Politik

Studie: Jeder Zehnte will bei der Europawahl auf jeden Fall Rechtspopulisten oder Rechtsextreme wählen

25.04.2019, Tschechien, Prag: Gerolf Annemans (l-r), Mitglied der Fraktion „Europa der Nationen und der Freiheit“ des Europäischen Parlaments, Marine Le Pen, Vorsitzende des rechtspopulistischen Partei „Rassemblement National“ aus Frankreich, Geert Wilders, Vorsitzender der rechtspopulistischen Partei für die Freiheit in den Niederlanden, und Tomio Okamura, Vorsitzender der ultrarechten Partei Freiheit und direkte Demokratie (SPD) aus Tschechien, machen nach einer Pressekonferenz vor einer Kundgebung der „Bewegung für ein Europa der Nationen und der Freiheit (MENL)“ ein Selfie. Foto: Ondrej Deml/CTK/dpa

Im Mai wählt Europa ein neues Parlament. Eine Studie beleuchtet, welche Rolle Populismus und extreme Parteien bei den Wählern spielen. Die haben für ihr Kreuz oft ein überraschendes Motiv.

Jeder zehnte wahlberechtigte Europäer ist nach eigenen Angaben fest entschlossen, bei der Europawahl für rechtspopulistische oder rechtsextreme Parteien zu stimmen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung, die am Freitag in Berlin vorgestellt wurde. Danach liegt der Anteil dieser Wähler bei 10,3 Prozent.

23.725 Wahlberechtigte wurden befragt

Auf der anderen Seite gaben immerhin 6,2 Prozent der Befragten an, sicher linksextreme oder linkspopulistische Parteien zu wählen. Rund 52 Prozent erklärten dagegen, sie würden ihre Stimme niemals Parteien aus diesen Spektren geben. Zum Vergleich: Der Studie zufolge liegt der Anteil derjenigen, die in jedem Fall die Grünen wählen wollen, nur bei 4,4 Prozent.

Ein Plakat der „Alternative für Deutschland“ (AfD). Foto: Shutterstock

Für die Studie mit dem Titel „Europa hat die Wahl – Populistische Einstellungen und Wahlabsichten bei der Europawahl 2019“ hatte das Instituts YouGov im Januar 2019 insgesamt 23.725 Wahlberechtigte aus zwölf Mitgliedstaaten der EU interviewt.

„Die populistischen Parteien haben es in relativ kurzer Zeit geschafft, sich eine stabile Stammwählerbasis zu schaffen. Ihre gleichzeitig hohen Ablehnungswerte zeigen aber auch, wie gefährlich es für andere Parteien wäre, die populistischen Parteien nachzuahmen“, sagte Mitautor Robert Vehrkamp über das Ergebnis.

Insgesamt wird die Wahlentscheidung nach der Untersuchung bei der Mehrheit der Bürger von einer Anti-Haltung gegenüber Parteien geprägt – sie wollen vor allem gegen statt für einzelne Parteien stimmen. „Viele Bürger entscheiden sich nicht mehr für eine Partei, sondern wählen gegen solche Parteien, die sie am stärksten ablehnen“, sagte der Experte der Stiftung.

Der Studie zufolge würden 50,7 Prozent der Befragten nie liberale Parteien wählen, 47,8 Prozent nie christdemokratische oder konservative Parteien und 47 Prozent nie die Grünen. 42 Prozent sprechen sich generell gegen sozialdemokratische und sozialistische Parteien aus.

Das Gefühl, von den Parteien nicht mehr vertreten zu werden

Mit einem Experiment haben die Autoren nach den Gründen dafür gesucht, warum Wähler für populistische Botschaften empfänglich sind. Das Ergebnis: Menschen, die das Gefühl haben, von den Parteien bei ihren Einstellungen und Meinungen nicht mehr vertreten zu werden, neigen eher zu Populismus.

Dazu haben die Forscher bei der Befragung zuerst die Einstellung zu verschiedenen europapolitischen Themen abgefragt. Dann wurden den Interviewten zufällig ausgewählte, unterschiedliche Parteiprogramme gezeigt. Wähler, die sich jetzt in ihrer eigenen Position von den Parteien ihres Landes im Europawahlkampf schlecht vertreten fühlten, vertraten anschließend populistische Positionen – obwohl sie es zuvor nicht getan hatten.

Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders (links) spricht am 03.11.2017 in Brüssel auf einer Pressekonferenz anlässlich eines Treffens mit dem belgischen Politiker Filip Dewinter vom Vlaams Belang (rechts). Foto: Laurie Dieffembacq/BELGA/dpa

Die Autoren sind daher überzeugt: Repräsentationslücken verursachen Populismus. „Je schlechter sich Menschen von der Politik repräsentiert fühlen, desto empfänglicher werden sie für populistische Botschaften und desto eher wählen sie auch populistische Parteien“, sagt Vehrkamp.

Indes offenbart sich bei dieser Studie die Schwäche von angeblich repräsentativen Meinungsumfragen: Wahrscheinlich ist der Anteil derer, die bei der Europawahl für Rechtspopulisten oder Rechtsextreme stimmen, höher, weil man davon ausgehen muss, dass so mancher wahlberechtigte Bürger, wenn er telefonisch oder auf der Straße befragt wird, nicht sagt, dass er rechts wählen wird, es dann aber am Wahltag trotzdem tut. Auch bei der Präsidentschaftswahl in der USA hatten vor der Wahl viele bei Umfragen nicht zugegeben, für Donald Trump stimmen zu wollen, es dann aber doch getan. Ähnlich war es beim Brexit-Referendum in Großbritannien. (dpa/cre)

INFO – Für die Studie „Europa hat die Wahl – Populistische Einstellungen und Wahlabsichten bei der Europawahl 2019“ hat das Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung im Januar 2019 insgesamt 23 725 Wahlberechtigte aus zwölf Mitgliedstaaten der EU interviewt. Die Stichprobe aus Deutschland (1995 Teilnehmer), Frankreich (1949), Griechenland (2027), Großbritannien (2133), Italien (1952), Niederlande (1924), Österreich (1984), Polen (1911), Schweden (1976), Dänemark (1973), Spanien (1949) und Ungarn (1952) ist repräsentativ. Gefragt wurde zum Beispiel: Für welche bestimmte Partei stimmen Sie bei Europawahlen, nationalen Wahlen oder regionalen Wahlen auf jeden Fall? Und welcher Partei geben Sie auf keinen Fall ihre Stimme?

46 Antworten auf “Studie: Jeder Zehnte will bei der Europawahl auf jeden Fall Rechtspopulisten oder Rechtsextreme wählen”

  1. Das bedeutet grade mal 10%, finde ich nicht sonderlich viel. Viel Wind um nix. Dann bleibt eben doch alles beim Alten. Jetzt noch schnell die Briten los werden und wenn’s gut läuft den ein oder anderen Osteuropäer und wir haben wieder unsere Ruhe!

    • Ostbelgien Direkt

      @Törö: Es wurde noch ein Absatz hinzugefügt, der nicht unwichtig ist: „Indes offenbart sich bei dieser Studie die Schwäche von angeblich repräsentativen Meinungsumfragen: Wahrscheinlich ist der Anteil derer, die bei der Europawahl für Rechtspopulisten oder Rechtsextreme stimmen, höher, weil man davon ausgehen muss, dass so mancher wahlberechtigte Bürger, wenn er telefonisch oder auf der Straße befragt wird, nicht sagt, dass er rechts wählen wird, es dann aber am Wahltag trotzdem tut. Auch bei der Präsidentschaftswahl in der USA hatten vor der Wahl viele bei Umfragen nicht zugegeben, für Donald Trump stimmen zu wollen, es dann aber doch getan. Ähnlich war es beim Brexit-Referendum in Großbritannien.“

      • Walter Keutgen

        So schlecht waren die Prognosen nicht. Ich habe mal die Zahlen der Prognose für die letzte Wahl – ich glaube es war eine Webseite, die den Durchschnitt aller aktuellsten Prognosen ausrechnete – mit den Zahlen nach Fraktionen des EU-Parlaments verglichen. Die Fraktionen sind leider nicht stabil: Stichtag 18.12.2018. Erste Spalte: aktueller Anteil, zweite: Namen (z.T. selbst übersetzt), erste in Klammern: hiesige Partei oder fremde zur Erkennung, zweite in Klammern: Prognose 2014.

