Nachrichten

„Gott – Wer bist Du?“: Film mit Diskussion bei der Lupe

Illustration: Pixabay

Die Lupe veranstaltet am Donnerstag, 20. Oktober, um 20 Uhr in Eupen, Neustraße 93, einen Film mit Diskussion über die Doku „Gott – Wer bist Du?“ (ca. 60 Minuten) auf Leinwand.

Die meisten Menschen glauben, dass es einen Gott gibt. Doch die Vorstellungen von ihm sind bei den Gläubigen sehr verschieden. Wer ist dieser Gott? Was macht ihn aus? Und wie können wir mit ihm in Kontakt kommen?

Der hochinteressante Dokumentarfilm geht diesen brisanten Fragen nach und macht sich auf die Suche nach Gott: bei den Menschen auf der Straße und in unseren Gemeinden. Überzeugte Christen erzählen, wie sie Gott erleben und fordern dazu heraus, ganz neu oder auch zum ersten Mal über Gott nachzudenken. Die Diskussion leitet Karl Heinz Calles.

Anmeldung so rasch wie möglich unter Tel. 087/ 552719 oder lupe@proximus.be. Eintritt: 5 Euro. Weitere Bildungsangebote: www.lupe.be

Karl-Heinz Calles. Foto: privat

12 Antworten auf “„Gott – Wer bist Du?“: Film mit Diskussion bei der Lupe”

    • 9102Anoroc

      @ Logisch 21:21

      Eigentlich ein interessantes Thema , das sicherlich viele so sehen wie sie.
      Okay , Gott fällt bei Ihnen aus.

      Esoterik ?.
      Die Macht der Gedanken ? .
      Ein Blick in die Zukunft ?.
      Parallelwelt ?

      Es gibt wohl noch viele Dinge die ich nicht aufgezählt habe, bei denen auch der Beweis ausbleibt.

      Oft hat sich aber herausgestellt, das gerade Leute die so denken wie sie , Fähigkeiten haben daraus etwas zu machen, es aber meistens nicht versuchen, weil in der Glaube fehlt.
      Glaube wird meiner Meinung nach oft falsch erklärt.
      Glaube ist auch an seinen eigenen Fähigkeiten zu glauben , auch wenn diese noch so unrealistisch erscheinen mögen.
      z.B der Glaube eines sehr Kranken Menschen, den die Ärzte aufgegeben haben ,dass er wieder gesund wird .
      Glaube bedeutet auch sich selber Kraft spenden .
      Klingt wie ein Perpetuum Mobile.
      stimmt, darf es ja auch nicht geben .-)

  1. Rene Wilmes

    Nimm Dir mal die Zeit und lies Dir Psalm 22 durch. Er beginnt mit: „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ – Kommt Dir bekannt vor? Ich weiß, es gibt die verschiedensten Auslegungen; warum und wieso Jesus diesen Psalm am Kreuz zitierte … fakt ist wohl, dass er in diesem Moment ehrlich war! Er hing nackt am Kreuz und genauso nackt stand er zu dem wie es in ihm aussah. Er versuchte seine Gefühle nicht zu verstecken.

    David hat Psalm 22 geschrieben. Er fühlte sich ebenfalls von Gott verlassen. Er war verzweifelt. Warum und wieso, keine Ahnung. Er war auf jedenfall körperlich und nervlich fertig und doch nahm er seinen ganzen Mut zusammen und sprach mit Gott. Und als er so sprach, Gott Vorwürfe machte, jammerte, Fragen stellte, verändert sich etwas. Aus dem Pessimisten spricht plötzlich Hoffnung … er fängt an Gott ganz neu zu vertrauen und kommt am Ende zu dem Schluss: „Gott ist treu, auf seine Hilfe ist Verlass!“ – Psalm 22, 32 HfA

    • 9102Anoroc

      @ – Logisch 00:09

      Es gibt Dinge die wirken kompliziert , können aber eine einfache Erklärung haben.
      Natürlich ist auch die Bibel ein Buch bei der sich alleine aufgrund des Alters , vieles nicht überprüfen lässt.
      Hinzugefügt oder fallen gelassen werden die Schriftsteller wohl so einiges.
      Eine bildliche Vorstellung von Gott kann man nach dem Lesen dieses Buches haben, oder auch nicht.
      Sie haben sie nicht und ich genauso wenig.
      Welche Rolle spielt also Gott , wenn man ihn nicht sehen kann?
      Vielleicht würde man es besser verstehen , wenn bei Wikipedia stehen würde:
      Gott = Glaube
      Glaube = Gott .

  2. Gott ist alpha und omega.
    Da wo die Physik aufhört ist Gott.
    Das Universum dehnt sich aus, also war es kleiner. Ein statisches Universum gibt es nicht. Man kann den Anfang so weit wie möglich nach hinten schieben, es gab immer etwas davor.
    Gott greift nicht in unser Leben ein,er IST.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern