in Zusammenhang steht.
        Ich habe doch in meinem Kommentar nicht von der Schuldfrage geschrieben.

        Umgenietet ist umgenietet ?

        ja, rückgängig kann man das nicht mehr machen.
        Man kann als Radfahrer aber dazu beitragen nicht umgenietet zu werden .

        Kleiden Sie sich dunkel , setzen sie sich aufs Rad und nehmen Sie so viele Kreisverkehre wie möglich.
        Sollte das nicht helfen , fahren Sie mit der gleichen Dunkeln Kleidung in den Wald , es ist Jagdsaison.-)

            • Sie haben nichts verstanden. Sie machen das Opfer zum Täter. Frei nach dem Motto: Liebe Radfahrer, wenn ihr zur falschen Zeit am falschen Ort seid, habt ich Pech gehabt und es nicht besser verdient, wenn ihr umgenietet werdet.

              • 9102Anoroc

                @ – Logisch 20:48

                Wo mache ich denn Opfer zum Täter ?
                Ich habe lediglich beschrieben wie der Radfahrer* Fahrerin sich besser schützen können.
                Dass dies auch Vorteile für den Autofahrer hat , weil er den Radfahrer besser sieht und es aufgrund dessen nicht zu Unfällen kommt, leuchtet Ihnen wahrscheinlich auch nicht ein.

                Sie gehören eindeutig zu der Gruppe die ich in der letzten Zeile meines Kommentars von 14:27 beschrieben habe.
                Aber schön dass sie zugeben nichts von der Sicherheit für Radfahrer zu halten , und zu den Leuten gehören die in dunkler Kleidung auf dem Rad sitzen und sich auf ihr Glück verlassen .

        • Walter Keutgen

          9102Anoroc, Ihre Kommentare sind an den Haaren herbeigezogen. Um 11h39 scheint die Sonne auf der Neutralstraße Richtung Henri-Chapelle von hinten links, wie soll das blenden? Bei dem hellen Wetter sieht man dann auch schwarze Gegenstände.

          • 9102Anoroc

            @ – Hugo 21:29

            Verallgemeinern kann man ihre Aussage nicht .
            Wenn ihnen ein Fahrzeug entgegenkommt dessen Lampe nicht hundertprozentig eingestellt sind , können Sie zwar geblendet werden, aber vielleicht nicht so stark dass sie das Recht hätten eine Vollbremsung hinzulegen und dadurch den nachfolgenden Verkehr zwingen auch eine Vollbremsung zu machen.
            Oder wenn der Gegenverkehr über ein verkehrsberuhigendes Hindernis fährt (Bremshügel) können Sie auch kurzfristig geblendet werden, halten sie dann an um vom nächsten geblendet zu werden?
            Man kann von der Sonneneinstrahlung durch den eigenen Seitenspiegel geblendet werden, wenn die Sonne von hinten kommt .
            Gleiche Frage, halten sie dann an?
            Es kommt also immer auf die Situation an.
            Außerdem kann man im voraus in manchen Situationen gegen eine Blendung etwas Unternehmen , zum Beispiel die Sonnenblende im Inneren des Fahrzeugs runterklappen , wobei das Sichtfeld natürlich kleiner wird und die schwarzen Schafe, die man von weitem vor der Blendung nicht gesehen hat , in diesem Moment natürlich eher gefährdet sind als Leute mit entsprechender Kleidung.
            Im Kreisverkehr ist die Situation natürlich besonders gefährlich, weil bei einer kompletten Drehung im Kreisverkehr uns irgendwann die Sonne ins Gesicht scheint , anhalten können Sie dann aber auch schlecht , man muss immer damit rechnen und Maßnahmen im Voraus ergreifen.
            sei es durch eine Sonnenbrille, oder der Sonnenschutz im Inneren des Fahrzeug .
            Natürlich gibt es auch Situationen einer Blendung bei der man keine Zeit mehr hat zu reagieren und nur noch das Anhalten bleibt.
            im Prinzip gilt aber die vorausschauende Vorbereitung , ob jetzt beim Koch für das Essen oder beim Fahrer für seine zu hinterlegende Strecke.

