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Was ist los in Israel und Gaza? Der Nahostkonflikt unter der Lupe – Entstehung und Hintergründe [VIDEO]

Foto: Shutterstock

Seit Gründung des Staates Israel kommt es immer wieder zu bewaffneten Konflikten mit den Nachbarn. Aber was steckt eigentlich dahinter? Und warum ist dieses Jahrzehnte alte  Problem gerade jetzt wieder so aktuell?

Wenn der Nahostkonflikt mal wieder eskaliert, werden die Menschen in aller Welt von den Medien mit Bildern und Texten „erschlagen“. Selten aber bemüht sich ein Agenturjournalist, die Leser, Hörer oder Zuschauer darüber aufzuklären, wie es zu diesem Konflikt überhaupt kam und weshalb er bisher nicht gelöst wurde.

13.05.2021, Palästinensische Autonomiegebiete, Gaza: Ein Mädchen geht an von Luftangriffen zerstörten Häusern vorbei. Foto: Naaman Omar/APA Images via ZUMA Wire/dpa

Am Ende dieses Berichts finden Sie ein Video, das in etwas mehr als 10 Minuten die Entstehung und die wichtigsten Hintergründe des Nahostkonflikts auf verständliche Weise erläutert.

Ein erstes wichtiges Datum im Nahostkonflikt ist der 29. November 1947. An jenem Tag rief die Vollversammlung der Vereinten Nationen zur Teilung des britischen Mandatsgebiets Palästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat auf (Resolution 181). Die Juden stimmten zu, die Araber in Palästina und die arabischen Staaten lehnten den Plan ab.

Am 14. Mai 1948 verlas David Ben Gurion Israels Unabhängigkeitserklärung. Am Tag darauf erklärten die arabischen Nachbarn Ägypten, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien den Krieg. Im Kampf konnte der neue Staat sein Territorium vergrößern und den Westteil Jerusalems erobern. Rund 700.000 Palästinenser flohen.

Eine Karte des Nahen Ostens. (Zum Vergrößern Karte anklicken). Quelle: Shutterstock

In der Suez-Krise im Oktober 1956 kämpften israelische Truppen an der Seite Frankreichs und Großbritanniens um die Kontrolle des Suez-Kanals, den Ägypten zuvor verstaatlicht hatte.

Im Sechstagekrieg im Juni 1967 eroberte Israel den Gazastreifen, die Sinai-Halbinsel, das Westjordanland, Ostjerusalem und die Golanhöhen.

Im Oktober 1973 überfiel eine Allianz arabischer Staaten unter Führung von Ägypten und Syrien Israel an Jom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag. Nur unter schweren Verlusten gelang es Israel, den Angriff abzuwehren.

Es ist nicht so, dass man sich nicht um einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten bemüht hätte. So schlossen im März 1979 Israels Regierungschef Menachem Begin und Ägyptens Präsident Anwar al-Sadat einen von den USA vermittelten Friedensvertrag. Der Nahostkonflikt ging aber weiter.

Im Juni 1982 begann die Operation „Frieden für Galiläa“. Israel griff Stellungen der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO im Libanon an und marschierte ins Nachbarland ein.

Im Dezember 1987 brach der erste Palästinenseraufstand aus, die „Intifada“. Im September 1993 unterzeichneten Israels Ministerpräsident Izchak Rabin und PLO-Chef Jassir Arafat die Oslo-Friedensverträge. Am 4. November 1995 wurde Rabin nach einer Friedenskundgebung in Tel Aviv von einem jüdischen Fanatiker erschossen.

Der Tempelberg mit dem Felsendom (M) und der al-Aqsa-Moschee (r), aufgenommen am 05.12.2017 in Jerusalem (Israel), im Hintergrund steht die russisch-orthodoxe Maria-Magdalena-Kirche. Foto: Oded Balilty/AP/dpa

Nach einem Besuch von Israels damaligem Oppositionsführer Ariel Scharon auf dem Tempelberg in Jerusalem im September 2000 brach die zweite „Intifada“ aus.

Im Jahr 2003 begann Israel mit dem Bau einer 750 Kilometer langen Sperranlage rund ums Westjordanland. Zäune und Mauern verliefen zum Teil auf palästinensischem Gebiet.

Im August 2005 räumte die israelische Armee gegen den Widerstand der jüdischen Siedler alle Siedlungen im Gazastreifen. Anschließend zog sie sich selbst aus dem Küstenstreifen zurück. Die Hoffnung, dass sich die Sicherheitslage dadurch bessern würde, erfüllte sich nicht. Nach 38 Jahren endete die israelische Präsenz im Gazastreifen.

Im Juli 2006 lieferten sich Israel und die libanesische Hisbollah-Miliz einen einmonatigen Krieg.

Im Juni 2007 vertrieb die radikal-islamische Hamas in einem blutigen Machtkampf unter Palästinensern die Fatah von Mahmud Abbas aus dem Gazastreifen.

Von der Jahreswende 2008-2009 bis August 2014 bekriegten sich in drei Konflikten das israelische Militär und die Hamas im Gaza-Streifen. Kurz vor dem Krieg 2014 scheiterte der bisher letzte Versuch der beiden Seiten, am Verhandlungstisch einen Frieden zu vereinbaren.

Palästinenser verbrennen am 06.12.2017 in Rafah Poster, auf denen US-Präsident Trump und Israels Ministerpräsident Netanjahu zu sehen sind. Foto: Ashraf Amra/APA Images via ZUMA Wire/dpa

Im Dezember 2017 verkündete US-Präsident Donald Trump den Umzug der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem. Die Entscheidung stieß international auf heftige Kritik.

Im Frühjahr 2018 begannen am Grenzzaun zwischen Israel und dem Gazastreifen wochenlange Demonstrationen von Palästinensern für das Recht auf Rückkehr ins Gebiet des heutigen Israels. Mehr als 100 wurden von der Armee erschossen. Die USA eröffneten ihre Botschaft in Jerusalem.

Im Januar 2020 präsentierten Trump und Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu einen Nahost-Friedensplan. Die Palästinenser sahen das Völkerrecht verletzt.

Und jetzt im Mai 2021 die vorläufig letzte Eskalation im Nahostkonflikt: In Jerusalem kommt es zu schweren Zusammenstößen zwischen israelischen Sicherheitskräften und Palästinensern. Aus dem Gazastreifen werden Raketen auf Israel abgefeuert, das mit Luftangriffen reagiert. (cre/dpa)

Nachfolgendes VIDEO erklärt auf anschauliche Weise in nur 11 Minuten den Nahostkonflikt, dessen Entstehung und die Hintergründe:

34 Antworten auf “Was ist los in Israel und Gaza? Der Nahostkonflikt unter der Lupe – Entstehung und Hintergründe [VIDEO]”

  1. Frank Mandel

    Ich kenne nicht einen Beweggrund der mir von Juden und keinen der mir von Menschen ausm Gazastreifen gegenüber erzählt wurde, dass man nicht zusammen leben kann. Ich kenne diesen politisch motivierten Hass nicht, von Bürgern vorgetragen.
    Aber ich kenne die Beweggründe derer die Hass ins sich tragen und politisch motiviert sind, um Menschen zu töten. Aber mit Gott hat das nichts zu tun. Das ist auch kein Glaubenskrieg sondern der Terror der Terroreinheiten, die Menschen opfern.
    Ich bete für die Menschen in Israel und für die Menschen im Gazastreifen. Und weiß, dass Gott sich darum kümmern wird, ob man an ihn glaubt oder nicht.
    Meine große Verachtung gehört den Terrorgruppen, denen die unnötig Blut vergießen und Menschen den Kopf verdrehen.
    Man kann immer wieder einen schwarzen Tee zusammen trinken…

  2. Preussens Gloria

    Anstatt Geld in Waffen, hätte die Hamas auch Geld in Bildung stecken können aber gebildete Menschen folgen keinen Verwirrten. Daher ist es so wie es ist. Bildungsferne treffen auf religiöse Fanatiker•innen. Das daraus entstandene Ergebnis erleben wir nun seit Jahrzehnten Abends im TV. Bleibt den Palistinänser*innen nur zu wünschen, sich selbst in die Erkenntnis von Wissenschaft und Aufklärung zu katapultieren. Denn zu hoffen das sich jemand anderes darum kümmert, ist zu hoffen das sich Religion im Jenseits erfüllt. Das tut Sie nicht und hat Sie nie getan,Schalom.

  3. Es wird wohl nie Frieden in Israel geben. Für die arabischen Staaten hat Israel dieses Gebiet völkerrechtswidrig in Besitz genommen. Sozusagen wie die Russen die Krim. Die Araber haben demnach nur ein Ziel: Israel zu vernichten. Das sagen sie ganz offen und werden auch nie von diesem Ziel abrücken.

    • Guido Scholzen

      @Logisch
      Durch die Annexion der Krim kam dieses Stück Land wieder zu Russland zurück. KP-Chef Chruschtschow hatte einst in einer ‚Wodka-Laune‘ die Krim an seine Heimat Ukraine angegliedert. Solang die USSR existierte, war es egal, zu welcher Sowjet-Republik die Krim zählte, denn alle absolute Macht ging vom ZK im Moskau aus. Der Streit begann, als die USSR zerbrach. Putin hat nur einen Fehler eines seiner Kreml-Vorgänger korrigiert.

      Haben sich die zionistischen Juden denn auch etwas zurückgeholt, was ihnen gehört? ich glaube wohl kaum.
      Die Zionisten fühlen sich wie einst Abraham und Moses in der Bibel, denn Gott hatte ihnen das gelobte Land versprochen und sie in Richtung Kanaan geführt. Moses starb noch, bevor das Volk Israel im gelobten Land ankam, jedoch Stammvater Abraham führte seine Sippschaft auf diese Ländereien, und blieb. Aber wie steht so schön in der Bibel über Abraham im neuen Lande Kanaan: „Doch er blieb ein Fremder im eigenen Land“. Ich habe mich oft gefragt, ob viele Israelis (eigentlich westlich geprägte Menschen) sich auch so fühlen wie einst Abraham.

    • Die Krim war und ist wieder russisch. Für immer, denn die Russen werden sie zu Recht nie wieder abgeben. Und niemand wird sie ihnen wegnehmen können. Niemand sollte sich mit Russland anlegen, außer Todessehnsüchtige.

  4. Guido Scholzen

    Was passiert in Palästina?
    „beim Teilen der Güter verändern sich die Gemüter“ sagt der Volksmund.
    Rückblende:
    Die Zionisten wollten einen eigenen Staat seit über 100 Jahren und die Shoa als Massenvernichtung der europäischen Juden war letztendlich der Auslöser, dieses in die Tat umzusetzen, anstatt nur einige sozialistische Siedlungen im Heiligen Land zu haben. Auch der Zionismus war eine nationale sozialistische Ideologie in den Anfängen, und diese zionistischen Siedlungen (Kibbuz) waren kollektiv-wirtschaftlich organisiert.
    Aber diese europäischen Auswanderer hatten größere Probleme als andere Europäer, die nach Amerika oder Australien emigrierten: die einheimischen Araber in Palästina liessen sich nicht einfach verjagen oder bekriegen oder unterjochen oder assimilieren wie ein Haufen unterlegene Prairie-Indianer oder steinzeitliche Aborigines im Outback.
    Das war der Beginn des arabischen Widerstandes, der bis dato anhält.
    Und zusätzlich haben die Araber auch Streit unter sich: es ist der über 1000 jahre alte Streit im Islam zwischen Sunniten und Schiiten. Und Israel hat auch zwei direkte Gegner, die diesen zwei islamischen Lagern angehören: Die HAMAS sind Sunniten und die HISBOLLAH sind Schiiten.

    In der obigen Erklärung des Nahost-Konfliktes fehlt dieser sehr wichtige Unterschied. Auch Hamas und Hisbollah sind zwei unversöhnliche Feinde, die sich gegenseitig nicht mehr schenken als nötig. Das einzig gemeinsame ist Israel als das obsolute Feindbild.

  5. RaymondW

    Gut gemachte Videos! Die Geschichten in diesem Beitrag beginnen erst nach dem 2. Weltkrieg, als der Staat Israel ausgerufen wurde. Wenn man die Geschichte der Juden liest: Im alten Testament, bzw. im neuen Testament, dann stellt man fest, dass die Juden fast immer diskriminiert und schlussendlich in den Jahren 70 bzw. 135 nach Chr. vollends aus ihrem Land vertrieben wurden (die DIASPORA). Das Land wurde von den Römern seinerzeit in Palästina umbenannt, um den jüdischen Namen auszulöschen. 1947 beschloss dann die UNO in Palästina einen jüdischen Staat einzurichten. Der Rest ist hier gut erklärt. Eines der Hauptprobleme, meiner Meinung nach, ist, dass die Israelis den sogenannten Palestinensern immer mehr wegnehmen. Nicht die Palestinenser schießen auf Israel, sondern die HAMAS. Diese palestinensische Terrororganisation hat das Ziel, den Staat Israel mit militärischen Mitteln zu beseitigen und einen islamischen Staat zu errichten. Frieden wird dort ein Fremdwort bleiben, solange ebenfalls westliche Politiker sich nicht energischer darum bemühen! Es scheint ihnen darum zu gehen den nahen Osten und die arabische Welt zu destabilisieren um deren Ressourcen besser ausbeuten zu können?!

  6. Marcel Scholzen Eimerscheid

    Mich wundert die Tatsache, dass der Iran, ein schiitischer Staat, die Hamas, eine sunnitische Organisation, unterstützt. Auch gilt wahrscheinlich das Prinzip : der Feind meines Feindes ist mein Freund.

    Die Israelis sind mir lieber als die Hamas, die außer Gewalt kein Konzept hat. Weder in wirtschaftlicher noch politischer Hinsicht. Die Israelis haben es fertig gebracht innerhalb weniger Generationen eine funktionierende Demokratie aufzubauen. Und am bemerkenswertesten ist die Wiederbelebung des Hebräischen als Alltagssprache.

    • Ich bezweifle, dass ein nennenswerter Anteil der israelischen Palästinenser in einem von der Hamas beherrschten Staatsgebilde leben möchte, mit allem islamistischen Drumm und Dran, schon gar nicht palästinensische Christen oder die Drusen.
      Ich stelle mir vor, was die Weltöffentlichkeit sagen würde, wenn der Bund der Vertriebenen in Deutschland 76 Jahre nach Kriegsende eine militärische Organisation unterhalten würde, die mit dem Kampfgeschrei „Schlesien bleibt unser!“ unzählige Raketen nach Polen ballern würde und deren Enkel und Urenkel ein ewiges Recht auf „Wiederkehr“ in ein Gebiet, in dem sie nie gewesen sind, proklamieren würden.

      • Guido Scholzen

        Und diesen heimatvertriebenen Palästinensern (in Flüchtlingslagern) wird genau das im Exil seit Jahrzehnten beigebracht: Palestina ist eure Heimat, nicht Libanon oder Jordanien oder was anderes.
        Den Juden wurde ja auch immer beigebracht, sie wären ein Volk ohne Land: am Schluss einer jüdischen Trauung wird ein Glas zertrampelt, was an die Zerstôrung des Tempels in Jerusalem erinnern soll.
        Auch hier haben sich völkische Positionen verändert: Das Volk ohne Land sind nun nicht mehr die Juden, sondern die Palestinenser.

  7. Werner Radermacher

    Der Angriff ging vom Gaza aus, verantwortlich dafür ist die Hamas – und die wird vom Iran finanziert. Viele Millionen hat die EU den Palästinesern gegeben, aber statt in die Infrastruktur zu investieren, pumpen die das Geld im Raketenbau. Denn die Hamas möchten keinen Frieden. Gott schütze Israel. Schalom.
    .

    • @W. Radermacher:
      … Und viele Milliarden haben die USA den Israelis gegeben, aber statt in die Infrastruktur zu investieren, pumpen die das Geld im Mauerbau. Denn Israël möchte keinen Frieden.

      Das Ganze kann man drehen und wenden, wie man will:
      Die Palästinenser wollen den Grund und Boden zurück/behalten, den man ihnen nach WW2 abgenommen hat, die Israelis nehmen sich zurück, was man den Juden vor 2000 Jahren abgenommen hat.
      Dort, wo die Menschen mit religiösen Argumenten aufgewiegelt werden, wird’s nie Frieden geben.
      Nebst wenn Israël es schaffen sollten, den Hamas platt zu machen – und nebenbei ein Paar tausend Zivilisten, werden sehr rasch neue Idealisten nachrücken.
      Der „Westen“ ist der lachende Dritte, der sitzt längst an einem grossen Tisch und überlegt, wer denn gewinnbringend wieder aufbauen darf und neue Waffen liefert !

    • Schalömchen
      wenn man wie die Israelis in fremdem Land siedelt, die dort heimische Bevölkerung schikaniert, dann braucht man sich nicht zu wundern, dass Druck im Kessel ist.
      Selbstverständlich ist jede Form von Gewalt als Antwort darauf falsch.

    • Amerikanische Dekadenz

      Die Amerikaner haben für Joe Biden gewählt. Man hat was man verdient.
      In amerikanischen Medien, Universitäten und in der amerikanischen Bevölkerung herrscht ein solcher Selbsthass, das der Sturz der USA nun eine unveränderbare Realität ist.
      China ist das Land der Zukunft…

      • Sehen Sie, Leute die mit Waffen kämpfen (und nicht nur den Moralisten im Internetforum geben) haben ein gutes Gespür für die Dimension ihrer Gegner. Die Araber haben schnell verstanden dass Biden keine Gefahr für sie darstellt und haben wieder damit begonnen Israel zu beschießen. bei Trump hätten die sich das nicht getraut, der war eine Nummer zu gross für die Araber. Genau so ist es mit Russland und China, dort werden muslimische Minderheiten massiv unterdrückt aber kein Arabischer „Gotteskrieger“ traut sich eine Rakete auf z.B. China abzufeuern. Die Europäer werden überhaupt nicht mehr für voll genommen, in deren Städte machen die Anhänger des „heiligen Krieges“ doch jetzt schon was sie wollen…..

  8. In Arte kann man in der Mediathek eine Reportage über den Iranischen General Soleimani finden. Eine aufschlussreiche Sendung die klar zeigt dass wir Europäer mit unseren Appellen und diplomatischen Vermittlertätigkeiten von solchen Leute nur als Clowns wahrgenommen werden. Letztlich hat er den Bogen überspannt und Trump hatte den Daumen über ihn gesenkt während Europa noch an diplomatischen Formulierungen feilt schaffen andere Tatsachen. An dem Tag, wo die USA ihren militärischen Schutz aussetzen überrennen uns diese Regime bevor wir verstanden haben was los ist. Europa kann nur noch gendern und das Klima retten, aber sich nicht mehr behaupten in der Welt der realen Bedrohungen.

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