Allgemein

Greta Thunberg erhält einen mit 1 Million Euro dotierten „Preis für Menschlichkeit“

21.01.2020, Schweiz, Davos: Greta Thunberg, Umweltaktivistin und Schülerin aus Schweden, nimmt vor der Eröffnungssitzung des Weltwirtschaftsforums (WEF) ihren Platz ein. Foto: Gian Ehrenzeller/KEYSTONE/dpa

Die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg erhält als erste den neuen „Preis für Menschlichkeit“ der Gulbenkian-Stiftung in Portugal.

Die mit einer Million Euro dotierte Auszeichnung werde der 17-Jährigen für ihren Kampf gegen die Erderwärmung und die Umweltzerstörung verliehen, teilte die private Stiftung am Montag in Lissabon mit. Die Gründerin der Klimaschutzbewegung Fridays for Future sei unter 136 Nominierungen aus 46 Ländern für den dieses Jahr erstmals vergebenen Preis ausgewählt worden.

29.03.2019, Berlin: Die schwedische Schülerin Greta Thunberg nimmt an der Abschlusskundgebung der „Fridays for Future“- Demonstration am Brandenburger Tor während die deutsche Klimaaktivistin Luisa Neubauer (l) neben ihr steht. Foto: Michael Kappeler/dpa

Der Leiter der Preisjury, Jorge Sampaio, betonte, es habe einen große Mehrheit für die Vergabe des Preises an Thunberg gegeben. Sie habe es geschafft, gerade jüngere Menschen für die Sache des Klimaschutzes zu mobilisieren. Ihr hartnäckiger Kampf und ihre oft unbequemen Mahnungen machten sie zu einer herausragenden Persönlichkeit der Gegenwart.

Thunberg bedankte sich über ihr Twitter-Konto für den Preis. „Das bedeutet eine Menge für mich, und ich hoffe, dass es mir hilft, mehr Gutes in der Welt zu tun“, sagte sie in einem Video. Zugleich versprach Thunberg, dass das gesamte Preisgeld so schnell wie möglich über ihre Stiftung an Organisationen und Projekte gespendet werde, die sich für das Klima und die Umwelt einsetzten und diejenigen Menschen unterstützten, die von der Klima- und Umweltkrise am stärksten betroffen seien.

Die ersten 100.000 Euro gehen demnach an die Kampagne SOS Amazonia, die unter der Ägide des brasilianischen Ablegers der Fridays-for-Future-Bewegung den Corona-Ausbruch im Amazonasgebiet bekämpfe. Dieselbe Summe gehe an die Stiftung Stop Ecocide, um diese bei ihrer Arbeit zu unterstützen, damit schwere Umweltzerstörung eines Tages als internationale Straftat angesehen werde. (dpa)

53 Antworten auf “Greta Thunberg erhält einen mit 1 Million Euro dotierten „Preis für Menschlichkeit“”

  1. Wahl, Joachim

    Ist doch toll, da kommen die Gelder, die die EU jetzt an Länder auszahlt , welche dringend cash benötigen, gerade recht.
    Die Schweiz macht da nicht mit: Art. 2581
    „Schreckung der Bevölkerung“
    „Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.“

  2. Arno Nühm

    Der erste Kommentar zeigt schon, wie krampfhaft jetzt wieder versucht wird, gute Initiativen zu diffamieren. Greta macht sich Sorgen um die Zukunft ihrer Generation und sagt nichts anderes als „Macht die Augen auf und hört auf die Wissenschaft“.

  3. Das Geschäftsmodell ihrer Eltern geht auf:
    https://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/greta-und-die-geschafte-ihrer-hintermanner/
    …..
    Demnach steht insbesondere die Aktiengesellschaft „We don’t have time“ im Zwielicht. Das Unternehmen wurde von einem der erfolgreichsten PR-Manager und Börsenspezialisten Schwedens, Ingmar Rentzhog, 2017 gegründet. Sein selbstbewussten Ziel: Das „weltweit größte soziale Netzwerk für Klimaaktion“ zu schaffen und damit möglichst viel Geld zu verdienen. Als Gallionsfigur wird Greta Thunberg dafür gezielt aufgebaut. Schon der allererste Auftritt von Greta, als sie sich im August 2018 vor dem schwedischen Reichstag mit ihrem Pappschild „Schulstreik für das Klima“ nieder gesetzt hat, wird von Rentzhog und seinem Medienteam ins rechte Bild gesetzt. Fotos und Videos – PR-professionell gleich in englischer Sprache – lässt Rentzhog von Facebook bis Instagram viral verbreiten. Auf dem Youtube-Kanal von „We don’t have time“ kann man vom ersten Moment an die Kampagne für Greta bestaunen. Der Zeitung „Svenska Dagbladet“, sagt Rentzhog hernach, er sei der Entdecker Gretas: „Ja, so war es. Ich habe Greta dann auch mit vielem geholfen und dazu auch mein Kontaktnetzwerk verwendet.“

    Zeitgleich veröffentlicht die Mutter von Greta, Malena Ernmann, publikumswirksam ein Buch über das Familienleben, die Erkrankung von Greta und den Klimawandel. Das Buch wird ein internationaler Bestseller und flankiert den medialen Aufstieg Gretas perfekt.
    ……
    Aber das kann keinen „Klimahüpfer“ erschüttern. Der Prunk im Vatikan, im Namen eines besitzlosen Wüstenpredigers, hat ja auch nie einen echten Katholiken zum Zweifeln gebracht. So ist das nun einmal mit Sekten und deren Anhänger.

    • deuxtrois

      Dieser Artikel (ohne weitere Angaben von Quellen und Untermauerungen der Behauptungen) ist nichts weiteres als der Versuch, Greta’s Familie in Misskredit zu bringen. Nicht mehr und nicht weniger.

  4. Also reicht es nicht mehr die Göre zu hofieren, jetzt wird ihr auch noch Geld gegeben! Pfuiii sage ich da nur. Die Show die abgezogen wird ist ekelhaft. Der Hr. C. Gulbenkian dreht sich jetzt bestimmt im Grab um.

  5. So wird das Geld dem Fenster heraus geworfen, wie blöd muss eine Regierung sein einer GÖRE soviel Ansehen zu schenken. Die Schüler die Freitags auf der Strasse gingen hätten besser gelernt dann wäre sie jetzt weiter in der CORONA Zeit

  6. Dieser ganze Greta-Klima-Hype ist doch nur von den Medien inzeniert. Ich war heute noch hier:
    https://www.indeland.de/entdecken/details/aussichtsturm-indemann
    Mitten im „teuflischen“ Braunkohlerevier und alle waren entspannt. Familien bevölkerten das Freizeitgelände, nirgendwo Stress, daneben dampften die Kühltürme von Weisweiler…
    Und was zeigen die Medien? Wenn der WDR anrückt dann geht es um Aktivisten, Protest, Baumbesetzer, kurz das Ende der Welt. Diese „Aktivisten“ werden doch von aussen heran gekarrt, die Menschen aus der Region sitzen doch nicht auf den Bäumen im Hambacher Forst. Jeder der das Braunkohlerevier nicht kennt und nur die Berichteerstattung das WDR verfolgt, hat ein ganz falsches Bild von der Region. Unsere Medien sind links-grüne Propagandamaschinen, ein Blick vor die eigene Haustüre zeigt es. Und der Greta-Hype ist nur ein Teil davon.

  7. Ach Greta. Stimmt. War ja vor Corona in aller Munde. Seit Monaten keinen Pieps mehr von diesem gestörten reichen Kind. Jetzt ne Million.. Na weiter so. Ihr wisst wie ihr die Welt kaputt macht..

  8. Reuter N

    Wenn ich mir schon die Überschrift lese , wird mir schon übel . Eine Million Euro für den „Preis für Menschlichkeit“, was soll der Quatsch denn überhaupt ? Wo Gelder nötig sind , sind keine und dort wird es zum Fenster raus geschmissen . Wie bescheuert ist die Menschheit geworden ?????

  9. volkshochschule

    Greta hat das geschafft wovon andere nur träumen können, sie bereiste die Welt oft auch mit einem Boot über dem Atlantik traf die Mächtigen dieser Welt in Davos und anderswo zum Gespräch. Alle wollen mit ihr ein Foto, Geldsorgen wie 3/4 der Menschheit hat sie auch nicht und wird sie auch nicht mehr haben bei der Bekanntheit als internationaler Medienstar. Greta du hast alles richtig gemacht noch bevor du volljährig bist, schade das meine Enkel zwar durch die Bank, ein Einser Abitur haben aber im Grunde strohdumm sind. Sie werden ihr Leben als angestellte Untertanen fristen während du eine Anführerin bist.

  10. Ja die Gretha… Hatte ich ja schon vergessen. Weil das mit der Erderwärmung und der großen Hitze dieses Jahr nicht so klappt, hat man die nächste Lügen Schublade geöffnet, die Kühe sind Schuld, besser gesagt das Methan welches die Rindviecher ausstoßen….. Bin gerade dabei den ersten Kuhkatalysator zu entwickeln…… Vielleicht komme ich ja damit auch an die erste Million……. Ist die Welt bekloppt und es wird jeden Tag schlimmer…..