            • Etwas anderes steht ja hier nicht zur Debatte als eine Blendung, die die Sicht komplett nimmt, ausgehend von Ihrem Satz „Wenn die Autofahrerin kurzfristig durch die Sonne geblendet wurde..“ .
              Dann kann man schlicht nicht weiterfahren und muss abbremsen (von Vollbremsung hat hier niemand etwas geschrieben), dann kann sich auch der nachfolgende Verkehr, der stets entsprechend viel Abstand halten muss, prima darauf einstellen.

              • 9102Anoroc

                @ – Hugo 9:53

                Man muss jede situation einzeln beurteilen , weil das mit dem Abstand auch nicht so funktioniert wie es in der Theorie vorgeschrieben wird.

                Versuchen sie in einem Kreisverkehr einzufahren bei hohen Verkehrsaufkommen, und gleichzeitig zum Vordermann einen großen Abstand zu halten dann kommen Sie in den Kreisverkehr überhaupt nicht hinein.

                Und wenn Sie bei einer kurzfristigen Blendung keine Vollbremsung machen, was ich auch nicht anraten würde , dann brauchen sie danach auch nicht mehr anzuhalten.
                Mit einer kurzfristigen Blendung im Kreisverkehr ist die Blendung nur kurzfristig! weil sie durch die Drehung im Kreisverkehr schneller von der Blendung befreit werden als sie zum Stillstand kommen wenn sie nur langsam abbremsen.

                Deshalb meinte ich auch im ersten Kommentar zum Thema , das zu wenig Informationen vorliegen um sich ein Urteil bilden zu können und auch lediglich daran erinnern wollte , dass das Tragen einer Warnweste dazu beiträgt , dass der Radfahrer früher gesehen wird und somit die Gefahr im Straßenverkehr für den Radfahrer selber minimiert wird.

  2. Peter Müller

    Warnwesten müssten ab gewissen Monaten Pflicht sein, und nicht nur für Radfahrer Natürlich nicht die üblichen flatter Dinger. Da sollten die Designer sich mal Gedanken machen, die man auch in einem Brillenetui mitführen kann., und nicht viel Platz weg nehmen.

  3. Belgofritz

    Ich bin schlicht dagegen, Verkehrsteilnehmer, egal ob Fahrrad, Auto, LKW, Bus, Fußgänger, ins offene Messer laufen bzw. fahren zu lassen. Leider ist genauso das aber immer öfter der Fall. Oft könnte man bei der Verkehrsplanung vorsätzlichen oder fahrlässigen Totschlag vermuten…

  4. Gruselmonster

    Ich plädiere dafür dass Autofahrer Warnwesten und Helm tragen müssen, weil die ja auch irgendwann aussteigen und dann zum Fußgänger werden.
    Dadurch sind sie gerade beim Aussteigen höchst gefährdet von einem Fahrradfahrer angefahren zu werden.

      • 9102Anoroc

        Logisch 14:35

        Genau , und desto früher der Autofahrer schon aus der Ferne erkennt , dass er z.B in 300 m einen Radfahrer überholen muss , desto besser, weil sich dann die Aufmerksamkeit des Autofahrers erhöht.
        Das ist bei Ihnen auch so , auch wenn es Ihnen selbst noch nicht aufgefallen ist.

        Bei einer besseren Sicht des Autofahrers auf den Radfahrer können auch Sie als Autofahrer besser frühzeitig kalkulieren ob sie schon vom Gas gehen sollen, weil sowieso gegen Verkehr kommt und somit auch sparsamer fahren, oder ob sie zum Überholen beschleunigen können.

        Autofahren hat nicht immer nur mit Gas und Bremsen zu tun, sondern vorausschauend fahren und zeitig Hindernisse erkennen , um den Verschleiß und Verbrauch Ihres Fahrzeugs zu reduzieren.

