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Rodolphe Collienne referiert über Geschichte und Bau der Eupener Wesertalsperre

Die Eupener Wesertalsperre. Foto: Shutterstock

Zusammen mit den Kirchtürmen der Pfarrkirche St. Nikolaus ist die Wesertalsperre das Wahrzeichen der Stadt Eupen. Trotzdem ist die Geschichte des Staudamms vielen noch nicht bekannt.

Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zum 75-jährigen Bestehen der Vereinigung „Les Beaux Spectacles Français“ referiert Rodolphe Collienne (in französischer Sprache) über die Geschichte und den Bau der Eupener Talsperre.

Die Wesertalsperre ist das wichtigste (Trink-)Wasserreservoir Belgiens. Sie ist darüber hinaus ein beliebtes Ausflugsziel. Mit dem Bau der Staumauer wurde 1936 begonnen, durch politische und kriegsbedingte Verzögerungen konnte die Talsperre jedoch erst 1950 fertiggestellt und eingeweiht werden (siehe Foto anbei).

Einweihung der Eupener Wesertalsperre im Februar 1950. Foto: Die Lupe

Die Stauanlage wurde hauptsächlich errichtet, um die Trinkwasserversorgung der Region, die Regulierung der Weser und Brauchwasser in ausreichenden Mengen für die Industrie sicherzustellen.

Rodolphe Collienne wurde 1941 geboren und entdeckte Anfang der 1950er Jahre mit seinen Eltern die Eupener Talsperre. Nach seinem Master in Chemie wurde er als Chemiker und Laborleiter in der Wasseraufbereitungsanlage der Wesertalsperre angestellt, die damals dem Service des Barrages (Ministerium für öffentliche Arbeiten) unterstand. Er beendete seine Karriere als Abteilungsleiter bei der Entreprise régionale de Production et de grand Transport d’Eau de la Région Wallonne (Regionalunternehmen für die Produktion und den großen Wassertransport der Wallonischen Region).

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4 Antworten auf “Rodolphe Collienne referiert über Geschichte und Bau der Eupener Wesertalsperre”

  1. Wir sind vom Land

    @Tom NICHTS wird Herr Collienne dazu sagen. Zumindest nicht in der Öffentlichkeit! Herr Collienne ist ein weiser und intelligenter Mann, da wird er sich mit Sicherheit NICHT in ein Bienennest setzen. 😉
    Außerdem müsste mittlerweile JEDEM Bürger mit gesundem Menschenverstand bekannt sein, wieso, weshalb und warum es zu dieser Katastrophe kam! Wenn nicht, der glaubt wahrscheinlich noch an den Nikolaus 😉

  2. Schon viel früher

    Ein bewegender Zag, auch hinsichtder späteren Katastrophe, war die Pbertragung des Komplex an die SWDE!
    Einhergehend mit der Streichung der Schichtleute (24/24), die der Direktion ein Dorn im Auge waren.
    Leider hat sich damals auch kein Verantwortlicher der Stadt Eupen „ bewegt“, obschon von Seiten der CSC Gewerkschaft auf die Situation aufmerksam gemacht wurde.
    Ich denke, das weiß auch Herr Collienne, den ich immer als angenehmen und fairen Vorsetzen erlebt habe.

  3. JohaNN Klos

    Das die Wtsparre halb voll war war wohl der größte Wchwachsinn den man uns aufgetischt hat.
    Man konnte sich ja darauf verlassen das in der heutigen Zeit durch das Vollpusten der kleinen Geister mit immer neuen weltweiten Hyobsbotschaften das Interres an diesen paar zusätlichen Tröpfen Wasser schnell verloen geht.
    Genau das ist eingetreten.

    DIE GANZEN EXTREMVORHERSAGEN S/ND IN NAMUR ERST ZUR KENNTNISS GENOMMEN WORDEN ALS DAS BISSCHEN MEHR ALS NORMAL DIE PROMENADEN ENTLANG DER MAAS SAUBER GESPÜLHT HATTEN-

    ABER DANN HAT MAN EIN BISSCHEN GERECHNET UND DEN SCH&LDIGEN GEFUNDEN.

    DAS WETTER

    4. Le débit restitué par le barrage d’Eupen pendant la crue : en
    concertation avec les autorités de gestion de crise, il est décidé
    d’augmenter à partir du mercredi 14 juillet à 18h45 le débit sortant de
    5m³/s toutes les 20 minutes jusqu’à atteindre un débit total sortant de 40
    à 45m³/s. Ce débit sortant a pu être maintenu jusque 22h30, heure à
    partir de laquelle le débit entrant dans le lac passe en 60 minutes de 80-
    90 m³/s à 230-260 m³/s.
    5. Volume d’eau emmagasiné par ces deux barrages pendant la crue :
    13,41 millions de m³, soit près de deux fois la capacité totale du lac de
    Robertville. Les deux barrages ont donc joué un rôle dans la retenue de
    volumes conséquents d’eau à l’amont de la Vesdre.
    6. Durant la période de crue, le débit de la Vesdre à partir d’Eupen a été
    fortement influencé par l’écoulement naturel des bassins versants de la
    Helle et de la Soor et ce, même si ces cours d’eau sont partiellement
    déviés vers les barrages (via tunnels limités structurellement à 20 et 21
    m³/s). La première estimation du pic de la Helle, dans son cours naturel
    à l’entrée d’Eupen, est de l’ordre de 170 m³/s.
    7. Entre Eupen et la confluence avec la Hoëgne à Pepinster, le débit
    d’autres affluents s’ajoutent au débit de la Vesdre en provenance de la
    Helle et du barrage (soit un total de l’ordre 400 m³/s). La Hoëgne elle-
    même connait une crue exceptionnelle, également estimée aux
    alentours de 400 m³/s. A l’aval de Pepinster jusqu’à Chênée, le débit
    maximum est alors proche de 800 m³/s. Le dernier record enregistré à cet
    endroit était de 275 m³/s en septembre 1998.
    Il reste encore de nombreuses données à collecter pour compléter les
    informations déjà disponibles. Les équipes du SPW MI mettent tout en œuvre
    pour que ces informations et éléments de contextualisation en lien avec les
    récents phénomènes hydrologiques extrêmes soient mis à la disposition des
    ?????????

    DANN WAR FÜR DEN PÖBEL FUNKSTILLE !!!

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