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Eupen: Lehrperson erhielt von einem Schüler Faustschlag ins Gesicht

Foto: Shutterstock

Im Zeitraum vom 25. zum 26. März 2016 wurden die Polizeidienste der Polizeizone Weser-Göhl insgesam 21 Mal in Anspruch genommen. Ein nicht alltäglicher Fall ereignete sich in einem Schulgebäude an der Vervierser Straße in Eupen.

Freitag, 25. März, gegen 17.20 Uhr: Vor einem Schulgebäude an der Vervierser Straße in Eupen erhielt eine Lehrperson von einem Schüler einen Faustschlag ins Gesicht. Der Name des Schülers ist bekannt, wie die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Samstag meldete. Ärztliche Vorsorge war vor Ort nicht notwendig. Polizeibeamte des Kommissariats Eupen begaben sich vor Ort.

Nachfolgend die übrigen Polizeimeldungen:

25. März 2016, gegen 12.25 Uhr: Verkehrsunfall ohne verletzte Personen in Eupen, Aachener Straße. Bei Arbeiten auf einer Baustelle stösst ein Lkw gegen einen Lichtmast.

25. März 2016, gegen 16.55 Uhr: An einer Tankstelle an der Herbesthaler Straße in Eupen wird eine Zechprellerei begangen. Der Fahrer eines Kleinbusses der Marke Hyundai, dessen Kennzeichen bisher nicht zu erkennen war, verließ nach dem Tanken, ohne zu zahlen, den Ort.

25. März 2016, gegen 20.30 Uhr: Es wurde gemeldet, dass mehrere Quadfahrer die Umzäunung einer Wiese in der Brommertzgasse in Eupen beschädigt haben. Die Quadfahrer können später identifiziert und kontrolliert werden.

26. März 2016, gegen 03.55 Uhr: Verkehrsunfall ohne verletzte Personen auf der Bundesstraße 258 in Eupen. Ein Pkw-Fahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und landete im Graben. Das Auto musste abgeschleppt werden. Der Fahrer und die anderen Insassen erlitten keine Verletzungen. Der Fahrer stand unter Einfluss alkoholischer Getränke, weshalb sein Führerschein für 15 Tage eingezogen wurde.

48 Antworten auf “Eupen: Lehrperson erhielt von einem Schüler Faustschlag ins Gesicht”

    • Reuter N

      XYZ !
      Da haben Sie Recht . Wenn es wohl umgedreht wäre , das die Lehrperson einem Schüler einen ins Gesicht geschlagen hätte , wäre dieser /diese schon lange im Knast und es würde eine Staatsaffaire werden . Wo leben wir und wo geht das alles hin ??

  1. Pegida Ostbelgien

    Dieser Fall ist stellvertretend für was Belgien ist und steht… Ordnung und Strenge muss zurück, aber gehen sie das mal den Linken sagen… da wird man ja direkt als Nazi bezeichnet… traurig aber wahr.

  2. Da kann man nur denken , das es mit der Erziehung aus dem Elternhaus nicht weit her ist . Anstatt immer geschwollene Pressereden zu verbreiten , sollte der Unterrichtsminister mehr Aufmerksamkeit zu diesem Thema widmen .

  3. Heinz Günter Visé

    Die Zeiten haben sich geändert. Ich erinnere mich noch mit Unbehagen an meine Schulzeit im Collège
    Patronné. Da war es noch anders herum. Ich bekam aus einem nichtigen Anlass von einem
    Geistlichen so eine OHRFEIGE verpasst, dass ich noch eine Stunde später einen Hörschaden hatte.
    Und damals traute man sich nicht solche Gewalttaten von katholischen Lehrpersonen anzuzeigen. Und weil der brutale Peiniger schon lange verstorben ist, will ich seinen Namen hier nicht nennen.
    Mais il était DUR d’être élève au C.P. ..! Die Kirche glaubte damals ALLMACHT zu haben …

      • Jean-Marie Hennes

        Wenn eine Lehrperson konstant negatives Verhalten den Schülern gegenüber darlegt, und von der Direktion indirekt Rückendeckung bekommt, in dem letztere Anliegen von Schülern in dem Bezug nicht ernst nimmt, dann muss man damit rechnen, dass über kurz oder lang sich jemand aus Frust anderswie versucht zu wehren. Wenn Worte nicht mehr reichen, bleiben nur Taten.

        In der Facebook-Kommentaren kann man herauslesen, dass die betroffene Person tatsächlich relativ unbequem war/ist.

        • Ich kenn die Betroffene lehrperson sie eine Sehr strenge sehr diziplinierte Lehrperson und viele Schüler der „neuen“ Generation kennen das wort „diziplin“ und Den begriff Selbständigkeit nicht!!!
          Bei dieser Lehrperson die sehr korrekt und sehr akzeptierend ist bekommt jeder Schüler die Chance sein eigenes wissen sich selber anzueignen. Man bekommt zum Beispiel von der Dame eine Weltkarte und einen Atlas und nach dem Motto „do it yourself“ kriegt der meist Bequeme und Faule schüler der auf diese weise keine bock hat die chance sich zu beweisen. nur wie gesagt die meisten schüler sind zu faul und Verwöhnt Sprich Bequem um Diese Methode anzuwenden und werden Frech..
          Ich selber wahr Schüler bei ihr und hab Kameraden gehabt die der Lehrperson sätze wie “ was denn das fürn scheiß mach den mist doch selber“ gegen den kopf geschmissen haben. und die Lehrperson hat es faustdick hinter den ohren Die gibt konter.. Diese Lehrperson is aber auch Super korrekt und Super toll aber nur zu schülern die ihr gegenüber Respekt und anstand zeigen…

          Diese Lehrperson hat zwar ihre Methoden die Meist Nicht mehr genutzt werden Wie zum Beispiel wenn ein schüler seinen Ordner nicht in ordnung hat Obs jetz in ihrem Fach ist oder in einem anderen wenn sie den ordner sieht fliegt das teil ausm Fenster egal obs regnet schneit oder die sonne scheint!
          Diese Lehrperson Bringt den Schülern Vergebens Dizipline bei! und bis jetz jeder schüler Jeder jahrgang hat bei diese Lehrperson 2mal geweint Am anfang des jahres Weil die Lehrerin zu streng war… Und am ende des jahres weil die Schüler nicht gehen wollten.. Ich kann ihnen noch viel mehr aufschreiben über diese dame Aber dann wäre ich in einem jahr noch dran mit dem schreiben!
          Kurz und kanpp erklärt Die Lehrperson mag streng sein aber die Schüler sind das Problem den diese Kinder Heute kennen das wort Diziplin und Anstand Ganz und Gar nicht mehr!
          Frohe Ostern!

          • Jean-Marie Hennes

            Disziplin und Respekt gehen Hand in Hand. Wenn eine Lehrperson meint, Schulsachen wie Konfetti über den Schulhof zu verteilen, hat diese keinen Respekt verdient. Es gibt andere Möglichkeiten zu reagieren. Und wenn desöfteren Spirenzchen dieser Art vorkommen, muss sich die Person nicht wundern, dass über kurz oder lang jemand bei einer Konterreaktion mal etwas weiter ausholt. Dieses Mal wortwörtlich.

  4. Pensionierter Bauer

    Stimmt meine Information ,dass es sich beim Schläger um einen mit migrationshintergrund handelt ?
    Wenn ja bitte nicht verschweigen .
    Sonst entsteht wieder ein falsches Bild .

      • @ XYZ

        Es geht das Gerücht auch die „Eingeborenen“ nähern sich von Zeit zu Zeit den anderen Geschlecht und es soll sogar vorgekommen sein das der eine oder andere dabei „Hans angelegt“ hat. Was jetzt?

        • Habe kapiert, stimme Ihnen zu! Ja! Eben wurde noch jemand meinerseits informiert, dass eine neue Tastatur in Kürze zur Anwendung kommen wird; Ohne zu übertreiben, muss jedes getippte Wort überprüfen, dabei stellen sich unmögliche Fehler heraus

  5. Ekel Alfred

    @ Heinz Günter Vise, ich nenne auch nicht den Namen des geistlichen Boxers „LE DUR“ im damaligen College Patronne…. erinnere mich noch gut, als er K:O: ging nach einem Schlag von „BÜLLES“, einem Aachener Schüler, der im College Patronne im Internat war, dass von katholischen Nonnen betreut wurde. Eine Auseinandersetzung sprachlicher Differenzen war der Anlass gewesen….

  6. DER UNTERSTÄDTER

    Es spiegelt sich doch ein Spiegelbild unserer Gesellschaft ab
    nicht jeder hat ein schlaues Köpfchen, Leher kriegen ihren Lehrplan und müssen sehen das sie den durchkriegen.
    der Lehrer gibt den Druck an die Schüler weiter und der Schüler der an dem Lehrplan verzweifelt und nicht mit kommt macht den Lehrer dafur verantwortlich – also gerizte Sitution auf beiden Seiten.
    Kommt es dann zu einer eskalation so wird rechtsmittel zur Hilfe geholt anstatt intern mal zu versuchen eine Lösung zu finden. Aber auch Anwälte wollen leben. Wenn es aber so sein soll das die Lehrperson wirklich so sehr autoritär ist sollte mann ihr seitens der vorgesetzten auch mal mässigen denn sie scheint ja denn auch nicht ganz Unschuldig zu sein.

  7. Ekel Alfred

    @YZ, Stevens war der Nachfolger von LE DUR, wohl eher harmlos. Das grösste Interesse von „ZEUS“ war, die Schüler in der grossen Aula vor versammelter Mannschaft zur „S..“ zu machen, besonders beim Vorlesen der Zeugnisnoten und seine berühmte Zweisprachigkeit im gleichen Satz, etwa so: „Schüler X, pack deine sieben Sachen und geh, va te mettre devant mon bureau“. Der „WIMBO“ war natürlich ein Fall für sich. Da er ja schwerhörig war (auf beiden Ohren), ging unsere Bande natürlich jedesmal bei ihm beichten und das zweimal pro Woche!!! (wir hatten damals zweimal pro Woche morgens um 8.30 Uhr Messe in der Kapelle). Jeder von uns machte nur Mundbewegungen, sagte aber „NICHTS“, sodass der Wimbo dann immer an seinem Hörapparat herumfummelte, bis es ihm zu bunt wurde, da er dachte, die Batterien seien mal wieder platt, und er mit den Füssen auf dem Boden stampfte und die Kapelle fluchtartig verliess, um Ersatzbatterien zu holen. Es war unsere schönste Zeit. Habe mal einige Jahre später den Matheprof. „HELLEBRANDT“ in Aachen am Bahnhof getroffen. Auch er erkannte mich sofort und sagte mir, dass er ja viele Schulklassen gehabt hatte, aber so eine Bande wie wir, hätten seine Haarpracht nicht nur grau, sondern weiss werden lassen…. man kann die Uhr leider nicht zurückdrehen….

  8. Willy Münstermann

    Ich bin Jahrgang 1944, ich weiss nicht was mir zuhause geblûht hätte, wenn ich einem Professor eine geknallt hätte. Leider haben viele Eltern unserer heutigen Generation auch versagt.Ich bin absolud gegen die Strafen die wir zur damaligen bekommen haben. Eine Lehrpersonn ist und bleibt eine Respektperson .

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