Leserbrief

Johann Klos: Furcht vor einer schleichenden Islamisierung

Die nicht enden wollenden Kommentare in Bezug auf eine hiesige mediale populistische Aktion, deren langfristige Auswirkungen derzeit noch nicht so richtig einzuordnen sind, haben mir gezeigt, dass es in unseren Breitengraden doch noch Bürger gibt, die sich besonnen und mit erfreulich erfrischendem Wissen mit der Thematik des Islamismus auseinandersetzen und die Problematik treffend darstellen.

Jahrzehntelang waren wir hier im Westen der Überzeugung, dass der Islam sich genauso aufweichen lassen würde wie das Christentum.

Es gibt hierfür, bezogen auf uns, mancherorts den Ausdruck „Taufscheinchristen“.

Ja, man könnte fast behaupten, wir hätten den Kern unseres überlieferten patriarchalischen Religiositätsverständnisses durch die Trennung von Kirche und Staat eingetauscht gegen eine liberale geistige freie Entfaltung.

Genau hier liegt aber unser Verständnisproblem für das „Andere“.

Der Islam ist durch seinen Ursprung seit jeher politisch, und wird es auch immer bleiben. Genau aus diesem Grunde gibt es die „Scharia“ als öffentliches Rechtssystem. Der christliche Glaube kommt gut ohne direkte politische Macht aus, der Islam kann auf Dauer ohne diese Macht nicht überleben.

Dieser „kleine“, aber fundamentale Unterschied zwischen dem Christentum und dem Islam kann auf Dauer unser heutiges Demokratieverständnis in eine tiefe Krise stürzen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Bedingt durch weiter steigende Populationen – im Gegensatz zu uns – wird der Druck nach politischen Mandaten und Vorrechten so laut, dass wir gar nicht mehr anderes können, als scheibchenweise klein beizugeben.

Es wäre wünschenswert, wenn auch seitens der Medien die weitverbreitete Furcht vor einer schleichenden Islamisierung endlich als realistische Tatsache eingestuft wird.

Ich persönlich würde mir wünschen, dass unsere Beschwichtigungsjünger damit aufhören, den Bürgern immer wieder einzutrichtern, dass das Problem der Migration vergleichbar ist mit einer mit kleinen Fehlern behafteten Blümchenwiese, die durch mehrmaliges Nachdüngen paradiesische Züge annehmen kann.

Jede Religion oder Ideologie zeigt ihr wahres Gesicht in ihrem Handeln.

14.8.2013 Johann Klos, Eupen

76 Antworten auf “Johann Klos: Furcht vor einer schleichenden Islamisierung”

  1. Es reicht!

    Kann Ihnen nur zustimmen. Endlich mal einer der Klartext redet.
    Herr KLOS ist ihnen bewusst dass Sie durch ihren Brief den Zorn der Grünen und Alemannia4ever auf sich ziehn werden? Diese werden Sie, durch ihre kritischen Äusserungen betreffend der belgischen Asylpolitik, in die rechte Ecke rücken.

  2. Vandebat

    Ich stimme da ganz zu.Der Islam ist schon länger auf dem Vormarsch ins Zentrum von Europa und wenn wir nicht aufpassen bekommen Islamistische Vereinigungen Rechte zugesprochen die uns massiv in unseren westlichen Traditionen und Lebensweisen einschränken können aber was können wir dagegen tun um nicht direkt in die rechte Ecke gedrängt zu werden?

    • Johann Klos

      Nun bezogen auf meine Person glaube ich sagen zu können, das diese rechte Ecke, solange sie gleichschenklich verläuft
      und auch nur einen kleinen Wimpernschlag mit dazu beitragen verhilft die ab Acta gelegte abendländische Wertevermittlung durch neue Impulse wieder hoffähig zu machen, mir nicht rechts genug erscheint um darin ein Problem zu erkennen.

      Böse Zungen die das dann doch hinter ihrem Pseudonym versuchen lade ich dann gerne zu einer öffentlichen Podium Diskussion ein. Allen anderen , willkommen in dieser Runde. Ist es nicht des Bürgers Pflicht Position zu beziehen? Lautete dicht der Spruch der letztendlich die Freiheit brachte: WIR SIND DAS VOLK!

      • Réalité

        @Johann Klos

        Auch hier,“gute Note“ für Ihre Ansichten Herr Klos!
        Religionen,Völker,Staaten,Institutionen,Regierungen,Politiker,viele der Menschen,die in vorigen in Verantwortung stehen,nehmen für sich in Anspruch,unfehlbar und alleinig zu sein!
        Wenn ganz einfach in allem und für alles:
        Die Würde des Menschen,Zentralfigur wäre,würde vielem Übel schon mal der Riegel vorgeschoben!Wenn dann noch die Nächstenliebe und der Respekt eine Rolle in unserm Alltag spielt,ja dann wäre wohl sehr vieles besser in unserer Welt!
        Im Gegenteil zum Kommentar hierunten von @Ib,sehe ich die Religionen und die Politiker zu gleichen Teilen in der Verantwortung der Krisenherde,jetzige und vorige!Dazu gesellt sich natürlich die Gier der Macht und zum Materiellen hinzu!Hiervor beweist sich z Zeit,obschon in grossen Entfernungen und Verschiedenheit der Völker, in:Nordirland,Gibraltar,Korea,Syrien,Türkei,Tunesien,Ägypten,und viele mehr.Vorwiegend jedoch in Islamischen Staaten herrscht Unfrieden.Höchst fraglich und bedenklich!?Ich als Laie,sehe den Ursprung hauptsächlich in der Religion,siehe wieder letzter Tage in Belfast,sowie in Istambul und Kairo!Der Macht und Gier der Politik wäre schnell abgeholfen,indem 2 Legislaturperioden gewählt,und dann Schluss!Extreme Beispiele gibt’s in Fülle,Marcos,Mugabe,Putin,Erdogan,Berlusconi….und all die anderen…!Andernfalls gerade erst vor paar Tagen,der Iran,der „mit stechenden Blick“ Achmadinedchad…ist weg nach 2 Perioden,und schon hört man andere und gemässigtere Parolen!Wer hätte damals je gedacht,in 1989,dass die Berliner Mauer fiele?!Gott sei Dank-(welcher Gott auch immer?!) hat letztendlich das Volk das „höchste Gut“,nämlich die Freiheit des seins und des denkens, wieder erhalten!So soll,so muss es sein!
        Schönen Feiertag!

  3. Herr Klos, Respekt!
    Seid 4Jahren beschäftige ich mich intensiv mit den Themen „Islamisierung“ und „Verfall der abendländischen Kultur“. Ich dachte schon ich wäre der einzige der diese Problematik sehen und verstehen würde. Das große Problem hierbei liegt jedoch bei unserer heimischen Bevölkerung. Was für Werte zählen noch bei uns? Genau 2: Geld und Sex. Es klingt krass, aber es ist leider so. Lieber jeden Monat 10000€ und 10 verschiedene Partner, als Kinder in die Welt zu setzen und unsere Kultur und deren Zukunft zu wahren. Jeder denkt nur noch an sich und seinen Erfolg und fühlt sich mit nichts mehr verbunden, weder mit unserer Religion noch mit unserer Kultur. Da könnten wir uns mal eine Scheibe bei unserer Migranten abschneiden. Bei ihnen zählt an 1. Stelle ihre Religion, ihre Familie und ihre Kultur, erst dann kommt der Rest. Genau dieser Unterschied macht sie zu einem starken, und uns zu einem schwachen Volk. Würden wir zusammenhalte und gemeinsam auf unsere Geschichte, Werte und Gesetze pochen, dann sähe Belgien und Europa jetzt nicht so aus und würde nicht vor dem Abgrund des kompletten Werteverfalls und der drohenden Islamisierung stehen! Ich appelliere an jeden Bürger sich mehr für sein Land und seine Werte einzusetzen, denn es geht nicht nur um Ihre Zukunft, sondern es geht um die Zukunft unserer kommenden Generationen!

    • Rhabarberbarbara

      Welches sind denn die „Werte“ unseres geliebten Landes ? Wallonischer Nationalismus wie Demotte gestern verkündete?

      Vermutlich habe ich andere Werte tatsächlich aus den Augen verloren, weil ich beim Sex immer an Geld denken muss und umgekehrt ;-)

      Beehren Sie uns in 4 Jahren wieder mit den neusten Erkenntnissen ;-)

      • Sprache, Religion, Sitten und Gebräuche um einige aufzuzählen. Diese sind meiner Meinung nach zu schützen, genau wie die Natur in unserer schöne Region. Das wird natürlich sehr schwer, denn freiwillig oder gegen keine angemessene Entlohnung bewegt sich fast kein fauler Belgier/Europäer mehr. Jeder hat sein ASSI TV, seinen PC , sein dickes Auto und fährt mindestens 1mal pro Jahr in Urlaub. Alle müssten ja sooo zufrieden sein. Leider sehe ich solche fröhlichen Gesichtsausdrücke selten weil jeder ja doch soviel zu beklagen hat. Was ich damit sagen möchte ist ganz einfach: Ich würde mir einfach nur wünschen das man ( auch wenn man einer der wenigen ist die so denken) seine Meinung hier und auch öffentlich äußern kann ohne immer solche blöden Kommentare von „Gutmenschen“ zu bekommen denen diese Werte sch*** egal sind. Des weiteren wäre eine freiwillige Arbeit von mehr Menschen zum erhalt dieser Punkte Ersterbens wert.
        Ach ja fast vergessen, ich wünsche Ihnen natürlich nächstes mal einen freien Kopf und viel Spaß beim Sex ;)

    • Schlechtmensch

      Irgendwann werden die Moscheen genauso brennen wie damals die Synagogen. Leider. Ich finde das nicht gut. Aber ich befürchte dies wird irgendwann geschehen weil die Gutmenschen uns nicht vor diesen Auswüchsen schützen wollen. Sie stecken alle den Kopf in den Sand und tun so als würden sie es nicht sehen. Vielleicht aus Feigheit? Bequemlichkeit? Sie haben ihr Dogma und verschliessen die Augen vor der Realität. Dabei wäre es so einfach. Man müsste nur die Extremen etwas in die Schranken weisen, dann könnte man mit den allermeisten Ausländern weiterhin friedlich miteinander leben wie es ja auch meistens der Fall ist.

  4. Schleichende Islamisierung?
    Ich würde eher sagen : offene, dreiste Islamisierung mit kleinen aber stetigen Schritten
    Hierunter wieder so ein Beispiel wie dreist
    diese Leute inzwischen geworden sind :

    „http://www.lameuse.be/784306/article/regions/mons/actualite/2013-08-11/un-recruteur-sevit-dans-la-prison-de-mons-il-veut-que-les-detenus-le-suivent-da“

    Aber wie schon tausendmal gesagt:
    Die Politik verharmlost die Probleme, schaut einfach weg und freut sich, dass es so viele Naivlinge in der Bevölkerung gibt,
    welche die Gefahr des Islams ebenfalls nicht erkennen (wollen) , bzw schönreden, wie übrigens auch einige hier im Forum,
    die eher den Eindruck erwecken, der arabischen Liga anzugehören und zudem auf ihren rot-grünen Augen blind sind und jeden islam-kritischen Kommentar, natürlich, wie soll’s bei diesen Spezies auch anders sein, in die rechte Ecke rücken oder gebetsmühlenartig als ausländerfeindlich ansehen.
    Mir ist das aber so was von wurscht!
    Habe es schon X-mal hier geschrieben : ich habe überhaupt keine Probleme mit Ausländern, mein Problem ist der Islam, bzw. die Gefahr die dieser bei uns, bzw. in der westlichen Welt darstellt.

  5. Zaungucker

    Hier ist von „schleichender Islamisierung“ die Rede“.

    Nun gibt es Untersuchungen und Statistiken über die religiöse Praxis der Christen: Taufen, Gottesdienstbesuche, Eheschließungen, Beerdigungen.

    Frage: Gibt es auch solche Zahlen über den Islam hier bei uns?

    Nicht jeder, der als Kind beschnitten wurde und also offiziell dieser Religion angehört, ist auch ein praktizierender Muslim, geschweige denn ein Islamist und schon gar nicht ein potenzieller Selbstmordattentäter.

    Ich habe während meiner beruflichen Tätigkeit muslimische Kollegen gehabt, die weder den Gebetsteppich im Büro ausrollten, noch fanatische Bekehrungsversuche unternahmen.

