Gesellschaft

Polizei: Regeln mehr oder weniger eingehalten, Gäste „recht aggressiv“, Cafébetreiber „kooperativ“ [Fotos]

Viel zu tun hatte Wirt Manfred Schumacher bereits am Samstagmorgen. Foto: Gerd Comouth

AKTUALISIERT – In ihrem Bericht von Sonntag, dem 9. Mai, hat die Polizeizone Weser-Göhl eine erste Bilanz der Öffnung der Terrassen von Cafés und Restaurants am Samstag, dem 8. Mai, gezogen.

„Was die Inbetriebnahme der Außenterrassen betrifft, so wurden die Regeln mehr oder weniger eingehalten“, heißt es im Polizeibericht: „Es war lediglich zu beobachten, dass die Gäste sich der Polizei gegenüber, bei der geringsten Bemerkung, recht aggressiv verhielten. Die Cafébetreiber hingegen waren einsichtig und kooperativ. Protokolle in Bezug auf die föderale Regelung wurden NICHT erstellt.“

Blick auf die Außenterrasse des Cafés „Columbus“ an der Bergstraße am Samstagmorgen. Foto: Gerd Comouth

In Eupen waren am Samstag vor allem junge Leute auf den Terrassen zu sehen. Sehr gut besetzt waren die Terrassenplätze auf der Klötzerbahn und in der Unteren Bergstraße.

Die Temperaturen waren am Samstag deutlich milder als an den Tagen zuvor, auch wenn sich die Sonne nur sporadisch blicken ließ.  Ein mäßiger Südwind sorgte für wärmere Luft.

Zwar überquert im Laufe des Samstags noch eine Warmfront Belgien von Süd nach Nord, die für den einen oder anderen Schauer sorgen könnte, jedoch soll der Osten Belgiens davon weniger betroffen sein als der Rest des Landes. Allenfalls fielen ein paar Tropfen vom Himmel, weswegen die Plätze unter einem großen Schirm besonders begehrt waren.

Für Sonntag ist laut VRT-Wetterexperte Frank Deboosere sogar mit sommerlichen 25 Grad zu rechnen, wobei im späten Nachmittag oder am Abend die Gewitterneigung zunehmen könnte.

Vor allem junge Leute bevölkerten am Samstag die Terrassen in der Eupener Innenstadt. Foto: Gerd Comouth

Zur Erinnerung: Die Außenterrassen von Cafés und Restaurants dürfen ab Samstag, dem 8. Mai, unter folgenden Bedingungen geöffnet werden:

– höchstens 4 Personen pro Tisch (oder Personen aus demselben Haushalt),

– mindestens 1,5 Meter Abstand zwischen den Tischgesellschaften,

– nur Sitzplätze an Tischen,

– Maskenpflicht für Personal und Kunden, sofern sie nicht am Tisch sitzen,

– Bedienung an der Theke nicht erlaubt,

– Möglichkeit für Kunden, den Innenbereich punktuell und kurz zu betreten, um die sanitären Anlagen zu nutzen, zur Terrasse zu gelangen oder zu zahlen,

– eingeschränkte Öffnungszeiten von 8 bis 22 Uhr.

Das Anbringen von Zwischenwänden aus Plexiglas auf den Terrassen ist nicht gestattet, wie Vize-Premier- und Justizminister Vincent Van Quickenborne (Open VLD) klargestellt hat. Betreiber von Außenterrassen hatten sich davon mehr Tische und folglich auch mehr Besucher erhofft. (cre)

Nachfolgend weitere Bilder von Fotograf Gerd Comouth von der Terrassenöffnung am Samstag in Eupen (zum Vergrößern Bild anklicken):

128 Antworten auf “Polizei: Regeln mehr oder weniger eingehalten, Gäste „recht aggressiv“, Cafébetreiber „kooperativ“ [Fotos]”

  1. Besorgte Mutter

    Gutes Wetter am Wochenende ist super, aber ein Terrassenleben unter Bedingungen, wie zB. am Tisch sitzen oder Maulkorb, finde ich alles andere als toll.
    Freue mich natürlich für die Wirte, dass es endlich wieder losgeht.

    • DerPostbote

      Ach verdammt, dann bleiben Sie doch einfach zuhause. Andere sind froh, nochmal Freunde und Bekannte zu sehen, am Tisch mit anderen zu trinken, zu essen und zu reden. Dann bleibt die Terrassengesellschaft zumindest von Ihren dahergeholten und queren Ansichten verschont und kann den Tag genießen, ohne gleich Ihr Stammtischgerede hören zu müssen.

      Ewige Miesepeter – jetzt gibt es endlich Perspektiven für Besucher und Betreiber und es ist noch nicht ok.

        • DerPostbote

          Ihr Weltbild ist so beschränkt, dass Sie es selbst nicht einmal merken. Für Sie ist man entweder Teil Ihrer Revolution oder man ist ein regierungstreuer Arschkriecher oder gleich Teil des politischen Klüngels. Ziemlich bescheidener Horizont, Frau Heidelberg… Aber gleichzeitig so herrlich einfach (da kommen dann selbst Ihre Getreuen wie Schland noch gut mit).

          Draußen ist das Risiko sehr überschaubar. Warum sollte ich also gegen geregelten Terrassenbetrieb sein? Anders als bei Ihnen beruht meine Einschätzung und meine Haltung nämlich auf Evidenz und wissenschaftlich-medizinischen Belegen.

          • Maria Heidelberg

            Ich hab das „r“ vergessen, bei „eine“. Das war echt beschränkt. Habs aber zum Glück noch bemerkt.

            Glauben Sie eigentlich, dass Ihre Mehrheit der demokratisch denkendenden Menschen von Grund auf an mit Vernunft und logischem Denkvermögen bestückt sind?

            Ich meine, außerhalb eines geregelten Terassenbetriebes Ihrer selbst konstruierten Pawlow’schen Gesellschaft?

            Die „Erlaubnis“, die man dem Mittelstand im Horeca Sektor gewährt, ist das eigentlich der Plan, um den nächsten Lockdown vorzubereiten? Man investiert heute in die Zukunft, obwohl man doch instinktiv weiss, dass morgen die Investition für nothing war. Sie halten MEIN Weltbild und MEINEN Horizont für bescheiden und beschränkt?

            Das Ziel ist der Weg!

            @Postbote, Sie sind betriebsblind.

            Und nur, dass man mich nicht missversteht. Ich glaube, die 70 % Mehrheit, die Postbote merhrmalig erwähnt hat, um seine Demokratie zu verteidigen, würden, wenn sie könnten, mit der gleichen Prozentzahl den Haufen heute noch abwählen.

            Hab gelesen, Viren können 28 Tage auf einer Türklinke überleben, wie lange überleben die denn auf Gläsern, die man auch noch dem Mund zuführt?

            Ihre Einschätzung in allen Ehren, aber ne, muss ich nicht haben….

            Wenn ich so im Labor gearbeitet hätte, wie hier argumentiert wird, hätte ich heute keinen Abschluss.

            • Maria, wie wär’s, wenn Sie mal die ewige Nörgelei und apokalyptischen Gedanken fallen lassen und selbst Vorschläge einbringen ?
              Ist doch alles seit Abraham geplant, oder ?
              Da ändert das Risiko, an einem seit 28 Tagen nicht gespülten Glas zu trinken auch nichts mehr…

              • Maria Heidelberg

                Vorschläge für wen? Ich kann mir selbst Vorschläge machen, die ich dann umsetzen kann. Das praktiziere ich schon längst. Ich lasse mich nicht testen, geschweige denn impfen. Ich kann aber auch Ihnen ’nen Vorschlag machen. Das habe ich auch schon längst getan. Lassen Sie sich impfen. Also, wo liegt denn DA eigentlich noch für mich ein Problem?

                Die Frage, ob es den Virus für mich gibt oder nicht gibt, ist doch eigentlich völlig egal. Wichtig ist doch, dass ich das Spielchen PRAKTISCH mitspiele.

                Also, genießen Sie den 8. Mai. Und wenn Sie das getan haben, lassen Sie sich brav danach in regelmäßigen Abständen testen, um dafür Sorge zu tragen, dass eine perspektivlose Resignation seitens Ihres zuvor besuchten Gastwirtes überhand nimmt, weil ihr Testergeiz den Wirt in die Insolvenz führt und gleichzeitig noch Antidepressiva die Runde machen. Oder glauben Sie, dass geht spurlos am Mittelstand vorbei, wenn noch mal ein Lockdown entschieden wird?

                Setzen Sie Prioritäten und retten Sie auf irgendeine Weise den Mittelstand. Suchen Sie sich einfach eine Variante aus. Beide sind zum Scheitern verurteilt. Aber Hauptsache man hatte inmitten einer globalen Pandemie Spaß und konnte in geselliger Runde ein Bierchen trinken.

                Sie könnten jetzt argumentieren, ich solle mich impfen lassen, um die Wirtschaft aus dem Tiefschlaf zu holen. Ja, könnte ich. Tu ich aber nicht, obwohl es genau darauf hinauslaufen wird, dass der Straftatbestand der Nötigung durch Idioten erfüllt werden wird. Und zwar mit der selbsterfüllenden Prophezeiung, die viele nicht sehen wollen.
                Wir warten einfach mal ab und schauen mal, wie sich diese Pandemie und die Wirtschaft noch entwickeln wird.

                Und was die Gläser betrifft. Verlangen sie ein desinfiziertes Glas und desinfizieren Sie es, wenn Sie es zurück geben. Das ist ja wohl das Mindeste, wenn man an diese Pandemie glaubt. Und für jeden Tisch eine Bedienung, nicht eine für jeden Tisch.

                Schönen Gruß von Abraham. Der ist übrigens wegen seiner zwei Kinder von zwei verschieden Frauen ein Grund, um Kriege zu legitimieren.

                  • Maria Heidelberg

                    Ja. Wenn morgen in der Zeitung steht, dass man auf Sie ein Attentat plant, wird Sie keiner mehr besuchen kommen! 🙃Dann sind Sie ein Eremit. Mutterseelenallein. Und nun stellen Sie sich einfach vor, der Verursacher dieser Schlagzeile wollte gar kein Attentat auf Sie ausüben. Es ging ihm gar nicht um ein Attentat. Sein Ziel war es einfach nur, dass Sie keiner mehr besuchen kommt, dass alle vor lauter Angst den Kontakt zu Ihnen meiden.

                    So in etwa verhält sich das Management mit einer Pseudo- Pandemie. ✊🤟🤭

                    Selbsterfüllende Prophezeiung eben.

                    Aber es gibt ja noch die Möglichkeit, dass das alles real ist, was hier abläuft. Dann lassen Sie sich mal von diesem qualifizierten Postboten über die „Evidenz und den wissenschaftlich-medizinischen Belegen“ des Terassenbetriebes aufklären, die zur Ausbreitung einer Pandemie führen kann, oder aber auch nicht führen kann. Natürlich unter der Berücksichtigung, dass ein von Viren befallenes Glas einen Übertragungsweg darstellt. Und was das für Konsequenzen haben könnte, wenn Postbote ’s 70 % demokratische Mehrheit das Desinfektionsmittel zuhause liegen ließen, weil es denen gar nicht um Schutz geht, sondern einfach nur das machen, was die dämon-kratische Obrigkeit so erwartet und/oder gestattet.

                    Beim Friseur lief es doch auch so ab. Auf, zu, auf zu. Sehr zermürbend für den Mittelstand, wenn man dabei berücksichtigt, das euer Testergeiz das Alpha und das Omega darstellen. Aber rettet Euch ruhig weiter, indem ihr euch vernichtet.

            • Willi Müller

              @ Maria Heidelberg
              „Wenn ich so im Labor gearbeitet hätte, wie hier argumentiert wird, hätte ich heute keinen Abschluss.“
              Waren Sie für diesen Abschluss auf einer Lehreinrichtung des verhassten Staates ?

              • Maria Heidelberg

                @Willi, der Staat ist im Grunde für mich nicht wirklich das Problem. Es sind eher die Leute, die ihn vertreten und ihre eigenen a-moralischen Ansichten an unsere Angestellten abgeben, quasi erwarten, dass diese sie nach deren Vorstellungen umsetzen, nicht nach unseren. Sie können das vielleicht nicht nachvollziehen, weil sie nur theoretisch auf dem Laufenden sind. 🤭🙃🍿

      • DR ALBERN

        @ DerPostbote, warum werden nicht auch die Innenräume der Restaurants geöffnet? Bei schlechtem Wetter nützen die Aussenterrassen nicht viel, es sei denn sie sind überdacht und beheizt!

          • Ekel Alfred

            @Willy Müller alias Esel Alfred, wir haben ein UPDATE für SIE….schalten SIE den Computer nicht aus….es wurde aber auch langsam Zeit….bis SIE die von mir bereits öfters im Mund gelegte Antwort geben konnten….wenn die Pünktchen sich jetzt noch drehen würden….wäre das perfekt….

        • DerPostbote

          Dann denken Sie mal scharf nach!
          Hier werden Öffnungen und Lockerungen durchgesetzt, die man angesichts des Infektionsschutzes für angebracht hält. Und draußen an der frischen Luft ist das Infektionsrisiko eben kleiner. In Innenräumen nicht. Auch das wird mit fortschreitender Impfung kommen. Jetzt macht man mit Terrassen den Anfang, um dem Horeca-Bereich so früh wie möglich Perspektiven und Möglichkeiten zu geben.

          Wollen Sie jetzt nach dem Motto der besorgten Mutter argumentieren? Das läuft nämlich auf „Entweder alles oder nichts!“ raus. Da werden sich die Bar- und Restaurantbesitzer bestimmt freuen.

  2. besorgte Mutter hat früher dann wohl immer auf Terassen gestanden
    klar, niemand will sich mit jemand mit so verschobenen merkwürdigen Ansichten an einen Tisch setzen. Kann Ich sehr gut nachvollziehen

    • Besorgte Mutter

      Klar, wenn man Bekannte sieht, dann steht man auf und geht zu denen an den Tisch oder die Anderen kommen zu meinem Tisch oder man klatert stehend usw.
      Echte Freiheit ist nunmal die Freiheit die ich liebe und da mache ich nicht viele Kompromisse.
      Sollte es demnächst mal echtes schönes Wetter und angenehme Temperaturen geben, dann werde ich natürlich auch mal zur Terrasse meines Lieblingslokals am Eupener Marktplatz frühstücken gehen; Versprochen Gerd!

  3. Jan Willems

    Dürfen die Terrassenbetreiber den auch Ihre Sonnenschirme mitten auf dem Gehweg stellen? Es kommt dort keiner mit Kinderwagen vorbei! Und diese ganze Blumenkübeln die von der Stadt aber auch von Geschäftsleuten aufgestellt sind, müssen die da sein wo Bürger einfach nur gehen möchten? Bestes Beispiel finden wir an der ecke Kirchstraße und Klötzerbahn. Die Sicht für Autofahrer sowie Fußgänger ist dort einfach nur Katastrophal. Der Abstand zwischen den verschiedenen Tischgesellschaften von 1,5 Meter ist an der besagte Ecke auch nicht gegeben! Aber egal hier in Eupen kann es ja gemacht werden!

    • Richtig!

      @ Jan Willems

      Zustimmung in allen Punkten!

      Ich finde es ebenfalls „unmöglich“ wenn ich als Fußgänger in verschiedenen Straßen GEZWUNGEN werde mich „DURCH“ die Terrassen zu schlängeln – da wird meine Privatsphäre deutlich unterschritten! Ich kenne auch Leute die über das Höfchen und die Kirchgasse ausweichen, um diesem äußerst unangenehmen „Schaulaufen“ zu entgehen

  4. Peter Müller

    Jedem das seine. Ich habe auch schon die Stühle auf meiner Terrasse aufgestellt. Dann wird es auf den Terrassen in der Stadt ja zugehen wie in der Gospert, wenn Kirmes ist. Ja ja Abstand, Wer glaubt wird……
    Bei einem Runden Tisch von einem Meter, dazu vier Stühle braucht man ungefähr 2 – 2 1/2 Meter im Durchmesser, dann noch 1.50 m Abstand zum nächsten Stuhl/Tisch. Da werden es aber nicht viele Tische sein.

  5. Ich finde das Toll das die Terrassen aufmachen
    Ich hoffe nur das die Preise nicht hoch gegangen sind
    Es besteht auch kein Grund
    Die Gastronomie hat auch Geld bekommen vom Stadt oder ?
    Manche haben mehr bekommen als sie wenn sie aufgehabt hätten ,
    verdient hätten
    Also liebe Wirte und Gastronomen nehmt euch das zu Herzen
    Ihr habt keine Terrassensteuer , ihr habt 6 % MwSt. und und und

    • Haha , die armen gebeutelten ach so armen Cafebetreiber
      die haben auch schon vor der Pandemie profitiert durch Ihre hohen Preise
      Irgendwie muss man ja die Kasse die verpflichtet ist jetzt benutzen
      alles schwarz geht ja nicht mehr , da werden 100% die Preise erhöht

      Immer schön Kassenzettel bzw Ticket fragen, kein son einfaches wie aus der heimischen Rechenmaschine nene, da MUSS eine Mehrwertsteuernummer drauf stehen
      Wenn die meinen Ihre Preise zu erhöhen, Ok kein Problem
      dann werden auch die dazugehörigen Steuern bezahlt! Punkt aus

  6. Frank Mandel

    Ein Herz für die Gastronomen und für die Menschen, die davon leben. Gerade den Kellnern und den Tellerwäschern, den Menschen die die Stühle auf und ab stellen, wünsche ich gutes „Trinkgeld“.
    Hoffentlich gehen wir mit der Gunst der Stunde gut um. Auf ein leckeres gezapftes, belgisches Bier und ein Prost! Jiiiiiiipie………..

        • Peter Müller

          Trinkgeld sollte abgeschafft werden. Jeder macht seinen Job, ohne etwas dafür extra zu bekommen. Wenn ich etwas ausser der Reihe ,ein besonderen Tisch oder Extraleistung frage, und es bekomme, dann ja. Oder geben sie dem Hosenverkäufer, Handyverkäufer auch ein Trinkgeld wenn er sie gut beraten hat. Extraleistungen ja, aber nicht für Sachen die ich ohne hin schon oft zu teuer bezahl

          • Ekel Alfred

            @Peter Müller, ein Hosenverkäufer, Handyverkäufer u,a. sind Angestellte eines Unternehmens….im Gegensatz zum Bedienungspersonal….diese sind auf Trinkgeld angewiesen….scheinbar sind Sie ein Egoist?….nur alles selbst einsacken….rapsch….rapsch….

          • Hoffe, dass ich in meinem weiteren Berufsleben solche Kunden wie Peter Müller nicht mehr zu bedienen brauche. Auf solche Kunden kann man ja wohl getrost verzichten. Das ist die Art Kunde welche sich mit einem Aldi-Bier auf einer Bank neben einer Terrasse setzen und sich nur das Maul über unsere Gäste zerreißen. Müller, Sie sind Nichts anderes als ein …… (Gedanken sind frei).

  7. Peter Müller

    Ich bin eben durch Eupen spaziert. 1/3 der Abstände von Tische und Stühle sind nicht regelkonform. Mir soll es egal sein, man will ja auch nicht kontrollieren seitens der Polizei.
    Bei mir zuhause stimmt der Abstand auf der Terrasse auch nicht.

  8. Ossenknecht

    Ich freu mich drauf. Ich. Persönlich. Als +60er.

    Aber, mannomann: „örtlich bis 30 Grad“ im April ist vielleicht nur Wetter. Aber schon wieder Extremwetter. Und wenn’s so weitergeht wird das typisch fürs Klima.

    Wohin gehen wir eigentlich, worauf müssen sich meine Töchter einstellen? Wie überleben meine Enkelkinder?

    Wie?

    • schlechtmensch

      Genauso wird es wieder kommen. Die Zahlen beginnen gerade so zu sinken und sofort wird wieder alles aufgerissen. Zum 4ten Mal hintereinander. Die 4te Welle ist nur eine Frage der Zeit.

  9. Terrassen auf, 4 Personen egal von wo am Tisch und Zuhause nur 2 innen vom selben Haushalt und 10 draussen mit Maske und 1,5m Abstand .
    Mann eure Dummheit ist nicht zu toppen.
    Und ihr freut euch auch noch ,die lachen sich alle schlapp über euch.

  10. Frank Mandel

    *Regeln:
    „Also mit „Eure Dummheit ist nicht zu toppen“, mal ganz vorsichtig. Dein Name beschreibt ein Auslauf Modell und sollte andere nicht in der Regel die Meinung verbieten. Wir tauschen uns hier aus. Wenn Du in Deiner Regel denkst, dass wir dumm sind, schreib doch Kommentare beim BRF!
    Unter einem „Künstlernamen“ Kommentare schreiben und rausposaunen, wie witzig ist das denn…

  11. GrenzEcho Freitag 07.05.2021 große Überschrift: Keine Terrassenpolizei. GrenzEcho Samstag 08.05.2021 auf der ersten Seite: Die Polizei kündigte den Einsatz zusätzlicher Dienste an,die ein Blick auf deren Einhaltung werfen werden.👏👏👏. Mal wieder egal was…

  12. Klötschkopp

    Der Mob freut sich.
    Endlich wieder nach der Impfung auf die Terrasse und ins augenscheinlich normale Leben zurück.
    Leider fällt nur wenigen auf das wir das normale Leben schon lange verlassen haben.
    Ich verstehe die Wirte nicht die unter diesen Umständen die Türen wieder aufmachen.
    Aber scheinbar können die alle nicht rechnen oder ihnen steht das Wasser bis zum Hals.
    Die stetig wachsende Bürokratie unter Obhut unserer fleißigen Volksvertreter zieht dem kleinen arbeitenden Mann und Frau ob selbständig oder produzierender dienstleistender Arbeiter immer mehr Geld aus der Tasche.
    Von diesen 15 Prozent die dieses Kasperletheater bezahlen um den anderen ihren Lebensstil zu finanzieren wurden 3 Prozent auf null gesetzt.
    Und die dürfen wieder arbeiten, hurra.
    Natürlich nur mit Auflagen und noch mehr Bürokratie.
    Das von Leuten beschlossen die ihresgleichen noch eine Prämie bezahlen weil sie im Lockdown soviel gearbeitet haben.
    Sollen die Wirte mal raten wer das bezahlt.
    Dieser Affentanz an Heuchelei ist nur noch im Suff zu ertragen.
    Aber was soll´s, den Mob erfreut´s und danach zur Erholung ab nach Malle.

  13. Ein Schelm

    Liebe Gäste auf den Terrasse
    Halte euch an die Hygiene Regeln und denkt daran falls die Infektions Zahlen wieder stark steigen könnte alles schnell wieder anders werden zu Leidwesen aller also lasst Vorsicht walten damit es nicht zu einem neuen Loogdouwn kommt
    M.F.G. EUER SCHELM

      • DerPostbote

        Nach dem Motto „Augen zuhalten, dann ist das alles weg!“
        Maria hat gesprochen…

        Was sind Sie eigentlich alles? Studierte Hobby-Bio/Virologin? Wirtin? Pfarrerin? Herausgeberin von Bibeln?

        • Maria Heidelberg

          Hi Postmän, 🍿🤐🍿🤐

          „Ich bin, der ich bin!“ 😇😇😇

          Entschuldige Herr, dass ich plagiatisiere, aber Postbote hat noch nicht registriert, dass der Erfinder des PCR Test festgestellt hat, dass man mit dem Test keine Infektion nachweisen kann. Dabei lernt man das sogar in der Ausbildung als Biolaborant. Na gut, jetzt nicht mehr, weil man die Wahrheit ändern muss, um eine Pandemie aufrecht zu halten. So haben sie die Definition von Pandemie geändert, von Herdenimmunität, ja sogar von Impfmitteln. Wahrheit kann man einfach so ändern, denn der Zweck heiligt ja bekanntlich die Mittel. Aber wem erzähl ich das. Du bist wenigstens jemand, dem das schon von Anfang an klar war, das das alles kommen wird. Ich danke Dir, für die vielen Leserbriefe von den Propheten, die Du der Menschheit zur Verfügung gestellt hast. Es gibt, wie Du selbst sagst, nix Neues unter der Sonne.

          Herr, sei gnädig mit ihm, denn er weiss nicht, was er tut. Er wurde verblendet von Schlangenanbetern.

          Amen!

          • Nicht von Schlangenanbetern, die sind ja bekanntlich, man lese das Heilige Buch, das Evangelium des Fliegenden Spaghettimonsters, durch das Schwert Bärfuch alle einen nichtsnutzigen Kopf kürzer gemacht worden. Nein, es sind die Echsenmenschen, von denen jedes Kind, das in den Abgründen des Internets zu lesen weiß, auswendig dahersagen kann, dass sie schon vor vielen tausend Jahren die Erfindung der Pandemie geplant haben, um uns allen per Impfung Chips einzupflanzen, vermittels derer wir ferngesteuert werden und, viel vordringlicher, alle wie Schimmelkäse stinken werden. Gegen diesen Schimmel ist der Impfstoff nichts. Doch das Schlimme ist, dass nicht nur die Heerscharen der Dummen, die alles glauben, was die Wissenschaft von sich gibt, von dem Schimmelkäsegestank befallen werden, nein, denn wie es die Eigenart des Schimmels ist, wandern seine flammenden Abkömmlinge überall hin. Und so werden selbst die treuesten Gevatterinnen und Gevatter der wirklich allerwahrsten Wahrheit, wird selbst die höchsterleuchtete Kaste der Wahrheitsinhaber befallen werden, auch, oh Ungerechtigkeit der Welt und der Götter, so steht es geschrieben und haben es die perfiden Vasallen des gar nicht existierenden Virus befohlen, die, deren Weisheit weit, um ganze Galaxien weit, über der der anderen Menschen steht, die Auserwählten von Mistgabel-Schland bis zur Religionstraumatisierten und bis zur vermurksten Mutter, diese oberoberoberschlauen aus der Wirklichkeit in eine höhere Sphäre Katapultierten, schlicht vom Schimmel überwältigt. Damit wird die Geschichte der Intelligenz in Ostbelgien besiegelt sein. Welch Jammer!

            • Maria Heidelberg

              @Oh nein, Ich bin gerade am Überlegen, ob evtl. die Füße im „Standbild Daniel“ die Verschmelzung von Mensch und Maschine ist.

              Ihr Kommentar war sehr amüsant. Hat mir ein Lächeln auf den Lippen ge“zaubert“.

              Magier werden in der Bibel eher negativ belastet. Bei Ihnen macht die Bibel ne Ausnahme. Sie haben ja auch nicht das Talent, mich zu verunreinigen. :-)

          • …den alten Weibern desgleichen, daß sie sich halten wie den Heiligen ziemt, nicht Lästerinnen seien, nicht Weinsäuferinnen, gute Lehrerinnen; daß sie die jungen Weiber lehren züchtig sein, ihre Männer lieben, Kinder lieben, sittig sein, keusch, häuslich, gütig, ihren Männern untertan, auf daß nicht das Wort Gottes verlästert werde.

            • Maria Heidelberg

              Speziell aber die ungläubigen Unruhestifter brauchen Zurechtweisung in Bezug auf ihre gottlosen Charakterschwächen.“ Das sind die, die uns vertreten und die, die ihnen blind folgen und sie unterstützen, @Pianoman.

              It was nine o’clock on saturday. Have you also enjoyed this day on the Terasse? :-)

              https://youtu.be/gxEPV4kolz0

          • DerPostbote

            „Om Kopp fängt et aan“, sagt der Eifler…

            Sie und Ihresgleichen sind es doch, die Begriffe wie „Belege“, „Fakten“, „Argumente“ und „Wahrheit“ belächeln, verdrehen und relativieren. Meyer, der alles dreht und wendet, dass es irgendwie in seine Agenda passt; Schland, der alles auf unterster Schiene niederredet, ohne irgendein Argument; Guido, der stets fragwürdige Meldungen und Quellen bemüht und unreflektiert allem Glauben schenkt; etc. etc.

            Seit mehr als einem Jahr werden von Ihnen stets die gleichen Lügen und Märchen erzählt, Tote, Menschen, die zwar genesen sind, aber immer noch unter gesundheitlichen Problemen durch einen mittleren bis schweren Verlauf leiden, relativiert. Wenn Krankenhäuser und Personal an ihre Grenzen geraten, dann wird erstmal (zu Recht) auf das Versagen der Politik geschimpft, aber selbst ein Teil der Lösung sein, indem man ein Virus und seine Auswirkungen ernst nimmt, Solidarität zeigt, das fällt Ihnen nicht ein. Ne, Maria schlägt stattdessen erstmal die Bibel auf und meint mit einigen hohlen Phrasen irgendwie irgendetwas erklären zu können. Ist ja alles nicht so schlimm. Die wären eh gestorben. Das ist alles von der Politik geplant. Und dann schickt irgendjemand noch das Palaver vom „Great Reset“ hinterher.

            Es wird gezetert, gehetzt, geschimpft, gepöbelt, gelogen, … dass sich die Balken biegen. Aber selbst Alternativen, Lösungen anbieten, das kann keiner von Ihnen. Stänkern und Meckern, das täglich Brot vieler OD-Kommentierer.
            So herrlich einfach und so herrlich wenig Verantwortung: Die Laien dürfen hier Experten spielen – egal ob Medizin, Biologie, Virologie, Epidemiologie; Maria sorgt dafür, dass sie auch Gottes Segen haben!

            Na, gute Nacht…

            • Maria Heidelberg

              Wissenschaft ist schon echt cool, was Postbote?! Ich fand die Koch’schen Postulate in Bezug auf Symptome spannend. Die wurden offensichtlich auch abgeändert.

              Meine Religion ist im Gegnsatz zu Ihrer wenigstens standhaft und ändert nicht alle drei Tage die Fakten.

          • Maria Heidelberg

            @Postbote, ich hab vergessen Ihnen mitzuteilen, das „Wirt“ ein Teekesselchen ist.

            Als „Wirt“ bezeichnet man (AUCH) einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt. Je nach Art der Wirt-Gast-Beziehung kann der Wirt dem Gast Nahrung liefern, Schutz, Aufenthaltsort und die Möglichkeit zur Vermehrung oder Verbreitung gewähren. (Quelle: Wiki)

            Evolutionär sind diese Biester mittlerweile im Stande, im Minutentakt zu mutieren. Ist das nicht revolutionär. Viren mit Raketenantrieb? :-) Die haben sogar eine Nationalität, eine Staatsangehörigkeit, die Dinger. Dabei ist doch nationales Bewusstsein voll out.

    • DerPostbote

      Wenn das in den nächsten Tagen und Wochen in diesem Rahmen und vor allem draußen bleibt, dann sehe ich die Gefahr einer „Explosion“ nicht. Und dabei bin ich hier eigentlich eine der Stimmen, die für Vorsicht in Bezug auf Lockerungen plädiert.

      Hat letzten Sommer schließlich auch gut funktioniert. Und mit steigender Impfquote wird nach und nach sogar mehr als letztes Jahr möglich sein. Ich bin sehr optimistisch, dass das noch dieses Jahr über die Bühne geht.

  14. Nörgler

    Aus Neugier bin ich mal durch die Innenstadt von Eupen gefahren.
    Oh mein Gott, als ob es kein Morgen gibt, die Terrassen voll, kein Abstand, kein Skrupel, saufen was das Zeug hält.
    Vielen lieben Dank dass wir spätestens in 2-3 Wochen wieder alles zu gemacht bekommen

  15. Foto Anneliese

    Auf den Fotos sehe ich immer nur junge, wehrkräftige Männerhorden; erst auf dem letzten Bild eine Damengruppe…Also alles streng nach Geschlechter getrennt. Man glaubt sich in Syrien.

  16. Osteuropa

    Mehr als 80 % der OB Direkt Foristen sind (0) – alles ist immer nur negativ – welcher Idiot fährt denn in der heutigen Zeit aus Neugierde durch Eupen nur um anschließend ein dämlicher Kommentar zu posten ??? bitte wem es jemanden nicht passt – bleib Zuhause und lass andere Ihr Vergnügen – gönnt alle Andersdenkende die Lust am Leben/Vergnügen…..

  17. Nörgler

    Herrlich die Innenstadt lebt !!!!!!!!
    Schön eng an eng, kein Abstand, keine Masken.
    Wunderbar in 2-3 Wochen ist es wieder vorbei, Terrassen leer, Krankenhäuser voll.
    Was wollen wir mehr, hauptsache schnell anstecken

    • Verschliessen Sie sich doch in ihrem Bunker. Da passiert Ihnen nichts und lassen Sie die anderen Leute wieder am Leben teilnehmen.
      Wir haben genug und viel zu lange auf alles verzichtet und brauchen keine weiteren Panikmacher.

  18. Die Risikogruppen sind doch geimpft, was spricht also dagegen dass sich junge Leute wieder treffen? Hinter der Corona-Maske steckt viel Altersbosheit die den jungen Menschen das Lebensgefühl neidet welches bei uns durch die fortschreitende Zelldegenerierung verloren gegangen ist. Diese Aufregung über Terrassenbesuche hat doch mit einer realen Bedrohung nichts mehr zu tun…..

  19. Abstände werden nicht eingehalten, wen interessiert es.

    Habe selber gesehen, dass die Abstände auf der Terrasse nicht eingehalten werden. Die Leute die auf den Bildern von OD zu sehen sind sind mit Sicherheit nicht alle geimpft. Polizei ist angehalten Verstöße nicht zu protokollieren. Bin sicher dass durch dieses Handeln die vierte Welle kommt. Jedoch dieses Mal wird die Klientel unter vierzig Jahre alt sein. Treffen hätte nur mit Geimpften bzw. Getesteten erlaubt werden dürfen. Wer trägt überhaupt die Verantwortung wenn sich junge Leute auf den Terrassen anstecken und dann sterben???

    • Intensiv

      @ Dax
      Sie sind im Irrtum, was die Ansteckung junger Leute angeht
      Wegen diesem Theaterspiel heute werden die paar freigewordenen Intensivbetten wenigstens schnell wieder belegt sein.
      Nur diesmal nicht mit Leuten um die 70 +

        • Du verstehst es wirklich nicht oder?

          Alte Menschen geimpft = Virus klopft an, alte Menschen Körper :

          Du kommst hier net rein , Virus guckt weiter

          Virus bei junge Mensch : ooh klopf klopf , wieso klopfen Wir? ist doch offen
          Virus in junge Mensch drin , am wüten weil junge Mensch ungeimpft

          es ist doch leicht zu erklären, aber warum versuche Ich das noch denjenigen zu vermitteln die eh bösen Willens und von Grund auf schlecht ist
          den das was Ich oben in Sendung mit der Maus Sprache erkläre müsste jeder halbwegs normaldenkende Mensch begreifen, es sei denn man verhält sich extra so dumm und ignorant

  20. Nörgler

    Diese wenigen Bilder zeigen uns doch tatsächlich unsere ach so bedauerbswerte Jungen Menschen.
    Bis gestern noch heimlich beim Eupener und Dax heute in der Öffentlichkeit
    Man haben die lange warten müssen und jetzt wird gesoffen

  21. Pierre Il

    Warum macht die Polizei nicht ihre Arbeit? Bei Oscar sind die Abstände zwischen den Tischen , null. 6,7,8 Leute an einen Tisch keine Ausnahme. Gehwege für Fußgänger Fehlanzeige. Geht die Polizei nicht dorthin, weil Polizisten dort zu Gast sind?!. Bei andere Betreiber ist es ein wenig besser.

  22. Maria Heidelberg

    @Pierre II, weil die Polizei einen gewissen Ermessenspielraum hat. Sie kann eingreifen, wenn sich jemand „rechtswidrig“ verhält, muss es aber nicht. Ob das jetzt auch rechtswidrig ist, was die Polizei da macht, liegt wohl im Ermessen einer übergeordneten Instanz, die vielleicht, vielleicht, vielleicht, die rechtswidrige Order an die Polizei weitergeben hat, dass die Polizei einen rechtswidrigen Ermessenspielraum nutzen „darf“. Die Erlaubnis, wegzugucken. Oder ist es eine Pflicht?

    War wieder schön bei Euch, Gute Nacht allerseits. :-)

    • Die Schulen waren schon immer die Infektionsherde nr.1 gewesen. Die Verantwortlichen schaffen es einfach nicht sichere Konzepte zu erstellen. Denn anders sind 3000 tägliche Infektionen kaum zu erklären, bevor Ende Mai die Infektionen noch auf die Terrassen zurückfallen, muss dies nochmal verdeutlicht werden.

  23. Peter Müller

    Alles bestens. Die Gastronomie, Kellner und Zulieferer haben wieder Geld in der Tasche. Die Jugend hat noch mal erleben dürfen was Freiheit ist. Viele haben wieder mit ihren Partnern Schaulauf zwischen den Terrassen machen können. dazu ein wenig geplauscht oder gewunken zu denen, die an den Tischen sitzen, um das ganze Spektakel um sich herum zu beobachten. als ob es nie eine Pandemie gegeben hätte. Also alles wie immer, und jeder ist zufrieden.

  24. Ganzes Jahr eingesperrt worden und sich an alle Regeln halten für Nix!!! Samstag und Sonntag wurde mal wieder bewiesen,das Eupen nur aus Egoisten besteht.Als wenn man sich nun direkt mit so vielen Leuten tummeln sollte.Wenn wegen denen wieder alles gesperrt wird,werde ich mich persönlich bei so einigen bedanken.Dank der tollen Terassen Bilder kann man ja sehen,wer einen 💩 auf das letzte Jahr gibt.

  25. 11.05.2020: Von der 1. Welle überrascht!
    Pudelnass, aber mit dem Schrecken davon gekommen, wollte man sich für alle Fälle eine Schwimmweste zulegen.
    11.05.2021: Wir springen freiwillig und ohne Weste.
    Wir lassen uns das Schwimmen doch nicht verbieten! Irgendjemand wird uns schon retten…

  26. Ein Schelm

    Hallo
    Habe mir das Terrassen Leben mal angesehen saß etwas weiter auf einer Bank
    An einen Tisch saßen 4 Personen die 2 andern Tische waren reserviert dann kommen 4 weitere Personen und alle wurden von den andern umarmt und setzen sich am Nebentisch dann kamen wieder 4 umarmten nun die 8 selten sich an nächsten Tisch. Also saßen an 3 Tische getrennt 12 Personen die sich vorher alle umarmt hatten beim Unarmen ohne Maske und ohne 1m 50 Abstand
    M.F.G. EUER SCHELM

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