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Staudamm-Katastrophe in der Ukraine: Was wir wissen und was nicht – War es ein russischer Sabotageakt?

06.06.2023, Ukraine, Cherson: Ein Mann evakuiert eine Kuh aus einem überfluteten Viertel in Cherson. Foto: --/kyodo/dpa

AKTUALISIERT – Nahe der ukrainischen Stadt Nowa Kachowka zerstört eine heftige Explosion einen wichtigen Staudamm. Es fällt das Wort Kriegsverbrechen. Doch Verantwortlichkeit und Motiv bleiben zunächst unklar.

In dem seit mehr als 15 Monaten andauernden Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ist die Explosion am Kachowka-Staudamm ein weiterer fürchterlicher Tiefpunkt. Nach der Zerstörung auch des angrenzenden Wasserkraftwerks sind noch viele Fragen offen.

Was wir wissen

– Das Gebiet: Der Kachowka-Staudamm und das angrenzende Wasserkraftwerk liegen in der Stadt Nowa Kachowka in dem von Russland besetzten Teil der ukrainischen Region Cherson. Russland hatte das Nachbarland Ukraine im Februar 2022 überfallen und dann auch das Gebiet Cherson besetzt. Die gleichnamige Gebietshauptstadt ist aber unter ukrainischer Kontrolle, Städte südlich des Dnipro wie Nowa Kachowka sind hingegen in russischer Hand. Der Fluss, der in dieser Gegend etwa die Frontlinie darstellt, wird in Nowa Kachowka zum sechsten und letzten Mal vor dem Schwarzen Meer auf 200 Kilometer Länge gestaut.

06.06.2023, Ukraine, Kachowka: Dieses vom ukrainischen Präsidialamt über AP veröffentlichte Videostandbild zeigt Wasser, das durch einen Durchbruch im Kachowka-Staudamm fließt. Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Office/AP/dpa

– Die Verwüstungen: Nach einer schweren Explosion an dem wichtigen Staudamm ist auch das angrenzende Wasserkraftwerk nach Angaben beider Kriegsparteien betroffen. Der nahe der Kriegsfront gelegene und Mitte der 1950er Jahre in Betrieb genommene Staudamm ist zerstört. Auch das Wasserkraftwerk ist komplett ruiniert. Vermutet wird, dass der Damm gesprengt wurde. Dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge soll sich die Detonation am frühen Dienstagmorgen gegen 02.50 Uhr Ortszeit (01.50 Uhr MESZ) zugetragen haben.

– Die Vergangenheit: Schon lange wurde befürchtet, dass der Staudamm zerstört und das Gebiet überflutet werden könnte. Denn es ist nicht das erste Mal, dass er Ziel von Attacken wird. Im Herbst 2022 etwa hatten ukrainische Kräfte die Brücke über den Staudamm mit Präzisionsschlägen angegriffen und den russischen Nachschub gestört. Russische Truppen wiederum hatten bei Rückzügen mit kontrollierten Sprengungen weitere erhebliche Schäden angerichtet. Bald war die Brücke nicht mehr passierbar. Für besondere Beunruhigung sorgte, als die Besatzer im November die Evakuierung Nowa Kachowkas ankündigten.

– Das Atomkraftwerk: Für das am nördlichen Ende des Stausees gelegene Atomkraftwerk Saporischschja bestehe keine unmittelbare Gefahr, heißt es übereinstimmend von der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) und dem russischen Atomkonzern Rosenergoatom. Der IAEA zufolge werden aber in dem von Russland besetzten AKW Maßnahmen zum Weiterbetrieb der Kühlsysteme getroffen, die normalerweise mit dem aufgestauten Wasser gespeist werden. Verhindert werden muss, dass die Reaktorkerne und der Atommüll gefährlich überhitzen.

Was wir nicht wissen

06.06.2023, Ukraine, Cherson: Ein Anwohner mit einem Fahrrad und einem Hund bahnt sich einen Weg durch eine überflutete Straße. Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

– Die Verantwortung: Moskau und Kiew weisen sich gegenseitig die Schuld an der Explosion zu. Während die Ukraine Russland Staatsterrorismus vorwirft und die Tat mit dem Einsatz einer Massenvernichtungswaffe vergleicht, beschuldigt Moskau ukrainische Truppen des Beschusses und einer vorsätzlichen Sabotage. Keine der beiden Seiten legte bislang Beweise vor. Auch der Westen macht Russland für die Tat verantwortlich. Der deutsche Kanzler Olaf Scholz wirft Moskau vor, immer stärker zivile Ziele anzugreifen. Für Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg zeige die Tat «einmal mehr die Brutalität von Russlands Krieg in der Ukraine». Der britische Außenminister James Cleverly spricht von einem «Kriegsverbrechen».

– Das Motiv: Spekuliert wird, dass der Vorfall ein russischer Sabotageakt sein könnte, um eine ukrainische Gegenoffensive auszubremsen. Moskau streitet das ab. Die Überschwemmungen betreffen besonders die von Russland besetzte Region südlich des Dnipro, die als ein Hauptziel eines solchen möglichen Vormarsches gilt. Der Militärexperte Carlo Masala von der Bundeswehr-Universität München sieht im Gespräch mit «t-online» Russland in der Verantwortung. Moskau wolle eine Gegenoffensive der Ukraine behindern.