        Sehen sie ein Hindernis aber später , sprich einem Radfahrer mit dunkler Kleidung , gelingt das nicht so gut als bei Radfahren die von weitem besser sichtbar sind.

        Das ist auch um die Sicherheit des Radfahrers geht, hatten wir ja schon.
        Vielleicht haben sie es ja jetzt verstanden.

        Und nein , ich bin nicht nur Autofahrer , sondern fahre auch Fahrrad , aber so gekleidet dass man mich von weitem erkennen kann , und genau das sollten die schwarzen Schafe auf den Fahrrädern auch machen und sich für andere aus der Ferne ersichtlich zeigen.

        Es geht sich nicht immer um das sehen, es geht sich auch um das zeitig! gesehen werden.

        • Fahren Sie mal nach Amsterdam, Kopenhagen oder Oslo. Dort befinden sich täglich Tausende Radfahrer auf den Straßen, alle ohne Warnweste. Und trotzdem wird dort nie einer umgenietet. Ganz einfach, weil die Autofahrer die Augen offen haben. Wer sich als Autofahrer in diesem Getümmel unsicher fühlt, sollte besser ein Taxi nehmen. Aber gut, wenn man nie weiter als Eupen kommt, kann man auch nicht wissen, was da draußen in der großen weiten Welt los ist.

          • 9102Anoroc

            @ – Logisch 17:46

            Sie machen mir Spaß.
            Jetzt vergleichen Sie Länder mit komplett anderen Infrastrukturen mit dem wallonischen oder deutschsprachigen Teil Belgiens.

            Dass sie selber bemängelt haben dass es hier zu wenig Fahrradwege gibt , haben Sie auch schon vergessen ?
            Finden Sie den Fehler im Zusammenhang mit ihrem Kommentar.
            Andere Länder oder andere Regionen verfügen über Radwege die fast überall in diesen Regionen zu sehen sind.
            Bleiben sie besser auf ihrem Grundstück mit der schwarzen Kleidung oder fahren sie auf direktem Wege nach NL , liegt ja nah bei ihnen.
            Sie können sich bei uns natürlich auch weiterhin auf ihr Glück verlassen , davon brauchen sie dann aber sehr viel .

            Als Gesetzgeber würde ich für den wallonischen und deutschsprachigen Teil dafür sorgen dass die Radfahrer auch eigene Wege bekommen, oder leider das Tragen einer Leuchtweste und Helm zur Pflicht machen.

            Kommt niemand von politischer Seite auf diese Idee , werden wir leider noch oft die Gelegenheit haben über Unfälle zwischen Radfahrern und Auto oder LKW Fahrern zu diskutieren.

        • Jacques Bausler

          Also, ich fahre ca. 7500 km/Jahr Pedelec.
          Ich trage fast immer eine Warnweste auf der, hinten, auch auf den Mindestabstand beim Überholen hingewiesen wird.
          Eine Wirkung auf gewisse Autofahrer konnte ich leider nicht feststellen.
          Ich könnte ( wenn ich wollte) jedem 2. Autofahrer locker den Spiegel verdrehen und mein Arm hat sicher keine Länge von 1,5 m.
          Immer wieder biegen Autofahrer in Kreisverkehre ein ohne auch nur einen einzigen Blick nach links zu tätigen.
          Ein Tipp für meine radfahrenden Kollegen: „Wenn Sie im Kreisverkehr sind bleiben mittig auf Ihrer Spur, denn es gibt immer wieder Experten die im Kreisverkehr, trotz Verbots, überholen“.

          • 9102Anoroc

            @ – Jaques Bausler 19:40

            Kein Wunder dass die keinen Abstand halten, wahrscheinlich ist der Hinweis auf ihre Weste kleingedruckt und jeder versucht zu lesen was dort steht 😉.

