Zitiert

Bernd Gentges, Ex-Minister der PFF und Präsident von LIFE

„Migration hat es immer gegeben und wird es immer geben. Sie schafft nicht nur Probleme, sie bietet auch Chancen.“

17 Antworten auf “Bernd Gentges, Ex-Minister der PFF und Präsident von LIFE”

  1. Es reicht!

    Das Problem ist dass 90 % der Flüchtlinge Wirtschaftsflüchtlinge sind die von ihren Familien losgeschickt werden irgendwo in Eurpopa Asyl zu erhalten um dann dass Geld welches Sie erhalten wieder an ihre Familien zurück zu schicken.
    Wenn die vielen Gutmenschen dies haben wollen so muss Ihnen jedoch bewusst sein dass dies auf Kosten unseres hart erarbeitenden Wohlstandes geschieht. Ich wäre dafür dass jeder der die jetzige Migrationspolitik unterstützt einen Asylbewerber bei sich zu Hause aufnimmt zu seinen Lasten, Herr GENTGES kann ja damit anfangen?

  2. Und ich dachte schon der Direktor vom Arbeitsamt wäre von selbst auf diesen Spruch im GE von vor etlichen Tagen gekommen.

    Einfach nur „geklaut“

    Und jetzt auch noch damit bei der PFF nen Vortrag halten wa!

    Danke fürs Manuskript Herr Gentges wa

    • Alemannia4ever

      Wo arbeiten, essen, kaufen, trinken, urlauben all die Fremdenfeindlichen, Pardon Xenophoben und Anhänger des Ethnozentrismus denn?
      Nur in Eupen, in der Eifel, DG, Wallonie, vielleicht auch in Flandern evtl. sogar in Brüssel? Ausschließlich belg. Bier mit belgischen Muscheln und Fritten aus belgischen Kartoffeln? Kein griechischer Wein? Kein Döner? Kein Besuch der Schalke-Arena? Kein Couscous? Nur fahren mit in Belgien hergestellten Autos? Natürlich nur zusammengeschraubt und entwickelt von Belgiern mit ausschließlich in Belgien mit belgischen Rohstoffen hergestellt?
      Bleibt realistisch, nur unter sich in den eigenen vier Wänden geht es nicht vorwärts. Stillstand ist Rückstand.

  3. Ihr Herrn, die ihr uns lehrt, wie man brav leben
    Und Sünd und Missetat vermeiden kann
    Zuerst müßt ihr uns was zu fressen geben
    Dann könnt ihr reden: damit fängt es an.

    Ihr, die euren Wanst und unsre Bravheit liebt
    Das eine wisset ein für allemal:
    Wie ihr es immer dreht und wie ihr’s immer schiebt
    Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.
    Erst muß es möglich sein auch armen Leuten
    Vom großen Brotlaib sich ihr Teil zu schneiden.

    (Bertold Brecht)

    Im Klartext, das Problem der „Wirtschaftsflüchtlinge“ lässt sich nur lösen wenn die in ihren Ländern nicht mehr hungern müssen.

    • Johann Klos

      Ich halte es da mit den Worten von @Patriot. Ich hatte das Vergnügen Herrn Gentges vor vielen Jahren kennenlernen zu dürfen. Ein sehr intelligenter, bedachter und sympathischer Zeitgenosse. Habe von Herrn Gentges eigentlich noch nie etwas Abwertendes selbst über seine politischen Widersacher zu hören bekommen.
      Sicherlich kann Integration auch positives für eine Gesellschaft hervorbringen. Dann sollte Sie aber einer zielgerichteten konsequenten Steuerung unterworfen werden

  4. „“Migration hat es immer gegeben und wird es immer geben. Sie schafft nicht nur Probleme, sie bietet auch Chancen.”“

    Ich nehme jetzt mal an, dass dieser Satz aus einer Rede von B.Gentges stammt.
    Obige Aussage allein ist nichtssagend.
    Dann hätte er auch sagen können:
    Regen ist flüssig und macht nass.
    Migration, schön und gut Welche Migration denn? Welche Migration ist denn positiv ?
    Man redet von Migration und verschweigt die Bedrohung durch den Islam

  5. gerhards

    Mein Vorschlag zur Integration, einfach eine, beispielsweise rumänische Familie bei einem DG Politiker einziehen lassen oder vielleicht im Gospert da ist ja auch Platz.
    Finden sich freiwillige Politiker??
    Wenn ja, dann meinen allerhöchsten Respekt!
    Bulgaren freuen sich auch über eine Einladung im ihr Zuhause werte DG Politiker. Also keine Hemmungen, helfen sie auf praktische Art bei der Integration.

  6. Angela Kerstges

    Thema Migration:

    Heute sprach ich mit einem Senior, dem ich länger nicht mehr begegnet war. Er nutzte die Gelegenheit, mir sein aktuelles Problem was Migranten anbelangte zu schildern. Seit einigen Jahren bewohnt er unfreiwillig ein Haus mit Marokkanern, die sich partout nicht anpassen WOLLEN!! Sogar das Eigentum meines Bekannten wird sich angeeignet, ohne Rücksicht bemächtigen diese Menschen sich seiner Garage- und Schuppenräume. Beklagt mein Bekannter sich bei der marokkanischen Hauseigentümerin, drehen ihre Mieter derselben Nationalität den Spieß einfach um indem diese behaupten, der belgische Bürger habe sie bedroht.
    Mein Bekannter wohnt seit 27 Jahren in diesem Haus und denkt jetzt ans Umziehen.

    • Das was Sie da im Falle Ihres Bekannten beschreiben, Frau Kerstges, kommt an anderen Stellen noch viel deftiger vor!
      Ich habe Verwandte, welche in einer mittelgroßen deutschen Stadt wohnen. Dort haben auch Migranten,die es inzwischen zu einem gewissen Vermögen gebracht haben, Immobilien in gewissen Stadtteilen praktisch in Gänze aufgekauft.
      Es gibt dort aber keine „Multi-Kulti-Gesellschaft, wie von den Rot-Grünen Träumern und Naivlingen erwünscht. Nein,
      dort haben leben nur Migranten in den von ihren Landsleuten erworbenen Häusern.
      Diese Immobilienerwerber haben übrigens ausschließlich einen muslimischen Hintergrund. Ist nur eine Feststellung
      Deutsche sind dort unerwünscht, fühlen sich selbst als Ausländer in Gebieten, wo sie geboren, aufgewachsen, zur Schule gegangen sind usw.Und um in Frieden
      leben zu können, ziehen sie weg, meist sogar in fortgeschrittenem Alter, in andere Stadtteile, wo die Mieten aber, aus
      nachvollziehbaren Gründen, um einiges teurer sind . .
      Übrigens, in den von mir erwähnten Stadtteilen leb(t)en auch etliche italienische Staatsbürger,schon in mehreren Generationen. Sie waren also u.a.die „Ausländer“, welche Industriestaaten, wie Deutschland zu sich“gerufen“ hatte, hier Arbeit fanden und sich (meist) problemlos integriert haben.Jetzt ereilt sie als italienische“Ausländer“ das gleiche Problem, wie ihre deutschen Mitbürger.
      Wie sagte doch ein Betroffener : „Fremd im eigenen Land“.

  7. Europa in den Grenzen von 200 v. Chr.
    – keine Religionskriege
    – keine Einwanderer (?), besser 150 000 v. Chr.

    Sagen wir mal ums nicht zu kompliziert zu machen, alles was nicht eindeutig germanisch bzw. Keltischen Ursprungs ist raus. Blond- oder rothaarig und blasshäutig OK, runenkundig von Vorteil, Anhänger von Buchreligionen oder Alleingöttern unerwünscht.

    Unklare Fälle sind gemäß Faustrecht zu entscheiden, da die Unabhängigkeit des Gesetzgebers (und der Rechtsprechung) nicht gesichert ist.

  8. Schnecke

    Herr Gentgens hat ja genung Platz in seiner Villa. Soll er doch mal ein paar Migranten aufnehmen. Mir tun all die Leute leid die unfreiwillig mit diesen Leuten zusammen wohnen müssen. Wenn man schön im Reichenviertel wohnt hat man leicht reden. Von den wirklichen Problemen hat dieser Mann keine Ahnung. Schöne Reden konnte Herr Gentgens ja schon immer halten.

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