    Und wir Katholiken sind auch noch nicht sooo lange derart abgeklärt, wie wir uns jetzt sehen. In Belfast trennt jetzt noch eine Mauer die Stadtteile der Protestanten von denen der Katholiken…

  6. „Und wir Katholiken sind auch noch nicht sooo lange derart abgeklärt, wie wir uns jetzt sehen. In Belfast trennt jetzt noch eine Mauer die Stadtteile der Protestanten von denen der Katholiken…“

    Nun, werter Zaungucker, dieser, wenn auch jahrzehnte lange, blutige Zwist zwischen Katholiken und Protestanten beschränkt sich nun doch, Gott sei dank „nur“ auf Nordirland (und seinerzeit auch auf England). Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Aber die Probleme mit dem Islam, nicht als Religion, aber als Instrument (immer zahlreicher werdender)
    Fanatiker beinhaltet doch ganz andere Dimensionen.Und hierbei müssen die westlichen Staaten – sprich die Politik-
    wachsam sein, was sie in meinen Augen aber nicht ist.

  7. Petit jeu

    De quel pays musulman provient cette liste électorale ?

    Voici un extrait de la liste :
    n° 3 : Emir Kir n° 27 Ahmed El Ktibi n° 54 Myriem Amrani
    n° 7 Fadila Laanan n° 28 Souad Razzouk n° 55 Ibrahim Dönmez
    n° 8 Mohammed Daïf n° 29 Emin Ozkara n° 57 Ahmed Ouartassi
    n° 10 Sfia Bouarfa n° 35 Abdallah Boustani n° 59 Ahmet Gjanaj
    n° 13 Rachid Madrane n° 42 Yasmina Nekhoul n° 61 Hava Ardiclik
    n° 19 Jamal Ikazban n° 43 Mohamed Errazi n° 63 Abobakre Bouhjar
    n° 20 Fatiha Saïdi n° 45 Mohamed Lahlali n° 65 Mado Mfuni Lukanda
    n° 22 Nadia El Yousfi n° 47 Mounir Laarissi n° 67 Talbia Belhouari
    n° 25 Mohammed Azzouzi n° 51 Ahmed Laaouej n° 70 Mohamed Ouriaghli

    Réponse :

    Il s’agit de la liste du Parti Socialiste pour les prochaines élections régionales de Bruxelles (Belgique) juin 2014.

    Vous l’aurez compris, VOTER PS c’est donner vos voix à l’Islam.
    C’est surtout valable pour nos amis Wallons !!! Notre culture mise en jeu pour obtenir des voix!!!!

    Faites suivre à tous vos amis et connaissances, il y va de notre survie à terme, mais surtout pour nos enfants !!!

      • Werte(r) 2014er,
        Ich hatte schon gegessen, werde Ihren Rat aber in Zukunft beherzigen.
        Nein, Scherz beiseite. Man muss tatsächlich von schleichender Islamisierung sprechen.
        Praktisch jeden Tag, in irgendeiner Form,
        geht’s da sozusagen voran.
        Das Schlimme daran ist, es fällt in der Öffentlichkeit kaum auf, da eben (gezielt) schleichend.Zudem kaum in den Medien
        präsent.
        Was die Politik tut, bzw. nicht tut, zeigt das aufgeführte Beispiel der „Parti Socialiste“
        in Brüssel. Zynisch könnte man sagen : die Vereinigung der „camarades“ mit den „Islambrüdern“. Tolle Brüderschaft!

    • Genauso wie Patriot ein Konzept aus dem 19. Jhdt. ist, das sein wahres Gesicht erst im 20. gezeigt hat und nun im 21. an Nostalgiesyndromen leidet, ist das Aufführen einer Liste ausländischer Nahmen mit dieser Unterstellung ein Beleg Ihres ausgebildeten Rassismus.

      Haben Sie schon recherchiert wieviele dieser Herrschafften Christenmenschen bzw. Religionsfreiheit Ausländer sind?

      Reiben Sie sich doch bitte an der lokalen PS.

      Wenn die örtliche der Ansicht ist, dass das so gut ist für Brüssel, dann soll das so sein.

      • an Der .

        Fakten sind bei Ihnen“ ausgebildeter Rassismus?!“
        Wenn Sie aufgrund dessen die Dreistigkeit
        haben mir Rassismus zu unterstellen, dann kann ich Ihnen im Gegenzug Salafismus oder sonstwas in der Richtung unterstellen.
        Schließlich gilt doch gleiches Recht für alle hier im Forum.
        Im übrigen lasse ich mir von Ihnen nicht vorschreiben, was ich hier veröffentliche.
        Mir ist bewusst, dass Sie und einige andere“ Gutmenschen“ meine Beiträge
        in Bezug auf den Islam stört.
        Das wiederum stört mich nicht.
        Das war meine erste und letzte Antwort
        an Ihre Adresse. Punkt.

  8. Bitte wieder zwei Schritte zurückschalten. Nicht „der Islam“ ist das Problem, sondern religiöse Fanatiker. Diese gibt es auf allen Seiten. In einer Welt in der Bildung der Elite vorbehalten ist haben Bischöfe und Imame das Sagen. Sie deuten die Schrift und die Gläubigen folgen. Die Verbreitung des Glaubens mit Feuer und Schwert sind keine Erfindung der Muslime. Auch das Christentum hat sich hier lange Zeit „hervorgetan“. Morden und Brandschatzen im Namen des Herrn, vor einigen jahrhunderten von der Kirche geforderte Disziplin. „Du sollst nicht töten“, das 5. Gebot galt nicht im Umgang mit Muslimen. Haben wir das alles vergessen? Ja, Denn wir haben Bildung und Wohlstand und die Kirche hat mittlwerweile ihren Platz zwischen Frühstück und Frühschoppen. Die meisten besuchen sie doch nur noch an Weihnachten oder bei Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen.Werte wie Nächstenliebe und Toleranz sind schon lange der Gier und dem Egoismus gewichen. Für Rattenfänger ein ideales Rekrutierungsfeld. Alle, die nicht vom Wohlstand profitieren sind potentielle Rekruten für die „Gotteskrieger“. Statt also den bösen Islam zu verurteilen sollten wir dafür sorgen das die Basis für die Rattenfänger wegbricht. Wer frei von Zukunftsängsten ist fällt nicht auf diese Leute herein. Islambrüder und Sharia haben nur so viel „Macht“ wie wir ihnen geben.

    • Fehler auf Ihrer Festplatte!

      Die von Ihnen ausgeschmückte Einleitung bezieht sich ausschließlich auf die „christliche Dekadenz“. Schade nur dass diese Argumente dann in Teil2 für die Radikalisierung herhalten müssen. Sie sollten noch mal zurückspulen und die Gründe im Islam suchen dann werden Sie fündig.
      Sobald der Islam flächendeckend die gleiche Oberflächlichkeit erreicht hat wie das mitteleuropäische Christentum ist der Spuck vorbei.
      Wie viele Generationen dafür noch geboren werden müssen liegt nicht in meiner Erkenntnis.

    • Sie lenken von der wirklichen Problematik ab, „Edig“.
      Der Islam als Religion ist de facto keine Gefahr. Der Islam wird aber von Fanatikern, bzw. Radikalen für ihre Zwecke instrumentalisiert oder missbraucht.Das ist nun mal Fakt, Religion hin oder her
      Dass das Christentum nicht ohne Makel ist, ist vollkommen richtig. Nur, wir leben im Jetzt und nicht mehr wie vor einigen Jahrhunderten. Zur Zeit stellt das Christentum keine Gefahr dar, wohl aber der Islam

      Und Ihr Zitat:

      „Wer frei von Zukunftsängsten ist fällt nicht auf diese Leute herein. Islambrüder und Sharia haben nur so viel “Macht” wie wir ihnen geben.“

      Die Islamisten scheren sich jedoch einen Dreck darum, wie viel „wir ihnen an Macht geben“.Die machen das, was ihnen passt.
      Und die Mehrheit der friedlichen Moslems kann da auch nicht schlichtend eingreifen.Sie hat so viel zu sagen, wie die muslimischen Frauen, nämlich gar nichts!
      Nein, die Politik muss endlich der schleichenden Islamisierung entgegentreten. Das geschieht m.M.nach jedoch kaum bis ungenügend. Da können auch gut gemeinte Argumente, wie die Ihrigen, mich auch nicht von meiner pessimistischen Sicht der Dinge abbringen.

      • Es gibt zwei Möglichkeiten:
        -Entweder gibt es irgendwann einen Bürgerkrieg und die Moslems werden mit aller Gewalt aus Europa oder zumindest einem europäischen Land gejagt.
        -Die Wirtschaftskrise verschärft sich, es ist kein Geld mehr für soziale Späße da und die Moslems werden größtenteils nach Hause geflogen.

        Aber beherrscht werden wir von denen nie.

      • Schlechtmensch

        Ich bin froh daß hier im Forum einige sind die meine Meinung zum Islam teilen. Ich bin optimistisch daß wir bei den nächsten Wahlen eine Partei wählen können die diesem Wahnsinn ein Ende bereitet. Ich habe nichts gegen friedliche Muslime die so leben wollen wie wir. Der Rest gehört entweder abgeschoben oder eingesperrt. Wir sollten uns gut die Leute merken die uns das alles eingebrockt haben. Die suchen nämlich als erstes das Weite wenn es hart auf hart kommt.

  9. die wahrheit

    Meine Frage lautet noch immer und ich habe noch keine Antwort von einem Politker erhalten, warum wird zur Asylpolitik keine Bürgerbefragung gemacht oder Volksentscheid durchgeführt? Der ISLAM ist eine große Gefahr für Europa und unser Land. Und das ist eben FAKT. Um eine solche Aussage zu machen, ist man noch lange kein Rassist, sondern Realist.

    • Johann Klos

      Wenn ich auch nicht derjenige bin von dem Sie eine Antwort erwarten hier doch ein vereinfachter, oberflächlicher Versuch

      Zuerst sollten Sie unterscheiden zwischen Asyl und Islamismus

      Asyl ist eine lobenswerte „Erfindung“ wenn es um den Schutz des Lebens von Menschen geht welche in irgendeinem nicht demokratischen Land der Verfolgung ausgesetzt sind. Hier spielt die Religionszugehörigkeit praktisch keine Rolle. Dieser Begriff wird natürlich auch missbraucht und eine Menge „Wirtschaftsflüchtlinge“ versuchen über Falschaussagen, Reisedokumentvernichtung usw. in den sogenannten gelobten Ländern“ zu gelangen. Hier beginnt nun die Aufklärungsarbeit der Abteilung Magie de…B.
      Begrenzte sich somit die Einreise auf diese Menschen kämen wir prima, da der prozentuale Anteil von den Einheimischen“ na sagen wir mal verschluckt“ würde.

      Unsere Problematik in Bezug auf diese Diskussion hat einzig und alleine einen geschichtlichen Hintergrund. Stichwort Kolonialismus.
      Hier muss man unterteilen. Unsere lieben südlichen Nachbarn machten sich breit von Marokko, Algerien bis Tunesien. Man führte in diesen Ländern Französisch als Amtssprache ein und damit war der Grundstein der weiteren geschichtlichen Entwicklung gelegt. Kommt die Zeit der Unabhängigkeit dieser Staaten und zeitgleich das dortige wirtschaftliche Debakel. Unsere Nachbarn hatten sich in den Besatzerjahren nicht groß mit Infrastrukturprojekten befasst. Ausgequetscht hat man diese Länder.
      Kommt die Zeit der wirtschaftlichen Blüte in unseren Staaten. Die Industrie schreit nach Arbeitskräften. Nach den Italienern usw. greift man dann auf Bürger dieser Länder zurück. Man versteht ja so La-La-La die Sprache. Was macht unsere nördlichen Nachbarn: er bereist die Türkei und wirbt an.
      Keiner, ich wiederhole keiner hat sich damals Gedanken darüber gemacht welche langfristigen Auswirkungen das Ganze annehmen könnte. Die Wirtschaft rief, der Staat hat geliefert.

      Das diese „Neuen“ im Gegensatz zu Italienern-Portugiesen usw. aus ganz anderen Kulturkreisen zu uns kamen und mit dem Begriff Demokratie überhaupt nichts anzufangen wussten war kein Thema. Hauptsache VW und Co waren zufrieden. Da diese Bürger wie man damals sogar Laut von sich gab, arbeiten verrichteten, für die sich unsere „Leute“ zu schade waren –die Vollbeschäftigung brachte das mit sich, war der Grundstein für eine zwei Klassengesellschaft gelegt.
      Die „Neuen“ zogen sich zurück, suchten ihresgleichen und suchten ihr geistiges Heil in der Ausübung ihrer Religion. Bis heute, drei Generationen später, haben unsere Pädagogen es nicht geschafft – sie haben sich auch nicht bemüht – ein Erziehungskonzept zu entwickeln welches vom Kindergarten an die Jugend aus dieser durch den Islam geprägten Brille zu „verwestlichen“.
      Achtung von der moralischen Seite ist der Begriff bestimmt nicht immer nachahmungswürdig.
      Heute haben wir den Salat.
      Die Arabische im Westen aufgewachsene Jugend möchte nicht mehr nach unseren Vorstellungen leben. Da dieser auch in Belgien lebende Bevölkerungsteil sich auch durch die nicht stattgefundene Emanzipation wesentlich stärker vermehrt als unsere kommerziell ausgerichteten Nachkommen haben wir –schlimmer Ausdruck: die A..karte gezogen.

      Wie sagt der Volksmund – wer zu spät kommt bestraft das Leben. Versagt haben wir – der Westen!

    • Lieber Herr/Frau die wahrheit

      Zu Ihr Kommentar:
      „Der ISLAM ist eine große Gefahr für Europa und unser Land…..usw….“
      Vor 2 Jahre schrieb ich ungefähr die gleiche Sätze im GE beim damaligem Thema über die wachsende anzahl an Ausländer in Belgien bzw. Eupen.
      Damals würde ich als Ausländerfeindlicher, Intolleranter und Rassisten bezeichnet.
      Die „Braune, rechte Ecke“ war die Stelle indem ich gehöre……
      Mittlerweile sind wir 2 Jahre weiter und nichts hat sich getan damit der Zulauf an Ausländer in Unserem Land gebremst wird.
      Egal aus welchem Land „Sie“ stammen.
      Wir sind nicht das ÖSHZ der ganze Welt, nur die Politik hat es immer noch nicht verstanden.
      Auch dass ist die Realität, nur keiner der etwas zu sagen hat will(oder kann??) es ändern; denn Wählerstimmen sind Wählerstimmen; Hauptsache viel, woher und vom wem Sie kommen ist nicht wichtig…..

  10. Dieses Forum entwickelt sich immer mehr zur Wundertüte. Ich wunder mich über garnichts mehr! Man nehme…. Eine Menge Vorurteile, ein paar Vorverurteilungen. Offensichtliche „Fakten“, weniger offensichtliche Fehleinschätzungen, ein paar Tatsachen und einige Stammtischparolen. Alles gut verrühren und fertig ist ein Forumsbeitrag. Jetzt noch mit Provokationen würzen und einstellen.
    Herr Klos schreibt das in Marokko, Algerien und Tunesien französisch als Amtssprache eingeführt wurde. Stimmt! Aber doch nicht von den Marokkanern, Algeriern oder Tunesiern sondern von der französischen Besatzungsmacht. Jetzt müssen wir Europäer mit den Zuständen auskommen die wir angerichtet haben.
    Wie Sie richtig schreiben wurde es versäumt die Einwandererkinder auf ein Leben im „zivilsierten Westen“ vorzubereiten. Was machen wir aber nun mit ihnen. Ein in Belgien geborener Türke ist kein Belgier, Er ist Türke und das soll er auch bleiben, meint der belgische Ureinwohner. In der Türkei aber hat er das Problem das er weder die Kultur noch die Landessprache ausreichend kennt. Also was ist er nun? Wo gehört er hin? Ich kenne in Deutschland Türken die besser deutsch sprechen als mancher Deutsche. Was machen wir mit denen? Schieben wir sie ab in eine Heimat die sie nur aus dem Urlaub kennen? Oder schieben wir seine Eltern ab weil die in 30 Jahren nicht gelernt haben akzentfrei deutsch zu lernen? In Belgien gibt es mehr Muslime als Protestanten. Untersagen wir denen ihre Religion weil sie nicht in unseren Kulturkreis passen? Jagen wir sie alle aus dem Land dann erwischen wir auch die Fundamentalisten. Und wenn sie weg sind? Jagen wir dann christliche Fundamentalisten? Leute die Bluttransfusionen verweigern weil sie in der Bibel nicht vorgesehen sind, die Darwin heute noch für einen Ketzer halten weil er behauptet hat es habe eine Evolution gegeben, dabei weiß jedes Kind das der liebe Gott die Welt in 7 Tagen erschaffen hat und wir stammen nicht vom Affen ab sondern sind aus Lehmpampe.
    Der liebe Gott erhalte uns unsere Feindbilder und Vorurteile.

  11. Mittlerweile ist eine ekelhafte Mischung (kann man auch hier im Forum gut beobachten) aus Stammtisch, „Man-wird-jawohl-noch-sagen-dürfen-Alltagsrassisten“ und Rechtsextremen entstanden. Alle propagieren den Untergang des ach so aufgeklärten Westens und sind im Kern einfach nur fremdenfeindlich.

    Kopiert aber so passend.

  12. Mittlerweile ist eine ekelhafte Mischung (kann man auch hier im Forum gut beobachten) aus Stammtisch, “Man-wird-jawohl-noch-was-gegen-Alltagsrassisten-sagen duerfen” und Linksextremen entstanden. Alle propagieren dass es Belgien und Europa dank den Migranten soviel besser gehe, obwohl das im Kern nur einfach eine Luege ist.

    Nicht kopiert aber so passend.

      • Öppe Alaaf

        Also das gilt auch für den Ku-Klux-Klan.

        Die Dummheit besteht darin, alle Menschen, die anderer Meinung sind, als Extremisten zu bezeichnen. Vermutlich liegt das daran, dass die Distanz zur Mitte so weit weg ist, dass sogar „Gutmenschen“ schon linke Extremisten sind.

        Sie sind kein Extremist wie die Jungs vom KKK, vermute ich. Gefährlich wird es erst, wenn die Jungs vom KKK behaupten, Sie würden die Kreuze leuchten lassen, weil Leute wie sie sich nicht trauen würden, die Wahrheit laut zu sagen. Der Chauvinismus, der aus dieser Geisteshaltung heraus resultiert, ist, meiner Meiniung nach, echter Extremismus. …genau so, wie der religiöse Extremismus der fanatischen Islamisten.

        Bezogen auf die heutige Situation: Nehmen wir eine handvoll Extremisten von rechts, die sich hinter der virtuellen KKK Burkha verstecken und sich für repräsentativ halten, weil sie viel unter OD posten. (Extremisten von Links habe ich hier noch nicht gehört. …lediglich „Gutmenschen“) Leider haben Sie den Islam noch nie live erlebt, müssen aber irgendwelchen anderen Extremisten nach dem Mund reden, „weil man hier ja nicht die Wahrheit sagen darf“.

        …und damit sind Extremisten Dummschwätzer, weil ihr Weltbild einfach zu extrem für die Realität ist.