06.06.2023, Ukraine, Cherson: Eine überflutete Straße in Cherson. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist durch die Sprengung des wichtigen Kachowka-Staudamms gefährlich eskaliert. Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

– Die Auswirkungen: Noch unklar sind, wie sehr die Überschwemmungen das Gebiet verwüsten. Weite Teile der Region könnten unter Wasser stehen. Die Großstadt Cherson liegt rund 50 Kilometer Luftlinie flussabwärts. Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal sprach schon kurze Zeit nach der Explosion von einer Überschwemmungsgefahr für bis zu 80 Ortschaften. Wissenschaftler der Hochschule Magdeburg-Stendal haben in einer frühen Modellierung errechnet, dass 60 000 Menschen betroffen sein könnten, etwa ein Drittel davon gefährdet. Dem Gouverneur des Verwaltungsgebiets Cherson, Olexander Prokudin, zufolge sind 16 000 Menschen in der Gefahrenzone. Die EU sprach von Hunderttausenden Zivilisten, deren Leben gefährdet sei. Informationen zu möglichen Verletzten gibt es zunächst nicht.

– Die Umweltkatastrophe: Nach nicht unabhängig prüfbaren Angaben der ukrainischen Führung sind mindestens 150 Tonnen Maschinenöl in den Fluss Dnipro gelangt. 300 weitere Tonnen Öl drohten noch auszulaufen. Auch Flora und Fauna werden sicherlich in Mitleidenschaft gezogen.

– Die Versorgung: Südlich gelegene Orte und auch die von Russland annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim könnte eine Knappheit bei der Wasserversorgung drohen, denn sie werden aus dem Kachowka-Stausee beliefert. Das wird sich in den kommenden Tagen zeigen. Auch Ortschaften stromaufwärts könnten betroffen sein, wenn das riesige Wasserreservoir etwa für die Landwirtschaft fehlt. Die Zerstörung des Wasserkraftwerks könnte zudem zu den Energieproblemen der Ukraine beitragen. (dpa)

117 Antworten auf “Staudamm-Katastrophe in der Ukraine: Was wir wissen und was nicht – War es ein russischer Sabotageakt?”

  1. Rusdisch Roulette

    Im Angesicht der Niederlage zerstört man was geht.
    Nächstes Eingeständnis des russischen Versagens auf ganzer Linie.

    Nein, man wurde nicht besiegt, man musste die Gebiete aufgeben.
    Offenbar ist man sich in Moskau auch bewusst, dass man die Krim auch nicht halten kann.

    • 9102Anoroc

      @ – Rusdisch Roulette 11:05

      So ist es;
      Es ging Putin noch nie um die Bewohner der Krim ;
      auf diese Leute hat er von Anfang an geschissen und nur aus Scheinheiligkeit für seine krankhaften Machtspielchen missbraucht .

      • Walter Keutgen

        2014 ging es darum, die russische Flotte mit den notwendigen Installationen und Soldaten an Land zu schützen. Sollte eine Revolution sie auch weggejagt haben wollen, hätte nämlich Russland ein Problem: Keinen Zugang zum Schwarzen Meer. Die NATO soll aufpassen, billig wird das nicht, die Russen aus der Krim zu verjagen.

  2. 9102Anoroc

    Bleibt zu hoffen , das es auf Dauer infolge dieser Katastrophe, nicht auch noch zu einer Katastrophe im ca 250 km entfernten Atomkraftwerk Saporischja kommt .
    Die Kühlung braucht einen geregelten Wasserfluss und keine Sprengung eines Staudamms der diese Kühlung negativ beeinflussen könnte.

    • Neneewaa

      @anoroc. Auf der Krim liegt ein russischer Marinestützpunkt, niemals kann und darf es zur Nato gehören. Die Krim erinnert ein wenig an Hawaii Pearl Harbor. Schauen sie Mal bei Wikipedia unter Annexion Hawaiis durch die USA.

      • @ - Neneewaa

        @ – Neneewaa

        Bei Wikipedia steht wahrscheinlich nicht das Putin auf seinem eigenen Volk pfeift.
        Dem ist aber so.
        Die tausenden Toten Soldaten beweisen es und heute hat er auch wieder bewiesen ,dass er nichts auf die Reihe bekommt, außer Volksverblödung zu fördern.
        In seinem eigenen Land merken es aber noch immer viele nicht .
        Auf Propaganda legt er allerhöchsten wert.
        Was wollen sie auch von jemanden verlangen, der noch nie gearbeitet hat im Leben und glaubt Spionage Krieg und die Opposition einsperren , oder zu vernichten hätte etwas mit Arbeitern zu tun.
        Der Mann lebt in seiner Traumwelt und sollte notfalls mit Gewalt dem Psychologen in Den Haag vorgeführt werden.
        Wahrscheinlich wird dieser ihm dann erklären , das mit seiner Arbeitseinstellung auch nie aus seinem Land etwas geworden wäre.
        Da wird auch nie etwas draus , wenn man an seiner Stelle einen Nachfolger auf das Stühlchen setzt, der die gleiche Arbeitseinstellung hat.

        • 9102Anoroc

          UPS – Sorry da ist mir wohl ein Fehler unterlaufen; um 23:22
          Sollte die Nachricht lauten:

          9102Anoroc
          An @ – Neneewaa.
          Er- Sie hat sich natürlich nicht selber einen Kommentar gesendet.

        • @-Neneewaa(06/06/2023 23:22);
          Zu ihren Satz;
          …“Bei Wikipedia steht wahrscheinlich nicht“…und…“Dem ist aber so“…

          Was glauben Sie Herr/Frau Neneewaa wieviel Regierungen, während eines Krieges, sich sorgen machen um ihre Bevölkerung(en)???
          Glauben Sie echt das unsere belgische Regierung/Königshaus sich beim 2ten Weltkrieg große sorgen um seine belgische Bevölkerung gemacht hat???.
          Wo waren die dann zu der Zeit???
          IdT, geflüchtet nach England…um von „da aus das Land führen zu können“…
          Schon damals haben unsere Oberhäupter sich ein Dreck um seine Bevölkerung geschert…
          Ein Parallel mit unsere heutige Situationen(Kaufkraft, Energie, Steuerpolitik usw…) sind erkennbar…
          Feststellbar sind nur das Unsummen im Ausland abwandern…und nie zurückzuzahlen sind…(u.a. Entwicklungshilfen in korrupten Ländern, unbegrenzte Materiele und Finanziele Hilfen in Kriegsgebiete)…

          • Walter Keutgen

            mich, da muss man einen Unterschied zwischen Regierung und Königshaus machen. Im Zweiten Weltkrieg hat König Leopold III. als Oberbefehlshaber der Armee kapituliert, weil er einsah, dass die belgische Armee es nicht schaffen würde. Einige Minister sind durch Frankreich nach London geflüchtet und haben da eine Exilregierung gebildet. Er hat sich auch geweigert, Brüssel zu verlassen, als Deutschland mit V1 bombardieren wollte und er in die Ardennen in Sicherheit gebracht werden sollte. Kurzerhand haben die Nazis die Königsfamilie dann gefangen genommen und im Weißen Rössl am Wolfgangsee gefangen gehalten. Danach hat die Regierung ihn fast wie einen Kollaborateur behandelt. Im Ersten Weltkrieg ist die Regierung nach Le Havre geflüchtet und König Albert I. im freien Zipfel des Landes geblieben – um eventuell an Generalstabsbesprechungen in Compiègne teilzunehmen, war es ja nicht weit.

  3. Guido Scholzen

    Bei Putins Propaganda-Medien liest sich alles anders, wie oben im Artikel zu lesen.

    Bei Iswestija steht geschrieben:
    „Infolge krimineller Handlungen von bewaffneten Verbände der Ukraine wurde das Wasserkraftwerk Kachowka zerstört, was zur Überschwemmung von Siedlungen in der Region Cherson führte. Das russische Ermittlungskomitee hat ein Strafverfahren wegen des Terroranschlags eingeleitet“
    https://iz.ru/1524296/2023-06-06/delo-o-terakte-vozbuzhdeno-po-faktu-razrusheniia-kakhovskoi-ges
    Für Putin waren es ein ukrainischer Terroranschlag.
    Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bezeichnete die Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka als vorsätzliche Sabotage Kiews. Der Grund sei, die Wasserversorgung der Krim-Halbinsel zu gefährden.
    https://iz.ru/1524255/2023-06-06/v-kremle-razrushenie-kakhovskoi-ges-nazvali-prednamerennoi-diversiei-kieva

    Und was ist, wenn es wirklich ein Sabotage-Akt der Ukrainer war???

    • Die Ukrainer müssten schön blöd sein Ihr eigenes Land zu zerstören sowie sich selber die Wege zu versperren.Das nützt nur Putin damit er eine Pause erhält um sich neu aufzustellen und der Gegner im Moment mit dem Wasser kämpfen muss.Putin soll aufhören bevor er vielleicht das Ende nicht mehr mit bekommt.

    • @Guido Scholzen

      Putin lügt wenn er behauptet dies sei ein Sabotageakt. Das war meiner Meinung nach ein geostrategischer Akt um die sogenannte Gegenoffensive der Ukraine zu vereiteln. Russland versucht hier eine natürliche Grenze zu den Weststaaten entstehen zu lassen, Hier könnten die Russen eine Verteidigungslinie von Kiev bis zum schwarzen Meer herstellen, und den Nachschub für die Ukrainischen Soldaten abschneiden. Deshalb vermute ich das Kiev das nächste Ziel sein wird. Kiev wird das neue Berlin…Ost und West Kiev.

    • Vermutlich war es Bill Gates. Der verfolgt noch immer den perfiden Plan die Mensvhheit dezidieren.
      Nachdem das mit dem Virus und dem Chip in der Impfung nicht geklappt hat, hat er jetzt Amerika gezwungen, Rusdland zu zwingen die Ukraine platt zu machen. Da das ja auch nichtbso klappt wie geplant, zwingt er die Russen jetzt nicht nur zivile Einrichtungen und Zivilisten gezielt anzugreifen, nein, er greift jetzt zu noch dratischeren Mitteln.

      Was ist wenn es tatsächlich ein Sabotageakt der Ukraine war.
      🤣🤣🤣🤣🤣
      Ach Moment! 2014.Auf der Krim, das sind keine russischen Soldaten. 2024: Russland macht nur eine militärische Übung und marschiert nicht in die Ukraine ein. Das ist auch kein Krieg…..

      Träum weiter Marcel.

    • Was wäre wenn…

      Was wäre, wenn es den Klimawandel wirklich gäbe?
      Was wäre, wenn G. Scholzen gar kein Corona-Experte, Klimaexperte,… sondern einfach nur ein Quacksalber ist?
      Die Ukraine hätte keinerlei Interesse, ihrem Land derartigen Schaden zuzufügen, die die Energieversorgen, die Landwirtschaft, das Leben der Menschen über Jahre oder Jahrzehnte kompromittiert. Aber für russische und sonstige Propaganda war der schlaue Guido schon immer empfänglich…

  4. #Guido Scholzen
    „Und was ist, wenn es wirklich ein Sabotage-Akt der Ukrainer war???“

    Nichts.
    Die Russen können konventionell nichts mehr machen, außer Propaganda – ausgepumpt ohne Wärmepumpe.

  5. Erleuchtung Jean

    Das mit der „Segelyacht“ von @Frage ist nicht dumm.
    Bei der „Segelyacht“ könnte es sich selbstverständlich auch um ein Fischerboot handeln.
    Das BKA könnte Amtshilfe leisten.

    • Seymour Hersh wird’s wissen! Am Ende war’s der grosse „Verbündete“ von drüben, hinterm Teich. Wundern würd das mich mittlerweile auch nicht mehr. Aber macht Euch keine Sorgen, den Wiederaufbau werden wir wieder aus EU oder belgischen Steuerfeldern finanzieren, so wie immer. Und Todesopfer zählen eh nicht mehr, der Krieg muss schließlich weiter gehen. Liefert doch noch ein paar Waffen mehr, sonst könnte es ja vielleicht einmal Friedensverhandlungen geben.

  6. Neneewaa

    England spricht von Kriegsverbrechen…..nun ja, es waren ja auch Engländer die 1943 die Möhnetalsperre bombardiert haben, was 1300 Tote zur Folge hatte. Jede Kriegshandlung und jede Tötung ist ein Verbrechen an die Menschlichkeit.

  7. Heute erwähnte man bei der Tagesschau, das es auch durch Alter und marode Bausubstanz zum Bersten des Dammes gekommen sein könnte. Wer, was genau und wie? Werden es so schnell wohl nicht erfahren. Alles Andere bleibt Spekulation.

  8. #Neneewaa
    …“England spricht von Kriegsverbrechen…..nun ja“…

    Das sind die Richtigen, die wissen was Kriegsverbrechen sind.
    Die hatten damals in einer Nacht 20.000 Zivilisten mit Phosphorbomben getötet – Dresden – Spezialisten kennen sich mit Kriegsverbrechen aus.

          • Naja, den Briten und den Amerikanern waren die Nazis aber willkommen. Die Kriegsverbrechen wurden schnell vergessen, wenn man die Nazi-Wissenschaftler nutzen konnte, um Raketen zu bauen oder die Menschenversuche in den Lagern nutzen konnte, um neue Medikamente zu entwickeln oder neue chemische oder biologische Waffen zu entwickeln.
            Der BND wurde komplett von Gehlen und anderen Nazischärgen unter der Fuchtel des OSS, später des CIAs gegründet, weil die Soviets der neue Feind waren und die paar toten Juden und Russen egal waren.
            Aber die Leute vergessen sehr schnell.

            • Peter S.

              Als wenn die Russen in ihrem Raketenprogramm keine Naziwissenschaftler beschäftigt hätten und Nazis in der DDR keine Karriere gemacht hätten. Aber ihr Schwurbler seid halt sehr einseitig.

              • Sie sind sehr einseitig in Ihrer Verblendung. Ich habe nirgendwo behauptet, dass die Soviets keine Wissenschaftler importiert haben. Aber Sie schmeissen Nazis und Kommunisten alle in einem Topf. Es geht sich einzig und alleine um Geld. Und da kann man schon mal drüber wegsehen, dass Wissenschaftler Experimente an Juden gemacht haben oder sich für die Entwicklung von Raketen an Sklavenarbeiter aus den konzentrationslager bedient haben. Ich frage mich was diese Tatsachen mit dem neudeutschen Schlagwort Schwurbler zu tun haben? Ich sehe Sie mittlweilen als eine verblendeten pöbelnden Hassprediger der schlimmsten Art.

  9. Bürgsreicher

    Vom strategischen Nutzen her betrachtet kommen beide Kriegsparteien als Täter infrage. Russland hätte durch die Überschwemmungen seine Frontlinie verkürzt und die Ukraine hätte die Krim von der Wasserversorgung abgeschnitten.

  10. Die CIA wusste es schon lange:

    „Drei Monate vor der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines durch Saboteure soll die US-Regierung von einem verbündeten Staat erfahren haben, dass das ukrainische Militär einen verdeckten Angriff auf die Unterwasserinfrastruktur plante. Das berichtet die Washington Post unter Berufung auf Geheimdienstkreise. Dabei soll ein kleines Team von Tauchern eingesetzt worden sein, das direkt dem Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte unterstellt war.“

    Was weiß die CIA vom Staudamm?
    Vielleicht wissen wir etwas im September?

  11. Bürgsreicher

    Oh, das Kiewer Regime hätte da einiges von. Stehen laut Kriegsrecht doch Staudämme unter Schutz. Und dass die Krim wieder ukrainisch wird, ist wohl eher der feuchte Traum des Pentagon.
    Aber schauen wir uns doch mal die Faktenlage an. Es wird viel gesprengt in letzter Zeit. Nordstream, die Krim-Brücke, das Atomkraftwerk von Soporoschja… Und immer waren es laut westlichen Politikern und Medien die Russen.
    In den Tagen vor der Sprengung wurde der Pegel des Staudamms um drei Meter angehoben, was nur die ukrainischen Behörden veranlassen konnten, denn sie kontrollieren die Staudämme oberhalb des besagten Damms. Das war der höchste Stand seit dreißig Jahren und er verstärkte den Druck ebenso wie er Erosion und Zerstörung bewirkte.
    Bereits Ende Dezember 2022 veröffentlichte die Washington Post ein Interview mit einem ranghohen ukrainischen Militär, in dem dieser den Beschuss des Damms mit US-Raketen bestätigte. Der russische Sicherheitsrat warnte schon im Oktober vor ukrainischen Angriffen auf den Damm und begann mit der Evakuierung der Bevölkerung am rechten Ufer des Djnepr.
    Und jetzt alle: Die Russen waren’s!

    • Nicht immer so die Wahrheit verdrehen. Der Damm, das Kraftwerk und somit die Dammschleusen standen unter russischer Besatzung und Befehlsgewalt. Die Regelung der Wasserhöhe geschieht an der Dammmauer und den Schleusen und war in russischer Hand. Die Regelung der Wasserhöhe geschieht nicht am Zufluss, sondern am Abfluss.
      Wie dem auch sei, ohne russischen Einfall in die Ukraine und ohne russische Besetzung des Staudamms wäre dies alles nicht geschehen. Die Schuld liegt einzig und alleine bei Russland, egal ob die Russen den Damm gesprengt haben, was wahrscheinlich ist, oder ob er wegen mangeldem Unterhalt eingebrochen ist.

      • Seymour H.

        Wenn ukrainische Taucher in der Lage sind eine Unterwasser-Pipeline in der Ostsee vor unser aller Augen zu sprengen (wofür sich scheinbar niemand interessiert), dann schaffen die das auch einen Staudamm zu sprengen. Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges.

      • Bürgsreicher

        Wo habe ich etwas verdreht? Wenn du die sehr offensichtlichen Propaganda des Westens als Wahrheit einstufst, dann bitte.
        Jedenfalls hat es den Eindruck, dass der Westen nicht mehr so ganz will. McCarthy jedenfalls hat offensichtlich keinen Bock mehr, die Ukraine weiter zu finanzieren. Und die US-Medien bitten die ukrainischen Truppen darum, ihre Nazi-Symbole bei Ablichtungen zu bedecken. Es sei ansonsten zu „verstörend“.
        Was war da noch? Ach ja, der Menschenhandel, insbesondere mit Kindern, aus und in der Ukraine läuft. 85 geistig und körperlich behinderte Kinder aus der Ukraine wurden in Spanien gefunden. Laut Menschenrechtsorganisationen waren sie unter unmenschlichen Bedingungen untergebracht und sollten nach Südamerika gebracht werden, um dort Pädophilen zugeführt zu werden. Erwähnte ich, dass weltweit pro Jahr 8.000.000 Kinder verschwinden? Erwähnte ich, dass es X Berichte aus der Ukraine gibt, dass das dortige Regime tief in diese Sauerei verstrickt ist? Erwähnte ich, dass die Baby-Fabriken in Nigeria und der Ukraine dank beflissener internationaler Ermittler nicht mehr nur ein Gerücht sind? Erwähnte ich, dass es verdächtig oft um die Kinder geht und dass Insider immer wieder das Gleiche sagen? Nämlich, dass die internationale Elite ein pädophiler, satanischer Misthaufen ist? Vielleicht sollte man es ob des eigenen Leibeswohls nicht erwähnen, wo doch 27 Zeugen im Fall Dutroux auf mysteriöse Weise ums Leben kamen. Was das alles mit der Sprengung des Staudammes zu tun hat? Nun, ihr werdet es sehen. Watch the water….

        • Peter S.

          „Wo habe ich etwas verdreht?“

          Ein „Bürgsreicher“ ist ein verdrehter Reichsbürger und die sind ja schon an sich komplett verdreht.

          Auf das Geschwurbel muss man nicht weiter eingehen. Die glauben ja wirklich, dass Putin sie vor satanischen Nazipädophilen beschützt.