    • Ein Horn

      Vielleicht können noch die Eonhorne einbeziehen! Ich habe gehört, daß ihre Furze Turbinen antreiben können, damit wieterhin, Sie wissen schon… Strom aus der Wand kommen kann.
      Von Tag zu Tag drehen die mehr durch und die Verrückten, genau, das sind natürlich die, die den ganzen Mist nicht hinnehmen. Voll klimaleugnerisch!

    • Grüner Wahnsinn

      „…. Ist die Welt bekloppt und es wird jeden Tag schlimmer…..“

      Richtig Mara, und das auch noch bei erträglicheren Klima-Wanderer-Temperaturen ( kurz: KWT) als letztes Jahr! ( Zur Erinnerung : am 25.07.2019 waren es beispielsweise 40 Grad Celsius in der Kölner Bucht, inklusive Greta-Zuschlag)

  11. Pensionierter Bauer

    Wenn die Ideen dieser Greta und ihrer Jünger in die Tat umgesetzt werden, dann droht der Menschheit nie dagewesene Nöte und in deren Folge wahnsinnige Unruhen. Das die nun einen Preis bekommt passt natürlich im Mainstream. 1939 wurde sogar Adolf Hitler im allgemeinen nach Rechts tendierenden Mainstream für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.
    Alle die nun glauben auf den Gretazug aufspringen zu müssen sei gesagt, dass dieser Zug mit zunehmender Geschwindigkeit mit Sicherheit zur Entgleisung kommt und ein Abspringen in voller Fahrt schwierig wird!

      • ZEITverschiebung

        Die Eskimos wissen es, sie leben im Eis. Sie AvC nicht, also lernen Sie von den Inuits!
        „Die Erde ist gekippt“. Mehr nicht. Die Erdachse verändert, wie seit Tausenden, Millionen Jahren. Wie sonst könnten die Inuits so etwas behaupten? Deren Legenden erzählen es.
        Noch etwas: Es ist seit einigen Jahren am wärmsten zwischen 17:00 und 19:00 und nicht mehr wie früher „zur mittagszeit“. Ist auch der Mensch für die ZEITverschiebung verantworlich?
        Sie sind nicht schlauer als Greta, weniger sogar, denn die hat ihren Spaß gehabt und dabei Millionen verdient.

        • Alfons van Compernolle

          Ich bestreite nicht , dass sich das Klima , auch durch unser Zutun, veraendert hat und weiterhin veraendern wird. Aber was P.Bauer, da betr. Greta T. von sich gibt nun ja……….!
          Da moege er mal den realen BEWEIS liefern !! Greta T. hat keine Millionen verdient, dass was Sie an Preisen bekam, wurde von ihr gespendet. Sind Sie schon einmal bei den Inuits
          gewesen ?????? Ich schon, wenn auch vor ca. 15 Jahren hatte ich in der Arktis beruflich mehrfach zu tun !!

          • Nur weil Sie einmal in der Arktis waren, macht das Sie nicht zum Klimaexperten. Da müssen Sie schon physikalisch plausible Fakten liefern können. Und wenn Sie die Greta-Diskussion folgen könnten, wüssten Sie dass das Kind instrumentalisiert wird um Geld für andere zu verdienen. Für mich eine perfide Form von Kindesmißbrauch.

            • Willi Müller

              Ich denke, als ehemaliger Bofrost-Mann darf ich mich wohl als erster hier Klimaexperte nennen, besonders wenn die Arktis ins Spiel kommt. Mein Freund Alfons hat hingegen null Ahnung.

              • Herbert G.

                A propos Willi, Alfons und Bofrost…War da nicht mal für kurze Zeit aber mit vollem Einsatz ein gewisser @Jean Dechamps mit Herrn Van Compernolle ganz dick befreundet? Was aus dem wohl geworden ist? Ist der beleidigt worden oder warum liest man nichts mehr von dem?

              • Alfons van Compernolle

                Ich werde mich zu Ihrer These lieber nicht auslassen, was Ahnung betr.
                Was Herrn Jean Dechamps anbelangt , hat dieser die Entscheidung getroffen, die Nachrichten und Eure Kommentare zu Lesen, mehr aber nicht mehr! Ja, Willi Mueller , nur weil Sie einmal mit einem Tiefkuehltransporter gefahren sind , macht Sie das noch lange nicht zum Klimaexperten. Nach Ihrer These waere dann auch jede Hausfrau/Hausmann ein Klimaexperte, sich ergebend aus dem Fakt, dass beinahe in jedem Haushalt ein Gefrierschrank steht ! Dummer Kommentar !!

