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Bilder vom ersten Wochenende in der verkehrsberuhigten „Zone“ in Eupen [Fotogalerie]

Gut gefüllt, aber nicht überfüllt waren die Terrassen (hier die vom Marktplatz) am Sonntagnachmittag. Foto: OD

Nach den Turbulenzen der ersten Tage durften die Eupener das erste Wochenende in der „Zone“ genießen. „Ostbelgien Direkt“ unternahm am Sonntag, dem ersten Tag nach dem Sommeranfang, gegen 15 Uhr einen Bummel durch die Innenstadt. Hier sind einige Bilder.

Auf die Polemik der letzten Tage braucht man an dieser Stelle nicht mehr zurückzukommen. Diese ist hier im Forum von „Ostbelgien Direkt“ intensiv kommentiert worden.

– Erste Feststellung: Beim Spaziergang über die „Zone“ zwischen Klötzerbahn, Bergstraße, Kirchstraße Marktplatz, Hufengasse, Paveestraße und Klosterstraße fiel vor allem die Ruhe auf. Man hätte sich fast mitten im Urlaubsmonat Juli wähnen können, wenn halb Eupen in die Ferne gezogen ist und im Zentrum der Oberstadt deutlich weniger Verkehr ist als sonst.

Verkehrsberuhigte Zone sowie Parkplätze für Autos und Fahrräder auf einen Blick. (Zum Vergrößern Karte anklicken). Karte: Stadt Eupen

– Zweite Feststellung: Die Terrassen waren an diesem Sonntagnachmittag gut gefüllt, aber nicht überfüllt.

– Dritte Feststellung: Nur wenige Terrassen-Betreiber haben Tische und Stühle auch auf einem Stück der Fahrbahn aufgestellt. Auf dem Marktplatz ist die Terrasse des Cafés Fonk sonntags ohnehin geschlossen. Und das „Palais“ und der „Goldene Anker“ können ihre Terrassenfläche problemlos ausdehnen, ohne auf die Fahrbahn ausweichen zu müssen, weil das „Paparazzi“ geschlossen ist. Währenddessen hat der „Oscar“ seine Terrasse auf der gegenüberliegenden Seite erweitert.

Kurzum, rein platzmäßig hätte der Verkehr auch wie früher laufen können. Der einzige Unterschied ist, dass es erheblich ruhiger ist, wenn ab 11 Uhr (werktags ab 18 Uhr) nur Anlieger, Busse und Taxis durch die verkehrsberuhigte Zone fahren.

Ob es für die Geschäfte, Restaurants und Gaststätten auch besser ist, muss sich noch zeigen. Eine gewisse Skepsis ist da. „Was wir befürchten, ist, dass die Leute, die nach Eupen kommen oder auf dem Weg nach Malmedy oder in die Ardennen sind, gar nicht mehr in die Stadt reinkommen“, erklärte Wirt Vassili Tilkeridis gegenüber dem BRF.

– Vierte Feststellung: Am Sonntag hielt sich vor allem ein älteres Publikum auf den Terrassen in der verkehrsberuhigten Zone auf. (cre)

Nachfolgend eine FOTOGALERIE mit Bildern vom ersten Eupener Verkehrsberuhigungs-Open-Air-Solidarpaket-Eupen-haelt-zusammen-Wochenende. Zum Vergrößern Bild anklicken. Um von einem Foto zum nächsten zu gelangen, genügt ein Klick auf den rechten Bildrand:

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

94 Antworten auf “Bilder vom ersten Wochenende in der verkehrsberuhigten „Zone“ in Eupen [Fotogalerie]”

  1. Etwas mehr Objektivität wäre gut.
    Gegen 17 Uhr saßen noch mal mehr Leute auf der Terrasse auch die Tische entlang der Straße waren gefüllt (Ratskeller)

    Gestern Abend ebenfalls gut besucht.

    Ich weiß nicht was Sie wieder bezwecken wollen Herr Cremer aber es waren auch viele Leute unterwegs.
    Nicht weniger als mit Auto.

    Traurig, dass sie so eine schmutzige Kampagne fahren. Ich denke mal die Wirte und Restaurants können sich nicht beklagen, keine Steuer und die Leute können schön auf der Terrasse sitzen.
    Sie wären besser öfters mal in die Stadt gegangen dann hätten Sie ein representatives Bild.

    • „Traurig, dass sie so eine schmutzige Kampagne fahren. “

      Lesen Sie den Text noch mal richtig. OD hat lediglich eine Tatsache beschrieben. Warum soll er was anderes schreiben? Arbeiten Sie an Ihr Leseverständnis!

      Zur neuen Situation: So ist es richtig. Die Innenstadt wurde von tausenden stinkenden Autos befreit. Das ist die Zukunft. Danke, Stadtverwaltung, für die Weitsicht. Nein, ich bin kein Politiker. Aber Realist. Stinkende Pötte stören nur die Idylle und haben nicht den geringsten Mehrwert für die Terasseninhaber oder Geschäfte.

      • hallo Logisch,
        da Eupen mir als Autofahrer meine Freiheit nimmt, obwohl ich Straßensteuer zahle,
        würde ich es begrüssen, wenn die Eupener mit ihren Fahrzeugen auch nicht mehr
        in andere Orte fahren dürfen. So wie Sie schreiben, stinkende Fahrzeuge von Eupenern beschmutzen auch unsere Orte. Auch wir sind Menschen und möchten den gleichen Anspruch haben dürfen.
        Wenn Sie Ruhe haben möchten, dann gehen Sie in ein Waldrestaurant.
        Wenn Sie Eupen als Stadt sehen wollen, dann akzeptieren Sie auch ein Stadtleben.
        Viele Autos bedeuten, viele Besucher, viel Treiben, volle Terrassen, gute Geschäfte.
        Ohne Auto bedeutet genau das Gegenteil.

        • Wenn ich nach Eupen komme, stelle ich mein Auto am Bushof oder auf dem Parkplatz am Krankenhaus. Da brauch ich nicht kreuz und quer durch die Stadt zu fahren, wo ich ja ohnehin nirgendwo am Straßenrand einen Parkplatz finde. Wo ist das Problem? Dass ich 200 Meter zu Fuß gehen muss?

          • hallo (un) Logisch,
            falls man beruflich nach Eupen muss, sind die kürzesten Wege nicht
            mehr möglich. Somit wird Eupen mit noch mehr Schadstoffen belastet.
            Parkplätz finden Sie natürlich keine, weil sie systematisch abgebaut wurden. Wenn diese autofreie Strategie weiter so verfolgt wird, werden
            die restlichen Geschäftsleute schließen und wegziehen und dann brauchen auch Sie keinen Parkplatz mehr anzufahren, oder haben Sie Gefallen an einer Geisterstadt ? Können schonmal einen Test im Eupenplaza machen.

          • Genau. Es gibt überall rund herum genügend Parkplätze.

            Und an die Geschäftsleute hier an Herrn Panciera gerichtet. Anstelle zu meckern und so einen Aufstand machen, sollten Sie an Ihrem Service arbeiten und Leute mal draußen bedienen. Servicewüste. Dann kämen auch mehr Leute….

            • Eis für um mitzunehmen

              Wir essen ganz gerne mal ein frischgezapftes Eis vorm Tv.
              Schmeckt doch besser als das künstliche Eis aus der Dose.
              So! Wenn ich jetzt 200-300 Meter entfernt parke.Zu Fuß zum Auto laufe, die 2 Kilometer nach Hause fahre. Haben wir leckere Eissoße statt Eis.
              Mal was anderes.Spart man sich die Leckerei.
              Prost!

              • Was machen sie denn wenn kein Parkplatz frei ist? Fahren sie zehn Runden? Tip City Parkplatz dann Durchgang Arad und Pavee Straße runter. Selbe ob sie in der Pavee Straße parken würden. Oder zu bequem?

                • Eis für um mitzunehmen

                  Ich muss das Eis zu Hause essen, weil sich unser 82 Zoll Fernseher nur so schlecht mitnehmen lässt.
                  Wenn ich frische Luft will fahre, ich normalerweise nicht in ein Stadtzentrum. Jeder der mit dem ansinnen in ein Stadtzentrum fährt, sollte sich mal hinterfragen.

                  Ausserdem, das ist jetzt sehr prsönlich, sind die anderen vor sich hin leckenden meist kein schöner Anblick und verderben mir eher den Appetit

                  • Sie haben ein an der Waffel. Meingott, sie erkaufen sich also mit der Autosteuer das Recht, überall dort hin zu fahren wo sie wollen. Genau so Leute wie sie sind der Niedergang der Gesellschaft. Gehts noch? Dann zahlen Sie auch bitte die Realkosten inklusive Brücken, Tunnel, usw. wieso soll ich als Fußgänger ihnen ihre Straße zahlen. Das Beste ist aber, sie wohnen ja noch nicht mal in Eupen.

                    • Eis für um mitzunehmen

                      „Sie haben ein an der Waffel.“
                      An der Eiswaffel, wenn ich bitten darf. Wenn schon,dann bitte richtig!
                      Oh ja, ich bin der Niedergang der Gesellschaft.
                      Der war aber gut. You made my day :-)))))))))

                  • Lecker Eis!

                    Also ich wohne fast gute 4km ausserhalb des Stadtzentrums und fahre auch gerne mal nach Baelen (16km AR, das Wassereis vom Panciera mögen wir nicht), um meiner Liebsten und mir ein leckeres Eis zu holen, welches wir dann genüsslich vor unserem 42″-Fernseher genießen.
                    Es gibt eine Erfindung, die nennt sich Kühlbox, denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg ;-)

      • Denke mal dass die Restaurants eigentlich das Konzept gut finden – und ohne Terrassen Steuer.

        Denke nur der Eis Salon versucht schlechte Stimmung zu verbreiten. Ich verstehe nicht warum die Restaurants hier Panciera folgen (seine Unterschriften Bettel Aktion).
        Den Restaurant Gästen gefällt die Situation. Vielleicht sollten die Restaurants die Meinung er Kunden bevorzugen anstelle Panciera zu folgen. Oscar, Columbus, Ratskeller profitieren doch…

    • Eastwind

      Mir scheint, dass im Eupener Stadthaus nach der letzten Woche, in der es von allen Seiten viel Kritik gab, die Nerven blank liegen. Anders ist die Reaktion von @Eupener nicht zu erklären.

  2. Ach Herr Cremer. Wenn sie es schon nicht verstehen wollen. Die Terrassen sollen sich möglichst auf den Bürgersteig ausdehnen. Dadurch müssen die Fussgänger auf die Fahrbahn. Deswegen muss der Verkehr beruhigt werden. Es muss ja auch noch der Bus, Krankenwagen, Feuerwehr vorbei. Wenn man mehr Interesse hätte an Inhalten würde man das verstehen, anstatt scheinheilig Zwist zwischen pff und Ecolo zu streuen. Naja, csp Strategie.

  3. Noch ein Eupener

    Spa und Malmedy, sowie Aubel waren alle Terassen Heute brechend voll. Absolut kein Vergleich mit Eupen.
    Herr Vassili Tilkeridis liegt mit seiner Vermutung leider vollkommen richtig. Eupen wird in Zukunft von Vielen leider nur noch als Durchfahrtsort angesehen. War im übrigen selber sehr überrascht so viele bekannte Eupener Gesichter unterwegs zu sehen.

    @Eupener : Ich hingegen finde es traurig, dass Sie es nötig haben de Herrn Cremer von OBdirekt vorzuwerfen, er würde eine schmutzige Kampagne führen. Wenn Sie es nicht ertragen können die Wahrheit zu lesen, was unsere hiesigen Unkompetenten Stadtpolitiker hier in Eupen am veranstalten sind, kann ich Ihnen nur raten : lesen Sie einfach hier nicht mehr mit. Ich denke mir mal, dass Herr Cremer dieses sehr gut verkraften kann.

    Ihnen Herr Cremer, möchte ich danken und wünsche mir , dass Sie genau so weiter machen wir bisher. Der Erfolg dieses Forums gibt Ihnen zu 100 % Recht.

      • Noch ein Eupener

        @Gerd Liebertz
        Damit Sie sich beruhigen :
        1. Die Welt ist grösser als Sie denken.
        2. Eupener Fussgängerzone ist nicht attraktiv genug um dort den ganzen Sonntag zu verbrigen.
        3. Ich fahre Sonntags regelmässig mindestens 3 verschiedene Städte an.
        4. Ich war sogar zuerst in Luxembourg shoppen.
        5. Dann Malmedy : eine Augenweide wenn man Eupen dagegen hält.
        6, Dann Spa : sehr schön gelegene Terassen. Hier kann man es sich wirklich gutgehen lassen.
        7, Dann Aubel : Mit Freunden einen schönen Abend verbracht.

        Ich habe es nicht nötig hier Stimmumg zu machen. Wenn es Ihnen nicht passt, dass irgendjemand sachlich und objetiv seine Meinung in diesem Forum hier widergibt würde ich Ihnen anraten einfach hier nicht mehr mitzulesen. Ich brauche hier nicht zu jammern. Ich finde Jeder hat das Recht seine Freiheit zu verplanen wie er möchte.
        Übrigens Morgen geht es wieder nach Spa und von dort aus nach La Roche und Donnerstag nach Cochem. Schaffen Sie sich auch ein Cabrio an dann haben auch Sie endlich frische gesunde Luft und brauchen nicht neidisch zu sein auf Ihre Mitmenschen.
        MfG ein Rentner aus Eupen.

  4. Einkehrtag in Eupen City?

    Dann kann man ja bald besinnliche Tage in Eupen verbringen? Schön ruhig und still vor sich hin dösen? Geschäfte und Terrassen kann man ja an 2 Händen abzählen. Ist denn das das Ziel der Stadtführung? Grüne Ideeologien sind noch lang nicht immer die besten!? Das hatten wir schon mal des Öfteren. Ein Stadtzentrum ohne Besucher ist und bleibt leer und trostlos! Mal gespannt wie es in der BRD weitergeht mit den Kaufhof/Karstatt Leerständen demnächst!? Da werden schon Anwärter genug sein…

    • Ekel Alfred

      @ Einkehrtag in Eupen City?….dösen Sie ruhig weiter….ob Sie Ihren Arbeitsplatz….wenn Sie denn einen haben….auch noch im kommenden Jahr behalten werden….steht in den Sternen geschrieben….haben Sie schon mal was von Wirtschaftsexperten (fünf Weisen) gehört?….

