Jetzt beginnt wieder die Grippezeit. Besonders jenseits des 65. Lebensjahres und bei Patienten mit chronischen Herz-, Lungen und Nierenleiden, Diabetikern und Personen mit geschwächtem Immunsystem kann die Grippe schwere, manchmal sogar tödliche Auswirkungen haben.
Experten empfehlen folgenden Personen, sich von ihrem Hausarzt impfen zu lassen:
– Risikogruppen (chronisch kranke Kinder und Erwachsene ab dem Lebensalter von 6 Monaten, Personen mit einer Immunschwäche, Schwangere, Personen über 65 Jahre, Personen die in Senioren- und Pflegewohnheimen leben, Geflügel- und Schweinezüchter);
– Angehörige der Risikogruppen, die mit ihnen unter einem Dach leben;
– Medizinisches Personal, das mit Risikogruppen in Kontakt kommt: Ärzte, Personal aus Krankenhäusern und Senioren- und Pflegewohnheimen.
Auch Personen über 50 haben ein höheres Risiko, dass die Grippe einen schwereren Verlauf nimmt. Insbesondere Raucher und Personen mit Übergewicht sollten ihren Hausarzt ansprechen, ob eine Impfung sinnvoll ist.
Viele Krankenkassen erstatten die Kosten des Impfstoffs. Für die Kosten der Arztvisite gelten die üblichen Rückerstattungen.
Risiken und Nebenwirkungen? Nach der Impfung können Rötungen oder leichter Schmerz an der Einstichstelle auftreten, seltener sind Fieber, Kopfschmerzen und allergische Reaktionen. Die Grippe-Impfung kann in keinem Fall die Grippe verursachen, da sie keinen lebendigen Virus enthält.
Grippe-Impfung bis wann? Für die Grippe-Schutzimpfung ist jetzt der beste Zeitpunkt. Die Experten empfehlen, sich möglichst bis Mitte November impfen zu lassen. Der Schutz wirkt nämlich erst zwei Wochen nach der Impfung. Grippe-Viren verändern sich ständig, deshalb wird der Impfstoff von Jahr zu Jahr angepasst. Und deshalb ist es für Personen mit höherem Risiko so wichtig, sich jedes Jahr wieder impfen zu lassen.
Weitere Informationen bei Hausärzten und Apothekern oder unter www.dglive.be
Es ist schon oft angemerkt worden, dass die Grippeviren sich wieder derart verändert haben, dass die Schutzimpfung keinerlei Wirkung mehr habe dieses Jahr.
@ Freddy :
Hallo Freddy…. ich habe vor ein paar Wochen zufällig in einem „Gesundheitsmagazin“ im Deutschen Fernsehen einen langen Bericht über diese Grippeimpfungen gesehen. („Mutti“ schaut sich solche Sendungen immer an). FAZIT : Sogar Spezialärzte äußerten sich TOTAL NEGATIV über solche Impfungen. Der Grund : Wenn irgendwo eine „Grippewelle“ ankommt, muss wochenlang (!) das Virus entschlüsselt werden, dann muss ein Gegenmittel gefunden und -zigfach getestet werden. Das dauert immer mindestens 3-4 Wochen. Wenn es dann (nach vielen Genehmigungen und Formalitäten) freigegeben wird, dann das neue Produkt erst in die Produktion gehen. Dann kommt es erst in die Verteilung. Mindestdauer (wenn alles sehr sehr schnell geht) : 5-6 Monate. Dann ist allerdings … die „Grippezeit“ vorbei. Und : es ist unmöglich, in „so kurzer Zeit“ alle möglichen Nebenwirkungen feststellen zu können, da jeder Mensch irgendeine Krankheit haben KÖNNTE, auf die das neue Medikament gegenteilig reagiert….
An dieser Sendung nahmen wohlgemerkt NUR Ärzte, Apotheker und Fachleute teil (ausser dem Moderator).
MfG.
Genau das ist mein Grund, diese Impfungen kategorisch ab zu lehnen. Zudem ist ihre Wirksamkeit auf 5-6 Monate nicht einmal bewiesen. Es ist auch nicht wirklich möglich, denn die schwere der Grippen fallen alle Jahre sehr unterschiedlich aus. In manchen Fällen sind die Nebenwirkungen verheerender, als es die Grippe selbst wäre.
@ Freddy :
Hallo Freddy, bin ich nochmal : Zufällig lief HEUTE ABEND, 04.11.2015 im hr-Fernsehen (Hessischer Rundfunk) in der Sendung „Alles Wissen“ um21.00 Uhr auch wieder ein Beitrag über die Grippeimpfung. Und es wurde nochmals bestätigt, daß die jährliche Wintergrippe immer im Süden der Erdkugel ausbricht. Und das geht dann „sehr schnell“ bis in den „Norden“ – also bis zu uns nach Europa. (Schon Flugzeugpassagiere können die Grippe „importieren“). Und wie ich heute schon schrieb, es dauert Monate bis ein geeigneter Impfstoff hier zur Verfügung steht. FAZIT der Sendung : Fast ALLE Impfstoffe versagen, kein einziger bietet zuverlässigen Schutz, keine bietet eine Schutz-Garantie. Risiko : viele Nebenwirkungen die viel schlimmer als eine Grippe sein KÖNNEN.
Ach ja : Hoffentlich nennt man uns jetzt nicht Doktor Freddy und Doktor Mischutka ☺☺☺ ……
MfG. (und einen grippefreien Winter – auch an alle anderen hier).
OD jetzt mal als Sponsor der Pharma-Industrie.
Was sind denn das für „Experten“, die „empfehlen“, sich vom Hausarzt impfen zu lassen?
Dieselben „Experten“, die 2009 zu einer Impfung gegen H1N1 2009/10 (Schweinegrippe) rieten?
@OD: „Die Grippe-Impfung kann in keinem Fall die Grippe verursachen, da sie keinen lebendigen Virus enthält.“
Bitte korrigieren. Viren sind keine Lebewesen und sind es auch noch nie gewesen, egal ob es sich um eine Impfung handelt oder eben nicht.
Hier ein bisschen Lekture zur Grippeimpfung aus unserem Nachbarland
http://www.impfkritik.de/grippe/index.html
Ich kenne etliche Mitmenschen, die, geimpft, die Grippe bekamen: Also was soll das?
Bei Kindern ist es oft sogar so, dass sie in den Folgejahren viel öfters erkranken als nicht geimpfte Kinder.
Vollkommen einverstanden, die Impfung gegen die saisonale Grippe ist unwirksam und auf Grund beigefügter Zusatzstoffe sogar gefährlich!
Stattdessen unbedingt auf eine genügende Einnahme von Vitamin D achten, z.B. eine Trinkampulle mit 25.000 UI (D-Cure) alle 14 Tage.