        ProDG und Vivant habe ich unter „keine“ gesetzt, weil sie keiner im EU-Parlament vertretenen Gruppierung angehören. Dem gleich waren am Anfang auch einige EU-Parlamentarier aus kleinen Staaten mit notgedrungen kleinen Parteien, die sich eine Mitgliedschaft sicher finanziell garnicht leisten können. Und die Rechtsextremen haben lange gebraucht, um eine Fraktion zu bilden, deshalb „keine“ in der Prognose. Ich denke in der Prognose stehen die Unentschlossenen auch unter keine.

        Nicht zu vergessen ist, dass lange die EU-Wahl als eine Wahl für nichts, wo man die nationale Regierung nur mal so abstrafen konnte, angesehen wurde.

        29% Europäische VolksPartei – Europäische Demokraten (CSP, 27%)
        25% Sozialisten & Demokraten (SP, 25%)
        9% Europäische Konservative und Reformer (N-VA, 6%)
        9% Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (PFF, 8%)
        7% Grüne/Europäische Freie Allianz (ECOLO, 6%)
        7% Konföderale Fraktion der Vereinten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke (PTB=PvdA, 5%)
        6% Europa der Freiheit und Direkten Demokratie (UKIP, 3%)
        5% Bewegung für ein Europa der Nationen und Freiheit (vorher „keine“, französischer Front National)
        3% keine (Vivant, ProDG, 20%)

  2. Der Wechsel ist erst der Anfang

    Die wahren Populisten sind in den traditionellen Parteien, der EVP-CSP, beheimatet und können Fake News sehr gut.

    Gestern kam die CSP mit Fake News in die ostbelgischen Haushalte.
    Einem Flyer, das Porto zahlen die Steuerzahler, auf dem stand:
    „Deine Stimme für dein Europa“

    Man sieht wieder mal worum es geht:
    Deine Stimme für SEIN Europa.
    Es geht um die Pfründe der Sesselfurzer im Europäischen Parlament.
    Es geht gar nicht um „dein“ Europa.
    Die wahren Populisten erkennt man doch gleich.

  3. Ich formuliere es mal um: 90 % der Europäer lehnen Populismus und Extremismus ab. 90 % sind mit Europa im Großen und Ganzen zufrieden. 90 % der Europäer geben Le Pen, der AfD & Co keine Chance.

    Sehr gut! Das ist ein Europa, in dem es sich gut und gerne leben lässt.

    • Da würde ich mich nicht zu früh freuen. Die Rechnung geht so nicht ganz auf. Ausserdem bei den Frankreichwahlen hatte Le Pen mehr als 10%, und meiner Meinung nach war Macron die letzte Chance fùr die französiche Kartellpolitik. Damit behaupte ich nicht das dann irgendwas besser wird für die französichen Bürger. In Belgien wird wohlmöglich die NVa wieder vorne sein. Das sind auch Rechtspopulisten und Separatisten. Eine Stufe „schlimmer“ als die AFd. Scheinbar waren die gar nicht mal so schlecht, wenn Sie behaupten das Europa so toll ist.

    • Sehr gut! Das ist ein Europa, in dem es sich gut und gerne leben lässt.

      @ AchGott

      Blöd ist nur das sich in den letzten Jahren nur die Meteorologen häufiger geirrt haben als die Meinungs- und Wahlforscher.

  4. Die Öko-Bewegung ist doch an plattem Populismus nicht zu übertreffen – siehe „Greta“. Dazu kommt die Naivität dass eine ungehemmte Armutsmigration unsere Gesellschaft bereichert, dass wir es den Menschen der ganzen Welt schuldig sind ihnen die Errungenschaften von 3 Generationen sozialem Aufbau in Europa quasi zu schenken. Entweder kommen die etablierten Parteien wieder zur Vernunft oder die 10% sind nur ein Anfang.

  5. Akneverkäufer

    Wozu zählt Vivant eigentlich? Der Balter ist in meinen Augen der ARIER unter den ParlamentARIERn. Wenn die schon mit Zitaten von alten Nazis Wahlwerbung betreiben, dann liegt das ja wohl auf der Hand…

  6. Wie die links/grünen „Populismusverächter“ so ticken…
    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/oswald-metzger-zur-ordnung/multikulti-ja-aber-nicht-fuer-meine-kinder/
    Die grüne Szene-Schickeria in Berlin gibt sich gern multikulturell. Aber wenn es um den Schulbesuch der eigenen Kinder geht, dann ist man lieber unter sich.
    ….
    „Das schicke Multikultileben finden die Leute cool. Sie ziehen extra deshalb nach Kreuzberg und Neukölln. Aber wenn es dann um die Bildung der Kinder geht, ist Kreuzkölln plötzlich gar nicht mehr so toll und Multikulti schon gar nicht“, beklagt Frau Busse. Sie nennt diese Haltung „absurd“, weil die Leute doch genau wüssten, in welche Gegend sie gezogen sind.

    So sind sie halt, unsere Moralwächter gegen „räächts“….

    • @ Dax

      …… und jetzt packen wir den Hetzer Tichy ganz langsam wieder ein, der ist nämlich nicht auf dem neusten Stand. Osswald Metzger ist schon vor Jahren von den Grünen zur CDU „konvertiert“ und sitzt für die auch im Bundestag. Dumm das Herr Tichy nicht mal mehr die Bereichssprecher seiner eigenen Partei kennt.

      • Ach Edi, mal wieder „ad hominem“ unterwegs…
        Wenn Sie den Artikel gelesen hätten wüssten Sie das diese Äusserung hier ihren Ursprung hat:

        Astrid-Sabine Busse. Sie ist Vorsitzender des Interessenverbands Berliner Schulleitungen und selbst Schulleiterin in der Köllnischen Heide im Bezirk Neukölln. An ihrer Schule mit 95 Prozent Kindern mit Migrationshintergrund, darunter auch Nachwuchs aus polizeibekannten kriminellen Clans, kommen auf 180 Anmeldungen 50 Anträge von Eltern, die eine andere Grundschule für ihre Kinder begehren.
        ….
        Aber Frau Busse ist sicher ganz „räächts“ eine böse „Hetzer*In“ in Ihrer schönen Relotius Welt. Wenn sich Leute wie Sie zu Moralhütern aufschwingen, da kann man nur noch AfD wählen…..

  7. Elisabeth Müller

    Auch 10 % ist viel zuviel, aber damit könnte man umgehen; das Problem ist nur: der durchschnittliche Intelligenzquotient geht weiter zurück, also wird diese Zahl sich erhöhen.

    • Pensionierter Bauer

      Würden die etablierten Parteien sich den echten Gesellschaftsproblemen annehmen und einem Teil des Volkes nicht in dem Gefühl zurücklassen dass man sich nicht für sie interessiert, dann würden die sg. Rechtspopulisten sich im untersten einstelligen Prozentbereich tummeln. Diejenigen, die die Verantwortung tragen, sind auch für die Stimmung im Volke verantwortlich.

  8. schlechtmensch

    Das ist nicht verwunderlich. Belgien und Deutschland haben die höchsten Steuern. Dafür verantwortlich sind die etablierten Parteien die seit Jahrzehnten in immer unterschiedlicher Zusammensetzung regieren. Und natürlich deren Wähler. Wenn man also etwas geändert haben möchte, sei es im Bereicht Steuern, Einkommen, Medizin, Migration bleibt einem keine andere Wahl als einmal etwas anderes zu wählen. Etabliert wählen heisst weiter so!

  9. Heuchelei

    Schöne These: „Je schlechter sich Menschen von der Politik repräsentiert fühlen, desto empfänglicher werden sie für populistische Botschaften und desto eher wählen sie auch populistische Parteien“
    Vergessen wir hier leider, dass anonyme Meckerplattformen auch ihren großen Anteil an dieser Stimmungsmache haben. Sie verbreiten keine Information, sondern bieten anonymen meckerern eine billige Bühne, wodurch die Kluft zwischen „denen da oben“ und den sog. „Bürgern“ geschaffen und gefördert wird.

    • Steuerzahler

      Warum auch nicht. Ist die einzige Möglichkeit in diesem Land etwas zu ändern. Viele Bürger haben eben die Schnauze mittlerweile voll von de etablierten Parteien. Gleich welche Partei hier gewählt wird, das Resultat ist immer das Gleiche, nur noch höhere Steuerbelastungen.
      Wenn ich solche dummen Kommentare wie von Ach Gott lese, könnte ich nur noch Kotzen : Sehr gut! Das ist ein Europa, in dem es sich gut und gerne leben lässt.
      Vieles was die letzten drei Generation für uns geschaffen haben geht nur noch den Bach runter. Es ist Zeit für Veränderungen. Aber mit Sicherheit nicht mit den raffgierigen Politikern welche wir hier in den Regierungen haben…

    • Anonymous

      Ich würde eher von erschreckend vielen latent rechtsextremen Ostbelgiern sprechen. Wenn eines Tages wieder ein bestimmtes Banner über dem Eingang des Eupener Rathauses hängen sollte, dürfte das Bild klarer werden.

    • Anonymous

      Genau. Mit Ausgangssperren, Internierungslagern, Kontrolle über die Presse und weitreichenden Machtbefugnissen für die Exekutive. Bei dem Gedanken kriegen die germanischen Völker Europas einen Ständer.

      • hat keinen Sinn

        anonymos: hör auf, hat keinen Sinn. Diskutier mit Deinem Kühlschrank oder einem Ballen Stroh, da findest Du mehr Gehör weil mehr IQ als bei Eif/Steuer. Wenn´s nach denen geht, können wir schon mal Gewehre kaufen gehen für einen neuen Krieg, hoffentlich erwischt´s dann die Richtigen zuerst !!

        • @ Walter Keutgen

          Wenn man ein Rassist ist nur weil einen die andauernde Verklärung totalitärer Systeme auf den Sack geht und Angst macht sollten wir uns ernsthaft Sorgen um unsere Zukunft machen.
          Einstein hat einmal gesagt:“ Ich weiß nicht womit der nächste Krieg geführt wird aber den Übernächsten führen wir wieder mit Steinen und Knüppeln.“
          Wenn wir die Signale nicht richtig deuten befinden wir uns im schneller im nächsten Krieg als wir denken.

          • Walter Keutgen

            EdiG, Anonymous hat geschrieben – der zweite Satz im kurzen Beitrag –, dass die germanischen Völker einen Ständer kriegen. Sie gehören doch ohne Zweifel einem germanischen Volk an.

            • @ Walter Keutgen

              Das stimmt zwar aber ich habe nie in Abrede gestellt das es auch unter meinen Landsleuten welche gibt die von „Heil“machen träumen und alles in Schutt und Asche legen wollen.
              Es gibt nun mal leider Leute die die Lehren aus der Vergangenheit nicht begriffen haben.

              • Walter Keutgen

                EdiG, was Sie in Abrede gestellt haben oder nicht, wovon einige Ihrer Landsleute träumen, steht hier nicht zur Debatte. Anonymous hat verallgemeinernd geschrieben, dass die germanischen Völker einen Ständer kriegen.

  10. thomapyrine

    Tja Steuerzahler, es ging uns tatsächlich hier in Ostbelgien noch nie so schlecht wie jetzt. Nur im Schnitt 2.3 Autos pro Haushalt und beängstigende 4% Arbeitslosigkeit im Süden der DG! Da muss endlich was passieren! Wenn es dem berühmten Esel zu gut geht

    • Dummheit ist eher diese Refugees-Welcome-No-Border-No-Nation-Manege in der sich die traditionellen Parteien mehr und mehr zum Pausenclown machen. Das Publikum wendet sich anderen Akteuren zu, diese Zikusvorstellng ist so langsam nicht mehr zum Aushalten….

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern