Gesellschaft

„Flüchtlinge sind hier willkommen“: 350 Menschen bei einer Kundgebung in Brüssel für EU-Grenzöffnung

04.03.2020, Belgien, Brüssel: Personen demonstrieren parallel zu einer Sondersitzung der europäischen Innenminister für eine Öffnung der EU-Grenze für Flüchtlinge. Foto: Katharina Redanz/dpa

Mehrere Hundert Menschen haben parallel zu einer Sondersitzung der europäischen Innenminister in Brüssel für eine Öffnung der EU-Grenze für Flüchtlinge demonstriert.

Die Minister berieten am Mittwoch über die angespannte Lage an der griechischen Grenze zur Türkei. Vor dem Ratsgebäude hatten sich nach Polizeiangaben rund 350 Demonstranten versammelt. Sie riefen Parolen wie „Flüchtlinge sind hier willkommen“ und „Öffnet die Grenzen“. Auf Plakaten und Bannern standen Sprüche wie „Stoppt Gewalt jetzt“ und „Europa muss handeln“.

Die Türkei hatte am Wochenende die Grenzen zur EU für Migranten für geöffnet erklärt. Nach UN-Angaben harren Tausende auf der türkischen Grenzseite zu Griechenland aus. Griechische Sicherheitskräfte setzten mehrfach Blendgranaten und Tränengas ein, um Menschen zurückzudrängen. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

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67 Antworten auf “„Flüchtlinge sind hier willkommen“: 350 Menschen bei einer Kundgebung in Brüssel für EU-Grenzöffnung”

    • Die Demographie sagt uns ins das in 10 Jahren nur noch jede zweite oder dritte freie Stelle besetzt werden kann. Facharbeiter sind schon heute Mangelware, von den Sozialkassen spreche ich besser gar nicht.
      Ich bin nicht für eine bedingungslose Asylpolitik wohl aber für eine klar geregelte und gelenkte Zuwanderung . Ohne geht nicht..

      • Piersoul Rudi

        @ Jaman(05/03/2020 10:35)
        Zu Ihren Satz; …“Facharbeiter sind schon heute Mangelware“…
        Nein Herr/Frau Jaman das ist nicht die (richtige) Lösung sondern unsere eigene belgische Jugend sollte man mehr unterstützen sogar verpflichten(wenn es nicht anders mehr.geht) einen Job zu erlernen/anzunehmen.
        Notfalls keine Sozialeinkünfte/Arbeitslosengeld mehr…
        Es wird denen zu einfach gemacht…
        Einkommen kommt sowieso wieso soll ich etwas dafür tun…
        Wieso wird nicht ein Referendum organisiert um die Einwohner zu befragen was die von diese Zuwanderung halten???
        Eine „klare und geregelte Zuwanderung“ ist unmöglich…wie wollen Sie denn dies Leute im Auge behalten???
        Schaut mal nach Molenbeek, Schaarbeek, Anderlecht bzw Verviers…oder die deutsche Großstädten(Bremen, Berlin, Hamburg)…
        Durch diese „Zuwanderung“ entstanden irgendwann die „Polizeifreie Zonen“…
        MfG…

      • Jaman,
        Und Sie sehen dort die Facharbeiter? Ich nicht!
        Wir haben noch +- eine halbe Million Arbeitslose in Belgien (ohne die Zahl geprüft zu haben), erst mal anfangen aus denen Facharbeiter zu machen bevor man sich neue „Facharbeiter“ hierher nimmt

        • Ekel Alfred

          @ klar, laut GE gibt es bis 2070 in Belgien 12,7 Millionen Einwohner….man hat die Projektionen von 13,2 Millionen bereits revidiert….bisher hatte Belgien immer 9 Millionen Einwohner….da braucht man doch nicht lange zu fragen….woher die neuen und zukünftigen Bürger kommen….wir leben im Paradies….

  1. Eiflerin

    An Jaman, dass ist doch alles Blödsinn, würden unsere Jugendlichen und auch die Eltern besser unterstützt, dann gäben es auch kein Personalmangel. Wie viele von den Asylanten erlernen einen Beruf hier in Europa, nicht viele, sie kommen meist hier her um ein besseres Leben zu haben, um hier frei zu Leben und im Luxus zu Leben (was sie dort wo sie her kommen nicht haben).
    Aber hauptsächlich geht es den Asylanten oder besser gesagt der Regierung, ein Muslimische Europa zu schaffen, damit eine Weltregierung geschaffen wird. Wenn wir Europäer „Pech“ haben müssen wir dann deren Sklaven sein.
    Also besser wäre es, in deren Ländern Aufbauhilfe zu leisten, damit sie dort bleiben.

    • Kontrollierte Zuwanderung bedeutet dass wir die Regeln bestimmen. In 10-15 Jahren sind die Babyboomer in Rente, da gibt es sehr viel Redebedarf: Pensionen , Kindergeld.. überhaupt das Sozialsystem.
      Wir können uns dem nicht entziehen und unseren Kindern alles aufhalsen .
      Ich warte auf die Politiker die sich dieser mutigen Diskussion stellen und heute zukunftsweisende Entscheidungen treffen

      • @Jaman
        Erstens glaube ich nicht, dass diese Steinewerfer, die gewaltsam in unsere Länder einfallen wollen, nur darauf warten, hier zu arbeiten: zb. alten Leuten im Seniorenheim die Windeln wechseln oä. .Das kann nicht mal jeder „Hierlebende“, geschweige dann diese Prinzen aus den archaischen Familien, wo solche Arbeiten Frauenkram sind. Die Steinwerfer wollen mit einem Audi oder einem Bmw durch die Stadt brettern oder Hochzeitskorso veranstalten.
        Zweitens: Geld kann man drucken!

  2. Wach werden!

    Hallo alle wach werden! Die Asylanten sollten besser in ihrem Heimatland, Aufbauhilfe bekommen. Wird nicht so gemacht, die Asylanten meist Moslems kommen nach Europa, um einfach nur die Macht zu übernehmen. Es soll eine Weltmacht erschaffen werden, wo die Moslems regieren, da sind wir, die christliche Menschen aus Europa überflüssig und werden in einigen Jahren verschwinden.
    Also besser mit den Menschen in deren Land zurück, denn eine Ausbildung werden sie so wie so nicht hier machen, nur uns unser Leben noch schwerer machen.

  3. Ja natürlich. Im allgemein sind Flüchtlinge nicht immer, aber in den meisten Fällen unhöflich. Sie denken sie könnten hier hin kommen und wir müssen uns Ihnen anpassen dabei kommen sie in unser Land! Sie müssten sich an uns anpassen! Noch dazu, ich bin Mutter. Wie wird das aussehen wenn mein Kind in den Kindergarten kommt? Die Ausländer sprechen ihren Sprachen auch in den Kindergärten/ Grundschulen/ Mittelschulen! Die ganzen Arbeitsplätze werden im Großteil von ihnen belegt. Da sie günstiger zu bezahlen sind. Oder durch deren Kinder gibt es kaum noch Kinderbetreuung. Viele Kindergärten sind langsam überfüllt. Bald muss man noch ein Antrag stellen, ob wie überhaupt ein Kind haben dürfen durch die so genannten „Flüchtlinge“!

  4. Mehrer Hundert von über 10 Millonen Belgier das sagt schon alles ! Und von den 350 die vor Ort waren sind bestimmt 50% schon Flüchtlinge der letzten Jahre .
    Aussengrenze der EU weiter dicht machen ist richtig .

    • Guido Scholzen

      in der staats-propaganda sind diese menschen willkommen. sonst nicht.
      ich rede immer noch von menschen, auch wenn viele davon illegale einwanderer sind.

      diese neo-marxistische staatspropaganda hingegen spricht von unmenschen, die diese illegale einwanderung auch nur kritisieren.

      die kritiker dieser politik sind menschlicher als die befürworter.

      • Andlerberg

        Ob jetzt dahergelaufen oder dahergeflogen, hier gibt es viele schöne Frauen.Warum also in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nahe? Und Guido, wer wohnt in deiner Nachbarschaft und liegt dauernd bei dir rum? Du belügst via Forum, genau wie mit deinen Dachpaneelen! Aber nicht alle sind so dumm wie……

  5. First time

    Die die dort demonstrieren sind aller Wahrscheinlichkeit nach selber Menschen mit Migrationshintergrund … klar dass die sich freuen würden wenn ihre „Landsleute“ nach Belgien reinkommen dürften.

    • ganz genau die meisten sind keine belgier und haben vor alles kaputt zumachen ,in 15 jahren ist die bevökerung zu 90% ausländischer herkunft ,warum wenn man so in not ist will man kinder ich verstehe dies nicht.

  6. leider muss man sagen das wir die feiglinge sind und nicht auf die strasse gehen das wir nicht einverstanden sind mit dieser situation ,was ich so überall höre traut sich keiner, weil die meisten dadurch nachteile für sich ,kinder und enkelkinder befürchten und dies zurecht das nehmt man demokratie.was wollen wir

  7. Hopla Hop

    Ja macht die Grenzen auf und heißt sie willkommen, aber bitte bei jedem der das so sieht bitte
    2 Flüchtlinge unterbringen lassen !! Natürlich auf deren kosten , aber da hört bestimmt die
    Solidarität auf ???

    • Hopla Hop

      Utopie ???

      Prognosen 2020

      Die westliche Welt wird – gut von ihren Lenkern vorbereitet – mit den Turbulenzen des Nahen Ostens konfrontiert. Das Jahr 2019 machte deutlich, was sich zu einem globalen Feuer entwickeln wird. Die alten und neuen Medien haben unsere Vorbehalte und Aversionen gegen Fremde, die unser gewohntes Umfeld zu bedrohen scheinen, binnen drei kurzer Jahre ins Gegenteil gekehrt. Wir sind anti-moslemisch geworden…
      Nun können die Jagdhörner endlich geblasen werden ohne Empörung und eine Spur von Mitleid in uns auszulösen. – Ein perfekter Coup, der vermutlich die Zukunft der Welt bestimmen wird…

      http://www.nostradamus-prophezeiungen.de

  8. Aie aie aie

    Vielleicht haben die Gutmenschen erkannt, dass mit rechten Leuten zu diskutieren sinnlos ist. Man dreht sich im Kreis. Sie kennen ja sicherlich das Sprichwort „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“? Nein? Dann aber sicher „der Klügere gibt nach“. In diesem Sinne….guten Abend noch und viel Spaß beim im Spiegel gucken.

  9. Ekel Alfred

    @ Aie aie aie, Spieglein, Spieglein, an der Wand….wer ist wohl der Klügere hier im Land?….Ihr natürlich, die Gutmenschen hinter den Bergen…. aber die Schlechten wollen Eure Einstellung sicherlich nicht noch erben….

  10. Rob-Otter

    „In einer gemeinsamen Erklärung fordern die Oberbürgermeister von Köln, Düsseldorf, Potsdam, Hannover, Freiburg, Rottenburg (Neckar) und Frankfurt (Oder), die Bundesregierung möge ihnen die Aufnahme von Kindern aus griechischen Flüchtlingslagern erlauben. Die Deklaration soll heute, unterstützt von Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD), bundesweit publiziert werden. Bisher fehlen die rechtlichen Voraussetzungen für eine solche Tat.

    Die sieben Stadtväter verweisen auch auf das Bündnis „Städte Sicherer Häfen“: Hier zeigen sich 140 Städte bereit, Flüchtlingen zu helfen. Der Bürgerkrieg in Syrien und die Not der Flüchtlinge ließen sich, so Hamburgs Erzbischof Stefan Heße, „nicht einfach ausblenden“.

    Städte laden ein. Haben diese Städte genügend finanzielle Mittel,
    stehen sie für die Kosten gerade, übernehmen sie die volle Verantwortung, bürgen sie?

    Wer einlädt, bezahlt und bestimmt dann was gespielt wird?
    Oder laden sie mit dicken Backen ein und andere müssen ihre Ideen bezahlen – die Lokalrunde bezahlen Leute, die auf der Straße vorbeilaufen?

    • Und wenn die Kinder da sind, müssen natürlich die Eltern her, und dann Opa und Oma, die sich erst mal neue Hüften und blütenweiße Zähne machen lassen und und und…….
      Meiner Meinung nach würde ich diese armen Menschen zu ihren muslimischen Freunden in die Emiraten schicken oder in die Staaten, die durch ihr Rumgeballere in Syrien diesen Flüchtlingsstrom erst ausgelöst haben.

  11. Ich bin konsequent, ich hasse nun freche Kinder .

    Wo konkret sollen die denn jetzt genau aufgenommen werden? Also ich hab kein Platz im Garten und im Dorf kenne ich keine freien Wohnungen.
    Wer will davon jetzt bei sich im eigenen Haus haben?
    Viele schreiben ,.. man könnte , man müsste ,… aber wenn es darum geht ein Zimmer im Haus herzurichten ist niemand mehr bereit. Alles scheinheilig , anstatt zu sagen . nö will ich nicht haben.

  12. Friedrich Meier

    350 Demonstranten in Brüssel, scheint mir schon ein recht kleiner Haufen gewesen zu sein.
    Ich schätze dass mehr als die Hälfte nicht beruftstätig ist und somit leider selbst keinen einzigen „Flüchtling“ bei sich aufnehmen kann und will.
    Natürlich ist es dann einfach zu fordern, dass andere dafür zahlen, damit die vielen armen Leute von Griechenland nach Belgien kommen dürfen.

  13. ..Brüssel, Molenbeek, Schaarbeek, Verviers….
    warum in die Ferne schweifen, wo das Elend doch so nah! Die St. Vither Neustadt im Volksmund mittlerweile Ghetto bietet doch Unterschlupf für multi-kulti. Nur Mut !!! Die Verantwortlichen verhalten sich wie die berühmten 3 Affen…nichts sehen, nichts hören, nichts sagen…..

  14. @Alibaba
    …die armen traumatisierten minderjährigen Flüchtlinge….haben schon alle Papiere verloren und jetzt nehmen ihnen die bösen “Retter“ auch noch die Handys weg.
    Es ist schon eine schlechte Welt ….!!!

  15. Friedrich Meyer

    Ich bin mir sicher, dass es Schulungen für Flüchtminge gibt, wo die Leutchen lernen, wie man die Helfer, die Medien und die Behörden manipulieren kann, ganz nach dem Motto: “ …was habe ich zu verlieren…wenn ich Geschichten erfinde, kann eh keiner sie überprüfen.“

  16. Wenn 35.000 demonstriert hätten wäre dies eine Meldung und ggf. Diskussion wert gewesen. Aber 350? Gemessen an den sonst bei Demos in Brüssel üblichen Teilnehmerzahlen kann man doch noch nocht einmal von einer Minderheit sprechen.

  17. @ F. Meyer
    …das will leider auch niemand überprüfen…
    Die Politiker (je grüner desto gut), die nach offenen Grenzen für die armen Flüchtlinge rufen, lassen sich anschließend in ihre schönen, gut gesicherten Anwesen chauffieren, fernab von allen Asylanten. Damit kann und soll sich gefälligst das “Fußvolk“ rumärgern….
    Sie heben ihr Glas auf sich und das wunderschöne Leben, daß ihnen so hervorragende Diäten beschert…..
    was will man mehr ?

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