        Öppe „wollte ja eigentlich nicht mehr mitmachen“ Alaaf

        • Also so etwas beleidigendes überhaupt hier hin zu schreiben empfinde ich als riesen Beleidigung! Jetzt wird man hier sogar als Mietglied des KKK abgestempelt weil man sich für die Werte und Kultur unseres Volkes einsetzt!? Ich weiß ja nicht welche Medikamente Sie zu sich nehmen um so bodenlose Behauptungen in die Welt zu setzen, aber einen Tipp, setzen Sie diese besser ab sonst werden Sie mit diesem ‚Alaaf Verzaell‘ nie aufhören

          Ich zietiere

          • Entschuldigen Sie bitte mit dem IPAD war das schreiben unterwegs etwas schwierig…
            Ich zitiere einen Ausschnitt eines Songs der Band „Freiwild“ welche genau wie ich und manch andere hier als radikale Neonazis oder ähnlichem beleidigt worden sind ohne jegliche Kenntnis der wahren Meinung und Ansichten.
            „Das ist das Land der Volidioten
            die denken, Heimatliebe ist gleich Staatsverrat.
            Wir sind keine Neonazis und keine Anarchisten,
            wir sind einfach gleich wie Ihr, von hier.

            Wir haben immer gesagt,
            dass wir das Land hier von Herzen lieben.
            Balsam für die Seele,
            wie wir euch damit provozieren.
            Ihr seid dumm, dumm und naiv
            wenn ihr denkt, Heimatliebe = Politik
            dumm geboren…“

            • schubbejack

              lb – die Band „Freiwild“, die sie zitieren, bezirzt genauso wie die NVA in Belgien, die UMP in Frankreich, Il Popolo della Libertà in Italien und andere ultra-rechtskonservative Parteien die rechtsradikale Wählerschaft und verbreitet zum rechtsradikalismus tendierendes Gedankengut unter dem Deckmantel der Vaterlandstreue… wollen sie sich wirklich in diese dunkle, braune Ecke begeben?

            • Aequitas&Veritas

              Hallo Ib,

              Ich wollte eigentlich gar nicht teilnehmen an diesem Forum aber so langsam übertreiben hier einige.

              Schon verrückt wenn das zitieren eines Textes solche Stoßrichtungen freisetzt.

              Was wäre wenn der Text nicht von Freiwild wäre?

              Zu ihrer Info habe in einem anderen Forum einen lesenswerten Leserbrief gefunden den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.
              Da hat sich eine junge Lehrerin was vom Herzen geschrieben.

              Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer!
              Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott‘ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
              Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!
              So langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte.

              Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein.
              Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott‘ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.

              Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
              Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.

              EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!

              Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter‘ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.

              Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.

              Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.

              Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.

              Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!

              ‚Im Namen Gottes‘ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.

              Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug.

              Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

              Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.

              Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!‘

              Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen.

              Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.

              Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?

          • Öppe Alaaf

            Interessant, dass Sie mein Post so interpretieren. Lesen Sie es nochmal und Sie sehen, dass ich nicht Sie als Mitglied des KKK abstemple, sondern eigentlich das Post von EdiG aufnahm.

            Das unreflektierte Übernehmen von Parolen anderer ist dann ein Problem…

            Zu meinem Nick: Der Narr hält dem König den Spiegel vors Gesicht und erlaubt sich kritische Dinge zu sagen. Der König mag ihn vieleicht dafür nicht leiden, aber die Ironie des Narren bringt ihn zum Lachen und er verliert nicht sein Gesicht vor dem Rest des Hofstaats. (Ich bin kein Karnevalist!)

            Mit anderen Worten:
            Jeder Belgier hat das Recht, sich zur Wahl zu stellen, wenn er sich an die Regeln hält. Ein Post, das Menschen wegen ihres Namens auf einer Wahlliste diskriminiert, ist idiotisch. Diese Menschen haben ein gesetzlich verankertes Recht, sich zur Wahl zu stellen.
            Die Verhältnisse gegenüber Frauen in Afghanistan als Beweis für die Radikalität der Islamisten zu nehmen ist unklug. In Afrika werden Frauen noch immer beschnitten und keiner regt sich hier darüber auf.
            Die Angst vor Fremden als politisches Instrument zu Nutzen, ist Demagogie. Es ist kein Fakt, das wir alle schwule Moslems werden, sondern eine Angst. Das ist ein riesiger Unterschied (Wenn ich jetzt weiter argumentiere, lande ich in der Ecke von Scientology.)
            Kleinkriminelle als Beispiel für die fehlende Anpassungsbereitschaft ganzer Volksgruppen zu zitieren zeugt von einer fundamentalen Angst vor der Veränderung.

            Konstruktiv wäre sich zu fragen, welches denn die Konsequenzen sind, die die Extremisten einfordern.

            Belgien abschotten? klappt nicht.
            Umerziehen? Umerziehungslager gibt es unter Anderem in Nordkorea. Kein Gutes Modell für Belgien.
            Religion verbieten? Dann aber alle Religionen!!
            Verbrechen verbieten? Selten so gelacht.
            Zum Sprachunterricht verpflichten? Gutes Modell, aber sprechen hier wirklich alle Französisch? Wir sind immerhin in Belgien.
            Die DG als Streichelzoo für Deutschsprachige und ein Moslemisches Reservat im hohen Venn? Hm, funktionniert in Palestina auch nicht…die Eifeler würden die Rolle der Palestinenser und die Moslems die der Israelis bekommen…*rofl*

            Ne ehrlich,… reiben sie sich den Muff der letzten 1000 Jahre aus den Augen und nehmen Sie es nicht persönlich, wenn ich den Spiegel vorhalte. Sie reflektieren sich zwar auch darin, aber es ist nicht persönlich gemeint. Die Ironie dient nur der Daseinsberechtigung des Spiegels.

            Öppe „Evolution statt Revolution“ Alaaf

  13. In Holland hat die Politik es scheinbar endlich begriffen.

    LE MULTICULTURALISME A EU SA LEÇON.
    La Hollande là où 6 % de la population est musulmane rejette dorénavant le multiculturalisme : Le gouvernement hollandais en a assez de se faire piétiner par les musulmans et abandonne son modèle de longue-date de multiculturalisme qui n’a fait qu’encourager les immigrants musulmans à se créer une société parallèle et nocive à l’ intérieur du pays.
    Un nouveau bill présenté au Parlement hollandais par le Ministre de l’Intérieur Piet Hein Donner le 16 juin dernier se lit comme suit:
    Le Gouvernement partage l’insatisfaction du peuple hollandais face au modèle de société multiculturelle en Hollande et exprime son intention de centrer maintenant ses priorités vers les valeurs fondamentales du peuple hollandais. Dans le nouveau système d’intégration, les valeurs hollandaises vont jouer un rôle central et de ce fait le gouvernement n’adhère plus au modèle de société multiculturelle.
    La lettre poursuit:
    Une intégration encore plus rigoureuse est parfaitement justifiée du fait que c’est ce que demande le Gouvernement à tout son peuple .Cette orientation est absolument devenue nécessaire parce la société hollandaise est en train de se désagrèger en terme d’identité et plus personne ne se sent chez-lui en Hollande.
    La nouvelle politique d’intégration sera beaucoup plus exigente de la part des immigrants.
    Par exemple les immigrants devront obligatoirement apprendre le hollandais et le Gouvernement hollandais va prendre des mesures d’avantage coercitives à l’endroit des immigrants qui ignoreront les valeurs du pays et désobéiront aux lois hollandaises.
    Le Gouvernement hollandais va aussi cesser de donner des subsides spéciaux aux musulmans pour s’intégrer ( alors qu’ils ne le font pas de toute façon ) car selon Donner il n’appartient pas au Gouvernement et aux fonds publics d’intégrer les immigrants.
    Le bill prévoit aussi la création d’une législation interdisant les mariages forcés ainsi qu’une législation imposant des mesures sévères pour ces immigrants musulmans qui diminuent volontairement leur chances d’emploi simplement de par la manière qu’ils se vêtent.
    Plus spécifiquement le Gouvernement va interdire le port de vêtements couvrant tout le visage tel la burqua et ce à compter de janvier 2013.
    La Hollande s’est rendu compte, peut-être sur le tard, que son libéralisme multiculturel est en train de faire du pays un territoire de tribus du désert qui somme toute est en train de tuer la nation d’origine ainsi que son identité propre.
    Le futur de l’Australie, du Royaume-Uni du Canada de la France et de la Belgique, peut très bien se lire dans ce texte !!!

  14. Johann Klos

    Erfreuliche Entwicklung wenn das tatsächlich so angedacht wird.

    Mein letzter Leserbrief im GE endete mit im Satz:

    Somit bleibt mein Wunsch nach staatlichen Führungskräfte die als erstes für ihre Bevölkerung Verantwortung übernehmen und weiterhin auch aufnahmebereit sind für Menschen, die es freut, das zu akzeptieren, was bei uns gelebt wird.

  15. Schlechtmensch

    Patriot und Herr Klos,

    sie machen mir Mut. Es ist schön zu sehen daß es Menschen gibt, welche die Problematik richtig erkannt haben und nicht wie die Gutmenschen den Kopf in den Sand stecken und versuchen alles schön zu reden.

    In anderen Ländern klappt es doch auch. Leute die leben wollen wie wir, unsere freiheitlich, demokratisch und christlich geprägte Kultur annehmen und akzeptieren sind doch nicht das Problem.

    Hauptverantwortlich für die ausufernden Migrationsprobleme (nicht nur in Belgien) sind doch die rotgrünen Gutmenschen, die sich jeder Realität verschliessen und ihrem Dogma stur folgen.

    Mit Ausländerfeindlichkeit oder Rechtsradikal hat das doch nichts zu tun wenn man der Meinung ist, daß die Extremen in die Schranken verwiesen werden sollen. Die peinlichen Versuche jemanden in die rechte Ecke zu drängen sind nicht nur realitätsfremd, sondern auch leicht zu durchschauen.

    Zur Info: Vater Belgier, Mutter Deutsch, Oma Holländerin, ein UrOpa Franzose, Frau Asiatin, Freunde Türken, Marokkaner, Italiener, Belgier, Schweizer, Deutsche, Franzosen.

    • Ja werter „Schlechtmensch“.
      Bei Ihnen stelle ich mir die Frage, wieso Sie sich dieses Pseudonym “ verpasst“ haben.
      Dieses trifft in meinen Augen gar nicht auf Sie zu.Oder ist ihr „Nickname“ eine ironische Anspielung auf den oft zitierten „Gutmenschen“, der in Wirklichkeit gar kein solcher ist.

      • Schlechtmensch

        Danke. Genauso ist es.
        Ich unterstelle aber nicht jedem Gutmenschen daß er ein Schlechter ist, sondern daß viele mit ihrer alles akzeptierenden und tolerierenden , unterwürfigen Art anderen schaden. Zum Beispiel in dem sie normale Leute dazu treiben rechte Parteien zu wählen. Zu viel Gutes verkehrt sich oft ins Gegenteil. Das ist genauso wie bei Kindern. Wenn man alles durchgehen läßt, tanzen einem diese irgndwann auf der Nase herum.

  16. ……. dafür werden Kinder denen man gar nichts durchgehen lässt zu rückgratlosen Opportunisten. Sie sehen, egal wie man es macht, es ist falsch.Es ist ein Spagath der sich am Stammtisch nicht auflösen lässt. Das Kruzifixverbot ist genauso bescheuert wie das Kopftuchverbot. Die einführung Islamischer Feiertage in Mitteleuropa entspricht unserer Tradition wie die einführung der Weihnachtsfeier in Saudi Arabien. ist also Unsinn. Aber was spricht gegen einen qualifizierten Islamischen Religionsunterricht an unseren Schulen? Warum soll es neben der Kirche und der Synagoge keine Moschee geben? Die Welt wird immer kleiner, deshalb muß unser Denken immer größer werden. Erst wenn wir uns von Ideologien, Ängsten und Egoismen befreien können wir gemeinsam in ihr leben.Es muß doch möglich sein die eigene kulturelle Identität zu behalten und dennoch die des Nachbarn zu achten.

    • Schlechtmensch

      Darauf möchte ich gerne antworten Herr EdiG,

      Zwischen nicht alles durchgehen lassen und garnichts gibt es ja noch eine Menge Möglichkeiten. Ich werde meinen Kindern helfen in dem ich ihnen behutsam Grenzen aufzeigen werde. Die Kinder die keine Grenzen kannten haben sie bei uns damals auf dem Schulhof immer drauf bekommen, Das möchte ich meinen Kindern ersparen. Genausowenig sollen sie es sein die anderen draufgeben. Ein vernünftiges Maß ist hier erforderlich. Es muß doch möglich sein, tolerant zu sein, sich aber nicht alles gefallen zu lassen.

      Ich glaube nicht daß dies falsch ist. Genauso wenig bin ich Mitglied irgendeines Stammtisches.

      Kruzifixverbot und Kopftuchverbot muß nicht sein, Burkaverbot aber auf jeden Fall.

      Ich finde daß Religion Privatsache ist und bin der Meinung daß Religionsunterricht jedweder Art an Schulen nichts verloren hat.

      Kirchen, Synagogen und Moscheen nebeneinander, von mir aus gerne. Das stört mich nicht,

      Ihr letzter Satz funktioniert nur wenn es in beide Richtungen gilt. Das ist bei den Islamisten nicht der Fall,

  17. @dr.skater – Mein hausarzt und ich empfehlen nach der Lektüre einiger Posts hier John Lennons Imagine. :-)

    @ Schlechtmensch – Das ist bei den meisten „…isten“ nicht der Fall. Wie überall sind Hardcore Fundamentalisten eine Minderheit der viel zuviel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die Mehrheit der friedlichen und friedliebenden Moslems muß darunter leiden.

    • @EdiG
      Ich befürchte dieser Medizin mangelt es anTrommelwirbel damit sie für die Hardcore-Nationalverteidiger verträglich ist.
      Macht aber nichts. In der Regel kommt dann die Ambulanz vom anderen Kontinent, um die Karre aus dem Dreck zu ziehen. Sollten die dann fragen, warum und wie es dazu kommen konnte, kennen wir ja die passende Antwort: wer hätte denn ahnen können … / Befehlsempfänger …

  18. Berlin verbietet Weihnachten 2013

    Der einflussreiche islamische Gelehrte Yussuf al-Qaradawi hetzt gegen die Christen. Man müsse allen Christen die Feier des Weihnachtsfestes verbieten, forderte der 83 Jährige. Das war 2009.

    Heute schreiben wir das Jahr 2013 und da die westlichen Politiker etwas langsam sind, aber dennoch gerne auf Forderungen aus dem Orient eingehen und diese unterwürfigst erfüllen,
    ist ja wieder eine „Kleinstadt“ eingeknickt.

  19. Foelkisch

    „Jede Religion oder Ideologie zeigt ihr wahres Gesicht in ihrem Handeln.“ Soviel ich weiss, handeln Menschen. Aber egal.

    Der völkische Flügel hat tatsächlich Angst vor ein paar Moslems und Kopftuchträgerinnen. Die geistigen Führer der Rechten drehen sich ob solcher Kleingeistigkeit und Affektiertheit im Grabe. Aber solange alte Männer mit zu viel Tagesfreizeit ihre dümmlichen Parolen über sämtliche Kanäle, die in der DG zur Verfügung stehen, über den Äther jagen können, ist die Demokratie anscheinend noch nicht genug gefährdet.

  20. Öppe Alaaf

    „Hintergrund des Weihnachtsverbots: Im August wollten Moslems das Ende des Ramadans auf Berlins Straßen feiern. Es gab Beschwerden von Anwohnern wegen des befürchteten Lärms. Darauf machte das Bezirksamt “kurzen Prozess” und verbot gleich alle religiösen Feste – darunter auch Weihnachten, aus “Gründen der Gleichbehandlung”.“

    Gleichberechtigung ist in der UN Charta als Menschenrecht verankert!

    Wenn die Lärmbelästigung wirklich das Problem war, so halte ich die Entscheidung noch nicht einmal für verkehrt. Sogar Schwule und Lesben dürfen mit Radau und Musik durch die Strassen ziehen. Soviel zum Thema Toleranz der Anderen.

    • Somit vergleicht aus einer besinnliche Weihnacht ein einem Kirmesrummel.

      Es wird langsam Zeit das wir „Alteuropäer von der Landkarte verschwinden wenn wir uns durch ein Bezirksamt vorschreiben lassen was wir und wie wir zu feiern haben.

      Warum liebe Leute lassen wir uns das bieten?
      Was kommt als Nächstes? Alkoholausschankverbot in allen Kneipen?

      • Nun, „2014“, was kann man von den Bastarden aus der Politik auch anders erwarten, als solche Entscheidungen.
        Übrigens wurden solche schwachsinnigen Maßnahmen nicht nur in einem Berliner Stadtteil getroffen (wo sowieso fast nur noch Muslime wohnen). Auch die muslimische Hauptstadt Europas, nämlich Brüssel, hat auch so eine sonderbare „Änderung“ bzgl. des Weihnachtsfestes getroffen.Auf der Grand’Place steht seit letztem Jahr auch kein Weihnachtsbaum mehr (aus Burg-Reuland). An dessen Stelle eine sonderbare Konstruktion. Habe den Begriff vergessen. Und das Merkwürdige daran ist, dass sich sogar Moslems beschwert haben, dass der Weihnachtsbaum NICHT mehr da ist. Ist das nicht sonderbar? Nein, diese unsinnigen Entscheidungen der
        Politiker-Bonzen kotzen einen nur noch an.
        Wie gesagt, es kam überhaupt keine Anfrage, geschweige denn eine Forderung
        aus der muslimischen Bevölkerung diesbezüglich.
        Frage : Wie reagiert die Politik, wenn ein Serienmörder seine Opfer mit einem Beil tötet, die Leichen seiner Opfer zerstückelt, und dann in Papiertüten verfrachtet, um sie so vermeintlich besser „entsorgen“ zu können?
        Ganz einfach, die Politik verbietet den Verkauf von Beilen und Papiertüten.
        Mit diesem, zugegebenermaßen sarkastischen Beispiel, will ich nur auf
        den völlig unnötigen und übertriebenen Aktionismus der Politiker hinweisen, den diese ohne Not in solchen Fällen an den Tag legen.

      • Öppe Alaaf

        Falsch, 2014er. Ich vergleiche potenzielle Lärmbelästigung mit potenzieller Lärmbelästigung.

        @Patriot: ‚bin ich komplett bei Ihnen. Vorauseilender Gehorsam ist vollkommender Schwachsinn!

    • Schlechtmensch

      Politisch korrekt wäre gewesen den Moslems das Feiern des Ramadan-Ende zu erlauben und nicht Weichnachtenfeiern zu verbieten.

      Mich würde es aber schwer wundern wenn das zulässig ist Leuten das Weihnachtenfeiern zu verbieten. Ich würde sicherlich versuchen dagegen zu klagen.

      Schwule und Lesben haben selbstverständlich bei uns das Recht zu demonstrieren und zu feiern. Das wäre in einer muslimisch geprägten Gesellschaft schwierig bis unmöglich. Soviel zum Thema Toleranz.

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