        • Walter Keutgen

          ZEITVerschiebung, eine Veränderung der Neigung der Erdachse hätten wir einfach durch die Veränderung der Zeiten der Sonnenaufgänge und -untergänge mitbekommen. Dass es am wärmsten in Sommer zwischen 17 und 19 Uhr ist liegt auch an der Sommerzeit, die hier 1½ Stunden vor der Sonne einherläuft und möglicherweise an höherer Luftfeuchtigkeit, die dann dem Klimawandel geschuldet ist.

      • Pensionierter Bauer

        Also, dass Adolf Hitler im Jahre 1939 für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen wurde, dass kann man nachlesen. Ich glaube der Vorschlag kam von einen schwedischen Abgeordneten namens Brand. Der Rest meines Beitrag ist natürlich eine Annahme, aber bei immer mehr Menschen auf dieser Erde wird es mit den Ideen der Gretatölpel nicht hinhauen oder die ganze Menschheit muss wieder in Handarbeit auf die Felder körperlich rumschuften gehen. Viele Grtetaisten mögen die Vorstellungen der Greta und ihrer Jünger ja toll finden, aber wenn der ganze Kappes in die Praxis umgesetzt werden muss, dann werden denen auch mal die Augen aufgehen.
        Auch den meisten Träumern, die an die gerechte Welt des Kommunismus geglaubt haben, sind irgendwann mal die Augen aufgegangen.

  12. Für alle „Greta-Klima-Energie-Retter“:
    https://www.welt.de/wirtschaft/article211998137/Schwedisches-AKW-muss-den-Retter-in-der-Strom-Not-geben.html
    ….
    Auf der technischen Seite hatte der schwedische Stromnetzbetreiber Schwierigkeiten, die Stabilität der Versorgung unter diesen Bedingungen stabil zu halten. Schließlich gelang dies nur durch das vorzeitige Wiederanfahren des aus Wartungsgründen stillgelegten Reaktors 1 des Atomkraftwerks Ringhals südlich von Göteborg.

    Vattenfall hatte den Meiler an der schwedischen Westküste Mitte März in Revision geschickt. Ende März kündigte der Konzern an, Ringhals 1 den ganzen Sommer über nicht zurück ans Netz bringen zu wollen, weil ein wirtschaftlicher Betrieb angesichts der niedrigen Strompreise nicht möglich sei.

    Eine ökonomische Entscheidung, die jedoch die Netzstabilität in Südschweden gefährdete. Der Stromnetzbetreiber Svenska Kraftnät erklärte das Atomkraftwerk für unverzichtbar.
    …..
    Na dann nur mal ran an das Abschalten der Belgischen KKW! Jetzt wo die DG die Zuständigkeit für Energie erhalten hat wird sicher alles gut. Die wissen sicher wie das geht- oder doch nicht….

    • Alfons van Compernolle

      Diese von Ihnen angefuehrte Herrschaften koennen auch einen Preis bekommen , allerdings von dem
      Internationalen Strafgerichtshof , der eine wegen massenhaft Menschenrechtsverletzung der andere
      wegen Luegen & Unwahrheiten verbreiten & unterlassene Hilfeleistung und und und ……… !
      Beide dieser von Ihnen angefuehrten (un)netten Zeitgenossen haetten niemals in diese Postitionen
      gelangen duerfen. Das Trump demokratisch gewaehlt wurde durch die Mehrheit der Wahlmaenner, nicht aber durch die Mehrheit der US.-Waehler , macht es auch nicht besser !!

  13. Jockel F.

    Preise sind schon lange Teil der Propaganda. Robert Koch durfte sich nach nur vier Jahren Studium Doktor der Medizin nennen, ohne jemals eine Dissertation vorgelegt zu haben. Aber er hatte einen Preis bekommen. Dass seine Familie und die der Nobels schon eine Generation zuvor gemeinsame Sache bei der Entwicklung von Sprengstoff und Waffen machten, geschenkt. So sparte sich Koch denn auch die Habilitation und wurde trotzdem Professor. Und auch die (echten) Nazis liebten Koch so sehr, dass sie ihm 1939 sogar einen Propagandafilm (Der Bekämpfer des Todes) widmeten. Aber das ist lange her. Heutzutage bekommen US-Präsidenten den Friedensnobelpreis, um hinterher sieben Staaten zerbomben zu können. Und auch der Herr Drosten, dessen Doktorarbeit auch nicht auffindbar ist, wird mit Preisen überhäuft. Was das alles mit Greta zu tun hat? Wenn man das Offensichtliche nicht sehen will, dann gar nichts.