          • Bürgsreicher

            Ich glaube nicht, ich weiß. Zum Beispiel, dass die Washington Post schreibt, dass ein europäischer Geheimdienst den Bundesnachrichtendienst und die CIA schon im letzten Oktober davor warnte, dass ukrainische Spezialeinheiten planen, Nordstream zu sprengen. Und zwar keine abtrünnigen Agenten auf einer Yacht, wie man uns erzählte, sondern solche, die direkt dem ukrainischen Oberbefehlshaber unterstehen.
            Und wenn man nicht gerade so komplett vernagelt in der Birne ist, dass man nur noch in schwarz-weiß-Schemen denken kann, dann ist es dank Internet und google translate sehr einfach, sich die Informationen zu beschaffen, von denen ich hier schreibe. Mit irgendeiner Parteinahme hat das nichts zu tun und es ist mir vollkommen wurscht, ob der Böse nun Putin, Selensky oder Biden heißt. Es ist alles eine Suppe, die ausgemerzt gehört.
            Du bist ein Musterbeispiel für den braven Bürger, der das nachplappert, was BRF und Tagesschau ihm vorkauen und das er dann für seine Meinung hält.

            • Rob-Otter

              Nordstream-Aufklärung, aktuell:
              „Zuvor hatte das „Wall Street Journal“ berichtet, deutsche Ermittler prüften Beweise, die darauf hindeuteten, dass das Sabotage-Team Polen als operative Basis genutzt habe.
              Dem Bericht zufolge sei eine Segeljacht, die in Zusammenhang mit den Anschlägen ins Visier der Ermittler geraten ist, in polnische Hoheitsgewässer gefahren.
              Es gebe auch Hinweise, wonach Polen den Saboteuren als logistisches und finanzielles Zentrum gedient habe.“

              Ja und?
              Polen wehrt sich:
              „Die Russen waren es.“

  12. https://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/input_felder/langDatensatz_ebene4.php?urlID=493&url_tabelle=tab_websegmente
    Die Nacht des 16./17. Mai 1943 –
    „Operation Züchtigung“: Die Zerstörung der Möhne-Talsperre
    In der Nacht des 16./17.05.1943 führte das britische Bomber Command die „Operation Chastise“ („Züchtigung“) gegen fünf Talsperren im Sauerland und im Waldecker Land durch. Dabei wurde die von 1908 bis 1913 erbaute, 40 m hohe und 650 m lange Staumauer der Möhne-Talsperre zerstört. Sie hat ein Fassungsvermögen von 135 Millionen Kubikmetern und erstreckt sich auf eine Länge von über zehn Kilometern. Bis heute gehört die Möhne-Talsperre zu den größten Talsperren in Deutschland.
    Zum Zeitpunkt des Angriffs im Mai 1943 war die Talsperre bis zum Rand mit Wasser gefüllt. Nach der Zerstörung fielen den talwärts strömenden Wassermassen laut amtlichen Verlautbarungen mindestens 1.579 Menschen zum Opfer. Darunter befanden sich mehr als 1.020 ausländische Arbeitskräfte und Kriegsgefangene. Erst bei Hattingen nahm die zerstörerische Wucht der Flutwelle ab. Selbst im Ruhrtal bei Hagen und noch in Steele bei Essen kamen Menschen durch das Hochwasser zu Tode. Durch die ebenfalls geplante Zerstörung des Staudamms der Sorpe-Talsperre bei Arnsberg und der Mauer der Ennepe-Talsperre bei Hagen hätten sich die Auswirkungen der nächtlichen Operation zweifellos noch weitaus schwerwiegender gezeigt. Auch die 47 m hohe und 400 m lange Staumauer der Eder-Talsperre im Waldecker Land wurde in dieser Nacht zerstört. Hierbei fanden etwa 70 Menschen den Tod, die Wasserflut reichte bis in die Innenstadt von Kassel.
    /////
    Die Opferzahlen in der Ukraine sind dagegen unbedeutend. Der Westen hat nach 80 Jahren „Pax Americana“ vergessen was Krieg ist….

          • Joseph Meyer

            @9102anoroC
            Genauso wie die BRICS-STAATEN, die 2 Drittel der Menschheit, wer interessiert sich schon für die … WIR sind doch die „Guten“, WIR bestimmen doch was ein WERT ist, WIR haben doch das Recht, was sage ich, die Verantwortung, zu bestimmen welche „Regel basierte Ordnung“ von der ganzen Welt einzuhalten ist … oh Anoroc, wann werden Sie endlich Ihre Augen und Ohren öffnen?! Z. B. für die Geldsummen die von den Regierungen und den Lobbyisten an die Medienvertreter und an die Wissenschaftler/Experten geflossen sind … und fließen…, oder für die Bedingungen die erfüllt werden bzw. vorhanden sein müssen, um würdig zu sein ein hohes politisches Amt bekleiden zu dürfen …

              • 9102Anoroc

                @ – Köppi im Kopp 09:48

                Richtig .

                übrigens Herr Meyer ;
                falls Sie vorhaben nach New York zu reisen, vergessen sie ihre Maske nicht!
                Verpflichtend ist das natürlich nicht , weil sich kein neues tödliches Virus verbreitet hat, wäre aber vielleicht trotzdem besser.

            • Peter S.

              „wie die BRICS-STAATEN, die 2 Drittel der Menschheit, wer interessiert sich schon für die …“

              Ersten repräsentiert eine Diktatur wie die VR China niemanden, zweitens stehen auch in Demokratien, wie z.B. Indien nicht hundert Prozent der Bevölkerung hinter der Regierung und drittens kann der Meyer nicht rechnen, wenn er meint, dass zwei Drittel der Menschheit in den BRICS-Staaten leben.

            • Neneewaa

              @ JosephMeyer. das haben Sie aber schön und ehrlich gesagt. Vor ein paar hundert Jahren hätte man Sie dem Scharfrichter vorgeführt, damals gab es auch den Mob der das System nicht in Frage stellen wollte. Nicht nur Staaten und die Elite handelt nach ihren Interessen, auch wir alle hier, der kleine Mann. Es ist wie es ist und wie es immer war.

  13. ///Unterdessen kritisierte der Präsident in seiner abendlichen Videoansprache, die Hilfe internationaler Organisationen komme zu langsam. Etwa 6.000 Menschen wurden nach seinen Angaben aus den Hochwassergebieten am Fluss Dnipro evakuiert.///
    Was will dieser Mann eigentlich?? Bis jetzt glaubt die Hälfte der Welt, er habe den Befehlt zu Sprengung des Damms gegeben, aber kreischt nach Hilfe! Was ist mit den Menschen auf Haiti? Die haben auch Hilfe nötig! Da trampelt und fordert und beschwert sich aber keiner! Die Ukraine ist bei der Sprengung der Nordstream Pipeline zumindest als Mittäter identifiziert worden! Will das niemand wissen? Bekommt der Heiligenschein des Selensky dann Risse?

    • Joseph Meyer

      @Ahja
      Die grosse Armut auf Haiti sprechen Sie zu recht an.
      Aber auch bei uns liegt Vieles im Argen! Heute wurden auf „Terzake“ im flämischen Fernsehen Verantwortliche eines Krankenhauses und eines Pflegeheimes interviewt: Beide wiesen auf die dramatische Situation der Pflegekapazitäten in den flämischen Krankenhäusern und Altenheimen hin. Es fehlen 2.375 diplomierte Kräfte. Deshalb müssten jetzt ganze Bettenstationen geschlossen werden. Auf eine Pflegekraft kämen 10 Patienten, die europäische Norm liegt bei maximal 8 Patienten. Wegen der Corona-Massnahmen hätten viele Pflegekräfte ihren Beruf aufgegeben und sich anders orientiert, aber auch vor Corona war die Situation schon angespannt.
      In vielen Bereichen fehlen föderale Mittel für mehr Fachkräften, im Gesundheitswesen, bei der Pflege, aber auch im Unterrichtswesen, bei der inneren Sicherheit, zur Bewältigung der Flüchtlingskrise insbesondere durch Verbesserung der Lebensbedingungen in den Fluchtländern, damit diese Menschen gar nicht erst in Richtung Europa fliehen müssen oder wollen, usw.

      Für einen mörderischen Krieg sind dagegen Milliarden für immer mehr und immer tödlichere Waffen sofort zur Stelle, egal wie viele Menschen dafür noch sterben müssen, WIR, das sagen die führenden NATO-Politiker, verhandeln nicht mit dem Aggressor, mit Russland, und sie sagen, Russland muss den Krieg verlieren koste es was es wolle … . Das Alles ist doch hochgradig unmoralisch, Europa MUSS doch für einen schnellstmöglichen Waffenstillstand und für sofortige Friedensverhandlungen sein!

      Douglas Mcgregor, ein ehemaliger US-Colonel, befürchtet eine vollständige Zerstörung der ukrainischen Infrastruktur, wenn diese westliche Kriegstaktik nicht beendet wird. (1) Er ist der Meinung, dass die Russen den Krieg gerne beenden würden, aber nicht mit einer Ukraine in der NATO und mit NATO-Kriegsmaterial in der Ukraine und an der russsisch-ukrainischen Grenze …
      Douglas Macgregor: Russia Ukraine: Massive Russian Offensive To END The War? (2)

      Und es lohnt sich immer die Meinung von Sahra Wagenknecht anzuhören (2):
      26.05.2023
      Kampfjets statt Frieden – Eskaliert jetzt der Stellvertreterkrieg?
      Westliche Kampfjets für die Ukraine? Was lange als rote Linie galt, die man aus guten Gründen nicht überschreiten darf, wird nun immer wahrscheinlicher. Auf dem G7-Gipfel am letzten Wochenende stellte US-Präsident Biden der Ukraine die Lieferung von F16-Kampfjets in Aussicht. Genauer: Er will europäischen Ländern die Erlaubnis geben, solche Kampfjets zu liefern. Schon jetzt sollen ukrainische Piloten dafür in Europa ausgebildet werden, was auch von der Bundesregierung unterstützt wird. In meiner Wochenschau spreche ich über die neue „Kampfjet-Koalition“ und warum sie zu einer Verlängerung und Eskalation des Krieges beiträgt – und wer an einem endlosen Krieg ein Interesse haben könnte, solange andere die Kosten und Risiken tragen. Außerdem spreche ich über die Chance, dass der Krieg endlich „eingefroren“ wird, über geleakte Geheimdokumente zu irrsinnigen Plänen des ukrainischen Präsidenten und warum ich denke, dass alle Friedensbemühungen zum Scheitern verurteilt sind, solange der Westen die ukrainische Führung darin bestärkt, ihre Maximalziele für unverhandelbar zu erklären:

