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Ökonomen: Regierungen und Unternehmen werden nach Corona-Krise auf riesigen Schuldenbergen sitzen

„Alle Experten sind sich einig, dass die Verschuldung der DG absolut verkraftbar ist“, sagt Miniszerpräsident Oliver Paasch (ProDG). Foto: Shutterstock

Weltweit pumpen die Regierungen derzeit Unsummen in ihre Volkswirtschaften, um einen vollständigen Kollaps zu verhindern. Riesige Schuldenberge werden angehäuft. An eine Rückkehr der Inflation glauben Ökonomen aber nicht, vor allem wegen der extrem niedrigen Ölpreise.

Ungeachtet gigantischer Staatsausgaben rechnen Ökonomen in der Corona-Krise vorerst nicht mit einem Inflationsschub – eher im Gegenteil mit sinkenden Preisen. Ein wesentlicher Faktor dabei ist der Absturz der Ölpreise, so die Einschätzung mehrerer Volkswirte.

„Angesichts der Schwere der aktuellen Rezession und vor dem Hintergrund des ausgesprochen starken Ölpreisverfalls sollte die Konsumentenpreisinflation im Jahresdurchschnitt 2020 deutlich niedriger ausfallen als im Vorjahr“, sagt Michael Menhart, Chefvolkswirt des weltgrößten Rückversicherers Munich Re.

Foto: Shutterstock

“Ich vermute, dass die Corona-Krise eher zu einer Deflation führen wird“, meint Markus Demary, Senior Economist für Geldpolitik und Finanzmärkte am Institut der Deutschen Wirtschaft Köln.

„Kurzfristig dürfte die Covid-19-Krise eher deflationär wirken“, nimmt auch Katharina Utermöhl an, für Europa zuständiger Senior Economist der Allianz.

Europas führender Versicherer erwartet für 2020 im Euroraum eine extrem niedrige Preissteigerung von 0,2 Prozent, für 2021 eine Inflationsrate von 1,6 Prozent. BayernLB-Chefvolkswirt Jürgen Michels teilt die Einschätzungen seiner Kollegen: „Kurzfristig sehe ich ganz klar, dass der Druck auf die Preise eher nach unten geht – auch wegen der Ölpreisentwicklung.“

Abbau der Schulden hat Vorrang vor neuen Investitionen

Nicht nur die Regierungen, sondern auch die Unternehmen werden nach der Krise auf Schuldenbergen sitzen. „Diese Schulden müssen abgebaut werden, und der Abbau der Schulden hat für eine gewisse Zeit Vorrang vor neuen Investitionen“, sagt IW-Geldmarktspezialist Demary. „Durch die Zurückhaltung der Investitionen fehlt Nachfrage, wodurch das Wachstum der Preise stagniert.“

USA, Deer Park: Eine Flamme brennt in der Shell Deer Park Ölraffinerie in Deer Park, Texas. Angebot und Nachfrage am Ölmarkt klaffen derzeit stark auseinander, die Preise sind im Keller. Foto: Gregory Bull/AP/dpa

Zwei von mehreren weiteren Faktoren, die Demary nennt: Risikoscheue sowie mutmaßlich verhaltene Nachfrage nach dem Ende der Pandemie. „Unternehmen und Haushalte werden eher nicht investieren, sondern erst einmal abwarten, dass die Unsicherheit fällt.“

Und wie sieht es nach dem Ende der Krise aus? Das hängt vom Ausmaß und Tempo der anschließenden Erholung ab, wie Munich Re Chefvolkswirt Menhart sagt – „wobei wir aktuell nicht von einer grundlegenden Veränderung des Inflationsausblicks ausgehen und deshalb mit Inflationsraten ungefähr auf Vorkrisen-Niveau rechnen“.

Doch ähnlich wie Juristen analysieren Volkswirte für ihre Einschätzungen eine Vielzahl von Faktoren. Manche dieser Faktoren könnten durchaus zu einer Rückkehr der Inflation führen. „Doch sobald die Krise überwunden ist, könnte sich der Umgang mit den angehäuften Schuldenbergen als Knackpunkt entpuppen“, sagt Allianz-Volkswirtin Utermöhl.