    • Alfons van Compernolle

      Was fuer ein Mist erzaehlen Sie hier ! Das einzige was stimmt, ist die Tatsache, dass Robert Koch eine ausserordentliche Intelligenz besessen hat , die es ihm ermoeglichte das Studium der Medizin
      nach 4 Jahren mit PROMOTION als Dr.med. an der Universitaet Goettingen abzuschliessen.
      Ab 1885 wurde er zum ordentl. Professor der Universitaet Berlin ernannt , zu deren Rektor er etwas spaeter ernannt wurde.

      • Jockel F.

        Ach, ich erzähle Mist? Weil das Ihrem beschränkten Weltbild nicht in den Kram passt? Dann sagen Sie mir doch einmal, was an dem, was ich oben schrieb, falsch ist. Alles entspricht den Tatsachen, auch, wenn das RKI das ein oder andere in der Biographie des ach so intelligenten Robert weg lässt. Wollen Sie noch was Neues erfahren? „Seine“ Postulate hat er geklaut, von seinem Lehrer. Das geht, wenn man so intelligent ist, für den Doktortitel keine entsprechende Arbeit schreiben zu müssen. Und, tja, er hat eben jene Postulate nie erfüllt. Weder beim Milzbrand, noch bei sonst etwas. Schauen Sie sich das Nazi-Filmchen mal an, gibts auf YouTube. Vielleicht erhellt das die antifaschistische Dunkelkammer zwischen Ihren Ohren.
        Dann noch ein Tipp. Wenn Sie mit dem Robert durch sind, dann kümmern Sie sich doch auch noch um die Familie Freud. Es ist sehr interessant zu lesen, welche Rolle Edward Louis Bernays, der Erfinder der Propaganda, im Leben des guten Sigi spielte. Und auch Sigis Tochter, Anna, die Begründerin des Begriffes des Kindeswohles, war eine ganz Feine. Sie hatte vier Studienobjekte, die Kinder ihrer Lebensgefährtin. Zwei brachten sich um, einer soff sich zu Tode. Voller Erfolg, oder?
        Wissen Sie, Herr Van C., den Mist hat man Ihnen in der Schule verzapft. Nichts, wirklich gar nichts ist, wie es scheint. Dass das Ihnen nicht gefällt, kann ich verstehen aber auch nicht ändern.

          • Eisexperte

            Ach, der Eisexperte… Sie haben eine Meinung über sich selbst die gaaaaar nicht verkorkst ist, nein. Alfons, bitte, bleiben Sie mal still. Sie sind unerträglich, aber wenigstens wissen wir alle woher Ihre pathologischen Züge stammen. Ein Alt-68er.

      • Jockel F.

        Wir reden erstens nicht von Belgien, einem der korruptesten Staaten der Welt, sondern von Deutschland und zweitens vom neunzehnten Jahrhundert. Aber ist ja alles egal, alles toll, alles wunderbar pandemisch und unhinterfragbar (Wieler). Und das Wörtchen Theorie existiert nur noch in Verbindung mit „Verschwörung“. Dass es bis heute Virus- oder Evolutionstheorie heißt, ach, was soll’s…
        Kennen Sie eigentlich Jules Bordet? Nicht? Der war so was wie der belgische Robert Koch. Und die Karrieren der beiden, wunderbar ähnlich! Vier Jahre Studium statt deren fünf, dann Doktor der Medizin, irgendwann Nobelpreis für die Arbeit auf dem selben Gebiet, enge Verbindungen zum Staat (Bordet durch üppige Stipendien, Koch als Geheimrat, heute würde man Geheimdienstagent sagen) aber wie gesagt, alles OK, weitergehen, nur keine Fragen stellen.

      • Walter Keutgen

        Pierre, stimmt. Vor ungefähr 1970 wurde man auch „Doktor der Rechte“ durch ein einfaches Studium. Man hat aber nicht gewagt, den Ärzten nach 7 Jahren Studium den Titel abzunehmen, den Zahnärzten wohl. Eine Masterarbeit, wie man jetzt sagt, war aber wohl Pflicht. Das müsste auch auf Ursula von der Leyen zutreffen. Eine Doktorarbeit dauert in Belgien in der Regel 3 bis 4 Jahre nach dem normalen Studium.

  14. Jockel F.

    Frust? Wie kommen Sie darauf? Fällt Ihnen hinter Ihren zugenagelten Scheuklappen nichts besser mehr ein? Drollig sind Sie.
    Aber Sie haben in einem Punkt Recht, all das, was ich schrieb, kann man nachprüfen. Alles entspricht den Tatsachen.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern