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Wie können Corona-Schutzmaßnahmen schrittweise gelockert werden? Exit-Strategien in der Diskussion

04.04.2020, Belgien, Antwerpen: Ein Mann sitzt an einer Bushaltestelle mit seinem Hund neben einem Plakat einer Kampagne zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. Foto: Virginia Mayo/AP/dpa

Seit Montag arbeitet in Belgien eine Gruppe von 10 Experten an Szenarien für einen schrittweisen Ausstieg aus der Corona-Eindämmung. Einige dieser Szenarien werden auch schon in der Öffentlichkeit diskutiert.

Die Präsidentin dieser Expertengruppe für eine Ausstiegsstrategie ist Erika Vlieghe, die Leiterin der Abteilung für Infektionskrankheiten am Unikrankenhaus Antwerpen. Sie hat in der flämischen Tageszeitung „Het Nieuwsblad“ verschiedene „Pisten“ für einen Ausstieg skizziert.

Die Zeitungen der Verlagsgruppe Sudpresse baten ihrerseits Yves Coppieters, Professor für öffentliche Gesundheit und Epidemiologe an der Freien Universität Brüssel (ULB), um einige Vorschläge.

Aus den Erläuterungen von Vlieghe und Coppieters erarbeitete Sudpresse sechs mögliche Exit-Szenarien.

1. Herdenimmunität: Sollte man sich absichtlich infizieren?

05.04.2020, Belgien, Ostende: Fahrradfahrer halten im Stadtzentrum Sicherheitsabstand zueinander. Foto: Kurt Desplenter/BELGA/dpa

Wenn 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung infiziert sind, kommt es zur sogenannten Herdenimmunität. Man könnte sich vorstellen, junge oder gesunde Menschen zu bitten, sich freiwillig anzustecken.

Erika Vlieghe warnt jedoch davor: „Das wäre unverantwortlich. Auch junge Menschen können an Covid-19 sterben.“ Coppieters ist ebenfalls dagegen. Das sei ethisch nicht möglich, zumal derzeit nur 3 bis 5 Prozent der belgischen Bevölkerung infiziert seien, in einigen Städten oder Regionen wie Mons und der Provinz Limburg vielleicht 10 Prozent.

2. Das Tragen von Schutzmasken für alle Bürger Pflicht?

Masken müssen für das Pflegepersonal reserviert werden. „Die selbstgemachte Maske wird aber Teil der Exit-Strategie sein“, glaubt Yves Coppieters. „Sie ist vor allem ein Hindernis, das die Kontamination anderer Menschen zu vermeiden hilft. Aber Vorsicht: Das Berühren des Gesichts wegen der Maske kann die Infektion fördern.“

3. Immunität-Pass und Handy-Tracking-Verfahren?

Eine Hand hält ein Mobiltelefon mit einer Coronavirus-Tracking-App, die wirksame Hilfe zum Schutz vor Infektionen verspricht, aber umstritten ist, wenn es um den Schutz personenbezogener Daten geht. Foto: Shutterstock

Hierbei geht es um das serologische Screening, das aber noch nicht ausgereift ist. Es soll zeigen, wer infiziert und folglich immun ist. Diejenigen, die bereits an der Krankheit erkrankt sind, könnten wieder arbeiten und ein aktives Leben führen. Allerdings gibt es immer noch keine wissenschaftliche Gewissheit über die Immunität von Menschen, die bereits infiziert wurden.

Für andere Coronaviren halte die Immunität mindestens 3 bis 4 Monate, so Coppieters, bei einigen SARS-Erkrankungen könne sie bis zu 2 Jahre dauern. Außerdem bestehe die Gefahr von Diskriminierungen, weil die einen wieder arbeiten dürfen, andere dagegen nicht.

Erhebliche Bedenken gibt es auch in Bezug auf das Handy-Tracking-Verfahren, das erfolgreich in Südkorea angewandt wurde. Damit lässt sich quasi in Echtzeit ermitteln, wer mit einer infizierten Person in Kontakt gekommen ist. In Westeuropa wird dies indes als Eingriff in die Privatsphäre gewertet und tangiert somit elementare Bürgerrechte, auch wenn die Teilnahme freiwillig wäre.

5. Schließung von Schulen und Unternehmen schrittweise aufheben?

20.03.2020, Belgien, Brüssel: Tauben stehen in einer menschenleeren Straße im Zentrum von Brüssel. Foto: Dirk Waem/BELGA/dpa

Nach Ansicht von Erika Vlieghe muss eine Reihe von Faktoren berücksichtigt werden, bevor die Schließung von Schulen und von bestimmten Unternehmen aufgehoben werden kann. Die wichtigste Frage sei, wie man vorgehen soll, um Neuinfektionen zu begrenzen.

6. Differenzierung nach Altersgruppe – erst die Unter-40 und zuletzt die Über-65 sowie die gefährdeten Personen?

Frankreich erwägt eine andere Exit-Strategie je nach Region und Altersgruppe. Für Coppieters macht es in Belgien keinen Sinn, nach Regionen zu unterscheiden, weil die Ausbreitung der Epidemie in unserem Land – anders als in großflächigen Staaten – mehr oder weniger homogen sei.

Anders sieht es seiner Meinung nach aus, wenn über eine Differenzierung nach Alter nachgedacht wird. So könnten laut Coppieters die unter 40-Jährigen die Ersten sein, die von der Lockerung der Maßnahmen profitieren, weil sie am wenigsten gefährdet seien. Hingegen könne es bei den Menschen von über 65 sowie bei gefährdeten Personen (Vorerkrankungen, Immunschwäche, Dialyse, Krebs) noch 4 bis 6 Monate dauern, ehe eine Normalisierung zugelassen wird.

Die Regel des „Social Distancing“ wird uns wahrscheinlich noch lange begleiten. Überhaupt dürften so manche Coronavirus-Regeln auch nach Corona zur Gewohnheit werden, sei es das regelmäßige Händewaschen oder vielleicht auch Formen von „Begrüßung auf Abstand“. (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

36 Antworten auf “Wie können Corona-Schutzmaßnahmen schrittweise gelockert werden? Exit-Strategien in der Diskussion”

  1. Frittewelsch

    Punkt 1) ist teilweise sinnfrei.

    „Junge Menschen können auch an Covid-19 sterben.“

    Und?

    Solange dem ganzen nicht mit einem Impfstoff zuvorgekommen werden kann (was wahrscheinlich noch Monate dauern wird), erreichen wir die 60-70% Infektionsrate mittelfristig so oder so. Von daher _werden_ weitere junge Menschen sterben. Die momentanen Massnahmen dienen ja nur, dass ganze Zinober so weit _auszubremsen_, dass das Gesundheitssystem nicht unter einem Ansturm von Komplikationsfällen kollabiert.

    Von stoppen/aufhalten war nie die Rede, und wäre auch nicht möglich.

  2. Corona2019

    Masken Pflicht ist ein guter Ansatz .
    Wenn man aber unfähig ist Diese in einem Zeitraum von 3 Monaten zu Organisieren ist das nicht nur Peinlich sondern
    Als Unterlassener Hilfeleistung Anzusehen .
    Zu Selber gebauten Masken ist folgendes von Virologen in Tests festgestellt worden .
    So blöde es auch klingt, Eignen sich zum Schutz am Besten Staubsauger Beutel .
    Habe eine Solche Maske auch selber schon gebastelt und das Atmen funktioniert besser als ich Dachte .
    Den Beutel aufschneiden , Dann nochmahl in 2 Teile schneiden . Einen dieser Teile jetzt in einem Schal oder noch
    besser Halskrausen-Schal in der Innenseite an den äußeren Rändern des Beutels einkleben . Rumdrehen fertig.
    Wer eine Mütze besitzt die man auch als Schal verwenden kann , also beidseitig offen und zum zu zurren auch noch die Orginal entsprechende Schnur eingenäht ist , hat den Vorteil das Das Ganze bei Bewegungen nicht verrutscht .
    Die andere Hälfte kann man ja
    Später als Reserve nutzen .
    Hoffe ich konnte so wenigstens ein Paar Leuten helfen . In Diesem Sinne
    Bleiben Sie Gesund

  3. unverantwortlich

    Ich schlage „unverantwortlich“ zum Wort des Jahres vor. Unsere 9 Minister und die Behördern handeln unverantwortlich, weil sie nicht für ausreichend Schutz sorgen, nicht vorbereitet waren und es immer noch nicht sind. Die Bürger sind unverantwortlich, wenn sie sich nicht an die Vorschriften der unverantwortlichen Minister und Behörden halten. Der gezielte und schrittweise Aufbau der Herdenimmunität ist unverantwortlich.
    Wir sind also wieder auf Anfang: die Verantwortlichen werden sehr gut bezahlt und werden ihrer Rolle nicht gerecht und haben auch für Nichts eine Lösung parat! Das ist der Gipfel der „Unverantwortlichkeit“! Die Menschen werden mit dem Risiko der Infektion leben müssen und es ist keine Hilfe zu erwarten!

  4. Ich frage mich, warum die Polizei in Belgien an der Grenze z.B. in Kelmis ohne Mundschutz agiert und dann auch noch gelegentlich der deutsche Kollege auch ohne Mundschutz direkt neben dem belgischen Kollegen steht.
    Auf meine Frage, warum denn kein Mundschutz getragen werden würde kam als Antwort: Auflage aus Brüssel, man will die Bevölkerung nicht erschrecken.

    • Heute auf der Herbesthaler Straße, nähe Autobahnauffahrt gesehen gegen 17.00 Uhr, Polizeikontrolle, 2 Polizisten welche 2 Autos kontrollierten ohne Mundschutz aber relativ nah am geöffneten Autofenster…. Das zu Schutzmaßnahmen und Mundschutz / Gesichtsmasken. Wer jetzt evtl wen gefährdet bleibt dann offen.

      • Wie hoch ist die Sterberrate? 3% oder vielleicht 0.3%. Diese Sterberate ist abhängig von sehr vielen Faktoren. Tatsächlich überleben aber die Meisten und genau wenn diese Leute, aus den Altersgruppen wo sehr wenige akkute Fälle auftreten, es bereits hatten, dann können sie es danach nicht noch einmal bekommen und somit verlangsamen diese immunisierte Gruppe die Verbreitung und schützen genau die, bei denen es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Problemen kommen könnte. Für die, wo es zu Problemen kommen könnte, ist der Impfstoff die bessere Lösung! Dass Eine schließt das Andere nicht aus und statt Monate, wenn nicht sogar Jahre, auf Impfstoff in ausreichender Menge zu hoffen, sollte man auch die kontrollierte Infektion, zum Aufbau der Herdenimmunität, nicht vom Tisch wischen denn damit könnten wir beginnen sobald die Lage sich stabilisiert hat.

  5. Corona2019

    Zu Hotte
    Die Gleichen Virologen Die Behauptet haben eine Maske ist Quatsch , behaupten jetzt das die Masken von Nöten sind . Und wiederum die Gleichen Virologen , Die jetzt behaupten nach der Genesung sei man Immun , behaupten in 3-4 Monaten das wenn man auch schon wieder Gesund ist , das noch lange nicht bedeutet das man wieder Krank werden kann .
    Ich hoffe das ich mich irre , aber mein Bauchgefühl bestätigt mir das immer wieder .

  6. Corona2019

    Sorry , meinte natürlich -bedeutet
    Das man NICHT wieder Krank werden kann .
    Und noch zur Info .Es gibt auch Virologen die gesagt haben das man sich erneut anstecken kann . Erfunden habe ich es also nicht , halte es aber Auch für sehr wahrscheinlich .

    • Das Virus kann sich verändern und dann kann man sich auch einen zweites Mal damit infizieren. Aber genau das GLEICHE gilt auch für die Impfung! Es reagiert jedes Immunsystem anders auf die Infektion oder Impfung. Das kann sogar bedeuten, das bei dem einen Menschen sogar ein veränderte Virus noch erkannt würde, die Immunität wäre somit noch vorhanden, beim anderen aber nicht. Wir haben ja auch sehr wahrscheinlich alle schon eine Coronavirus Infektion gehabt, aber bei den vorherigen Malen war das Virus nicht so aggressiv.

    • Nehmen wir an ich beginne heute damit einen Impfstoff auf Basis des heute hier grassierenden Virus herzustellen. Dieser muss erstmal gefunden, dann vermehrt und getestet, nochmals vermehrt… Und in ein paar Monaten bin ich dann fertig. Blöd nur wenn das Virus sich in der Zwischenzeit verändert hat denn dann fange ich womöglich gleich wieder von vorne an

  7. Johann Klos

    Vom Einstieg aus dem Ausstieg

    Denkt mal drüber nach in wieweit wir tatsächlich so weitermachen sollen wie wir aufgehört haben. Wollen wir uns weiter nur weil es billiger ist uns von Globalsierungsfanatikern die im Endeffekt nur ihren Profit sehen noch mal so eine Klatsche holen.

    Wir benötigen eine neue weltweite Wirtschaftsordnung, die Umweltschutz, Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und kleine bis mittelgroße Unternehmen miteinander in Einklang bildet.

    Kleine und mittelgroße Unternehmen haben andere Zielsetzungen als ein börsennotiertes weltweit operierendes Großunternehmen.

    Subventionen spielen auch im Kapitalismus eine große Rolle, wie wäre es allerdings, den Spieß umzudrehen, um Produkte und Unternehmen zu unterstützen, die nachhaltig, sozial, gesund oder „systemrelevant“ sind?

    Mag sein das wir dann hier und da mal auf was verzichten müssen aber haben uns nicht die bis heute immer noch leeren Auslagen in den Supermãrken nicht auch spüren lassen wie gefährlich eigentlich das Jetzige ist.

    • Da sagen Sie was WAHRES, aber wer will da heute noch, alle Mainstream gesteuert….wer kennt heute noch Verzichten? Alle wollen den größten Fernseher auch wenn der alte noch geht…..und so geht es weiter Konsumgesellschaft…..ob Corona da hilft, ich bezweifele es eher…..

    • @Johann Klos: Ich würde noch hinzufügen, alle Waffen zu vernichten und die Menschen endlich in Ruhe lassen mit den sinnlosen Kriegen und Drohgebärden. Aber das ist alles Wunschdenken. Nach der Krise geht es selbstverständlich wieder weiter wie vorher. Aus der Konsumhölle gibt es ebenso wenig ein entrinnen wie der Entmachtung von böswilligen Menschen.

  8. Corona2019

    Zu Johann Klos
    Ich habe heute hier eigentlich schon Zu viele Beiträge Gelesen und Gesendet .
    Und wenn ich Jetzt auf die Uhr schaue sollte ich auch Aufhören .
    Beim durchlesen der Beiträge sind mit Ihre aber ganz besonderes positiv und lesenswert aufgefallen , was hier eigentlich selten ist .
    Werde also bestimmt zu diesem Tehma noch schreiben , aber sorry heute nicht mehr .
    Gute Nacht an allen
    Bleiben Sie Gesund

  9. Zaungast

    „Wir benötigen eine neue weltweite Wirtschaftsordnung, die Umweltschutz, Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und kleine bis mittelgroße Unternehmen miteinander in Einklang bildet. “
    Ach, Herr Klos,, Sie und andere Weltverbesserer glauben allen Ernstes, das sei möglich?
    Wer soll denn diese neue Wirtschaftsordnung einführen?
    Eine Art Weltdiktatur?

    • Johann Klos

      Aber nur eine Kleine

      Wie wäre es denn mit Positivliste mit Gütern und Dienstleistungen, die zu mindestens 30% aus der EU bezogen werden und in einem definierten notwendigem Umfang jederzeit aus der EU und großteils dem Inland (ggf. durch Produktionsanpassung) beziehbar sind, für alle diese Güter muss es zudem mindestens 3 voneinander unabhängige Bezugsquellen, mindestens eine inländische, mindestens eine weiter in der EU, geben.
      Diese Güter umfassen alles, was für Ernährung, medizinische Versorgung,öffentliche Sicherheit, Hygiene usw. erforderlich ist.
      Eine solche Liste könnte auch verschiedene Prioritätskategorien umfassen mit unterschiedlichen I´Mindest-Inlands- und EU-Quoten, Ernährung und Medizin in der obersten Kategorie, Grundkomponenten für Schlüsselindustrien in der Zweiten oder Dritten usw.

      Damit wurden unsere „“Spezialisten „“ sich wenigstens für einmal mit etwas vernünftigen beschäftigen.

      Büros und “ Arbeitsgerãt“ sind ja schon vorhanden wie man gesehen hat. Und ehe jetzt wieder dummer Sprüche folgen schreibe ich es schon selber: Einmal Sozi immer Sozi.

      Frohe Ostern

  10. Der 10te Gesundheitsminister

    Die kontrollierte Immunisierung scheint mir die beste Lösung. Wir haben in Belgien, sogar in Ostbelgien (Worriken, KUZ), Freizeitstätten, die komplett leer sind und es steht auch fest, dass die so schnell nicht öffnen können. Warum also nicht, mit Unterstützung der Regierung natürlich, ein Angebot schaffen, wo Leute freiwillig 3 Wochen lang in diesen Zentren „Corona-Urlaub“ machen. Sie lassen sich infizieren, die Ärzte sind vor Ort und überprüfen den Gesundheitszustand, und dann wartet man die Zeit ab, bis das der „Corona-Urlauber“ das Virus bekämpft hat. Während dieser Zeit lässt man sich es gut gehen, nutzt die Sportangebote des Freizeitzentrums, macht alles was der Gesundheit gut tut und vielleicht findet man ja noch sinnvollere Beschäftigungen. Danach sind diese Leute fertig mit dem Thema Covid19 und können wieder frei ihrer Arbeit nachgehen. Sie müssen dann nicht mehr zusehen wie ihre Existenz, also alles was sie sich über Jahre aufgebaut haben, durch den erzwungenen Stillstand den Bach runter geht. Und falls jetzt jemand fragt, wer sich da denn freiwillig für melden würde, dann melde ich mich als Erster!

    • Corona2019

      ZU Der 10te Gesundheits-Minister .
      Leider wurde Heute ihr Urlaub gestrichen .
      Die Kontrolierte Immonisuerung
      Wahr Vergebens .
      In Südkorea ist Heute Festgestellt worden ,
      Das Bei 91 Geheilten das Covid-19 Erneut Ausgebrochen ist .
      Auf Deutsch für leute die es nicht verstehen .
      Covid-19 Macht Probleme die Von der WHO Absichtlich Verschwiegen Wurde .

      • Der 10te Gesundheitsminister

        Wie viele Leute bekommen denn trotz Impfung die Krankheit trotzdem? Ihre Quelle ist bestimmt ganz gut und richtig, aber man muss immer alles in der Relation sehen. Es ist dann sogar noch ein Grund umso mehr Leute vorsorglich zu immunisieren.

        • Corona2019

          Zu Der 10te Gesundheitsminister
          Ich hoffe sie Haben eine Schaufel .
          Persönlich halte ich nichts Davon mein Eigenes Grab zu schaufeln .
          Hoffen wier das die Meldung Falsch gewesen ist .
          Die WHO ist in Diesem Moment dabei die Sache mit Priorität zu Prüfen

        • Walter Keutgen

          Der 10te Gesundheitsminister, scheint in der Tat ein Problem zu sein, dass die Immunität gegen Corona-Sars-2 nur ein paar Monate anhält. Übrigens gegen Influenza impft man die gefährdeten Teile der Bevölkerung kurz vor dem Winter, der nur ein paar Monate dauert. Corona-Viren gibt es einige, nur der jetzige hält uns in Schach.

  11. Corona2019

    Kleine Zwischenfrage
    Wie halten 40.000!!!
    Ernte Helfer die Von Osteuropa ohne jegliche Kontrolle, Eigeflogen werden in den Flugzeugen Ihren Sicherheits Abstand ??
    Bitte umgehend zurück schicken .
    Wir können auch ein Jahr ohne Spargel auskommen .
    Oder wollt ihr den Nächsten Skandal ??

    • Zaungast

      Sicher, wir können ein Jahr ohne Spargel auskommen, auch ohne Erdbeeren aus Wépion.
      Und Sie bezahlen all den Leuten, die solches anbauen, dann den Verdienstausfall?
      Wir können auch ohne Urlaubsreisen in südliche Länder auskommen oder ohne Weintrauben aus der Türkei. Die Leute, die dann dort keine Beschäftigung haben, wohin werden die dann wohl auswandern wollen?

    • Wie soll man Gemüse, Obst oder Getreide zu den Haushalten bekommen wenn man keine Ernter hat?
      Hiesige Helfer findet man zu wenig und doe stehen genauso nah beeinander wie die anderen.
      Und bei uns ist die Infektionsrate viel höher als in Rumänien.
      Die Gefahr ist grösser für diese Leute als für uns, zumal neueste Studien belegen dass die Balkanvölker genetisch resistenter gegen das Virus sind als wir.

      • Und wissen sie warum? Die Menschen essen/konsumieren weniger veränderte Lebensmittel. Dort ist noch die einfache Kost was wert, bei uns wird mehr „Dreck“ gegessen, kommt oftmals aus USA…..nicht wundern nur staunen. Deshalb erkranken auch hier mehr Menschen an den angeblichen „Zivilisationskrankheiten“.
        Kauft wieder so ein, wie die Oma früher, einfach, naturbelassen und bereitet euch das Essen selber zu.
        Nur ist das nicht so sehr gewünscht, weil dann etliche Ärzte ihren Job verlieren und die Umsätze brechen bei den Pharmakonzernen ein.
        So essen alle weiter Dreck um Dreck zu bekommen :D

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