      • Dr. Gruene

        Herr Ekel, können Sie es mal unterlassen, immer irgendwelche Sinnlosigkeiten mit Ihren ….( soll wohl ein Markenzeichen sein; lächerlich!) hier einzuwerfen? halten Sie sich doch raus, wenn Erwachsene hier diskutieren.

  5. @Eupener, was ist denn in Sie gefahren? Das ist ja zum Fremdschämen! Sind Sie vielleicht von der Stadt oder vom Gemeindekollegium? Wie kann man nur so überreagieren auf einen solchen Artikel, der ja nur eine Bildreportage ist. Ich war selbst heute Nachmittag in der Stadt, und es war genau so wie hier beschrieben und zu sehen. Da sprechen Sie von einer schmutzigen Kampagne. Unglaublich! Wenden Sie sich ruhig an die Jubelpresse von GE und BRF, die macht es genauso, wie Sie es sich wünschen.

  6. Stadtspesker

    @ Eupen….warum denn so defensiv….nach all dem Debakel.wird nur bestätigt was jeder wusste: mittelmäßige PR Aktion der Stadt… nichts Bewegendes als Resultat….mehr Schein als Sein. Mir stößt immer noch auf, dass Blau-Grün-Rot von Corona profitiert….um gegen den Volkswillen Stassen zu sperren….die wähl ich nicht mehr!

    • GuteWahl

      Wenn Sie etwas beständiges und etwas sinnhaftes von den Politikern im Eupener Rathaus bisher erwartet haben, sind Sie ja jetzt von diesen Traumvorstellungen gründlich kuriert worde. Ich selber ebenso. Es gehört schon eine Menge Dummheit dazu, wenn man glaubt auf diesem Weg mit Corona als Schutzbehauptung diese lächerliche Fussgängerzone auf biegen und brechen gegen den Willen der Bevölkerung durchsetzen zu wollen. EUPEN schafft sich selber ab. Dafür ein besonderes Danke an unserer Bürgermeisterin. Die Grünen schaffen es echt nur Mist zu machen.

  7. peter Müller

    Die Terrassen auf die Straße ausweiten,geht ja nicht,da ja Busse und Anwohner ja trotzdem noch durch die Stadt fahren düfen.
    ich war diese Woche im Rathaus um für meine Bekannte eine Information zu bekommen. Und zwar habe ich gefragt: Darf meine Bekannte mit Ihrem Behindertenschein in die Verbotszone fahren und parken, wenn die Innenstadt gesperrt ist. Leider konnte mir keiner im Rathaus eine Antwort darauf geben. Man verwiess mich an die Polizei. Die wiederum verwiesen mich wieder ins Rathaus, denn da
    müsste entschieden werden wer was darf,oder nicht. Nach meiner Erkenntnis ist es erlaubt, mit dem Schein eine Verbotszone zu befahren.

    • An der Rezeption im Eupener Rathaus wird oft und gerne darauf verwiesen, sich anderweitig zu erkundigen das im besten Ton. War letztens mal da um überhaupt mal zu wissen, wie man in Eupen parken kann. Da hieß es doch tatsächlich, die Karte mit den Parkmoglichkeiten sei gerade nicht vorne am Empfang wegen Corona. Die Mitarbeiterin kam zwar meiner Bitte nach, diese zu besorgen, aber ziemlich genervt und herablassend. Der Ton in Eupen…

  8. Beobachter

    Sonntag 21. JUNI 17 UHR 25 BIS 18 UHR.
    Wollte mal eine Autofreie Stadt genießen und gemütlich
    auf einer Terrasse am Marktplatz ein Bierchen trinken,
    musste leider feststellen das etwa 50 Autos vorbei fuhren . Ahnte nicht das soviele Anlieger gerade nach
    Hause kamen , mit Autokennzeichen B , D .NL, L.

  9. Eupen fällt zusammen

    Der Artikel ist völlig korrekt. Eupen war (schön) still aber bei weitem nicht voll besetzt auf den Terrassen und erst recht nicht gut besucht in den Geschäften. Wer mit dem Cabrio oder Motorrad ein Türchen dreht, sieht in Aubel, Malmedy oder Spa gleich beim durchfahren ob’s nette Terrassen oder Läden gibt, wer drumrum fahren muss, fährt weiter. Nur sehr bekannte oder historische und auch größere Städte wie Maastricht werden meist direkt angefahren, inklusive Parkplatzsuche. Mit Verbotsschildern kann Eupen sich sicher nicht als sympathischer Stopp auf einer Ausflugstour etablieren…

    • Noch ein Eupener

      @Eupen fällt zusammen
      Genau das war auch mein gestriger Eindruck. Eupen kann und wird nie eine Konkurrenz für diese Städte sein können. Schon gar nicht, nachdem diese Fussgängerzone eingerichtet wurde.
      Fussgängerzone ist in Eupen leider gleichbedeutend mit Abschottung und dieses wird der Anfang vom Ende sein. Wer ein wenig Phantasie hat, kann sich dann ausmalen wie die Oberstadt in ein paar Jahren aussehen wird : Eine zweite Unterstadt fast ohne Geschäfte und nicht mal mehr eine einzige Kneipe mit Terrasse. Zum Glück haben unsere Nachbarstädte kompetentere Politiker, welche sich auch effektiv für ihre Bevölkerung einsetzen. Leider werden diese Grünen niemals verstehen, dass wenn man auf Dauer gegen die Interessen der Bevölkerung regiert, auch irgendwann mal die Quittung dafür bekommt.

    • Grünes EUPEN

      @Eupen fällt zusammen. Wie Recht Sie doch haben mit Ihrem Bericht. Eupen kann NICHT von den Einheimischen leben. Unser Städtchen braucht Tourismus. Geht das NICHT in den Köpfen unserer Politiker rein???

  10. kathscho

    ich habe 45 Minuten auf eine Terrasse in der Stadt gesessen habe 38 Autos gezählt,dabei waren einige die haben 4 mal seine Runden gedreht,als ich später die Klosterstrasse rauf spazierte sah ich wie eine Gruppe Fussgänger die in Strasse gingen von einem dahinterfahrenden Auto bedroht wurden .

    • Grüne Minna

      @kathscho
      Rufen Sie bitte bei der nächsten Beschwerde unverzüglich die Polizei. Eine Hundertschaft und Wasserwerfer, sowie unsere Bürgermeisterin werden Ihnen sofort zur Hilfe eilen. Die Installation von Überwachungskameras und der Errichtung von mehreren bewaffneten Kontrollposten könnten Ihr Problem auf Dauer lösen.

      • Hoffentlich wird noch mehr kontrolliert bis die Leute es verstehen.
        Die Restaurants sollen froh sein. Sie brauchen keine Steuer zu zahlen und die Terrassen waren gut besucht.
        Der Herr von der Eisdiele Herr Panciera sollte am Service arbeiten. Zudem waren viele Leute da! Peinlich wie er für Unterschriften bettelt. Was für eine Arroganz ob das Verkehrskonzept ausschließlich für sein Geschäft bestimmt and ausgelegt werden soll.

  11. Erstaunlich

    Ist es ja gar nicht, dass hier wieder unter die Gürtellinie geschossen wird. Dieser Auffangteich von ewig gestrigen, die immer genau wissen was nicht geht. Man ist sich zu fein um dem ganzen eine Chance zu geben. Man nimmt sich noch nicht mal Zeit, gleich am ersten Tag wird ein Fazit gezogen. Ein Benehmen zum Fremdschänen. Schilder werden mutwillig weggetragen oder ignoriert. Völlig normal, dass ein Eislieferant, der zumal als Einziger in der Krise durchgehend offen hatte, die Bedarfe der Anderen nicht interessiert. Da Lob ich mir den Oscar, der versucht mit den neuen Möglichkeiten und Eigeninitiative einen Mehrwert zu bringen. Eine Verkehrsberuhigung wenn die Geschäfte zu und die Terrassen geöffnet sind, soll keine gute Idee sein. Ich kenne genug Menschen die das gut finden, ihr müsst bloß nicht glauben, dass die Csp Schreiberlinge über 65 hier die Meinungshoheit besitzen.

  12. War am Samstag in Eupens Innenstadt und am Sonntag in Malmedy.
    In Eupen waren die Terrassen gut besetzt, aber der Mindestabstand wurde sytematisch eingehalten, ich fühlte mich sicher und konnte in Ruhe mein Bier trinken.
    Sonntag in Malmedy: jede Menge Leute, Terrassen brechend voll, keine Mindestabstände, keine Einhaltung der Coronavorschriften.
    Habe es nicht gewagt mich auf die Terrasse zu setzen.
    Sankt-Vith habe ich leider nicht gefunden.

    • Totengräber

      @Pierre
      Ja lieber Pierre, so ist das im wirklichen Leben. Nicht alle Menschen wollen in der Fussgängerzone in Eupen ihre Exerzitien halten. Sie können sich aber auch gerne in Ihrem Keller zurückziehen oder auf einer Terrasse in Eupen, kommt auf das gleiche aus.
      Seien Sie froh, dass Sie in sich gekehrt sind und die für Sie richtige Entscheidung getroffen haben und in Zukunft in Eupen bleiben.
      Touristen und viele Einheimische wollen sich eben nicht durch hirnrissige Entscheidungen der Eupener Stadtpolitiker beeinflussen lassen.
      Zusatzinfo : Bin keine 65 und habe noch nie CSP gewählt aber werde mit 100 % Sicherheit ab jetzt auch niemals mehr in meinem Leben GRÜN wählen.

      • Erzengel

        Sagen Sie mir nicht wie ich denken soll. Ich bin Eupener und finde das gut. Sie wollen also die gesamte Legislatur auf eine zeitweise Verkehrsberuhigung von 2 Monaten reduzieren. Auch wenn es sie nicht interessiert, wir haben zurzeit noch andere Probleme an der die Stadt zu arbeiten hat.

      • Sicherlich gab es Bier, da aber der Sicherheitsabstand nicht eingehalten wurde habe ich es vorgezogen, mich nicht dorthin zu setzen.
        Ich finde es allen Risikopersonen gegenüber unfair, nicht die Bestimmungen einzuhalten.
        War vor 14 Tagen in der Innenstadt von Bielefeld: Terrassen gab es auch dort, aber ein Tisch auf zwei durfte nicht besetzt werden. Bedient wurde nur, wer Mundschutz während der Bestellung trug, niemand motzte, kein Vergleich mit Belgien.

        • Er mit ic

          Wie machen die Bierzapfer das eigentlich, desinfizieren die ihre Hände eigentlich nach jedem gezapften Pils?
          Das Spülwasser das da im Spülbecken schwappt eignet sich eigentlich auch meistens nicht super super zum Virenkillen, so abgestanden wie das manchmal so aussieht..

          Und beim Zapfen müsste der Wirt eigentlich auch das Atmen stoppen , wegen den Tröpfchen die so ins Bierglas gelangen könnten usw.
          Außerdem müsste die Kellnerin die das Glas ja auf den Tisch stellt die Atmung stoppen und auch nach jeder Runde eine Dekontaminierung der Hände machen ….
          Wegen Corororona und so.

          Eigentlich müsste müsste so vieles aber wir machen’s trotzdem nicht da uns ein Glas Bier auf ner Terrasse unter Freunden wichtiger ist als das Cororororo-Experten-Panik-Virus ist.

          Und wenn sie so ängstlich sind hält Sie niemand davon ab ihr Bier zuhause mit Mindestabstand zu ihrer Frau zu trinken oder aber sich eine Parkbank zu suchen wo kein anderer sitzt
          iund sich ne Büchse Bier zu öffnen.

          Und uns unser Bier auf der Terrasse mit unseren Freunden trinken zu lassen.

          https://youtu.be/kyTuVCeX91g

          • @Er mit ic: Sie sind ein notorischer Schlechtmacher. Ihre Vorwürfe sind an den Haaren herbeigezogen. Das gesamte HORECA-Personal trägt Maske und beachtet die üblichen Abstands- und Hygiene-Regeln. Informieren Sie sich mal vernünftig, ehe Sie hier Unwahrheiten verbreiten.

            • @Logisch
              Da muss ich Ihnen leider widersprechen. Ob es jetzt in Spa Malmedy oder Eupen ist : eine halbe Stunde wird mit Mundschutz herum gelaufen und sobald die Terassen besetzt sind, fliegt der Mundschutz in eine Ecke so als ob es nie Corona gegeben hätte. Dies konnte ich jetzt bereits an mehreren Tagen in diesen drei Orten beobachten. Polizei fährt vorbei und spricht noch nicht einmal mündliche Verwarnungen aus. Jeder macht jetzt was er will. Corona scheint es für viele nicht mehr zu geben oder nie gegeben zu haben.

              • @Blind: Lesen Sie mal heute im GrenzEcho den folgenden Bericht:
                HORECA-SEKTOR: KUNDEN HALTEN SICH NICHT IMMER AN DIE NOCH GELTENDEN SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN DAS CORONAVIRUS
                Ungehorsame Gäste statt Wirte bestrafen?

  13. Kirmesmontag

    Wer hat denn heute frei wegen der Kirmes in der Oberstadt?…. die ääähm,… gar nicht stattfindet in diesem Jahr. Aber viele haben trotzdem frei- sollte man nicht auch Gospertstrasse, Werthplatz,… sperren, weil ja eigentlich Kirmes wäre? Wenn schon, denn schon!

    • Kirmesfan

      Das ist erst für die Unterstädterkirmes angesagt. Es wird schon heftig an einem Wiederbelebungsplan für die Unterstadt geplant. Eine Ausweitung der Fussgängerzone von der Verierserstrasse und Aachenerstrasse bis zum Bellmerin einschliesslich der Monschauerstrasse und Malmedyerstrasse. Neues Verehrskonzept sieht dann aber nur noch den Verkehr von Fussgängern innerhalb des ganzen Stadtgebietes vor. Als erstes werden im ZickZack- System 600 Blumenkübel über die ganzen Strassen errichtet. Unsere Stadt soll ja grüner werden…

  14. Anonymous

    Unterm Strich ist das größte Problem in Eupen einfach nur seine ewig unzufriedene und nörgelnde Bewohnerschaft, und allen voran die Geschäftsinhaber der Oberstadt (da solche in der Unterstadt und in Kettenis ja leider kaum noch vorhanden sind und die Herbesthaler Straße nur von Ketten und Autohäusern besiedelt ist).

    • Da gebe ich Ihnen Recht.
      Eupens Geschätsinhaber sind einfallslos und unhöflich.
      Es ist sehr schade, da Eupen architektonisch und touristisch (wunderschöne Wälder, Talsperre) einiges zu bieten hat.

      • Anonymous

        Was ich besonders schade finde, ist das Fehlen eines Gesamtkonzeptes, das spezifisch auf Eupen gemünzt ist und von den Eupenern getragen wird. Man muss nicht immer nach Maastricht, Aachen oder Lüttich schielen, sondern etwas Eigenes entwickeln, und dafür braucht es keinen City-Manager, sondern nur einen begeisterten Gemeinderat.

        Für mich lag der größte Fehler darin, die Eupener mit der Begegnungszone einfach vor vollendete Tatsachen zu stellen. Man baut eine Fußgängerzone, merkt dann aber, dass der Widerstand größer als erwartet ausfällt, veranstaltet dann eine Volksbefragung mit mehr als vorhersehbarem Ausgang (statt damit bis 1-2 Jahre nach der Fertigstellung der Begegnungszone und erste Erfahrungen zu warten) und kann sich dann bequem zurücklehnen und angesichts der (gleichfalls vorhersehbaren) Verkehrsprobleme darauf verweisen, dass die Eupener es ja so gewollt haben. Unterm Strich haben wir jetzt die einzige durchgehend befahrbare Fußgängerzone der Welt, und das versucht die jetzige Mehrheit auszubügeln.
        Wir haben rund um das Stadtzentrum etliche große und kostenlose Entlastungsparkplätze, von denen aus man in fünf Minuten im Zentrum ist. Im Zentrum auf dem Parkplatz am Josephine-Koch-Park kostet das Ticket höchstens 2 Euro für einen ganzen Tag. Was wollen wir denn eigentlich mehr?
        Die Geschäftsleute sind tatsächlich nicht sonderlich einfallsreich, aber als unhöflich würde ich sie auch nicht bezeichnen. Es ist einfach die Eupener Mentalität, die bisweilen als unhöflich aufgefasst werden kann.

  15. besserwisser

    Mit Alain Brock schiessen die Eupener einen Bock,die durchfarttouristen werden fehlen und das sind viele die in Eupen einen Halt machten.
    Und die Unterstadt hat auch eine geschäftswelt und die wird davon profitieren denn diese Touristen werden sich dorhin wenden um eine Tasse Kaffee zu trinken.Ausserdem kann man dort schöne Terassen und Resto’s an der Hill anlegen
    Ich würde als Geschäftsmann umdenken und in der Unterstadt die sehr schön ist investieren.

    • Fahren Sie gleich mal nach Valkenburg. Dort tummeln sich Tausende Touristen. Ihr Fahrzeug müssen sie sehr teuer auf einen Parkplatz abstellen. Pro Stunde 2 Euro. Auch der Verzehr auf den Terrassen ist deutlich teurer als in Eupen. Und trotzdem funktioniert es. Und da meckert keiner rum, weil der Stadtkern für Autos gesperrt ist. Warum macht man also in Eupen deshalb so einen Aufstand?

      • Piersoul Rudi

        @Logisch(23/06/2020 09:50)
        Weil in Valkenburg ein (art) „Umgehungsstrasse“ gibt…
        Diese fehlt in Eupen…egal wie man es Dreht oder Kehrt, mit eine Umgehungsstrasse wären viele Probleme anders zu lösen…oder gar nicht aufgetreten..
        Die Preise der Parkplätze sind die „Übliche“ in NL…
        Herr „VALKENBürger(23/06/2020 10:47)“ ´s Kommentar kann ich ebenfalls beipflichten…
        MfG.

        • @Piersoul Rudi: Eupen hat sogar zwei Umgehungsstraßen. Lascheterweg und Frankendelle. Durch die engen Stadtstraßen braucht man also nicht, wenn man Eupen umfahren will. Was die Preise in NL angeht: Ein 0,20er-Bier kostet 2,40 Euro, bei uns kostet ein 0,25er-Bier 1,80 Euro. Parken am Koch-Park in Eupen kostet 1 Euro pro Tag. In NL 1 Euro für 24 Minuten. Kein Witz, kann jeder überprüfen. Und was die Freundlichkeit angeht, kann ich weder in NL, D oder B einen Unterschied feststellen. Es gibt gewiss griesgrämisches Personal hüben wir drüben, aber das meiste ist höflich und korrekt, auch in Eupen.

          • Piersoul Rudi

            @ Logisch(23/06/2020 13:11)
            Lascheterweg und Frankendelle sind Umgehunsgsstraßen?!?!?!
            Ja dann…Als einzigste kann man Ihnen nur, wenn überhaupt, Frankendelle zugestehen.
            Es konnte vor ung. 40 Jahre eine Umgehungsstrasse gegeben haben, nur damals musste man die einzigste „Möglichkeit“ für die Eupener Prominenz frei halten…die brauchten noch Bauland „im Grünen“…
            Eine andere Möglichkeit wäre noch die Hochsstasse…aber da wohnen auch wieder Leute die „was zu Sagen haben“ bei der Stadt…also…
            Was Ihre Preise anbelangen; das sind die Preise für Eupen von Februar 2020, allerdings heute nicht mehr aktuell…Vorige Woche zumindest waren es nicht mehr die von Ihnen genannten Preise.
            Aber nicht für ungut…
            Sie Ihre Meinung, ich meine Erfahrung…
            MfG.

            • Ich habe auch meine Erfahrungen. Ich weiß, was was wo kostet. Zur Umgehungsstraße: Fred Evers wollte schon vor 30, 40 Jahren eine bauen. Doch egal, was er unternahm, immer waren andere dagegen. Da machst du nichts, wenn immer der eine oder andere dagegen ist. Mitten durch die Stadt zu brettern, kann aber auch nicht die Lösung sein.

          • Piersoul Rudi

            @Logisch(23/06/2020 13:11)
            Noch eine kleine Info zum Nachschlag;
            An der Terrasse einer Bäckerei am Markt…Rollkuchen und 1 Kaffee. Preis 4.40€.
            Im Détail: Rollkuchen á 1.70€(Normaler Preis), der Kaffee á 2.70€(!!!!).
            Sind das die normale Preise für eine Tasse Kaffee…Ihre Meinung nach????
            Meine Meinung sind das die Preise die man in New-York, Paris und Rom bezahlt…
            MfG.

  16. Von mir aus können, wie es besserwisser vorschwebt, demnächst die Autotouristen und sonstigen Fußfaulen ihr Geld in der Unterstadt ausgeben. Das liegt aus bzw. in Richtung Eifel und Ardennen sowie näher. Dann lagern wir noch die Oberstädter Kirmes auf die grüne Wiese aus. Und schon haben die Menschen, die in der Oberstadt leben deutlich mehr Lebensqualität.

  17. Ein einwohner
    Schwerbehinderte die auf einen Wagen angewiesen sind die dürfen zu Hause bleiben es ist eine minderheit es ist eine schweinerei zuerst nimmt man den BUS aus dem Centrum jetzt Dürfen die Leute die nicht laufen können zu Hause bleiben aber DIe Politiker sind Gesund und denken nur an sich

    • peter Müller

      Lascheterweg ist eine Umgehungsstrasse!!!!!!!! Da ist die Herbesthalerstrasse eine Autobahn, und der Kreisverkehr das Kamener Kreuz. Die einzige Lösung ist, den Park zu halbieren und eine Strasse zum Kreisverkehr Vervierserstrasse. Stendrich wäre eine Lösung gewesen, aber die Firma Steffens hatte besseres damit vor.

  18. Christof

    Das Eiscafé Panciera hat mit Abstand das beste Eis im Umkreis von 300 Km. Keine Chemie, keine Fette, die das Eis geschmeidig halten, keine Algenpräparate die das Volumen um mindestes das Doppelte aufblasen, frische Früchte, Milch und Sahne aus der Region, beste Maschinen und 50 Jahre oder sogar noch mehr Erfahrung. Ich komme gerne aus Aachen zu Herrn Panciera. Und wenn man mir sagt, wo ich parken kann, freue ich mich.

  19. peter Müller

    Lieber Christof. Wenn du in Aachen wohnst, müsstest du wissen wo es sehr gutes Eis gibt. Bei Del Negro,ich glaube am Löhrgraben und bei Delzepich. Besteht schon 60-70 Jahre. Wir sind in der Jugend zur Elsasstrasse gefahren um da ein Eis zu essen.

    • Christof

      Lieber Peter, vielen Dank für Deine Antwort. Allerdings bin ich nicht Deiner Meinung. Das Eiscafé Del Negro wurde vor ca. 10 Jahren verkauft und die neuen Besitzer machen genau das Eis, welches ich nicht mag. Da sind die von mir oben beschriebenen Mittel alle drin. Du bekommt dort riesige Portionen, das ist richtig, aber diese Portionen sind viel Luft, Chemie und alles andere als gesund und lecker. Außerdem schmelzt das Eis sehr langsam, was ein weiterer Beweis für einen Haufen Chemie und Fett ist. Aus genau diesem Grund fahre ich zu Panciera, weil das da eben nicht so ist.

      • peter Müller

        Herr Panciera sagt doch immer Kunden, welche weiter weg wohnen können kommen da das Eis nicht so schnell weg schmilzt

        Was stimmt denn jetzt Peter. Schmilzt es zu schnell oder verarbeitet er die gleichen Produkte
        wie in Aachen, was ich auch glaube.

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