            Bei 7500 km sind sie jedenfalls nicht unerfahren.
            Im Kreisverkehr praktiziere ich das auch so wie sie beschrieben haben, zusätzlich noch mit Handzeichen rechts , ob ich den Kreisverkehr rechts verlasse oder Links das ich im Kreisverkehr bleibe.
            Aber mittig im Kreisverkehr bleiben, ist effektiv die beste Methode um Missverständnisse und Unfälle zu vermeiden , es sei denn man wird als Radfahrer vom Kreisverkehr Weg geleitet um andere Richtungen zu nutzen, was bei uns ja leider selten vorkommt.

  5. Also eine hässliche Warnweste muß es nicht gerade sein, auch wenn sie billig sind. Es gibt aber schicke Radfahrebekleidung und das in gut sichtbaren Farben. Wer es mag auch in sogenannten Neonfarben. Warum es bei einigen Radfahrern unbedingt schwarz sein muß?

  6. Peter Müller

    Einer Zahl von 14.124 Schwerverletzten stehen in Deutschland im Bezugsjahr 382 getötete Radfahrer entgegen. In den Niederlanden sind es 13.100 Schwerverletzte und 206 Tote. Deutlich niedriger fallen die Zahlen in Dänemark aus. Hier verletzten sich nur 475 Radlerinnen und Radler schwer – 27 starben.

    Die Niederlande sind ein gefährliches Pflaster
    Wirklich aussagekräftig sind die Zahlen aber erst, wenn sie in ein Verhältnis zur Einwohnerzahl oder zur jährlichen Kilometerleistung gesetzt werden. In Deutschland kamen im Jahr 2017 auf eine Million Einwohner 4,6 getötete Radfahrer. In Dänemark liegt das Verhältnis mit 4,7 nur geringfügig höher. Mit 12,1 tödlich verunglückten Radfahrern pro 1 Mio. Einwohner übernehmen die Niederlande die traurige Spitze.
    Ich glaube sie sind ein verbohrter Fahrradfahrer und Autohasser,

    • 9102Anoroc

      @ – Peter Müller 20:02

      interessante Statistik.
      Es ist klar dass immer mehr tödliche Unfälle zu beklagen sind, da auch immer mehr Leute auf das Rad (Zeitweise) umsteigen seitdem es E-Bikes gibt .
      Um eine richtige Statistik für unser Land darzustellen , müsste man natürlich den wallonischen und deutschsprachigen Teil unterschiedlich zu den Flandern betrachten.
      Das in den Flandern mehr Kilometer abgespult werden , weil es nur wenig Berge gibt und auch mehr Radwege zur Verfügung stehen , sind Unfälle auf die Einwohnerzahl bezogen natürlich nicht ganz korrekt.
      Würde man für die Statistik die Kilometerleistung mit einbeziehen, (was natürlich aus Datenschutzgründen nicht geht .-)
      bin ich davon überzeugt, das es logischerweise zu mehr Unfällen zwischen Radfahrern und anderen Fahrzeugführern bei uns und in der walloni kommt , weil die Radfahrer leider die normale Straße meistens nutzen müssen.

  7. Fakt ist das der Radfahrer einen wesentlichen Beitrag zu seiner Sicherheit ,durch gute Sichtbarkeit , leisten kann. Ausserdem gilt immer noch die gegenseitige Rücksichtnahme. Und hier, finde ich, mangelt es leider immer mehr. Leider gibt es immer Zeitgenossen, die sich trotz Abstandsgebot bei Gegenverkehr am Radfahrer vorbeidrängeln müssen. Wenn es geht, vielbefahrene Straßen meiden.

  8. Fietus Rasovski

    Kreisverkehr? Nein viele Auto- und LKW-Fahrer in unseren Breiten (B, NL, D) sind generell gefährlich für Radfahrer da sie kaum Abstand halten beim Überholmanöver und nicht mal 2‘ warten können, bis der Weg frei ist … in anderen Ländern werden 1,5 m Abstand und mehr eingehalten, da die Polizei dies kontrolliert und einfach aus Respekt und Höflichkeit!

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