      (1) https://www.youtube.com/watch?v=ZLcpJ77_dHs
      (2) https://www.youtube.com/watch?v=HrUXeOwPcHE

        • @Peter S

          Wäre Wagenknecht Bundeskanzlerin hätten sich die Russen schon lange aus der Ukraine zurückgezogen, und würden gemeinsam die nächste Fussball EM organisieren. @Peter S müsste heute nicht zum Forumclown mutieren.
          P.s: Ihre kindliche Naivität macht sie irgendwie trotzdem symphatisch!

          • Peter S.

            Wenn Wagenknecht Kanzlerin wäre, dann wäre Deutschland russisch besetzt. Aber diese Irre ist selbst in ihrer Partei extrem unbeliebt.

            Es ist allerdings erstaunlich, dass es bei OD so viele Frustrierte gibt, die dem Putin nachlaufen.

          • 9102Anoroc

            @ – Alibaba 13:52

            Soweit ich weiß , ist die Wagenknecht Politikerin und keine Psychologin.
            Da es noch niemand aus der Politik in Europa geschafft hat , Putin dazu zu bewegen, seine Truppen aus der Ukraine zurück zu pfeifen, zwecks Beendigung des Krieges;
            wäre hier wohl ein Wechsel von Putins Psychologen oder Psychologin sinnvoller, falls er überhaupt in Behandlung ist;
            wenn nicht , wird es allerhöchste Zeit;
            denn auch eine Wagenknecht kann dem Mann nicht mehr helfen , da können die Anhänger der Frau Wagenknecht , zu diesem Thema , auch noch so viel Aberglaube besitzen , hilft ja nichts.

          • Wagenknetch

            Jawojl, wäre ich Bundeskanzlerin gäbe es Russisch statt Englisch in der Schule und die Russen wären durch die Ukraine durchmarschiert, hätten jetzt auch schon Moldawien platt gemacht.
            Wären mit bereits in Polen,Lettland oder Litauen und es ware schon komplett eskaliert.

            • meinemeinungdazu

              @Wagenknetch
              Vielleicht erklären sie mal, wie die Russen diese von ihnen gezeichnete riesige Gebiet besetzen und zugleich weiterhin Angriffskriege gegen die NATO-Staaten führen soll? Mit welchen Ressourcen?
              Ihr Geplapper geht meilenweit an der Realität vorbei.

      • Rob-Otter

        #Joseph Meyer

        „Douglas Mcgregor, ein ehemaliger US-Colonel, befürchtet eine vollständige Zerstörung der ukrainischen Infrastruktur, wenn diese westliche Kriegstaktik nicht beendet wird. (1) Er ist der Meinung, dass die Russen den Krieg gerne beenden würden, aber nicht mit einer Ukraine in der NATO und mit NATO-Kriegsmaterial in der Ukraine und an der russsisch-ukrainischen Grenze …“

        Dem Zelenskyj ist es völlig egal wieviel Infrastruktur zerstört wird, denn er geht davon aus, je mehr kaputt ist, desto mehr wird neu aufgebaut – Erpressungspotential ist bei der Ukraine genügend vorhanden…
        und die Ukraine wird zum modernsten Staat in der EU.

  14. „Was wir wissen und was nicht – War es ein russischer Sabotageakt?“
    Hier fehlt “ oder war es ein ukrainischer Sabotageakt?“
    Bis jetzt wissen wir nicht, wer es war.

    Wer hatte auf dem Stausee vor einiger Zeit eine verdächtige Segelyacht bemerkt?
    Wer stellt demnächst fest, wenn der Stausee leer ist, ob eine olivgrüne Unterhose und/oder ein olivgrüner Pullover, T-Shirt mit komischen Abzeichen etc. im Schlamm liegen?

    Für Hinweise ist auch das BKA dankbar.
    Natürlich auch die CIA…
    vielleicht weiß die schon alles und wird im September/Oktober ihr Wissen preisgeben.. ?

  15. Anonymos

    Ich finde es so Lustig, dass Leute die nicht mal die Sicherheitsfreigabe für die Mülltonne des Bauhofs erhalten, über Dinge diskutieren, für die diese in 10000 Jahren keine Sicherheitsfreigabe erhalten werden, bzw. dessen interlektuelles Verständnis um Lichtjahre übersteigt.

    Ich freue mich auf den Tag, an dem ich Euch sagen kann,
    „ich habe es Euch ja gesagt, aber ihr WUSSTET JA ALLES BESSER !“

    Erwartet dann jedoch kein Mitleid oder Hilfe von mir !

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