Inflationsgefahr besteht allenfalls mittelfristig

Die Erfahrungen aus der Finanzkrise hätten gezeigt, dass die entstandene Verschuldung in vielen Ländern nicht wieder abgebaut wurde. „Im Gegenteil: Die weltweite Verschuldung hat 2019 einen neuen Rekordstand erreicht“, sagt die Wirtschaftswissenschaftlerin. „Da sich in nächster Zeit kaum ein Produktivitätsschub abzeichnen dürfte, gehe ich davon aus, dass schlussendlich der zweite Weg eingeschlagen wird“ – sprich Inflation.

23.04.2020, Belgien, Brüssel: Ursula von der Leyen (2.v.l), EU- Kommissionspräsidentin, und Charles Michel (M), EU-Ratsvorsitzender, unterhalten sich mit Mitarbeitern nach der Videokonferenz des Europäischen Rats zur Corona-Krise. Foto: Eu/Etienne Ansotte/European Commission/dpa

Munich Re-Chefvolkswirt Menhart weist auf einen weiteren Punkt hin: „Risiken höherer Inflation bestehen allerdings insbesondere dann, wenn bei sich normalisierender volkswirtschaftlicher Nachfrage Unternehmen die Produktion nicht ausreichend schnell wieder hochfahren können.“

Auch BayernLB-Chefvolkswirt Michels hält eine Rückkehr der Inflation für möglich. „Mittelfristig sehe ich eine gewisse Gefahr, dass die Inflation nach oben gehen könnte, aber erst, wenn wir volkswirtschaftlich wieder auf dem Niveau sind, das wir vor der Krise hatten.“ Das könnte nach Michels Einschätzung allerdings erst 2022-2023 der Fall sein.

„Wir haben in der Corona-Krise gemerkt, dass wir bei vielen Dingen zu wenig Reserven hatten“, meint der Münchner Ökonom. „Wenn wir wieder eine höhere Lagerhaltung haben, verursacht das Kosten. Und wenn man sich nicht mehr auf internationale Lieferketten verlassen kann, wird vielleicht wieder mehr lokal produziert, aber teurer. Diese zwei Faktoren könnten preistreibend wirken.“ (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

39 Antworten auf “Ökonomen: Regierungen und Unternehmen werden nach Corona-Krise auf riesigen Schuldenbergen sitzen”

  1. Marcel Scholzen eimerscheid

    Warum die Aufregung ? Wenn die Schuldenberge zu groß sind, werden die Zähler auf Null gedreht. Ist schon oft passiert in der Vergangenheit. Davon geht die Welt nicht unter. Pesch für den mit Geldvermögen.

      • Marcel Scholzen eimerscheid

        Wieso dumm ?

        Es kann in Zukunft zu einer großen Inflation kommen, dann haben Schulden und Vermögen sich in Luft aufgelöst. Glücklich die mit Sachwerten. Oder es kommt zu einem Schuldenschnitt. Dann vereinbaren Gläubiger und Schuldner weniger zurück zu zahlen bei längeren Laufzeiten. Hat es schon öfters gegeben. In Deutschland 1953 mit dem Londoner Schuldenabkommen. Oder vor etlichen Jahren in Argentinien. Alles eine Frage des politischen Willens. Und in Belgien hat es 1944 die Operation Gutt gegeben, eine Währungsreform. Manchmal ist ein Verzicht auf Forderungen das bessere Geschäft.

        • Das waren ja immer die besten Zeiten wo das Geld wertlos wurde und hatte ja auch so schöne Auswirkungen. Herr Scolzen Sie sind ein Beispiel dafür, dass Meiner Meinung nach Politiker einen Test bezüglich Ihres Aufgabengebietes durchführen müssten. Zumindest in Sachen Finanzen und Wirtschaft. Beispiel von der Leyen von der Familienministerin zur Verteidigungsministerin dann zur EU abgeschoben, damit es beim nächsten mal keine BundeskanzlerIN geben wird.

  2. Pensionierter Bauer

    Und was schließen wir daraus?
    Ganz klar, die Staaten werden dann alles veranlassen um sich zu entschulden.
    Und wozu führt das wiederum?
    Das weder die Schulden noch das Geld etwas wert sein wird.
    Und wie nennt man das?
    Superinflation!

    • Ob die Staaten sich entschuldigen spielt keine Rolle.
      Hier bei uns in Ostbelgien haben wir 4 Minister, oder 7, 8, 100? Minister in Belgien, Europa der ganzen Welt die sich Ent“schuldigen“ sollten, für all das Leid das sie in den letzten Wochen gebracht haben.
      Die Grippe hat uns Milliarden gekostet.
      Und die 4 Strauchdiebe im Eupener Ministerium schweigen weiter! Sonst reden die doch soviel? Die Kontrolle unbescholtener Bürger an den Grenze. DDR-Oli! Müssen denn noch ein paar Milliarden flöten gehen damit der Antoniadis mal zu seinem Corono-Plan Stellung bezieht.

      Und übrigens, eine Entschuldigung bekommen Sie gratis an jeder Ecke….und das führt selten zu Geldentwertung. Ob die Entschuldigung aber akzeptiert wird, darüber entscheidet der Gegenüber.
      Superinflation! Ja klar…….

      • Eiflerin

        Sie können sicher sein, das die Banken und der Staat ihr Geld bekommen. Dann wird eben das Haus, die Firma oder andere Güter abgenommen, und die Reichen, die noch Geld haben sind noch um ein stück reicher. Egal wie es kommt, die Armen werden armer, die Reichen werden um ein Stück reicher, da diese Ihr Haus, Ihre Firma, Ihr Fahrzeu billig kaufen konnten.

  3. Johann Klos

    Die Herrschaften welche solche Aussagen tätigen gehören zu den ewig gestrigen,die unbedingt das bisherige System beibehalten wollen.

    Gut verdienende Tempelhüter die einfach mit alten Konzepten ein Umdenken in unseren Produktionsprozessen verhindern wollen.

    Der durch diese Krise jetzt noch nicht gemerkt hat das der Neoliberalismus der letzten dreißig Jahre uns in den letzten 10 Jahren mehr Geld gekostet hat als durch ihn erwirtschaftet wurde,dem ist nicht mehr zu helfen.

    Die westliche Gesellschaft hat keine Zeit sich lange mit dieser Verschuldung aufzuhalten. Was wir ab heute schon brauchen sind weitere Mittel um die globalen Produktionsketten einen Tritt zu versetzen.

    Wir müssen zurückfinden zu einer ausgeglichenen weniger anfälligen Wirtschaft. Die hierdurch eingespielten Mehreinnahmen würden mit dazu beitragen die jetzige Schieflage wieder ins Lot zu rücken.

    Vielleicht bedurfte es diesen Schuss vors Knie um endlich unter Einhaltung globaler Umweltaspekte einen Neuanfang zu bewerkstelligen der die Chance beinhaltet, das die Menschheit doch noch einmal die Kurve bekommt und nicht sich selbst durch eine verfehlte Umweltpolitik ausradiert.

    Jeder im kleinen kann dazu seinen Teil beitragen indem man so weit wie möglich regionale Produkte kauft und des Weiteren darauf achtet das der Rest soweit es möglich ist aus der EU kommt.

    Natürlich kann man dann nicht mehr jeden Scheiß kaufen, aber den Kleinsten hinterlassen wir dann wenigsten eine lebenswerte Umwelt und ersparen uns
    beschämende Engpässe bei alten schon vergessenen Entwicklungen wie bei Paracetamol

    • @Johann Klos: Machen Sie sich keine Illusionen. Nach der Krise geht es in Sachen Konsum und Umweltverschutzung weiter wie vorher. Die Menschheit ist auf Konsum fixiert und reißt sich alles unter den Nagel, was sie kriegen kann. Auf die paar Verlierer der Krise wird niemand Rücksicht nehmen.

    • @Johann Klos: gute Überlegung, aber ich denke, zu „Jeder im Kleinen“, einige wenige tun es schon so, zähle mich dazu, nur solange man nicht auf das Bewusstsein setzt wird nicht viel passieren. Das müsste in der Schule als Schulfach kommen, von klein an, nur zeigen sie mir einen der das befürwortet?
      Der Politik geht es nicht um unsere Gesundheit, es ist nur ein Vorwand, es geht immer um Kapital/Geld/Macht.

  4. Das Problem der Staatsverschuldung ist nicht das Einkommen der (wenigen) Reichen noch das der (vielen) Politiker, das alles sind in Summe nur Peanuts, das eignet sich nur für eine Neiddebatte und geht am eigentlichen Problem vorbei. Das eigentliche Problem besteht darin dass 1/3 der Belgier erwirtschaften muss wovon die restlichen 2/3 leben! Kinder, Rentner, Staatsangestellte aller Kathegorien sowie direkte Sozialhilfeempfänger müssen per Transferzahlung aus der produktiven Wirtschaft versorgt werden. Die halbe Unterstadt besteht z.B. aus Sozialwohnungen und Transfergeldempfängern und keiner von denen empfindet sich dadurch als „reich“ sondern schimpft nur auf die Politik wenn die Stütze ausbleibt. Es ist die Masse an Tranferzahlungen die das System krachen lässt und alle sehen sich dann als Opfer. Und wer glaubt das Problem lösen zu können in dem er die „Reichen“ rupft findet sich schnell in Venezuela wieder. Sozial- und Wirtschaftspolitik ist komplexer als den Reichen nehmen und den Armen geben….

    • Richtig, Dax! Ich würde den Dauersozialhilfeempänger nur Essensbons geben, damit sie sich keinen Tabak und Alkohol kaufen können. Haustiere würde ich verbieten, denn die kosten auch viel Geld.

      • Eiflerin

        @Logisch mit den Essensbons gebe ich Ihnen recht, aber ein Haustier tut gut. Es sind wohl aber Menschen, die geben mehr Geld für ihre Tiere aus, als für die Kinder. Ich habe auch Katzen, die einem die Einsamkeit nimmt, alleine zuzusehen wenn sie spielen macht einen fröhlich.

    • Hallo Dax,
      Die Tatsache, dass nur noch so wenige Menschen wirklich „wertschöpfend“ tätig sind, ist dem technischen Fortschritt geschuldet. Vor 150 oder 200 Jahren wäre jetzt mindestens die Hälfte der Bevölkerung damit beschäftigt auf den Feldern einzusäen, irgendwas zu ernten oder Kühe zu melken; ein anderer Grossteil der Menschen wäre in kleineren Ateliers damit beschäftigt Bretter zu sägen, Fässer zu binden, Häuser oder Kutschen und Karren zu bauen. Und heute? Dank der Technisierung können wir uns einen Senator leisten, der 8-mal pro Jahr nach Brüssel fährt um in purpurnen Sesseln der verstorbenen Ex-Senatoren zu gedenken oder auch einen Herrn Lambertz, der so wichtige Sätze sagen muss wie: „Gibt es noch Wortmeldungen?“, und damit ein Gehalt von über achttausend Euro verdient.

      • Gleichzeitig mit der technischen Revolution sind auch die Abgaben auf produktives Einkommen stark angestiegen. In historischen Orten findet man noch „Zehntscheunen“, der Name kommt daher dass damals die Menschen 1/10 ihrer Ernte als Steuer abführen mussten. Arbeitgeberanteile + Einkommenssteuer + Konsumsteuer (TVA) … usw haben das 1/10 heute auf 7/10 hoch getrieben. Jedes System hat seine Grenzen und so schnell kann die Produktivitätssteigerung gar nicht wachsen wie die Politiker das Geld (um)verteilen. Wenn dann noch so etwas wie eine Corona-Krise kommt wackelt das ganze Umverteilungssystem….

  5. peter Müller

    Dax, die Rentner muss man aber ausschliessen;, die haben zum grössten Teil dafür gearbeitet, und bezahlt.
    Ich hätte lieber kein Rentengeld eingelassen, dann würde ich heute ein besseres Leben führen. ich hätte das Geld besser angelegt.

    • Da muss ich Sie entäuschen, das Rentensystem ist ein Umlagesystem da werden keine Einzahlungen angelegt sondern sofort ausgezahlt, die Rentenkasse ist per definition immer „leer“. Das einzige was man durch seine Rentenbeiträge erworben hat ist ein Anspruch an das System selbst versorgt zu werden wenn man Rentner ist – in der Hoffnung dass das System dann noch funktioniert….

      • Walter Keutgen

        Dax, Sie schreiben richtig „in der Hoffnung, dass das System noch funktioniert“. Das jedoch, Peter Müller, setzt man auch in einem Sparsystem voraus. Wie viele Kriege und Währungsreformen haben unsere Großeltern mitgemacht? Wie viele Wirtschaftskrisen haben wir mitgemacht?

        • Und KEIN einziges Mal waren „unsere“ Großeltern verantwortlich für die Kriege, Währungsreformen und Wirtschaftskrisen … die soviel Leid gebracht haben.
          „Krieg ist wo „Leute“ die sich kennen aber nicht gegenseitig umbringen anderen „Menschen“ die sich nicht kennen den Befehl geben Eben dies zu tun.“ wer gibt eigentlich die Order zum Krieg?“ Gute Frage.

            • Herr Keutgen, finden Sie das „normal“? Da zwingen die Menschen die wirklich arbeiten das bis was, 66 Jahre? zu tun und andere arbeiten 5 Jahre und wenn die abgewählt werden kriegen die noch eine superduper Entschädigung von 100.000 Euro. Finden sie das „logisch“?

              • Walter Keutgen

                Lehmboy, Sie antworten wieder daneben. Was ich normal finde, steht nicht zur Debatte. Ich wollte nur sagen, dass das mit dem Sparen für das Alter keineswegs leicht ist, angesichts der schlimmen Unwägbarkeiten, die meine Eltern und Großeltern durchgemacht haben (zwei Kriege, Weltwirtschaftskrise, Währungsreformen), und der geringeren, die wir durchgemacht haben, denn man weiß ja nie, was kommt.

      • peter Müller

        So schlau bin ich auch, und weiss das meine Beiträge nicht auf ein Sparbuch gelandet sind. Mit meinen Beiträgen hätte ich heute mehr Wohlstand, wenn ich sie verwaltet hätte. Da wäre kein Cent auf dem Sparbuch gelandet, sondern ich hätte investiert. Dann hätte ich locker 1000 – 2000. euro mehr, jeden Monat zur verfügung.

        • Ja, ja, solche Anlagen macht man ja für sich, das Rentensystem muss aber nicht nur die Beitragszahler ernähren. Die Beiträge werden umverteilt so dass viele etwas davon haben die selbst nie – oder nur wenig – eingezahlt haben. Es ist ein „Zwangssolidaritätssystem“ damit wir nicht alte Menschen unter der Weserbrücke hausen sehen……

        • Walter Keutgen

          Peter Müller, bei Anlagen in Betriebsvermögen oder sogar Privatwohnungen können Sie auch daneben gehen. Beim Sparen hätten die Großeltern anfangs 50 Jahre voraussehen müssen. Betriebe können pleite gehen, weil schlecht geführt oder ihr Geschäftsbereich aus der Mode kommt. Übrigens die US-Amerikaner sparten und sparen noch viel in Aktien, wie war das in 1929? Und am Ende des Zweiten Weltkriegs waren in Deutschland etliche Betriebe und Privatwohnungen kaputt gebombt.

  6. @Lehmboy: Order zum Krieg, gab einer mit dem Friedensnobelpreis! Dieser wurde auch in Muttis-Land in den Himmel gelobt! Ein Blender eben! Mutti würde aber auch nicht zögern, wenn es um die Gesundheit geht. Momentan kann man so einiges beobachten was im Namen der Gesundheit passiert.

  7. Peter Müller

    @Dax
    Leider nicht nur die halbe Unterstadt lebt von der Stütze,es geben auch viele Straßen in der Oberstadt wo ein großes Multi Kulti gelebt wird .Aber wenn man sich zu so etwas äussert wird man in Eupen schnell zum Rassisten.Aber man sollte sich nicht nur in Eupen fragen ,wer die Vermieter der Wohnungen sind,und an unseren “Mitbürgern“ jeden Monat verdient.

  8. karlh1berens

    Es brechen goldige Zeiten an. Nur, wer sich ganz blöd anstellt, wird dumm aus dem Keller schauen. Aber zum Glück sind die Dummen in der Mehrheit und an der Macht.
    Gottes Plan läuft !
    Okay einen klitzekleinen Fehler habe ich auch gemacht : Habe mein Öl ein bischen früh gekauft

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